CH684341A5 - Kämmaschine. - Google Patents

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CH684341A5
CH684341A5 CH3614/91A CH361491A CH684341A5 CH 684341 A5 CH684341 A5 CH 684341A5 CH 3614/91 A CH3614/91 A CH 3614/91A CH 361491 A CH361491 A CH 361491A CH 684341 A5 CH684341 A5 CH 684341A5
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CH
Switzerland
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combing
combing machine
machine according
time
per unit
Prior art date
Application number
CH3614/91A
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English (en)
Inventor
Andreas Joerg
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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Publication date
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Priority to US08/098,347 priority patent/US5404619A/en
Priority to DE59209337T priority patent/DE59209337D1/de
Priority to EP92923655A priority patent/EP0571572B1/de
Priority to PCT/CH1992/000238 priority patent/WO1993012277A1/de
Priority to JP51048893A priority patent/JP3184221B2/ja
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/08Feeding apparatus

Description

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CH 684 341 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In solchen Kämmaschinen wird oft der sogenannte Kämmlingsanteil ermittelt. Der Ausdruck Kämmlingsanteil oder Kämmlingsprozente bezeichnet das z.B. in Prozenten ausgedrückte Verhältnis zwischen der Masse der abgeführten Kämmlinge und der Masse der zugeführten Watten. Kämmlinge sind die durch das Kämmen aus dem Fasermaterial entfernten Kurzfasern und etwas Verunreinigungen. Anhand des ermittelten Kämmlingsanteils können dann wenn nötig Korrekturen an gewissen Einstellungen der Kämmaschine selbst oder der Maschinen vorgenommen werden, welche aus Faserrohmaterial die der Kämmaschine zuzuführenden Watten herstellen.
In bekannten Kämmaschinen wird für die Ermittlung des Kämmlingsanteils die Maschine abgestellt und das Kämmaschinenband, das aus den zusammengeführten Einzelkopfbändern nach einem Streckwerk gebildet wird, durchtrennt (abgerissen). Dann wird in den Führungsmitteln, die zum pneumatischen Abführen der Kämmlinge dienen, eine Siebklappe in Schliessstellung geschwenkt oder ein Kämmlingssammelbehälter eingesetzt. Dann wird die Kämmaschine für kurze Zeit, z.B. etwa 10 Sekunden lang, wieder in Betrieb genommen. Danach wird das Kämmaschinenband wieder abgerissen, und das abgerissene Kämmaschinenband sowie die an der Siebklappe oder im Sammelbehälter abgelagerten Kämmlinge werden gewogen und ins Verhältnis gesetzt. Dieser Vorgang wird zwei- bis dreimal durchgeführt, und danach wird ein Mittelwert gebildet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Betriebsunterbruch und den beträchtlichen Arbeitsund Zeitaufwand zu vermeiden, die bei bekannten Kämmaschinen für die Ermittlung des Kämmlingsanteils erforderlich sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss in einer Kämmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art gelöst durch eine Einrichtung zum laufenden oder periodischen automatischen Erzeugen eines den Kämmlingsanteil darstellenden Signals bei laufender Kämmaschine.
Mit dem den Kämmlingsanteil darstellenden Signal kann eine Anzeige gesteuert werden, anhand derer das Bedienungspersonal dann entscheiden kann, wann eine Einstellung an der Kämmaschine und/oder an einer oder mehreren vorgeschalteten Maschinen geändert werden sollte. Das Signal kann aber solche Änderungen gewünschtenfalls auch direkt automatisch steuern. Ferner kann mit dem Signal auch während einer Arbeitsschicht ein Schichtprotokoll über den Kämmlingsanteil der Kämmaschine automatisch erstellt werden.
Die Grösse des den Kämmlingsanteil A darstellenden Signals kann in der Einrichtung zum Erzeugen dieses Signals aus zwei der drei Grössen W = Masse der pro Zeiteinheit zugeführten Watten, Z = Masse der pro Zeiteinheit gebildeten Einzelkopfbänder und K = Masse der pro Zeiteinheit abgeführten
Kämmlinge berechnet werden. Da Z = W - K ist, ergibt sich A = K/W = (W-Z)/W = K/(Z+K). Die genannte Einrichtung enthält vorzugsweise eine Messvorrichtung zum Ermitteln der Masse K der pro Zeiteinheit abgeführten Kämmlinge. Zusätzlich kann die Einrichtung dann Mittel zum Liefern eines die Masse Z der pro Zeiteinheit gebildeten Einzelkopfbänder darstellenden Signals enthalten oder stattdessen Mittel zum Messen der Masse W der pro Zeiteinheit zuyeführten Watten. Die Masse W muss aber nicht unbedingt gemessen werden: Man könnte der Einrichtung auch einen konstanten (einstellbaren) Wert für die Masse W vorgeben, oder die Einrichtung könnte Mittel enthalten zum Berechnen der Masse W aus dem bekannten Gewicht der zugeführten Watten pro Längeneinheit und der pro Zeiteinheit zugeführten Länge der Watten. Diese Länge ist abhängig von der Zahl der Kammspiele pro Zeiteinheit und dem Wattenspeisebetrag pro Kammspiel. Man könnte der genannten Einrichtung also für die Berechnung der Masse W beispielsweise Signale zuführen, welche die Zahl der Kammspiele pro Zeiteinheit und den in der Kämmaschine eingestellten Speisebetrag darstellen.
Wenn die genannte Einrichtung die Masse W der pro Zeiteinheit zugeführten Watten misst oder vorgegeben erhält oder berechnet und zusätzlich Mittel zum Liefern eines die Masse Z der pro Zeiteinheit gebildeten Einzelkopfbänder darstellenden Signals enthält, dann muss die Masse K der pro Zeiteinheit abgeführten Kämmlinge nicht gemessen werden, da sich der Kämmlingsanteil A wie vorstehend angegeben auch aus W und Z berechnen lässt: A = (W-Z)/W.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Kämmaschine im Bereich eines Kämmkopfes derselben,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht (von links in Fig. 1 gesehen) eines Teils der Kämmaschine,
Fig. 3 eine schematische Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Teils der Kämmaschine und die
Fig. 4 bis 7 je in einer einem Ausschnitt aus Fig. 3 entsprechenden Ansicht jeweils eine andere Ausführungsform der Messvorrichtung, welche die pro Zeiteinheit abgeführte Kämmlingsmenge ermittelt.
Gemäss Fig. 1 enthält ein Kämmkopf einer Kämmaschine eine schwingende Zange 1, in der ein intermittierend drehbarer Speisezylinder 2 gelagert ist. Dem Speisezylinder 2 wird eine zu kämmende Watte von einem Wattewickel 3 zugeführt, der auf zwei drehbaren Wickelwalzen 4 und 5 getragen ist. In einer zurückgezogenen Lage der Zange 1 ist ein Faserbart von der zugeführten Watte zwischen den Klemmplatten der Zange festgeklemmt und wird von einem rotierenden Rundkamm 6 ausgekämmt, mit welchem eine ebenfalls rotierende Rundkammbürste 7 zusammenwirkt. Die Zange 1 wird dann in ihre dargestellte vorgeschobene
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Endlage bewegt und geöffnet, und der Faserbart wird durch ein Abreissaggregat mit Walzenpaaren 8 und 9 von der Watte abgerissen und mit dem vorher gebildeten Vlies aus gekämmtem Material vereinigt.
Das gekämmte Einzelkopfband läuft dann durch Abzugswalzenpaare 10 und 11 und wird von diesen in Band- oder Vliesform auf einen Auslauftisch 12 abgegeben, der allen Kämmköpfen der Maschine gemeinsam zugeordnet ist.
Die durch den Rundkamm 6 und einen nicht dargestellten Fixkamm aus dem Fasermaterial entfernten Kurzfasern, Nissen und Verunreinigungen werden als sogenannte Kämmlinge durch einen Führungsschacht 13 in einen Absaugkanal 14 gesaugt, der allen Kämmköpfen der Maschine gemeinsam zugeordnet ist.
Die Einzelkopfbänder von den verschiedenen Kämmköpfen der Maschine laufen auf dem Auslauftisch 12, in der Regel nebeneinander, zu einem gemeinsamen Streckwerk, von dem in Fig. 2 schematisch drei Walzenpaare 15, 16 und 17 dargestellt sind. Am Ausgang des Streckwerks 15, 16, 17 ist eine Trompete 18 angeordnet, die das Streckenvlies zu einem Kämmaschinenband formt, welches dann in einer Kanne (nicht dargestellt) abgelegt wird.
Eine Kämmaschine etwa von der Art der vorstehend beschriebenen enthält gemäss der Erfindung eine Einrichtung zum laufenden oder periodischen Erzeugen eines den Kämmlingsanteil darstellenden Signals. Der Kämmlingsanteil A ist das Verhältnis zwischen der Masse K der pro Zeiteinheit durch den Absaugkanal 14 der Maschine abgeführten Kämmlinge und der Masse W der pro Zeiteinheit den Kämmköpfen der Maschine zugeführten Watten, A = K/W.
Die genannte Einrichtung enthält vorzugsweise eine Messvorrichtung zum Ermitteln der pro Zeiteinheit abgeführten Kämmlingsmenge. Diese Messvorrichtung kann etwa eine im Strom der pneumatisch durch den Absaugkanal 14 abgeführten Kämmlinge angeordnete bewegbare Siebfläche enthalten. Auf der Siebfläche lagern sich Kämmlinge ab. Die Dik-ke der abgelagerten Kämmlingsschicht kann dann gemessen werden, bevor die Schicht wieder von der Siebfläche abgestreift wird. Die Dicke der Kämmlingsschicht bildet ein Mass für die pro Zeiteinheit durch den Absaugkanal 14 transportierte Kämmlingsmenge. Beispielsweise ist, wie in Fig. 3 schematisch angedeutet, im Absaugkanal 14 eine drehbare Siebtrommel 19 angeordnet. Auf der dem Saugluftstrom zugekehrten Vorderseite der Siebtrommel 19 lagert sich eine Kämmlingsschicht ab. Auf der Kämmlingsschicht liegt eine in Richtung des Doppelpfeils 21 bewegbar gelagerte Tastwalze 20 auf. Mit den Lagern der Tastwalze 20 ist ein Positionswandler (nicht dargestellt) gekuppelt, der ein die Dicke der Kämmlingsschicht darstellendes Signal abgibt. Dieses Signal kann direkt als Mass für die Menge K der pro Zeiteinheit durch den Absaugkanal 14 abgeführten Kämmlinge verwendet werden. Das Signal vom Positionswandler kann aber auch beispielsweise einem Regler zugeführt werden, der die Drehzahl der Siebtrommel 19 so einstellt, dass die Dicke der Kämmlingsschicht auf einem vorbestimmten Wert bleibt. In diesem Fall kann dann das vom Regler abgegebene Stellsignal als Mass für die Kämmlingsmenge K verwendet werden. Nach dem Durchlauf unter der Tastwalze 20 wird die Kämmlingsschicht durch ein Abstreiferelement 22 von der Oberfläche der Siebtrommel 19 wieder entfernt.
Eine Siebtrommel kann aber auch so angeordnet werden, dass sich Kämmlinge auf ihrem Umfang während mehr als einer Umdrehung ansammeln können. Zu diesem Zweck wird im Inneren der Siebtrommel ein Unterdruck aufrechterhalten und wird das Abstreiferelement 22 weggelassen oder von der Siebtrommel weg bewegt. Der Positionswandler der auf der Kämmlingsschicht aufliegenden Tastwalze gibt dann als Mass für die pro Zeiteinheit abgeführte Kämmlingsmenge K ein Signal ab, das die Geschwindigkeit der Dickenzunahme der Kämmlingsschicht anzeigt. Man kann aber auch den Positionswandler durch einen Endschalter ersetzen, der anspricht, wenn die Dicke der Kämmlingsschicht einen vorbestimmten Wert erreicht. In diesem Fall bildet die Länge der Zeitspanne, die bis zum Ansprechen des Endschalters vergeht, ein Mass für die pro Zeiteinheit abgeführte Kämmlingsmenge K. (Die Länge der Zeitspanne ist umgekehrt proportional zur Kämmlingsmenge pro Zeiteinheit.) Natürlich muss die Siebtrommel periodisch auch wieder geleert werden, z.B. jeweils nach dem Ansprechen des genannten Endschalters. Für das Leeren der Siebtrommel kann der Unterdruck in ihrem Inneren aufgehoben werden und/oder können Abstreiferelemente zum Umfang der Trommel hin bewegt werden.
Die Dicke der Kämmlingsschicht auf der Siebtrommel 19 könnte statt mechanisch, mit der Tastwalze 20 und dem mit dieser gekuppelten Positionswandler oder Endschalter, auch optisch ermittelt werden. Beispielsweise könnten im Inneren der Siebtrommel 19, die aus transparentem Material, wie Glas, bestehen könnte, eine oder mehrere Lichtquellen angeordnet sein. Ausserhalb wären dann ein oder mehrere Lichtempfänger angeordnet, deren Ausgangssignale die von der Dicke der Kämmlingsschicht abhängige Schwächung des Lichtes von der Lichtquelle bzw. den Lichtquellen darstellen. Lichtquelle(n) und Lichtempfänger könnten aber auch beide ausserhalb der Siebtrommel 19 so angeordnet sein, dass die Lichtempfänger die von der Dicke der Kämmlingsschicht abhängige Reflexion des Lichtes von der bzw. den Lichtquelle(n) feststellen.
Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, dass sich die Siebtrommel 19 nicht über den ganzen Querschnitt des Absaugkanals 14 erstreckt, sondern nur über einen Teil der Höhe des Absaugkanals, bis zu einer in diesem angeordneten Strömungsteilerplatte 23. Über der Platte 23 ist so ein Umgehungskanal 24 gebildet, der einen Teil des Luftstroms und der darin transportierten Kämmlinge aufnimmt. Der Umgehungskanal ist in der Regel nötig, damit im Absaugkanal 14 vor der Siebtrommel 19 ein genügend grosser Unterdruck für das Absaugen der Kämmlinge aus den Kämmköpfen der Kämmaschine zur
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Verfügung steht. Wegen des Umgehungskanals kann sich natürlich nur ein Teil der Kämmlinge auf dem Umfang der Siebtrommel 19 sammeln, z.B. etwa die Hälfte. Es genügt aber, wenn die Masse dieses Teils der Kämmlinge wie beschrieben gemessen wird; aus der gemessenen Masse lässt sich die Gesamtmasse der Kämmlinge durch Multiplikation mit einem konstanten Faktor mit ausreichender Genauigkeit errechnen.
Anstelle der drehenden Siebtrommel 19 kann natürlich mit im wesentlichen gleicher Wirkung auch eine andere, kontinuierlich oder intermittierend bewegte Siebfläche verwendet werden, z.B. wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ein umlaufendes Siebband 25. Der Umgehungskanal 29 ist in Fig. 4 weggelassen, könnte aber selbstverständlich ebenfalls vorhanden sein.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform einer Messvorrichtung zum Ermitteln der pro Zeiteinheit durch den Absaugkanal 14 abgeführten Kämmlingsmenge schematisch dargestellt. Diese Messvorrichtung enthält eine oder mehrere Strahlungsquellen 29, z.B. Lichtquellen, die an einer Seite des Absaugkanals 14 angeordnet sind, und einen oder vorzugsweise mehrere Strahlungsempfänger 30, z.B. Lichtempfänger, die an der den Strahlungsquellen 29 gegenüberliegenden Seite des Absaugkanals 14 angeordnet sind. Die Strahlungsquellen 29 und Strahlungsempfänger 30 bilden eine Lichtschranke. Die im Luftstrom durch den Absaugkanal 14 transportierten Kämmlinge bewirken eine Schwächung der auf die Strahlungsempfänger 30 auftreffenden Strahlung, und die Strahlungsempfänger geben ein Signal ab, welches proportional ist zur Masse K der pro Zeiteinheit durch den Absaugkanal 14 aus der Kämmaschine abgeführten Kämmlinge.
In Fig. 6 ist noch eine andere Ausführungsform einer Messvorrichtung zum automatischen Ermitteln der pro Zeiteinheit durch den Absaugkanal 14 abgeführten Kämmlingsmenge schematisch dargestellt. Neben dem Absaugkanal 14 befindet sich eine Kammer 31, die vom Absaugkanal durch eine um eine Achse 32 schwenkbare Klappe 33 getrennt ist. Von der Kammer 31 geht ein Auslasskanal 34 aus, der in Strömungsrichtung nach der Klappe 33 in den Absaugkanal 14 mündet. Im Eingang des Auslasskanals 34 ist eine Siebplatte 35 angeordnet, die um eine Achse 36 schwenkbar ist. Die Siebplatte 35 ist jedoch normalerweise in einer geöffneten Stellung (nicht dargestellt). Antriebsmittel 37 bzw. 38 für die Klappe 33 und die Siebplatte 35 sind von einer Steuereinrichtung 39 mit einem Zeitgeber gesteuert. Die Steuereinrichtung 39 steuert den Antrieb 37 periodisch so, dass dieser die Klappe 33 in ihre mit einer unterbrochener Linie dargestellte Lage schwenkt. Der Absaugkanal 14 ist dann unterbrochen, und sein von den Kämmköpfen kommender Teil ist mit der Kammer 31 verbunden. Der Luftstrom mit den Kämmlingen von den Kämmköpfen geht daher durch die Kammer 31 und - bei geöffneter Siebplatte 35 - durch die Auslassleitung 34. Der Luftstrom nimmt auch Kämmlinge mit, die in der Kammer 31 zurückgeblieben sind. Dann steuert die Steuereinrichtung 39 den Antrieb 38 so, dass dieser die Siebplatte 35 in ihre dargestellte geschlossene Lage schwenkt, so dass die mit dem Luftstrom herangeführten Kämmlinge nun an der Siebplatte 35 zurückgehalten werden. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne wird die Klappe 33 wieder in ihre mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückgeschwenkt und verschliesst die Eintrittsseite der Kammer 31. Nun wird die Menge der Kämmlinge bestimmt, die sich in der vorbestimmten Zeitspanne in der Kammer 31 angesammelt haben. Die Kämmlingsmenge wird beispielsweise mittels einer den Boden der Kammer 31 bildenden Waage 40 gewogen. Stattdessen könnte auch das Volumen der angesammelten Kämmlinge bestimmt werden, z.B. mit einer optischen Einrichtung. Die Waage 40 bzw. die optische Einrichtung geben ein Signal ab, das die pro Zeiteinheit aus der Kämmaschine abgeführte Kämmlingsmenge K darstellt. Die Siebplatte 35 kann dann wieder geöffnet werden, damit die Kämmlinge beim nächsten Verschwenken der Klappe 33 wie beschrieben aus der Kammer 31 herausgespült werden können.
In der bisherigen Beschreibung ist angenommen worden, dass sich der die Kämmlinge transportierende Absaugkanal 14 aus der Kämmaschine heraus zu einer Absaugvorrichtung erstreckt, die mehreren Maschinen gemeinsam zugeordnet ist. Im Gegensatz hierzu ist gemäss Fig. 7 im Absaugkanal 14 selbst ein Trommelseparator angeordnet, der zur Kämmaschine gehört. Der Trommelseparator besitzt eine drehbare Siebtrommel 41, von deren Innenraum eine Saugöffnung oder Saugleitung 42 ausgeht, an welche ein Sauggebläse (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Die mit dem Luftstrom durch den Absaugkanal 14 herangeführten Kämmlinge lagern sich in Form einer Schicht oder eines Vlieses auf dem Umfang der Siebtrommel 41 ab. Mit diesem Umfang steht eine drehbare Vliesablösewalze 43 in Berührung. Benachbart zur Vliesablösewalze 43 und zum Umfang der Siebtrommel 41 ist ferner eine Vliesverdichtungswalze 44 angeordnet, die in Richtung des Pfeiles 45 bewegbar gelagert ist und das Kämmlingsvlies mit einer vorbestimmten Kraft gegen die Siebtrommel 41 und die Vliesablösewalze 43 drückt. Mit den Lagern der Walze 44 ist ein Positionswandler (nicht dargestellt) gekuppelt, der ein die Dicke des Kämmlingsvlieses darstellendes Signal abgibt. Dieses Signal kann direkt als Mass für die Menge K der pro Zeiteinheit durch den Absaugkanal 14 abgeführten Kämmlinge verwendet werden oder auch, wie vorstehend anhand der Fig. 3 beschrieben, als Regelsignal, nach welchem ein Regler die Drehzahl der Siebtrommel 41 einstellt.
Es ist aber auch möglich, aus dem von der Siebtrommel 41 abgelösten Kämmlingsvlies ein Faserband zu bilden und die Masse des pro Zeiteinheit gebildeten Faserbandes zu messen, beispielsweise durch Abtasten der Dicke des Faserbandes oder durch Wägen des jeweils in einer Zeiteinheit gebildeten Faserbandes. Die Masse des so pro Zeiteinheit gebildeten Faserbandes ist natürlich gleich der Masse K der pro Zeiteinheit durch den Absaugkanal 1 abgeführten Kämmlinge.
Die Einrichtung zum automatischen Erzeugen eines den Kämmlingsanteil darstellenden Signals
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kann weiter Mittel enthalten, welche ein die pro Zeiteinheit in den Kämmköpfen gebildete gekämmte Materialmenge Z darstellendes Signal liefern. Diese Mittel können beispielsweise dazu eingerichtet sein, die Dicke der von den Kämmköpfen kommenden, zusammen dem Streckwerk 15, 16, 17 (Fig. 2) zulaufenden Einzelkopfbänder zu messen, z.B. mittels einer Tastwalze 46, die auf den Einzelkopfbändern aufliegt. Die Tastwalze 46 ist in Richtung des Pfeiles 47 bewegbar gelagert, wobei ihre Lager mit einem Positionswandler (nicht dargestellt) gekuppelt sind, der ein zur Menge Z der pro Zeiteinheit gebildeten Einzelkopfbänder proportionales Signal abgibt. Die Mittel zum Liefern eines solchen Signals können aber stattdessen auch eine Tastwalze 48 enthalten, welche die Dicke des nach dem Streckwerk 15, 16, 17 aus der Trompete 18 austretenden Kämmaschinenbandes misst. Die in Richtung des Pfeiles 49 bewegbaren Lager der Tastwalze 48 wären dann mit einem nicht dargestellten Positionswandler gekuppelt, der das genannte Signal abgibt.
Weiter kann die Einrichtung zum Erzeugen des den Kämmlingsanteil darstellenden Signals auch Mittel zum Messen der Wattenmenge W enthalten, die den Kämmköpfen der Kämmaschine pro Zeiteinheit zugeführt wird. Diese Mittel können beispielsweise die Dicke der Watten messen, die den Zangen 1 der Kämmköpfe zugeführt werden, z.B. mittels Tastwalzen 50 (Fig. 1), die auf den Watten aufliegen. Nicht dargestellte Positionswandler, die mit den in Richtung des Pfeiles 51 bewegbaren Lagern der Tastwalzen 50 gekuppelt sind, geben dann Signale ab, die zu den Wattemengen proportional sind, die jedem Kämmkopf pro Zeiteinheit zugeführt werden.
Die vorstehend beschriebenen Tastwalzen messen jeweils die Materialdicke. Die Materialmenge pro Zeiteinheit ist natürlich proportional zur gemessenen Materialdicke, zur Breite des Materials (die in der Regel als konstant angenommen werden kann) und zur Bewegungsgeschwindigkeit des Materials.
Die Mittel zum Messen der pro Zeiteinheit zugeführten Wattemengen können jedoch anstelle der Dicken der Watten auch die Wattemengen pro Zeiteinheit direkt messen. Beispielsweise können die Lager der Wickelwalzen 4 und 5, welche in jedem Kämmkopf den Wattewickel 3 tragen, von einer Waage 52 getragen sein, welche ein Signal abgibt, das die Gewichtsabnahme des Wattewickels 3 pro Zeiteinheit darstellt.
Die Einrichtung zum Erzeugen des den Kämmlingsanteil darstellenden Signals enthält ferner einen nicht dargestellten Rechner. Dieser errechnet den Kämmlingsanteil A = K/W aus zwei der drei Grössen W = Masse der pro Zeiteinheit zugeführten Watten, Z = Masse des pro Zeiteinheit gebildeten gekämmten Materials und K = Masse der pro Zeiteinheit abgeführten Kämmlinge. Die Masse W der pro Zeiteinheit zugeführten Watten kann der Rechner wie eben erläutert von den Waagen 51 erhalten oder aus den von den Tastwalzen 49 gemessenen Dicken der Watten und der Zufuhrgeschwindigkeit der Watten errechnen. Die Zufuhrgeschwindigkeit ist gleich dem Produkt aus Kammspielzahl und Speisebetrag. Die Kammspielzahl ist die Zahl der
Hin- und Herbewegungen der Zange 1 oder der Umdrehungen des Rundkamms 7 pro Zeiteinheit, z.B. etwa 300 pro Minute. Der Speisebetrag ist die Strecke, um welche der intermittierend drehende Speisezylinder 2 die Watte während jeder Hin- und Herbewegung der Zange 1 vorschiebt, z.B. etwa 6 mm. Wenn man eine konstante Dicke bzw. ein konstantes Gewicht pro Längeneinheit der Watten annimmt, z.B. etwa 80 g/m, kann man dem Rechner aber auch einen nur von der eingestellten Kammspielzahl und dem eingestellten Speisebetrag abhängigen Wert für die Masse W der pro Zeiteinheit zugeführten Watten vorgeben. Bei einer Kämmmaschine mit acht Kämmköpfen, einem Wattegewicht von 80 g/m, 300 Kammspielen pro Minute und einem Speisebetrag von 6 mm wäre W = 8.80 g/m.300 min~1.6 mm = etwa 1150 g/min.
Die Masse Z des pro Zeiteinheit gebildeten gekämmten Materials kann der Rechner aus der von der Tastwalze 45 oder der Tastwalze 47 gemessenen Dicke der Einzelkopfbänder und der Transportgeschwindigkeit derselben berechnen.
Die Masse K der pro Zeiteinheit durch den Absaugkanal 14 abgeführten Kämmlinge kann der Rechner berechnen z.B. aus der von der Tastwalze 21 (Fig. 3) gemessenen Dicke der Kämmlingsschicht und der Drehzahl der Siebtrommel 19, oder aus der Länge der Zeitspanne, die vergeht, bis die Kämmlingsschicht auf der Siebtrommel eine vorbestimmte Dicke erreicht hat, oder aus den von einer Messvorrichtung mit Strahlungsquellen 29 und Strahlungsempfängern 30 gemäss Fig. 5 abgegebenen Signalen, oder aus dem in der Ausführungsform gemäss Fig. 6 von der Waage 40 ermittelten Kämmlingsgewicht und der Länge der Zeitspanne zwischen dem Schliessen der Siebplatte 35 und dem Schliessen der Klappe 33, oder aus der in der Ausführungsform gemäss Fig. 7 von der Tastwalze 44 gemessenen Dicke der Kämmlingsschicht und der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel 41.
Das ohne Unterbrechung des Betriebes der Kämmaschine kontinuierlich oder periodisch automatisch erzeugte, den Kämmlingsanteil darstellende Signal kann eine Anzeige steuern, anhand derer das Bedienungspersonal entscheiden kann, wann Einstellungen an der Kämmaschine und/oder an vorgeschalteten Maschinen, die aus Faserrohmaterial die der Kämmaschine zugeführten Watten herstellen, geändert werden sollten. Das Signal kann aber solche Änderungen gewünschtenfalls auch direkt automatisch steuern. Einstellungen an der Kämmaschine, die den Kämmlingsanteil beeinflussen, sind insbesondere der Abreissabstand und der Speisebetrag und Speisezeitpunkt. Der Speisebetrag ist wie schon erwähnt die Strecke, um welche der intermittierend drehende Speisezylinder 2 die Watte während jeder Hin- und Herbewegung der Zange 1 vorschiebt. Der Speisezeitpunkt ist der Zeitpunkt, zu welchem dieser Vorschub innerhalb jeder Hin- und Herbewegung der Zange 1 stattfindet. Der Abreissabstand ist der Abstand, den in der vorgeschobenen Endlage der Zange 1 deren untere Klemmplatte von der Klemmlinie des benachbarten Abreisswalzenpaars 9 hat.
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Die vorliegende Erfindung steht in Verbindung mit einer früheren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung, wo aus einem regulierten Streckwerk ein Signal gewonnen wird, welches die Gleichmässig-keit des Zuführmaterials wiedergibt und die entsprechende Leistung der vorangehenden Maschinen wiederspiegelt, sowie mit den in der CH-PS 683 347 ausgeführten Prinzipien, wobei über den Kurzfaseranteil (Kämmlinge) in Verbindung mit dem Zuführmaterial auf die Leistung der vorangehenden Maschinen Rückschlüsse gezogen werden können.
Ebenso steht die Erfindung in Verbindung mit der eigenen internationalen Patentanmeldung WO 93/ 12278, gemäss der über ein Signal für die Gleich-mässigkeit eines gebildeten Kämmaschinenbandes im Vergleich mit einem Signal für den Kämmlingsanteil ein Rückschluss auf das vorgelegte Fasermaterial bzw. auf die Materialvorlage gezogen werden kann.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Kämmaschine, mit Kämmköpfen, von denen jeder Mittel (2, 3, 4, 5) zum Zuführen je einer zu kämmenden Watte und Mittel (8, 9) zum Abreissen von ausgekämmten Faserbärten von der Watte und Bilden eines Einzelkopfbandes enthält, und mit Führungsmitteln (13, 14) für das pneumatische Abführen der entfernten Kämmlinge, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum laufenden oder periodischen automatischen Erzeugen eines den Kämmlingsanteil darstellenden Signals bei laufender Kämmaschine.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung eine Messvorrichtung (19, 20; 25, 20; 29, 30; 33, 35, 40; 41, 44) zum Ermitteln der pro Zeiteinheit abgeführten Kämmlingsmenge enthält.
3. Kämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (19, 20; 25, 20; 41, 44) ein Tastelement (20; 44) zum Ermitteln der Dicke der Kämmlingsschicht enthält, die sich auf einer im Strom der pneumatisch abgeführten Kämmlinge angeordneten Siebfläche (19; 25; 41) ablagert.
4. Kämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebfläche (19; 25; 41) kontinuierlich oder intermittierend bewegbar ist.
5. Kämmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebfläche die Umfangsflä-che einer rotierenden Trommel (41) eines Trommelseparators ist und das Tastelement eine bewegbar gelagerte Vliesverdichtungswaize (44) ist.
6. Kämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (33, 35, 40) innerhalb der genannten Führungsmittel (13, 14) eine Kammer (31) mit einer durch eine bewegbare Platte (33) verschliessbaren Eintrittsseite und einer durch eine bewegbare Siebplatte (35) verschliessbaren Austrittsseite und ein Mengenmess-gerät (40) zum Bestimmen der in der verschlossenen Kammer (31) enthaltenen Kämmlingsmenge enthält.
7. Kämmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mengenmessgerät (40) eine Waage ist.
8. Kämmaschine nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch von einem Zeitgeber (39) in Zeitabständen gesteuerte Antriebsmittel (37, 38) für die Platten (33, 35) zum Offenhalten der erstgenannten Platte (33) und Geschlossenhalten der Siebplatte (35) während einer vorbestimmten Zeitspanne.
9. Kämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (29, 30) eine Lichtschranke mit durch den Innenraum der genannten Führungsmittel (13, 14) hindurchtretenden Strahlen enthält.
10. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung Mittel (46; 48) enthält zum Liefern eines die pro Zeiteinheit gebildete gekämmte Materialmenge darstellenden Signals.
11. Kämmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (48) zum Liefern des die gekämmte Materialmenge darstellenden Signals ein Tastelement zum Ermitteln der Dicke eines Kämmaschinenbandes enthalten, das aus dem Material der Einzelkopfbänder am Ausgang eines Streckwerks (15, 16, 17) gebildet wird.
12. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung Mittel (50; 52) enthält zum Messen der pro Zeiteinheit zugeführten Wattenmenge.
13. Kämmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Messen der Wattenmenge Tastelemente (50) zum Ermitteln der Dicken der zugeführten Watten enthalten.
14. Kämmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Messen der Wattenmenge Wägeeinrichtungen (52) zum Ermitteln der Gewichtsabnahmen von Wattewickeln (3) enthalten, von denen die zu kämmenden Watten abgezogen werden.
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