CH683191A5 - Einrichtung zum Sammeln von Wattestücken, die in Kämmaschinen von Wattebändern abgetrennt werden. - Google Patents
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Description
1
CH 683 191 A5
2
Beschreibung
In heute üblichen Kämmaschinen werden in mehreren Kämmköpfen Wattebänder von Wattewickeln abgewickelt und ausgekämmt. Wenn in einem Kämmkopf das Watteband vom Wattewickel annähernd vollständig abgelaufen ist, wird ein Wickelwechsel durchgeführt, entweder in allen Kämmköpfen oder in einer Gruppe der Kämmköpfe der Maschine gleichzeitig. Es ist bekannt (z.B. CH-A 676 249), einen solchen Wickelwechsel mittels einer Steuereinrichtung automatisch durchzuführen, wobei die ablaufenden Wattebänder in den Kämmköpfen auf gleicher Höhe durchtrennt werden und neue Wattewickel zugeführt werden, von denen die neuen Wattebänder abgezogen und ebenfalls auf gleicher Höhe durchtrennt werden. Die von den ablaufenden Wattebändern und von den neuen Wattebändern abgetrennten Wattestücke werden durch Saugdüsen entfernt.
Da diese Wattestücke vorwiegend aus Gut-Fa-sern bestehen, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der solche Wattestücke gesammelt werden können, so dass sie wiederverwendet werden können.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Einrichtung zum Sammeln von Wattestücken, die in Kämmaschinen bei einem Wattewickel-Wechselvorgang von Wattebändern abgetrennt werden, mit in den Kämmaschinen bei den Laufwegen der Wattebänder angeordneten Saugdüsen zur Aufnahme der Wattestücke, welche Einrichtung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Saugdüsen von in den Kämmaschinen vorhandenen Absaugeinrichtungen für Kämmlingsabgang getrennt sind und über Absperrorgane mit einer zu einem Ventilator und Faserabscheider führenden Sammelleitung verbunden sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema einer Einrichtung zum Sammeln von Wattestücken aus Kämmaschinen,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Teils der Einrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 4, 5 und 6 je eine Variante eines Details von Fig. 2 und
Fig. 7 eine andere Variante zu Fig. 2
Die Einrichtung gemäss Fig. 1 dient zum Sammeln von Wattestücken aus mehreren Kämmaschinen, z.B. etwa vier bis acht Kämmaschinen, von denen drei Kämmaschinen 1, 2 und 3 schematisch in Blockform dargestellt sind.
Jede Kämmaschine enthält mehrere Kämmköpfe, z.B. acht Kämmköpfe, in denen je ein Watteband von einem Wattewickel abgewickelt und ausgekämmt wird. Wenn ein Wattewickel annähernd aufgebraucht ist, wird ein Wickelwechsel durchgeführt. Dabei wird das Watteband an einer vorbestimmten
Stelle durchtrennt, das abgetrennte Wattestück entfernt und ein neuer Wattewickel eingesetzt. Das Watteband vom neuen Wickel wird ebenfalls an einer vorbestimmten Stelle durchtrennt, und dann wird der Anfang des neuen Wattebandes mit dem Ende des alten Wattebandes vereinigt.
Zum Entfernen der abgetrennten Wattestücke enthält jede Kämmaschine wenigstens eine Saugdüse. Vorzugsweise enthält jeder Kämmkopf je eine eigene Saugdüse, die ganze Kämmaschine also beispielsweise acht Saugdüsen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10,
11. Diese Saugdüsen sind über je eine Stichleitung
12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 bzw. 19 (Fig. 2, 3) an ein Absaugrohr 20 angeschlossen, das sich durch die ganze Kämmaschine erstreckt.
Die Absaugrohre 20, 20.2 und 20.3 der Kämmaschinen 1, 2 und 3 sind mit einer Sammelleitung 21 über je eine Zweigleitung 22 bzw. 22.2 bzw. 22.3 verbunden, wobei an einer beliebigen Stelle zwischen dem Absaugrohr und der Sammelleitung 21 jeweils ein Absperrorgan angeordnet ist. Das Absperrorgan befindet sich vorzugsweise in der Kämmaschine, wie das In der Kämmaschine 1 angedeutete Absperrorgan 23, es kann aber z.B. auch - wie für die Kämmaschinen 2 und 3 angedeutet -eine in der Einmündung der Zweigleitung 22.2 bzw. 22.3 in die Sammelleitung 21 angeordnete Klappe 23.2 bzw. 23.3 sein. Die Sammelleitung 21 führt zu einem von einem Motor 24 antreibbaren Ventilator und Faserabscheider 25. Der Faserabscheider kann zweckmässig ein üblicher Trommelseparator sein.
Jede Kämmaschine enthält eine Steuereinrichtung 26 bzw. 26.2 bzw. 26.3 für die automatische Durchführung eines Wickelwechsels. In den Kämmköpfen angeordnete Sensoren 27 (nur in der Maschine 1 angedeutet), z.B. Fotozellen, geben an die Steuereinrichtung ein Startsignal ab, wenn in einem der Kämmköpfe das Watteband vom Wattewickel annähernd vollständig abgelaufen ist. Wenn ein solches Startsignal in einer der Maschinen auftritt, z.B. in der Maschine 1, dann unterbricht die Steuereinrichtung 26 den Betrieb aller Kämmköpfe (oder einer Gruppe der Kämmköpfe) der Maschine und öffnet das zugeordnete Absperrorgan 23. Gleichzeitig werden die Steuereinrichtungen 26.2, 26.3 der übrigen Maschinen blockiert, so dass in diesen kein Wickelwechsel durchgeführt werden kann, solange der Wickelwechsel in der Maschine 1 andauert. Der Wickelwechsel wird dann von der Steuereinrichtung 26 in bekannter Weise wie folgt durchgeführt. Zuerst werden in allen Kämmköpfen (oder in der Gruppe der Kämmköpfe) die Wattebänder an einer vorbestimmten Stelle durchtrennt, z.B. zwischen einer Wickelwalze 28 (Fig. 3), auf welcher der Wattewickel 29 aufliegt, und einem Transport- und Presswalzenpaar 30 für das Watteband W. Die Wattewik-kel 29 werden dann wieder gedreht, der Antriebsmotor 24 des Ventilators und Trommelseparators 25 wird eingeschaltet, und die auf den Wattewik-keln 29 verbliebenen Wattereste werden in die Saugdüsen 4-11 gesaugt, die bei den Laufwegen der Wattebänder z.B. zwischen den Wickelwalzen 28 und den Transportwalzen 30 angeordnet sind. Danach kann der Antriebsmotor 24 vorübergehend wieder ausgeschaltet werden. Anschliessend wer5
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den von einem Transportsystem die leeren Wickelhülsen entfernt und neue Wattewickel aufgesetzt Der Antriebsmotor 24 wird, wenn er ausgeschaltet worden ist, erneut eingeschaltet, die neuen Wattewickel werden etwas gedreht, die von den neuen Wickeln kommenden Wattebänder werden an einer vorbestimmten Stelle durchtrennt, und die abgetrennten Wattestücke werden in die Saugdüsen 4-11 gesaugt. Danach wird der Antriebsmotor 24 ausgeschaltet. Nachdem dann die Anfänge der neuen Wattebänder mit den Enden der alten Wattebänder verbunden worden sind, nimmt die Steuereinrichtung 26 die Kämmköpfe wieder in Betrieb, schliesst das Absperrorgan 23 und hebt die Blok-kierung der anderen Steuereinrichtungen 26.2, 26.3 auf.
Die Fig. 3 zeigt auch schematisch Kämmwerkzeuge K, denen im Betrieb in jedem Kämmkopf das Watteband W zugeführt wird, und eine den Kämmwerkzeugen K zugeordnete Absaugeinrichtung S für den beim Kämmen anfallenden Kämmlingsabgang.
Die beim Wickelwechsel abgetrennten und in die Saugdüsen 4-11 gesaugten Wattestücke gelangen über die Sammelleitung 21 in den Trommelseparator 25. Das Fasermaterial der Wattestücke kann dem Trommelseparator für die Wiederverwendung (bei der Herstellung von neuer Watte) entnommen werden. Natürlich müssen zu diesem Zweck die Saugdüsen 4-11 wie beschrieben mit der Sammelleitung 21 verbunden sein und von den üblicherweise in Kämmaschinen vorhandenen Absaugeinrichtungen S (Fig. 3) für den Kämmlingsabgang getrennt sein.
Die vom Ventilator und Trommelseparator 25 durch die Sammelleitung 21 angesaugte Transportluft wird nach der Abtrennung der Fasern durch ein Staubfilter 31 hindurch in die Umgebung ausgestos-sen oder in eine zentrale Filteranlage oder Klimaanlage geführt.
In manchen Ausführungen sind die Absaugdüsen 4-11 in den Kämmaschinen bewegbar angeordnet und werden im Wattewickel-Wechselvorgang bewegt. Um solche Bewegungen zu ermöglichen, können die Stichleitungen 12-19 zweckmässig als biegsame Schläuche, insbesondere Welienschläu-che, ausgebildet sein oder solche Schläuche enthalten.
Damit das beschriebene Absaugen von Wattestücken und der Transport des Fasermaterials bis in den Trommelseparator 25 richtig funktionieren, ist an allen Stellen eine ausreichende Geschwindigkeit der Saug- und Transportluft erforderlich. Eine erste Voraussetzung hierfür ist dadurch gegeben, dass wie beschrieben nie mehr als eine Kämmaschine bzw. ein Absaugrohr über ein geöffnetes Absperrorgan 23 oder 23.2 oder 23.3 mit der Sammelleitung 21 in Verbindung steht. Wenn die Zweigleitung 22 bzw. 22.2 wie in den Kämmaschinen 1 und 2 dargestellt an ein Ende des Absaugrohres 20 bzw. 20.2 angeschlossen ist, kann es ferner erforderlich sein, im anderen Ende des Absaugrohres eine Lufteinlassöffnung 32 (Fig. 2) vorzusehen. Die Grösse dieser Lufteinlassöffnung kann fixiert oder mittels eines Schiebers 33 einstellbar sein.
Damit in allen Saugdüsen 4-11 etwa gleiche
Verhältnisse herrschen, können die Stichleitungen 12-19 Querschnitte aufweisen, die von der Lufteinlassöffnung 32 zum Anschluss der Zweigleitung 22 abnehmen. Beispielsweise können die Stichleitungen 18 und 19 einen Durchmesser von 80 mm aufweisen, die Stichieitungen 15, 16 und 17 einen Durchmesser von 75 mm und die Stichleitungen 12, 13 und 14 einen Durchmesser von 70 mm. Man kann aber auch Stichleitungen verwenden, die alle den gleichen Querschnitt haben, jedoch Drosselstellen mit unterschiedlichen Drosselwirkungen enthalten. Beispielsweise zeigt die Fig. 4 auf der als biegsamer Schlauch ausgebildeten Stichleitung 12 eine einstellbare Klemme 34, die durch Zusammendrük-ken des Schlauches eine Drosselstelle bildet. Gemäss Fig. 5 ist in die Stichleitung 12 ein Drosselstück 35 eingesetzt, dessen Drosselwirkung bei den verschiedenen Stichleitungen unterschiedlich sein kann. Schliesslich zeigt Fig. 6 einen in der Stichleitung 12 angeordneten einstellbaren Schieber 36 als Drosselstelle.
Eine andere Möglichkeit, für annähernd gleiche Verhältnisse in allen Saugdüsen 4-11 zu sorgen, besteht darin, ein Absaugrohr 120 zu verwenden, das einen Querschnitt aufweist, dessen Grösse von der Lufteinlassöffnung 32 gegen den Anschluss der Zweigleitung 22 stufenweise oder wie in Fig. 7 dargestellt allmählich zunimmt. Bei diesem Absaugrohr 120 können die Stichleitungen 112-119 alle gleich grosse Querschnitte aufweisen, die Querschnitte der Stichleitungen 112-119 könnten aber auch geringfügig unterschiedlich sein, um die Ausgleichwirkung zusätzlich zu unterstützen.
Natürlich ist der Anschluss der Zweigleitung auch anders als an einem Ende des Absaugrohres möglich; beispielsweise ist in der Kämmaschine 3 die Zweigleitung 22.3 zwischen den Enden des Absaugrohres 20.3 an dieses angeschlossen. In diesem Fall ist es zweckmässig, in beiden Enden des Absaugrohres 20.3 je eine Lufteinlassöffnung -ähnlich der in Fig. 2 gezeigten Lufteinlassöffnung 32 - vorzusehen.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Einrichtung zum Sammeln von Wattestücken, die in Kämmaschinen (1, 2, 3) bei einem Wattewik-kel-Wechselvorgang von Wattebändern abgetrennt werden, mit in den Kämmaschinen bei den Laufwegen der Wattebänder angeordneten Saugdüsen (4-11) zur Aufnahme der Wattestücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüsen (4-11) von in den Kämmaschinen (1, 2, 3) vorhandenen Absaugeinrichtungen für Kämmlingsabgang getrennt sind und über Absperrorgane (23, 23.2, 23.3) mit einer zu einem Ventilator und Faserabscheider (25) führenden Sammelleitung (21) verbunden sind.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kämmaschine (1, 2, 3) mehrere Saugdüsen (4-11) vorhanden sind, die über eine gemeinsame Zweigleitung (22) und ein gemeinsamen Absperrorgan (23) mit der Sammelleitung (21) verbunden sind.3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen (26, 26.2, 26.3), welche510152025303540455055606535CH 683 191 A5betätigbar sind, um jeweils in einer der Kämmaschinen (1) einen Wattewickel-Wechselvorgang automatisch ablaufen zu lassen, das der Kämmaschine (1) zugeordnete Absperrorgan (23) zu öffnen, für das Absaugen der Wattereste den Ventilator und Faserabscheider (25) einzuschalten und für die Dauer des Wattewickel-Wechselvorganges das Öffnen anderer Absperrorgane (23.2, 23.3) und Durchführen von Wattewickel-Wechselvorgängen in anderen Kämmaschinen (2, 3) zu verhindern.4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kämmaschine (1, 2, 3) ein Absaugrohr (20, 20.2, 20.3; 120) enthält, an das die Saugdüsen (4-11) der Maschine über je eine Stichleitung (12-19; 112-119) angeschlossen sind.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (20; 20.2; 20.3; 120) an wenigstens einem Ende eine Lufteinlassöffnung (32) aufweist.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an das andere Ende des Absaugrohrs (20; 20.2; 120) die Zweigleitung (22; 22.2) angeschlossen ist.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (120) einen von der Lufteinlassöffnung (32) zum Anschluss der Zweigleitung (22) allmählich oder stufenweise zunehmenden Querschnitt aufweist.8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichleitungen (12-19) Querschnitte aufweisen, die von der Lufteinlassöffnung (32) zum Anschluss der Zweigleitung (22) abnehmen.9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichleitungen (12-19) Drosselstelien (34; 35; 36) enthalten, deren Querschnitte von der Lufteinlassöffnung (32) zum Anschluss der Zweigleitung (22) abnehmen.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichleitungen (12-19; 112-119) biegsame Schläuche enthalten.51015202530354045505560654
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