DE833769C - Einrichtung zur Saeuberung von Spinnmaschinen von Fasern und Staub - Google Patents

Einrichtung zur Saeuberung von Spinnmaschinen von Fasern und Staub

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DE833769C
DE833769C DEP55095A DEP0055095A DE833769C DE 833769 C DE833769 C DE 833769C DE P55095 A DEP55095 A DE P55095A DE P0055095 A DEP0055095 A DE P0055095A DE 833769 C DE833769 C DE 833769C
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DE
Germany
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suction
flexible
closures
spinning machine
lines
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Expired
Application number
DEP55095A
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English (en)
Inventor
Hans Filscher
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Säuberung von Spinnmaschinen von Fasern und Staub Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Säubernder Spinnmaschinen vonFasern und Staub.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Spinnmaschine, die iniit einer pneumatischen Absaugeanlage zum Einfangen und Abführen von gerissenen Fäden ausgestattet ist, welche aus einem vornehmlich unterhalb des Spulen:gatters angeordneten Hauptabsaugekanal mit in diesen einmündenden, zweckmäßig je einer Spindelgruppe zugeordneten, mit hinter jedem ablaufenden Faden angeordneten Düsen versehenen Saugköpfen besteht, .durch die bei Fadenbruch das vom Streckwerk nachgeförderte Vorgespinst unter der Sogwirkung eines Gebläses in einen Filterkasten verbracht wird, in den Saugluft führenden Teilen der pneumatischen Anlage nach Belieben zu öffnende oder zu schließende Öffnungen für den festen oder' ambulanten Anschluß von flexiblen Saugleitungen vorgesehen sind, deren jeweils freies Ende einen der Säuberung der Spinninaschine dienenden, zweckmäßig auswechselbaren Saugkopf trägt.
  • Die Ausgestaltung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß auf den beiden seitlichen Flächen des vornehmlich rechteckigen Querschnitt besitzenden Hauptabsaugekanals in mehrere Spindelgruppen umschließenden Abständen Anschlußstut(zen für das Aufsetzen von bei Staubsaugern üblichen Spiralschläuchen vorgesehen sind. Wenngleich im einfachsten Falle die Anschlußöffnungen durch einfache Stopfen nach Belieben geschlossen werden können, empfiehlt es sich, die Anschlußstutzen mit luftdicht schließenden Ventilen zu versehen, damit bei Nichtbenutzung der der Maschinensäuberung dienenden Saugköpfe den die gerissenen Fäden absaugenden Saugköpfen kein Vakuum verlorengeht. Im besonderen kann die Ausgestaltung so erfolgen, claß die Ventile sich automatisch beim Einschieben der Anschlußschläuche öffnen und bei deren Abnahme wieder schließen. Auch können die Verschliisse in den flexiblen Saugleitungen oder in deren Saugköpfen vorgesehen wenden.
  • Die den Anschluß für die unterhalb der Streckwerke angeordneten Düsensaugköpfe bildenden iWnungen können durch eitlen auf ganze Haupt-;tlts<ittgekanallänge sich erstreckenden Schieber oder einzelne Schieber verschließbar sein derart, daß die gesamte Gebläsesaugleistung innerhalb einzelner (,der der sämtlichen der Spinnmaschinenreinigung dienenden flexiblen Saugleitungen wirksam wird. Hrfindungsgemäß werden die Zahl der Anschlüsse final damit ihre Abstände voneinander einerseits und die Länge der flexiblen, zweckmäßig ambulantcn Saugleitungen anderseits so aufeinander abgestimint, daß die Aktionsbereiche der einzelnen Sogstellen sich mindestens gerade überschneiden.
  • Es ist bekannt, bei Spinnmaschinen mit pneuinatischer Absaugung -von Fadenabfall und Fasern, die beim Spinnvorgang anfallen, zu arbeiten. Zu diesem "Zwecke ist unterhalb des Spulengatters über die ganze Länge der Spinnmaschine ein Absaugkanal vorgesehen, von dem für jede Spindelgruppe ein Saugtrichter abzweigt. In diesem Trichter sind Saugdüsen vorgesehen, die knapp hinter dem ablaufenden Garn bzw. Vorgarn einer jeden Spindel angeordnet sind. Der Absaugkanal mündet in einen unter der Saugwirkung eines Ventiltors bzw. Gebläses stehenden Filterkasten mit darunter, davor oder daneben angeordnetem Sammelkasten für den Fadenabfall und die Fasern.
  • An so ausgerüsteten Spinnmaschinen wird bei jedem Fadenbruch das vom Streckwerk nachgeförderte Vorgespinst in den Saugkanal abgezogen, so daß kein Verfilzen oder Verflocken der Spinnniaschine eintritt. Außerdem kann die Spinnerin den gerissenen Faden sehr bequem und ohne Anwendung von Hilfseinrichtungen erfassen und der 13obine wieder zuführen. Das zeitraubende und bxtriebstörendeFreilegen der bisher üblichen. Fadenaufwickelwalzen entfällt vollständig.
  • Beim Spinnprozeß bildet sich aber zwingend auch Faserflug und Staub, der nicht in den Sogbereich der Düsen der unterhalb der Streckwerke abgeordneten Saugköpfe gelangt und sich daher im Bereiche der gesamten Spinnmaschine ausbreitet und auf dieser ablagert. Die Spinnmaschine muß daher von Zeit zu Zeit gründlich gesäubert werden. Dies bedeutet eine längere und damit empfindliche Betriebsunterbrechung.
  • Dieser sehr beachtliche Mangel wird durch die Einrichtung gemäß der Erfindung grundlegend beseitigt, welche die zum Absaugen von Fadenabfall usw. vorhandene pneumatische Absauganlagc auch zum Beseitigen von Faserflug und Statib henutzt.
    Es hat sich gezeigt, (1a13 das zuin Erzeugen des
    Sogs hinter den Düsen der Saugköpfe notwendige
    Vakuum ausreicht. um zusätzliche Saugöffnungen
    schaffen zu können, an die flexible. zweckmäßig
    ambulante Schlauchleitungen ansc.hliHbar sind, die
    vornehmlich aus Spiralschläuchen bestehen und an
    deren freiem Ende Saugköpfe, wie sie beispiels-
    weise bei Staubsaugern üblich sind. vorgesehen
    sind. Mit diesen Schlauchleitungen kann zu be-
    liebigen Zeiten und sogar während des Betriebes
    die Maschinensäuberung durchgeführt werden.
    Werden stationäre Schlauchleitungen verwendet,
    so können die Saugkii1ife mit Verschlüssen, vor-
    nehmlich Drehverschlüssen, versehen sein. Bei
    ambulanten Leitungen tverden die Anschlußstutzen
    mit Verschlüssen versehen, die ini einfachsten Fall
    aus an Kettchen befestigten Guininipfropfen be-
    stehen können. Die Verschlüsse können auch durch
    Schieber oder Irisbleiiden gebildet -,verden.
    Die Anbriiigung der zusätzlichen _lnsch@uß-
    stutzen an den .Hauptabsaugekanal verteuert die
    Herstellung der Kariiile praktisch kaum; der er-
    zielte Nutzeffekt ist aber sehr bedeutend.
    Die Erfindung ist in der Zeiclinting beispiels-
    weise und schematisch dargestellt. Es lwdeutet
    Fig. 1 schematischer Querschnitt durch eine
    doppelseitigeRingspinnniaschinc finit 1)netiinatischer
    Absauganlage,
    Fig. 2 schaubildliche I)arstellting des Haupt-
    absaugekanals bei angesetzten Saugköpfen und zu-
    sätzlichen Anschlußstutzen für die Aufnahme <ler
    Schlauchleitungen und
    Fig. 3 Teilquerschnitt durch den I-lauptabsauge-
    kanai mit Stutzen, Schlauchleitungen und SchieN#r-
    verschluß.
    Die pneuniatisclie Absatigatilage hesteht aus den
    gewöhnlich je einer Spindelgruppe zugeordneten
    Saugköpfen i mit ini Fadenabstand -vorgesehenen
    Düsen 2. Diese Saugköpfe liegen eng unterhalb
    der Streckwerke 3 nahe am von der Vorgarnspule -1
    zur Bobine 5 geführten Faden 6. Bei Fadenbruch
    wird das voll den Streckwerkwalzen 3 laufend
    nachgeförderte Vorgespinst von den Düsen 2 ein-
    gesogen, durch die Verbindungsrohrkrümmlinge 7
    zum Hauptabsaugekanal 8 geführt und von dort
    in einen nicht dargestellten, am oder ini -Maschinen-
    schild vorgesehenen Gebläse- und Filterkasten ge-
    fördert.
    In den beiden Seitenwänden 9 und io des Haupt-
    absaugekanals 8 sind weitere Off nungen i i vorge-
    sehen, in denen _lnsclilußstutzeti 12 befestigt sind.
    Diese Stutzen 12 dienen der=@ufti<ilime von Schlauch-
    leitungen 13. Deren freie Enden tragen Sang-
    köpfe 14.
    In den Saugköpfen 14 können Drehverschlüsse 15
    angeordnet sein, uni bei der Nichtbenutzung der
    Reinigungsleitungen 13 die Saugköpfe 14 ver-
    schließen zu können. Entsprechend F ig. 3 können
    auch Längsschieber 16 finit entsprechenden Öffnun-
    gen 17 innerhalb des Kanals 8 vorgesehen werden.
    Die Verschlüsse können vom einfachen Gummi-
    pfropfen bis zum feingliedrigen Ventil vielerlei
    Gestalt besitzen. Das gleiche gilt für die Saug-
    köpfe 14, die dem Einzelbedürfnis angepaßt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Säuberung von Spinnmaschinen von Fasern und Staub, wobei die Spinnmaschine mit einer pneumatischen Absauganlage für die Einfangung und Abführung von Fadenbruch ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, ciaß in den Saugluft führen-den Teilen der pneumatischen Anlage nach Belieben zu öffnende oder zu schließende Öffnungen für den festen oder ambulanten Ans chluß von flexiblen Sauleitungen vorgesehen sind, deren jeweils freies Ende eitlen der Säuberung der Spinnmaschine dienenden, zweckmäßig aus-\%,ecltselbarett Saugkopf trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch @gekennzeichnet, daß die Zahl der Anschlüsse und damit ihre Abstände voneinander einerseits und die Länge der flexiblen, zweckmäßig ambulanten Saugleitungen anderseits so aufeinander abgestimmt sind, daß die Aktionsbereiche der einzelnen Sogstellen sich mindestens gerade überschneiden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß auf den beiden seitlichen Flächen des zweckmäßig rechteckigen Querschnitt besitzenden Hauptabzugkanals in mehrere Spindelgruppen umschließenden Abständen Anschlußstutzen für das Aufsetzen- von bei Staubsaugern üblichen Spiralschläuchen vorgesehen sind. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen luftdicht schließende Verschlüsse besitzen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse als Ventile ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile sich automatisch beim Einschieben der @nschlußschläuche öffnen und bei deren Abnahme wieder schließen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Saugleitungen oder deren Saugköpfe Verschlüsse besitzen. B. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschl.uß für die unterhalb der Streckwerke angeordneten Düsensaugköpfe bildenden Öffnungen durch einen auf ganze Hauptabsaugekanallänge sich erstreckenden Schieber oder einzelne Schieber verschließbar sind, derart, daß die gesamte Gebläsesaugleistung innerhalb der einzelnen oder der sämtlichen der Spinnmaschinenreinigung dienenden flexiblen Saugleitungen wirksam wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 231 958; 636247.
DEP55095A 1949-09-16 1949-09-16 Einrichtung zur Saeuberung von Spinnmaschinen von Fasern und Staub Expired DE833769C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3545029A (en) * 1968-06-12 1970-12-08 Grinnell Corp Cleaning of looms
EP0753612A1 (de) * 1995-07-14 1997-01-15 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Manuelle Absaugvorrichtung zur Maschinenreinigung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231958C (de) *
DE636247C (de) * 1936-10-05 Mechanische Baumwoll Spinnerei Vorrichtung zum Reinigen der Spinnmaschinen von Fadenresten bzw. Flugstaub

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