DE2248522A1 - Verfahren und vorrichtung zum direktspeisen von karden, krempeln u.dgl. mit spinngut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum direktspeisen von karden, krempeln u.dgl. mit spinngut

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DE2248522A1
DE2248522A1 DE19722248522 DE2248522A DE2248522A1 DE 2248522 A1 DE2248522 A1 DE 2248522A1 DE 19722248522 DE19722248522 DE 19722248522 DE 2248522 A DE2248522 A DE 2248522A DE 2248522 A1 DE2248522 A1 DE 2248522A1
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DE
Germany
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feed
card
wall
shaft
feed chute
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Application number
DE19722248522
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English (en)
Inventor
Oswald Groetzbach
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Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
Original Assignee
Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed
    • D01G23/045Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed by successive weighing; Weighing hoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Direkt speisen von Karden, Krempeln u. dgl. mit Spinngut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Direktspeisen von Karden, Krempeln u.dgl. mit Spinngut, wobei das textile Fasermaterial über einen Speiseschacht der Karde od.dgl. zugeführt wird.
  • In neuerer Zeit wird gegenüber der Wickeispeisung von Karden und Krempeln immer mehr die Direktspeisung ohne Erzeugung eines Wickels bevorzugt, da bei der Direktspeisung die Schlagmaschine sowie der Transport der Sertigen8Wickel zwischen Schlagmaschine und Karde eingespart werden kann. Die Speisungseinrichtungen für die Dircktspeisung weisen einen Speiseschacht auf, der unmittelbar vor jeder Karde Odedgl. angeordnet wird. Hierbei ist man bestrebt, in dem Speiseschacht ein möglichst gleichmäßiges Niveau des Materials zu bewahren.
  • Hierbei kann der Speiseschacht pneumatische bzw. mechanische Rüttcleillrichturlberl aufweisen, die die Dichte des Materials beeinflussen und die eine möglichst gleichmäßige Ablieferung eines Vlieses bewirken sollen. Bei den Direktspeisungseinrichtungen ergibt sich gegenüber den herkömmlichen Wickelspeisungen der Nachteil, daß man das von den Direktspeisungseinrichtungen abgegebene Vlies weder volumetrisch noch gravimetrisch messen kann. Während man von dem Batteurwickel genau die Metergewiehte gekannt hat und aus dem Verzug innerhalb der Karde das Gewicht der erzeugten Lunte leicht feststellen konnte, ist dies bei den einzelnen Direktspeisungsschächten nicht mehr möglich. Man muß erst durch Versuche und Verstellungen der Geschwindigkeit der Einzugszylinder an der Karde bzw. an der Krempel die genaue Einstellung dieser Dircktspeisungsanlagen feststellen. Eine solche Methode ist sehr zeitraubend und, bevor die richtige Einstellung nicht gefunden ist, kann eine brauchbare Lunte an der Karde bzw.
  • bei dem Vlies an der Krempel nicht erzeugt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Direktspeisung zu einer Karde, Krempel u.dgl. so zu gestalten, daß das von der Direktspeisung abgegebene Vlies volumetrisch bzw. gravimetrisch bestimmbar ist und in dieser Beziehung reguliert werden kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der von dem Speiseschacht abgeführte und zu der Karde od.dgl. zuzuSührende Faserstrom fortlaufend einer Wägung unterworfen wird, und daß die Regelung der Menge des in dem Speiseschacht befindlichen Materials von dem Wiegeergebnis abgeleitet wird. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, jede gewünschte Menge Fasermaterial gravimetrisch vorzuwählen, die in der Zeiteinheit von der der Direktspeisung vorgeschalteten Maschine verarbeitet werden soll. Man hat es dabei in der Hand, bei der Direktspeisungseinrichtung so auf die Ablieferung eines Vlieses einzuwirken, daß man die Netergewichte desselben kennt, die der Verarbeitungsmaschine zugeführt werden. Man kann sogleich die richtige Einstellung erwirken, so daß die Lunte bzw. das Vlies mit vorbestimmtem Gewicht gewährleistet ist.
  • Bei einem einer Karde bzw. Krempel od.dgl. vorgeschalteten Speiseschacht mit einer durch eine überwachungsvorrichtung regulierbaren Höhe der Materialsäule, wobei eine Wand des Speiseschachtes als Rüttelwand ausgebildet sein kann, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhaft so ausgebildet, daß zwischen Speiseschacht und Einzugszylinder eine Wiegevorrichtung für das von dem Schacht abgeführte Fasermaterial angeordnet ist und die Weite des Speiseschachtes in Abhängigkeit von dem Wiegeergebnis geregelt werden kann.
  • Hierzu bildet vorzugsweise eine am unteren Ende des ;,ammelschachtes angeordnete Plattform, z.B. ein Rutschblech, Teil der Wiegevorrichtung. Die der Rüttelwand gegenüberliegende Wand des Speiseschachtes wird verstellbar angeordnet, wobei die Verstellung mittels eines Motors oo.dgl. durchgeführt wird. Durch die Möglichkeit der Verstellung der betreffenden Wand des Speiseschachtes wird die Weite desselben verändert. Die Weite des Schachtes ergibt hierbei ein genaues Maß für die Mengen der textilien Fasern, die der Karde bzw.
  • Krempel zugeführt werden. Da die Weite des Speiseschachtes in Abhängigkeit von den gemessenen T.Jerten des der Karde od.
  • dgl. zuzuführenden Vlieses verändert wird, ergibt sich einerseits eine leichte Feststellung darüber, welche Gewichtsmengen des Fasermaterials der Karde od.dgl. zugeführt werden.
  • Andererseits läßt sich die Regulierung für die vorgewählte Gewichtsmenge einfach durchführcn.
  • Zweckmäßig ist die Plattform, z.B. das Rutschblech od.dgl., als doppelarmiger Waagebalken ausgebildet, dessen freier Arm als Gegengewichtshcbclarm dient und mit einem Laufgewicht versehen sein kann. Hierbei können dem Gegengewichtshcbelarm Kontakte zugeordnet werden, durch die der Antrieb des Motors für die Verstollung der Verstollwand des Speiseschachtes ausgelöst wird. Ue nach dem, ob sich das gewogene Gewicht nach der leichten oder schweren Seite hin verändert, findet ein Ansprechen der Kontaktgeber statt, wodurch die Weite des @chachtes erweitert bzw. verringert wird. Dadurch wird die Materialmenge, die sich im Schacht befindet, reguliort. Mittols des Schicbegewichtes kann das Materialgowicht im Schacht leicht vorgewählt werden.
  • die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellton Ausführungsbeispicls nachstehond erläutert.
  • Die einzige zur zeigt eine Direktspeisung zu einer Karde bzw. Krempel mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, in Seitnnansicht schematisch.
  • Die Vorrichtung, zur Di. rektspeisung einer Karde bzw. einer Krempel J weist einen Zuführschacht 1 auf, über den das Fasermaterial von einer Öffnungsvorrichtung oder Reinigungsvorrichtung vorzugsweise pneumatisch der Direktspeisevorrichtung zugeführt wird. Mittels einer Speisewalze 2 und einer Öffnungswalze ) wird das Fasermaterial weiter vorgeöffnet und in einen 3chacht 4 transportiert. In diesem Sammel- bzw. Speiseschacht wird die Materialsäule durch eine Uberwachungsvorrichtung 5, z.B. ein Fotozellenelement bzw.
  • eine Ultraschallschranke, auf ständig gleichem Niveau gehalten, wobei mittels der Überwachungsvorrichtung 5 auf den Antrieb für die alzen 2 und ) in entsprechender Weise eingewirkt wird. Die rückwärtige Wand 6 des Speiseschachtes 4 kann als Rüttelwand ausgebildet sein9 wobei die Schwingungen der Rüttelwand 6, die um den Drehpunkt 5a gelagert ist, durch eine Rüttelvorrichtung 7 erzeugt werden. Mittels der Rüttelwand wird eine stets gleichmäßige Dichte des der Karde od.dgl. zuzuführenden Materials erreicht. Der Antrieb der Rüttelvorrichtung 7, z.B. ein Exzenter od.dgl., kann von der Öffnungswalze 3 oder auch der Karde bzw. der Krempel abgeleitet sein. Dadurch steht die Frequenz der Rüttlung ständig in einer bestimmten Abhängigkeit zu der Einzugsgeschwindigkeit des Fasermaterials an der Karde bzw. der Krempel.
  • Die vordere Wand 9 des Speiseschachtes 4 ist verstellbar bzw. verschiebbar vorgesehen, um die Weite 19 des Speiseschachtes verändern zu können. Die Wand 9 kann sowohl in Richtung des Pfeiles 20a als auch in Richtung des Pfeiles 20b verstellt werden. Die Verstellung erfolgt zweckmäßig mittels einer Spindel 10, die zu der festen Wand 21 mehr oder weniger tief einschraubbar ist. Hierbei erfolgt die Verstellung zweckmäßig durch einen Motor 14. Die Weite des Speiseschachtes 4 ergibt ein genaues Maß für die Mengen der textilen Fasern, die der Karde bzw. Krempel 8 über die Auszugswalzen 11 und lla der Krempel zugeführt werden. Mittels des Motors 14 kann die Gewindespindel 10 automatisch verstellt werden. Um die Materialsäule besser beobachten zu können, ist die Vorderwand 9 des Speiseschachtes vorzugsweise durchsichtig ausgebildet und kann aus Glas oder Kunststoffglas bestehen.
  • Die Zuführung des Fasermaterials, das von den Auszugswalzen 11, lla geliefert wird, zu dem Einzugszylinder 13 für die Karde 8 od.dgl. erfolgt zweckmäßig über eine Plattform, z.
  • B. ein Rutschblech 12. Dieses Rutschblech 12 bildet zugleich Teil einer Wiegevorrichtung. Hierzu ist das Rutschblech 12 mit einem Arm 16 als Gegengewichtshebelarm versehen und über einer Schneide 15 schwenkbar gelagert. Der freie Hebelarm 16 ist vorteilhaft mit einem Schiebegewicht 17 ausgerüstet. Das Ende des Hebelarms 16 wirkt mit zwei Kontaktgebern 18 und 18a zusammen, die als Mikrokontakte oder auch als berührungslose Kontakte wie Lichtschranken u.dgl. ausgerührt sein können. Die Kontakte 18 und 18a sind über Steuerleitungen 22, 25 mit der Antriebsvorrichtung 14 für die Spindel 10 verbunden. Die beiden Kontaktgeber 18 und 18a steuern also den Motor 14 der Gewindespindel 10 und verstellen je nach dem verschiedenen Gewicht, das auf der Rutschplatte 12 liegt, die Weite 19 des Speiseschachtes 4.
  • Die Rutschplatte 12 stellt mit dem Gegengewichtshebelarm 16 eine Waage für das von dem Speiseschacht 4 zu der Einzugswalze 15 zuzuführende und sich in Bewegung befindliche Fasermaterial dar. Mittels des Schiebegewichtes 17 auf dem Gegengewichtshebel 16 kann das Materialgewicht in dem Speiseschacht 4 in entsprechender Weise vorgewählt werden. Hierbei wird die Weite des Speiseschachtes 4 geänderte bis das durch das Sehiebegewieht 17 vorgewählte Gewicht auf der Waage 12> 16 entsprechend der Materialsäule in dem Speiseschacht 14 erreicht wird. Je nach der Größe der Weite 19 des Speiseschachtes 4 kann der Auszugszylinder 11 zusammen mit der Verstellwand 9 verschiebbar angeordnet sein.
  • Um eine gleichmaSige Verstellung der Weite des Speiseschachtes ll zu erreichen, kann die Wand 9 an ihrem oberen Ende bei 24 schwenkbar angehängt werden während die Verstellt vorrichtungen 10, 14 an den beiden unteren Ecken der Wand 9 wirksam sein können, wobei die Motoren 14 synchron gesteuert werden.
  • Die Kontaktstellen 18 und 18a können mit einer akustischen undXoder optischen Warnvorrichtung gekoppelt sein. Dadurch wird das Personal darauf aufmerksam gemacht, wenn die Gewichtsabweichungen zu groß werden oder zu lange antialten, ohne daß eine Regulierung eintritt.
  • Mit Hilfe des Schiebegewichtes 17 oder einer anderen Vorrichtung zur Vorgabe des Gewichtes kann von vornherein jede gewünschte Menge Fasermaterial gravimetrisch vorgewählt werden, die in der Zeiteinheit von der der Direktspeisung vorgeschalteten Maschine verarbeitet werden soll. Durch die einstellbare Weite des-Schachtes wird die Materialmenge, die sich in dem Schacht befindet, reguliert, wobei die Zuführungsvorrichtungen 2, 3 zu dem Speiseschacht 4 in Abhängigkeit zu der Einzugsgeschwindigkeit der Karde gehalten sind.

Claims (1)

  1. A n s p r ii c h o
    1. Verfahren zum Direktspeisen von Karden, Krempeln u. dgl.
    mit Spinngut od. dgl., bei dem das textilc Fasermaterial über einen Speiseschacht unter Rüttelung dem Einzugszylinder der Karde od.dgl. zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dei von dein Speiseschacht abgeführte und zu der Karde od.dgl. zuzuführende Faserstrom fortlaufend einer Wägung unterworfen wird, und daß die Regelung der Menge des in dem Speiseschacht befindlichen Materials von dem Wiegeergebnis abgeleitet wird.
    ?. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der der Karde, Krempel od.dgl. ein Speiseschacht vorgeschaltet ist, bei dem die Höhe der Materialsäule durch inc. Überwachungsvorrichtung, z.B. Fotozelle, Ultraschallschranke od.dgl., regulierbar ist und eine Wand des Speiseschachtes als Rüttelwand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Speiseschacht (4) und Einzugszylinder (1)) eine Wiegevorrichtung (12,16) für das von dem Schacht abgeführte Fasermaterial angeordnet ist und die Weite (19) des Speiseschachtes (4) in Abhängigkeit von dem Wiegeergebnis der Wiegevorrichtung regelbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am unteren Ende des Schachtes (4) angeordnete Plattform, z.B. eine Rutschplatte (12), Teil der Wiegevorrichtung (12,16) bildet, und daß die der Rüttelwand (6) gegenüberliegende Wand (9) des Speiseschachtes (4) verstellbar ist und zur Verstellung ein Motor (14) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschplatte (13) od.dgl. als doppelarmiger Waagebalken ausgebildet ist, dessen frei@r Arm (16) als G@-gengewichtsebelarm mit einem Schiebegewicht (17) verstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurc gekennzeichnet, daß dem Gegengewichtshebelarm (16) Kontakte (18,18a) zugeordnet sind, durch die der Antrieb des Motors (14) für die Verstellung der Verstellwand (9) des Speiseschachtes (4) ausgelöst wird.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Kontakten (18,18a) eine akllstische und/oder optische Warnvorrichtung betätigbar ist.
    L e e r s e i t e
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