DE102020118298A1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102020118298A1
DE102020118298A1 DE102020118298.8A DE102020118298A DE102020118298A1 DE 102020118298 A1 DE102020118298 A1 DE 102020118298A1 DE 102020118298 A DE102020118298 A DE 102020118298A DE 102020118298 A1 DE102020118298 A1 DE 102020118298A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
noils
pipeline
combing
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020118298.8A
Other languages
English (en)
Inventor
René Kehrbusch
Ralf Helbig
Christian FREITAG
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler Group SE
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE102020118298.8A priority Critical patent/DE102020118298A1/de
Publication of DE102020118298A1 publication Critical patent/DE102020118298A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/22Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (20) zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine (1), umfassend mindestens einen Behälter (23), der mit einem Sensor (25) zusammenwirkt, wobei der Behälter (23) ausgebildet ist, mittels einer Rohrleitung (21) an eine Absaugleitung (9) der Kämmmaschine (1) angeschlossen zu werden, und die Vorrichtung (20) Mittel zur Erzeugung eines Unterdruckes im Behälter (23) aufweist oder mit diesen Mitteln verbindbar ist, so dass über die Rohrleitung (21) Kämmlinge aus der Kämmmaschine (1) in den Behälter (23) gesaugt werden, die Kämmlingsmenge durch den Sensor (25) bestimmbar ist, und dass die Vorrichtung (20) eine Steuerung (33) aufweist, die ausgebildet ist, die ermittelte Kämmlingsmenge an eine Steuerung (11) der Kämmmaschine oder der Kämmerei zu übermitteln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine, umfassend mindestens einen Behälter, der mit einem Sensor zusammenwirkt.
  • Die Qualität eines Garnes wird unter anderem durch einen hohen Anteil langer Fasern bestimmt, da kurze Fasern dem Garn eine geringe Festigkeit geben. Hierzu können in der Spinnereivorbereitung die Kurzfasern durch eine Kämmmaschine ausgekämmt werden, die mittels Rund- und Fixkamm Kurzfasern, Nissen und Staub aus den zuvor miteinander verbundenen Fasern auskämmen. Ein hoher Anteil an ausgekämmten Fasern, auch Kämmlinge genannt, kann ein Indiz für die zukünftige gute Garnqualität sein. Sie kann aber auch ein Indiz auf eine schlechte Faservorlage sein, die einen unverhältnismäßig hohen Anteil an Kurzfasern, Nissen und Staub aufweist, der erst entfernt werden muss. In der Spinnereivorbereitung soll die Menge der Kämmlinge möglichst genau bestimmbar sein, da die entsorgte Menge an Kurzfasern letztendlich auch ein teures Abfallprodukt ist. Zur Bestimmung von Kämmlingen sind verschiedene Systeme in der Praxis bekannt, die mit einem unterschiedlichen Aufwand mittels Sensoren erfasst oder deren Masse gewogen werden.
  • Die WO 93/12278 A1 offenbart die Anordnung von Sensoren zur Erfassung der ausgekämmten Kämmlinge für jeden separaten Kämmkopf oder für alle Kämmlinge der Kämmmaschine. In der DE 102006002390 A1 werden die zugehörigen Einstelloptionen der Kämmmaschine in Abhängigkeit der Faserqualität beschrieben.
  • In der DE 102007039067 A1 weist jeder Kämmkopf einer Kämmmaschine Sensoren auf, mit denen das Gewicht eines Wattewickels gemessen wird. Die ausgekämmten Kämmlinge werden über eine Absaugung unter dem Rundkamm entfernt. Am Streckwerk der Kämmmaschine wird die Fasermasse des gekämmten Kammzugband bestimmt und über die Steuerung mit dem Gewicht der Wattewickel verglichen. Die Differenz der Massen entspricht den ausgekämmten Kämmlingen.
  • Nach der EP 3030702 B1 sind der Rundkamm und die Reinigungsbürste des Rundkammes in einem besaugten Kanal angeordnet, der die Kämmlinge abzieht. Mittels eines Sensors kann die Menge der Kämmlinge bestimmt werden.
  • Die WO 2016/067155 A1 offenbart mehrere Sensoren, mit denen der Anteil der Kämmlinge auf dem Rundkamm und damit die Kämmintensität bzw. die Reinigungsintensität einer Bürstenwalze überwacht wird.
  • Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, dass jede Kämmmaschine für jeden Kämmkopf einen eigenen Sensor bzw. ein besaugtes System zum Abziehen der Kämmlinge aufweisen muss, was die Kämmmaschine aufwendig und teuer macht.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Erfassung von Kämmlingen an der Kämmmaschine zu schaffen, die einfach und preiswert aufgebaut ist und variabel für jede Kämmmaschine verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine, umfassend mindestens einen Behälter, der mit einem Sensor zusammenwirkt. Der Behälter ist ausgebildet, mittels einer ersten Rohrleitung an eine Absaugleitung der Kämmmaschine angeschlossen zu werden, wobei die Vorrichtung Mittel zur Erzeugung eines Unterdruckes im Behälter aufweist oder mit diesen Mitteln verbindbar ist, so dass über die erste Rohrleitung Kämmlinge aus der Kämmmaschine in den Behälter gesaugt werden. Die Kämmlingsmenge wird durch den Sensor bestimmt, und eine Steuerung der Vorrichtung ist ausgebildet, die ermittelte Kämmlingsmenge an eine Steuerung der Kämmmaschine oder der Kämmerei zu übermitteln. Durch den Anschluss der ersten Rohrleitung an die Absaugleitung der Kämmmaschine werden die Kämmlinge aller Kämmköpfe einer Kämmmaschine abgezogen. Hierzu wird ein Unterdruck an der Vorrichtung bzw. am Behälter angelegt, so dass mittels Saugwirkung die Kämmlinge in den Behälter strömen. Die Menge der Kämmlinge und die Messzeit wird bestimmt und die Werte über die Steuerung der Vorrichtung an die Steuerung der Kämmmaschine bzw. der Kämmerei übergeben. Dadurch, dass die abgesaugte Menge der Kämmlinge zeitlich begrenzt ist, kann über die in dieser Zeit produzierte Faserbandmenge die Menge der abgesaugten und ermittelten Kämmlinge in Relation gesetzt werden. Die Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie flexibel für eine Vielzahl von Kämmmaschinen verwendet werden kann und nicht fest in diesen installiert ist. Es ergibt sich ein Kostenvorteil, da die Bestimmung der Kämmlingsmenge nicht kontinuierlich über den gesamten Produktionszeitraum erforderlich ist, sondern nur von Zeit zu Zeit zur Qualitätskontrolle des gekämmten Faserbandes und Einstellung der Kämmmaschinen.
  • Vorzugsweise ist das Mittel zur Erzeugung des Unterdruckes als eine zweite Rohrleitung ausgebildet, die an die Zentralabsaugung der Kämmmaschine bzw. der Kämmerei anschließbar ist. Da die Zentralabsaugung der Kämmmaschine bzw. der Kämmerei mit einem Unterdruck von 300 bis 500 Pascal arbeitet, kann dieser Unterdruck zum Absaugen der Kämmlinge verwendet werden. Diese zweite Rohrleitung, die den Behälter der Vorrichtung mit der Zentralabsaugung verbindet, kann Bestandteil der Vorrichtung sein, oder flexibel der Kämmmaschine zugeordnet werden, da diese zweite Rohrleitung auch zum Reinigen der Kämmmaschine verwendet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Mittel zur Erzeugung des Unterdruckes als Druckaggregat oder Ventilator ausgebildet und ersetzt damit die zweite Rohrleitung. Die Vorrichtung wird damit eigenständiger und kann schneller verwendet werden, da zwei Anschlüsse entfallen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Druckaggregat oder der Ventilator an oder in einem Rohrstutzen an der Vorrichtung angeordnet sein, wobei der Rohrstutzen den Behälter mit der Umgebungsluft verbinden kann
  • Vorzugsweise ist innerhalb des Behälters ein Sieb, Filter oder Gewebe angeordnet ist, mit dem ein Anschluss für die Rohrleitung oder den Rohrstutzen von dem Innenraum des Behälters abtrennbar ist. Durch das Sieb, Filter oder das Gewebe werden die Kämmlinge im Behälter zurückgehalten.
  • Vorzugsweise weisen die Rohrleitungen zumindest an einem Ende einen Verschluss auf, mit denen die Rohrleitungen zu öffnen und zu verschließen sind. Ebenso weist der Rohrstutzen einen Verschluss zum Öffnen oder Schließen auf. Damit lässt sich der Vorgang des Füllens des Behälters, der Messvorgang und die Entleerung des Behälters vereinfachen. Vorzugsweise weist jede Rohrleitung an jedem Ende einen Verschluss auf, mit dem die Rohrleitungen zu öffnen und zu verschließen sind. Damit wird die Verwendbarkeit der Rohrleitungen flexibler und die Vorrichtung kann einfacher bedient werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die zweite Rohrleitung einen Verschluss auf, der ausgebildet ist, die zweite Rohrleitung örtlich begrenzt zur Umgebungsluft zu öffnen und zu verschließen.
  • Die Verschlüsse der ersten und zweiten Rohrleitung bzw. des Rohrstutzens sind vorzugsweise mittels Antriebe oder Aktoren betätigbar. Die Steuerung der Vorrichtung ist ausgebildet, die Verschlüsse der Rohrleitungen und/oder des Rohrstutzens bzw. deren Antriebe oder Aktoren anzusteuern, so dass ein automatisches Befüllen des Behälters, Messen der Kämmlinge und Entleeren des Behälters ermöglicht wird. Hierzu kann auch ein Verschluss der Absaugleitung der Kämmmaschine manuell oder automatisch betätigbar sein.
  • Vorzugsweise sind die Rohrleitungen Bestandteil der Vorrichtung. Sie können als flexible Schläuche ausgebildet sein, die an der Vorrichtung automatisch aufgewickelt und mit dieser transportiert werden. Die Verschlüsse der Rohrleitungen sind dann ebenfalls Bestandteil der Vorrichtung. Eine drahtgebundene Ansteuerung der Aktoren oder Antriebe der Verschlüsse an den Rohrleitungen bzw. am Rohrstutzen vereinfacht die Herstellung der Vorrichtung, da diese in die Rohrleitungen integriert werden kann.
  • Vorzugsweise kann der Sensor als gravimetrischer oder optischer Sensor ausgebildet sein. Bei einem gravimetrischen Sensor kann der Behälter als Wiegezelle ausgebildet sein, die mit dem Sensor zusammenwirkt und ein geschlossenes System bildet. Die Verwendung eines optischen Sensors ermöglicht über die in den Behälter einströmenden Kämmlinge eine genaue Bestimmung der Kämmlingsmenge durch eine hohe Auflösung von Bildpunkten.
  • Die Vorrichtung ist mobil bzw. transportabel ausgebildet und kann eine Vielzahl von Kämmmaschinen abdecken, wodurch Investitionskosten gespart werden und der Bauraum der Kämmmaschinen verkleinert werden kann. Sie kann für bestehende Kämmmaschinen verwendet werden, da nur ein Anschluss für die erste Rohrleitung in der Absaugleitung unterhalb der Kämmköpfe nachgerüstet werden muss. Für die Verwendung der zweiten Rohrleitung sieht die Zentralabsaugung in jeder Kämmerei standardisierte Öffnungen für Anschlüsse vor.
  • Vorzugsweise wird ein Verschluss der Absaugleitung der Kämmmaschine mit dem Verschluss der ersten Rohrleitung kombiniert, so dass über eine Klappensteuerung wahlweise beide Leitungen geöffnet, oder nur die Absaugleitung oder die erste Rohrleitung verschlossen werden kann.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematische Seitenansicht auf eine Kämmmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2: eine weitere schematische seitliche Darstellung auf eine Kämmmaschine der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in 1 dargestellte Kämmmaschine 1 weist Aufnahmevorrichtungen für Wattewickel 3 auf, wobei jeder Aufnahmevorrichtung ein Kämmkopf 2 zugeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind acht Kämmköpfe 2 angeordnet, die von der Anzahl variieren können. Statt der Wattewickel 3 können die Kämmköpfe 2 auch mit Faserbändern aus Kannen gespeist werden. Jeder Kämmkopf 2 kämmt die Kurzfasern aus den miteinander verbundenen Fasern der Wattewickel 3 oder Faserbänder aus und erzeugt einen Faserflor, aus dem ein Faserband 4 geformt und auf einem Tisch 5 oder einer Ablage beispielsweise über eine Rampe 6 zu einem Streckwerk 7 geführt wird. Im Streckwerk 7 werden die Faserbänder 4 der Kämmköpfe 2 zu einem einzigen Faserband verstreckt und in einer Kanne 8 abgelegt. Unterhalb der Kämmköpfe 2 werden die ausgekämmten Kurzfasern und Nissen, die auch als Kämmlinge bezeichnet werden, durch einen nicht dargestellten Schacht zu einer unter Unterdruck stehenden Absaugleitung 9 geführt. Die Kämmlinge können über nicht dargestellte Behälter gesammelt und weiterverwertet werden, oder über eine Zentralabsaugung 10 über- oder unterflur abgeführt werden. Die Absaugleitung 9 weist einen betätigbaren Verschluss 9a auf, der üblicherweise im normalen Betrieb der Kämmmaschine 1 immer geöffnet ist.
  • Die Erfindung sieht eine mobile oder transportable Vorrichtung 20 zur Ermittlung der Kämmlingmenge vor, wobei die Vorrichtung 20 ausgebildet ist, mit einer eigenen Steuerung 33 mittels Datentransfer 34 mit der Steuerung 11 der Kämmmaschine 1 oder der Zentralsteuerung der Kämmerei zu kommunizieren. Die Kommunikation des Datentransfer 34 kann drahtgebunden, drahtlos oder mittels Datenträger erfolgen. Die mobile Vorrichtung 20 ist transportabel und kann vorzugsweise Rollen zum Verfahren aufweisen oder Griffe zum Transport. Innerhalb der Vorrichtung 20 ist ein Behälter 23 zum Sammeln der Kämmlinge angeordnet, der mit einem Sensor 25, beispielsweise einer Waage für eine gravimetrische Messung oder einem optischen Sensor, zusammenwirkt. Aus der Absaugleitung 9 der Kämmmaschine 1 können mittels einer Rohrleitung 21 oder eines Schlauches die Kämmlinge aller Kämmköpfe abgezogen und in den Behälter 23 geleitet werden. Hierzu wird durch den Verschluss 9a die Verbindung der Absaugleitung 9 zur Zentralabsaugung 10 geschlossen. Die Rohrleitung 21 kann zwei Verschlüsse 26, 27 aufweisen, mit denen der Zugang der Rohrleitung 21 an beiden Enden geöffnet oder verschlossen werden kann. Der Verschluss 9a kann mit dem Verschluss 26 als Klappenverschluss kombiniert werden. Innerhalb des Behälters 23 ist ein Filter, Gewebe oder Sieb 24 angeordnet, mit dem ein weiterer Anschluss für eine zweite Rohrleitung 22 von der Einlassöffnung der ersten Rohrleitung 21 abgetrennt werden kann. Die zweite Rohrleitung 22 verbindet die mobile Vorrichtung 20 bzw. den Behälter 23 mit der Zentralabsaugung 10. Auch die zweite Rohrleitung 22 kann an beiden Enden Verschlüsse 28, 30 aufweisen, mit denen die Rohrleitung 22 zur Zentralabsaugung 10 oder zum Behälter 23 verschließbar ist. Beide Rohrleitung 21, 22 sind vorzugsweise flexibel ausgebildet und können an die Absaugleitung 9, die Zentralabsaugung 10 und an die Vorrichtung 20 nach Bedarf montiert bzw. angeschlossen werden. Die Rohrleitungen 21, 22 können Bestandteil der mobilen Vorrichtung 20, müssen es aber nicht, da die Rohrleitungen 21, 22 als separate Komponenten ausgeführt sein können, um beispielsweise mittels der Rohrleitung 22 die Kämmmaschine 1 zu reinigen. Die Rohrleitung 22 weist noch einen weiteren Verschluss 29 auf, mit dem die Rohrleitung 22 örtlich begrenzt zur Umgebungsluft geöffnet oder verschlossen werden kann.
  • Für den Vorgang des Füllens, Messens und Entleerens der Vorrichtung 20 wäre es ausreichend, wenn die Rohrleitungen 21, 22 nur die Verschlüsse 26 oder 27, und 28 und 29 aufweisen. Die Verwendung von jeweils einem Verschluss an jedem Ende der Rohrleitung 21, 22 macht diese in der Anwendung flexibler und verhindert Fehlbedienungen.
  • Der Behälter 23 wird mit Kämmlingen gefüllt, in dem die Verschlüsse 26, 27, 28, 30 geöffnet werden. Der Verschluss 9a ist verschlossen und trennt die Absaugleitung 9 von der Zentralabsaugung 10. Auch der Verschluss 29 ist geschlossen. Durch die Zentralabsaugung 10 wird über die Rohrleitung 22 innerhalb des Behälters 23 ein Unterdruck angelegt, mit dem die Kämmlinge aus der Absaugleitung 9 in den Behälter 23 gesaugt werden. Ein Sieb 24, Filter oder Gewebe verhindert, dass durch den Unterdruck durch die Rohrleitung 22, die mit der Zentralabsaugung 10 verbunden ist, die Kämmlinge wieder aus der Vorrichtung 20 entfernt werden.
  • Zum Messen wird der Füllvorgang nach einer vorgegebenen Zeit unterbrochen und alle Verschlüsse 26, 27, 28, 29, 30 beider Rohrleitungen 21, 22 geschlossen. Der Verschluss 9a kann wieder geöffnet werden, damit die Absaugleitung 9 wieder mit der Zentralabsaugung 10 verbunden ist und der Betrieb der Kämmmaschine 1 wieder normal weiterläuft. Der Messvorgang findet statt, wenn keine weiteren Kämmlinge mit einer Luftströmung in den Behälter 23 geleitet werden.
  • Zum Reinigen bzw. Leeren des Behälters 23 wird der Verschluss 28 geschlossen und trennt die Rohrleitung 22 von der Zentralabsaugung 10. Der Verschluss 29 wird geöffnet, so dass Umgebungsluft über die Rohrleitung 22 in die Vorrichtung 20 einströmen kann. Durch den Unterdruck in der Zentralabsaugung 10 werden die Kämmlinge über die Rohrleitung 21 in die Absaugleitung 9 und dann weiter in die Zentralabsaugung 10 abgesaugt. Hierzu werden die Verschlüsse 9a, 26, 27 und 30 geöffnet.
  • Die mobile Vorrichtung 20 weist eine eigene Steuerung 33 auf, die mit der Steuerung 11 der Kämmmaschine 1 mittels Datentransfer 34 kommuniziert. Mit der Steuerung 33 verbunden ist eine nicht näher bezeichnete Bedieneinheit, die ausgebildet ist, durch einen Bediener den Füllvorgang des Behälters 23, den Messvorgang und die Entleerung des Behälters zu starten. Der Wert der absoluten Menge der Kämmlinge aus dem Behälter 23 wird über die Steuerung 33 der Vorrichtung 20 an die Steuerung 11 der Kämmmaschine 1 übermittelt, die diesen Wert in Relation zur gekämmten Faserbandmenge setzt und damit den Anteil der Kämmlinge berechnet. Ist der Anteil zu hoch, ist die Steuerung 11 ausgebildet, beispielsweise die Einstechtiefe des Fixkammes zu ändern, und/oder den Abreißabstand der Abreißwalzen oder andere Parameter zu ändern, um den Anteil der Kämmlinge in einen Sollbereich zu steuern. Die Verschlüsse 26, 27, 28, 29, 30 der Rohrleitungen 21, 22 sind ausgebildet, über die Steuerung 33 der Vorrichtung 20 automatisch geöffnet und geschlossen zu werden, so dass der Füll- bzw. Messzyklus zur Erfassung der Menge an Kämmlingen immer gleichbleiben kann bzw. einstellbar ist. Der Verschluss 9a der Absaugleitung 9 kann über die Steuerung 11 der Kämmmaschine 1 angesteuert und mittels eines Aktors oder Antriebes betätigt werden. Alternativ ist eine manuelle Bedienung möglich. Die Steuerung 33 der Vorrichtung 20 steuert dabei Aktoren oder Stellantriebe der Verschlüsse 26, 27, 28, 29, 30 an, die einzeln, zusammen oder gruppenweise je nach Status der Vorrichtung (Füllen, Messen, Leeren) geöffnet oder geschlossen werden können. Auch diese Ansteuerung der Aktoren oder Stellantriebe der Verschlüsse 26, 27, 28, 29, 30 kann mittels elektrischer Leitungen oder drahtlos erfolgen. Die Zeit eines Messzyklus wird mit der zugehörigen gekämmten Faserbandmenge in Relation gesetzt, so dass die Werte von allen Kämmmaschinen, an denen der Kämmlinganteil mit der Vorrichtung 20 ermittelt wird, vergleichbar sind.
  • In der Ausführungsform der 2 unterscheidet sich die Vorrichtung 20 von dem Ausführungsbeispiel der 1 nur dadurch, dass die Rohrleitung 22 durch einen Rohrstutzen 31 ersetzt wurde, an oder in den eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes oder Saugdruckes innerhalb des Behälters 23 angeordnet ist. Diese Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes kann beispielsweise als Druckaggregat oder Ventilator 32 ausgebildet sein und innerhalb des Rohrstutzens 31 angeordnet sein. Der Rohrstutzen 31 ist wieder mit einem betätigbaren Verschluss 30 ausgestattet.
  • Der Behälter 23 wird mit Kämmlingen gefüllt, in dem der Verschluss 9a die Absaugleitung 9 von der Zentralabsaugung 10 trennt. Die Verschlüsse 26, 27 und 30 sind bzw. werden geöffnet. Durch den Ventilator 32 wird innerhalb des Behälters 23 ein Unterdruck angelegt, mit dem die Kämmlinge aus der Absaugleitung 9 über die Rohrleitung 21 in den Behälter 23 gesaugt werden. Ein Sieb 24, Filter oder Gewebe verhindert, dass durch den Unterdruck durch den Rohrstutzen 31 die Kämmlinge wieder aus der Vorrichtung 20 entfernt werden.
  • Für den Vorgang des Füllens, Messens und Entleerens der Vorrichtung 20 wäre es ausreichend, wenn die Rohrleitung 21 nur die Verschlüsse 26 oder 27 aufweist. Die Verwendung von jeweils einem Verschluss 26, 27 an jedem Ende der Rohrleitung 21 macht diese in der Anwendung flexibler und verhindert Fehlbedienungen.
  • Zum Messen wird der Füllvorgang nach einer vorgegebenen Zeit unterbrochen und alle Verschlüsse 26, 27, 30 der Rohrleitung 21 und des Rohrstutzens 31 geschlossen. Der Verschluss 9a kann wieder geöffnet werden, so dass die Kämmmaschine wieder im normalen Betrieb weiterläuft. Der Messvorgang findet statt, wenn keine weiteren Kämmlinge mit einer Luftströmung in den Behälter 23 geleitet werden. Hierzu ist auch der Verschluss 9a geöffnet.
  • Zum Reinigen bzw. Leeren des Behälters 23 werden die Verschlüsse 26, 27 und 30 geöffnet und der Ventilator 32 abgeschaltet. Durch den Unterdruck der Zentralabsaugung 10 können die Kämmlinge über die Rohrleitung 21 und die Absaugleitung 9 in die Zentralabsaugung 10 abgesaugt werden. Bei beiden Ausführungsformen der Vorrichtung 20 können die Kämmlinge auch manuell aus dem Behälter 23 entfernt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das zugehörige Messverfahren haben den Vorteil, dass ein mobiles eigenständiges System geschaffen wird, das variabel an alle Kämmmaschinen anschließbar ist. Innerhalb der Kämmmaschine 1 kann Bauraum zum Messen der Kämmlinge eingespart werden, so dass die Anschaffungskosten nicht steigen, da nicht jede Kämmmaschine 1 mit einer Vorrichtung und Sensoren zur Erfassung der Kämmlingmenge ausgestattet werden muss. Im Unterschied zum Stand der Technik dient der gesamte Behälter 23 als Wiegezelle oder Erfassungsort für den Sensor 25, wodurch ein geschlossenes System entsteht, da im laufenden Betrieb der Kämmmaschine 1 die Absaugung in der Absaugleitung 9 nur mit Nachteilen abgeschaltet werden kann. Das Messergebnis wird nicht verfälscht.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kämmmaschine
    2
    Kämmköpfe
    3
    Wattewickel
    4
    Faserband
    5
    Tisch
    6
    Rampe
    7
    Streckwerk
    8
    Kanne
    9
    Absaugleitung
    9a
    Verschluss
    10
    Zentralabsaugung
    11
    Steuerung
    20
    Vorrichtung
    21
    Rohrleitung
    22
    Rohrleitung
    23
    Behälter
    24
    Sieb
    25
    Sensor
    26
    Verschluss
    27
    Verschluss
    28
    Verschluss
    29
    Verschluss
    30
    Verschluss
    31
    Rohrstutzen
    32
    Ventilator
    33
    Steuerung
    34
    Datentransfer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 9312278 A1 [0003]
    • DE 102006002390 A1 [0003]
    • DE 102007039067 A1 [0004]
    • EP 3030702 B1 [0005]
    • WO 2016/067155 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Vorrichtung (20) zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine (1), umfassend mindestens einen Behälter (23), der mit einem Sensor (25) zusammenwirkt, wobei der Behälter (23) ausgebildet ist, mittels einer ersten Rohrleitung (21) an eine Absaugleitung (9) der Kämmmaschine (1) angeschlossen zu werden, und die Vorrichtung (20) Mittel zur Erzeugung eines Unterdruckes im Behälter (23) aufweist oder mit diesen Mitteln verbindbar ist, so dass über die erste Rohrleitung (21) Kämmlinge aus der Kämmmaschine (1) in den Behälter (23) gesaugt werden, die Kämmlingsmenge durch den Sensor (25) bestimmbar ist, und dass die Vorrichtung (20) eine Steuerung (33) aufweist, die ausgebildet ist, die ermittelte Kämmlingsmenge an eine Steuerung (11) der Kämmmaschine oder der Kämmerei zu übermitteln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Erzeugung des Unterdruckes eine zweite Rohrleitung (22) aufweist, die an die Zentralabsaugung (10) der Kämmmaschine (1) bzw. der Kämmerei anschließbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Erzeugung des Unterdruckes als Druckaggregat oder Ventilator (32) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckaggregat oder der Ventilator (32) an oder in einem Rohrstutzen (31) angeordnet ist, der mit dem Behälter (23) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Behälters (23) ein Sieb (24), Filter oder Gewebe angeordnet ist, mit dem ein Anschluss für die zweite Rohrleitung (22) oder den Rohrstutzen (31) von dem Innenraum des Behälters (23) abtrennbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (21, 22) zumindest an einem Ende einen Verschluss (26 oder 27, 28) aufweisen, mit denen die Rohrleitungen zu öffnen und zu verschließen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (21, 22) an jedem Ende einen Verschluss (26, 27, 28, 30) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (31) zumindest einen Verschluss (30) zum Öffnen oder Schließen aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rohrleitung (22) einen Verschluss (29) aufweist, der ausgebildet ist, die Rohrleitung (22) örtlich begrenzt zur Umgebungsluft zu öffnen und zu verschließen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (33) ausgebildet ist, die Verschlüsse der Rohrleitungen (21, 22) und/oder des Rohrstutzens (31) anzusteuern, so dass ein automatisches Befüllen des Behälters (23), Messen der Kämmlinge und Entleeren des Behälters (23) ermöglicht wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (21, 22) Bestandteil der Vorrichtung (20) sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (25) als gravimetrischer oder optischer Sensor ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (23) als Wiegezelle ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mobil bzw. transportabel ausgebildet ist.
DE102020118298.8A 2020-07-10 2020-07-10 Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine Pending DE102020118298A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020118298.8A DE102020118298A1 (de) 2020-07-10 2020-07-10 Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020118298.8A DE102020118298A1 (de) 2020-07-10 2020-07-10 Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020118298A1 true DE102020118298A1 (de) 2022-01-13

Family

ID=79020049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020118298.8A Pending DE102020118298A1 (de) 2020-07-10 2020-07-10 Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020118298A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992000409A1 (de) 1990-06-25 1992-01-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Prozessleitsystem für eine spinnerei - leitsignale aus dem vorwerk
WO1993012278A1 (de) 1991-12-09 1993-06-24 Maschinenfabrik Rieter Ag Kämmaschine
EP0571572B1 (de) 1991-12-09 1998-05-20 Maschinenfabrik Rieter Ag Kämmaschine
DE102006002390A1 (de) 2006-01-17 2007-07-19 Maschinenfabrik Rieter Ag Einstellvorrichtung für eine Textilmaterial verarbeitende Maschine
DE102007039067A1 (de) 2007-08-17 2009-02-19 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Kämmmaschine zur Überwachung des Kämmlingsanteils
WO2016067155A1 (de) 2014-10-28 2016-05-06 Maschinenfabrik Rieter Ag Reinigungsvorrichtung fuer einen rundkamm einer kaemmmaschine
EP3030702B1 (de) 2013-08-06 2017-08-30 Maschinenfabrik Rieter AG Reinigungsvorrichtung für einen kämmzylinder einer kämmmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992000409A1 (de) 1990-06-25 1992-01-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Prozessleitsystem für eine spinnerei - leitsignale aus dem vorwerk
WO1993012278A1 (de) 1991-12-09 1993-06-24 Maschinenfabrik Rieter Ag Kämmaschine
EP0571572B1 (de) 1991-12-09 1998-05-20 Maschinenfabrik Rieter Ag Kämmaschine
DE102006002390A1 (de) 2006-01-17 2007-07-19 Maschinenfabrik Rieter Ag Einstellvorrichtung für eine Textilmaterial verarbeitende Maschine
DE102007039067A1 (de) 2007-08-17 2009-02-19 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Kämmmaschine zur Überwachung des Kämmlingsanteils
EP3030702B1 (de) 2013-08-06 2017-08-30 Maschinenfabrik Rieter AG Reinigungsvorrichtung für einen kämmzylinder einer kämmmaschine
WO2016067155A1 (de) 2014-10-28 2016-05-06 Maschinenfabrik Rieter Ag Reinigungsvorrichtung fuer einen rundkamm einer kaemmmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH704348B1 (de) Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern.
CH693311A5 (de) Regulierstreckwerk für Faserverbände.
EP2915910B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer offenend-rotorspinnmaschine
DE102005001995B9 (de) Spinnereivorbereitungsmaschine mit einer Steuerungseinrichtung
EP0641876A1 (de) Reinigungs-Optimierung
EP1006225B2 (de) Verfahren zur Auswertung der Wirkung von Garneigenschaften auf das Aussehen textiler Flächengebilde
DE102009030802A1 (de) Offenend-Rotorspinnmaschine
EP3207171B1 (de) Absaugvorrichtung für eine kämmmaschine
EP3546625A1 (de) Speisevorrichtung einer karde
EP2034059A2 (de) Verfahren zur Ermittlung des längenbezogenen Bandgewichts eines Faserbandes sowie Spinnereivorbereitungsmaschine
WO2010012111A1 (de) Anpressvorrichtung für kalanderwalzen
DE102020118298A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine
CH702703B1 (de) Vorrichtung zum Erkennen von störenden Partikeln, insbesondere Trashteilen, Nissen, Schalennissen oder Noppen, in textilem Fasergut, z. B. in Baumwolle oder Chemiefasern, namentlich an Spinnereivorbereitungsmaschinen.
EP1205588B1 (de) Steuerung von Spinnstellen in einer Spinnmaschine
WO1992000409A1 (de) Prozessleitsystem für eine spinnerei - leitsignale aus dem vorwerk
EP1917388A1 (de) Flockenbeschickungssystem.
DE102022101017A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine
DE19640691B4 (de) Textilmaschine mit einem Streckwerk für Fasermaterial
DE102018112053A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Trommelbelegung an einer Karde sowie Karde mit einer zugehörigen Steuerung
DE102007062601A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Verschmutzungsgrades einer Rotorrille eines Spinnrotors einer Offenend-Spinnvorrichtung
EP2576877B1 (de) Überwachungsvorrichtung an einer textilmaschine.
DE102021100108A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Kämmlingsmenge an einer Kämmmaschine und Kämmmaschine
DE102020119114A1 (de) Kämmmaschine zur Herstellung von gekämmten Fasern
CH685247A5 (de) Verfahren zur Steuerung einer Faserverarbeitungsanlage.
DE102020110332A1 (de) Kämmmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TRUETZSCHLER GROUP SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: TRUETZSCHLER GMBH & CO KOMMANDITGESELLSCHAFT, 41199 MOENCHENGLADBACH, DE