DE60104740T2 - Vorrichtung zur Herstellung von Fasermatten - Google Patents

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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/72Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Description

  • Die Vorrichtung dieser Erfindung betrifft die Faserzufuhr, das Mischen von Fasern und das Bilden einer Fasermatte. Die Vorrichtung weist als Hauptmerkmale Steuerungen zum Variieren der Zufuhrrate zwischen mehreren Quellen zum Variieren des Mischens und Zuführens auf, um die Dichte der zu formenden Fasermatte zu regeln. Die Anordnung stellt eine Verbesserung gegenüber dem am 14. September 1999 veröffentlichten U.S.-Patent Nr. 5 950 282 dar.
  • Fasermisch- und Fasermattenbildungssysteme sind in der Industrie wohlbekannt. In den U.S.-Patenten Nr. 4 694 538, 4 657 444 und 4 520 530 sind verschiedene zeitgemäße Anordnungen gezeigt. Keines dieser Patente lehrt ein System des gesteuerten Mischens und Formens einer Fasermattendichte in der hier offenbarten Form.
  • DE 40 38 686 offenbart eine Vorrichtung zur Bildung einer Matte mit einer Zuführrutsche mit nur einer einzigen Zuführwalze und einer unterhalb der Rutsche angebrachten Schlagwalze.
  • DE 92 12 954 U zeigt eine Vorrichtung zum Bilden einer Fasermatte mit einer Rutsche, von deren Wänden eine von einem Packband gebildet ist. Die Wand gegenüber dem Packband ist verstellbar, so daß Fasermatten in unterschiedlichen Dicken hergestellt werden können. Es ist keine Vibrationsanordnung gezeigt.
  • US 4 657 444 offenbart ein sychronisiertes Rutschenzufuhrsteuerungssystem mit einer Schwingplatte, die Teil einer Wand der Rutsche bildet. Der Betrieb der Schwingplatte und der Zuführwalze ist mit der Geschwindigkeit der letzten Ausgabewalze synchronisiert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mischsystem zu schaffen, das aus mehreren Quellen Fasern in gesteuerten Raten empfängt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Mehr-Quellen-Faserzuführ- und -mischsystems.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer gesteuerten Zufuhr zur Ausgabe der Fasern einer ausgewählten Mischung an einen Schläger.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer Fasermattenbildungsrutsche, die für einen Direktantrieb für die Bewegung der Fasern in eine verdichtete Fasermatte sorgt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer Fasermattenbildungsrutsche einer im wesentlichen konstanten Größe.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Steuerungssystem, das so reagiert, daß es das Faservolumen in der Mattenbildungsrutsche erkennt und das Faservolumen auf das gewünschte Niveau bringt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine geschwindigkeitsvariable positive Zufuhr für die Fasermattenbildungsrutsche.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Steuerungssystem, das in Reaktion auf die Fasermattendichtungssensorwerte für eine Veränderung der Dichte bei den anschließend gebildeten Fasermatten sorgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer Vliesfasermatte aus faserigem Material. Die Vorrichtung weist eine Zuführeinrichtung mit mehreren Zuführrutschen zum Zuführen von Fasern aus mehreren Quellen auf. Ein Gehäuse ist mit den Ausgabeenden der Zuführrutschen versehen, wobei das Gehäuse eine Mischkammer, eine Schlagkammer und eine Fasermattenbildungsrutsche aufweist.
  • Die Mischkammer weist eine Zuführwalze nahe jedem Ausgabeende der Zuführrutschen auf, wobei die Zuführwalzen die Fasern aus den Zuführrutschen abziehen und in die Mischkammer ausgeben. Vorzugsweise haben die Zuführwalzen unterschiedliche Durchmesser. Eine Kämmwalze innerhalb der Mischkammer bewegt die Fasern aus der Mischkammer auf eine Schlagwalzenkammer, die die Fasern während der Ausgabe an die Mattenbildungsrutsche weiter mischt und öffnet.
  • Das System kann für die Zuführwalzen, die Kämmwalze und die Schlagwalze jeweils unabhängige Antriebe vorsehen, die so gesteuert werden können, daß sie jede Walze mit ausgewählten Umfangsgeschwindigkeiten antreiben.
  • Die Zuführwalzen, die Kämmwalzen und die Schlagwalzen weisen jeweils vorstehende Zähne auf, welche ihre Außenflächen bilden. Die die Oberfläche wenigstens einer der Walzen bildenden Zähne bilden einen schraubenlinienförmigen Walzenangriff.
  • Das System weist eine Steuerung auf, die imstande ist, zu bewirken, daß jeder Antrieb seine bestimmte Walze mit gewählten U/min antreibt.
  • Die Fasermattenbildungsvorrichtung der Erfindung weist eine Fasermattenbildungsrutsche auf, die die gemischten Fasern von der Schlagwalze aufnimmt und sie zu einer Fasermatte formt. Die Mattenbildungsrutsche weist eine obere und eine untere Wand, ein Ausgabeende und ein Aufnahmeende auf. Aus der Nähe des Aufnahmeendes erstreckt sich ein Packband in die Nähe des Ausgabeendes und bildet wenigstens einen Teil der oberen oder der unteren Wand.
  • Zum Antreiben des Packbands in der Richtung des Ausgabeendes ist ein unabhängiger Antrieb vorgesehen.
  • In der jeweils anderen Wand der anderen der oberen und unteren Wand, vorzugsweise der oberen Wand, befindet sich eine vibrierende Platte und bildet wenigstens einen Teil derselben. Zum Antreiben der vibrierenden Platte ist ein unabhängiger Antrieb vorgesehen.
  • Nahe dem Ausgabeende der Mattenbildungsrutsche ist eine Kompressionswalze vorgesehen. Die Kompressionswalze drückt die die Fasermatte bildenden Fasern weiter gegen eine Ausgabefläche während ihres Austritts aus der Mattenbildungsrutsche. Die Kompressionswalzenbefestigungsstruktur ermöglicht die Bewegung der Kompressionswalze relativ zu der Ausgabefläche in Abhängigkeit von der Dichte der aus dem Ausgabeende austretenden Fasermatte. Es ist eine Steuerung vorgesehen, die die Betriebsgeschwindigkeit des Antriebs des Packbands und/oder der vibrierenden Platte in Reaktion auf die Position der Kompressionswalze variiert. Die Bewegung der Kompressionswalze, wie sie durch die Dichte der Fasermatte gesteuert ist, betätigt die Steuerung zum Variieren wenigstens der Geschwindigkeit des Packbandes.
  • Ein Förderer nimmt die aus der Fasermattenbildungsrutsche und der Kompressionswalze austretende Fasermatte auf. Der Förderer weist eine Waage zum Wägen der Fasermatte während der Ausgabe zur Weiterverarbeitung auf. Die Waage sendet Signale an eine Steuerung, die auf das Signal hin die Betriebsgeschwindigkeit des Packbandes und/oder der vibrierenden Platte steuert.
  • Die Mattenbildungsrutsche weist einen Sensor auf, der das Fehlen von Fasern in der Mattenbildungsrutsche oder einen Überschuß von Fasern in der Mattenbildungsrutsche feststellt. Der Sensor ist mit wenigstens dem Zuführwalzen-, dem Kämmwalzen- und dem Schlagwalzenantrieb verbunden und ist derart betreibbar, daß er die Umfangsgeschwindigkeit jeder dieser Walzen in Abhängigkeit von diesen Erkennungen steuert.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Konstruktion zur Ausführung der Erfindung zusammen mit anderen ihrer Merkmale beschrieben.
  • Die Erfindung wird deutlicher durch die Lektüre der folgenden Beschreibung und durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil derselben bilden, wobei ein Beispiel der Erfindung gezeigt ist und welche zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Faserzuführ-, Misch- und Fasermattenbildungsvorrichtung der Erfindung;
  • 2 eine explodierte Seitenansicht der Kompressionswalzenbefestigungsstruktur; und
  • 3 ein Blockdiagramm der Steuerung, die die Walzenantriebe in Reaktion auf die Fasermenge und die Fasermattendichte bei gewählten Antriebsgeschwindigkeiten hält.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Zeichnungen zeigen zwei Zuführwalzen 10, 12, welche mit einem Gehäuse 14 verbunden sind, das in einem Schrank A ausgebildet ist. Vorzugsweise ist jede Zuführrutsche 10, 12 mit einer Faserzuführvorrichtung gemäß der Offenbarung aus U.S.-Patent Nr. 5 950 282 verbunden.
  • In der Oberseite des Gehäuses 14 sind Faseraustrittsöffnungen 16, 17 angeordnet. Nahe der Öffnung 17 befindet sich die Zuführwalze 18 und dreht sich im Uhrzeigersinn. Nahe der Öffnung 16 befindet sich die Zuführwalze 20 und dreht sich gegen den Uhrzeigersinn. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der Zuführwalze 18, die einen Durchmesser von etwa 6 Inch hat, ungefähr die Hälfte des Durchmessers der Zuführwalze 20.
  • Die Zuführwalzen 18 und 20 sind von unabhängigen Antriebsmotoren 18', 20' angetrieben, die jeweils zum selektiven Antreiben der Zuführwalzen mit gewählten U/min gesteuert sind. Die gewählte Geschwindigkeit wird von weiter zu beschreibenden Sensoren bestimmt, die die Zuführwalzen 18 und 20 in den meisten Fällen so steuern, daß sie dieselbe Umfangsgeschwindigkeit haben. Eine mittlere Umfangsgeschwindigkeit für die Zuführwalzen 18 und 20 liegt zwischen 0 und 20 m/min. In den Fällen, in denen die Fasermischung aus den Rutschen 10 und 12 variiert werden soll, wird die Umfangsgeschwindigkeit zwischen den Walzen 18 und 20 je nach Erfordernis eingestellt.
  • Die Zuführwalzen geben die Fasern in die Mischkammer 22 aus, in der sie weiter geöffnet und gemischt werden. Am unteren Ende der Mischkammer 22 befindet sich eine Kämmwalze 24 und eine Schlagwalze 26. Die Kämmwalze 24 nimmt die Fasern in der Mischkammer zusammen mit der Zuführwalze 20 auf und wischt sie auf die Außenfläche der Schlagwalze. Die Schlagwalze ihrerseits öffnet und mischt die Fasern bei ihrer Bewegung durch die Schlagkammer während der Ausgabe in das Aufnahmeende 28 der Mattenrutsche 30 weiter.
  • Die Kämmwalze 24 und die Schlagwalze 26 sind von Motoren 24' und 26' mit gewählten Geschwindigkeiten angetrieben.
  • Die Umfangsflächen der Zuführwalzen 18, 20 der Kämmwalze 24 und der Schlagwalze 26 sind aus stiftartigen Teilen von üblichem Aufbau gebildet. Normalerweise sind die Stifte in parallelen Querreihen angeordnet, wenigstens im Falle der Zuführwalze 20 hat es sich jedoch als wünschenswert herausgestellt, die Stiftreihen in einem schraubenlinienförmigen Muster anzuordnen. Ein derartiges Zahnmuster bewirkt, daß die Fasern gleichmäßiger auf die Schlagwalze 26 gewischt werden.
  • Die Mattenbildungsrutsche 30 ist von üblicher rechtwinkliger Form, wobei eine obere Wand 32 und eine untere Wand 34 durch zwei Seiten von gleicher Größe voneinander beabstandet sind. Die obere Wand 32 weist eine vibrierende Platte 36 auf. Die vibrierende Platte 36 erstreckt sich über die Breite der oberen Wand 32 und in Längsrichtung der Mattenbildungsrutsche 30 von einer Stelle in der Nähe des oberen Endes der Wand 32 aus zu dem Ende der Mattenbildungsrutsche 30. Die vibrierende Platte 36 bildet die Oberseite des Austritts- oder Ausgabeendes 40 der Mattenbildungsrutsche 30. Die vibrierende Platte 36 wird von einem Motor 36' über eine Verbindung 38 in einer Schaukelbewegung um einen Drehzapfen 38' angetrieben. Die Konstruktion der Mattenrutsche 30 hält die vibrierende Platte 36 in einer im wesentlichen festgelegten Position relativ zu der unteren Wand 34. Die vibrierende Platte 36 unterstützt den Strom oder die Bewegung der durch das Aufnahmeende 28 in Richtung auf und durch das Ausgabeende 40 zugeführten Fasern.
  • Die untere Wand 34 trägt das Packband 42, das sich im wesentlichen über ihre gesamte Fläche erstreckt. Das Packband 42, das durchgehend ist, läuft um die Walze 44, die in der Nähe des oberen Endes der unteren Wand 34 angeordnet ist, und um die Walze 44', die an dem Ausgabeende 40 der Mattenbildungsrutsche angeordnet ist. Ein Motor 42' treibt die Walze 44 und das Packband 42 im Uhrzeigersinn an. Das Packband dient zur physischen Unterstützung der Bewegung der Fasern, die bis zu diesem Punkt durch Schwerkraft zugeführt werden, und zwar die Packrutsche hinunter, wobei in dem unteren Bereich der Mattenbildungsrutsche die Fasermatte aus gleichmäßiger gemischten Fasern gebildet wird.
  • Die Kompressionswalze 46, die von dem Motor 46' angetrieben ist, komprimiert die gebildete Fasermatte und zieht sie aus dem Ausgabeende 40 der Mattenbildungsrutsche.
  • Ein nahe dem Ausgabeende 40 angeordnetes Förderband 48 nimmt die aus dem Ausgabeende austretende Fasermatte auf. Das Förderband 48, das um die Walzen 48' verläuft, dient als Rückwand, gegen die die Kompressionswalze 46 die Fasermatte drückt, und als Ausgabeband zum Bewegen der gebildeten Fasermatte auf das Förderband 50.
  • Das Förderband 50 läuft um die Walzen 50'. Der Motor 54, der mit einer Walze 48' verbunden ist, treibt über den Treibriemen 54' auch das Förderband 50 an.
  • Zwischen den Walzen 50' ist eine Waage 52 befestigt, die die aus dem Ausgabeende 40 austretende Fasermatte bei deren Bewegung über das Förderband 50 wägt. Das Gewicht der gebildeten Fasermatte wird an eine Steuerung 60 gesendet, die ihre Dichte berechnet und diese Dichte mit einer Norm vergleicht.
  • Ein anderes Verfahren zur Bestimmung der Dichte der gebildeten Fasermatte besteht darin, die Kompressionswalze 46 in Schlitzen 58 (2) zu befestigen, die relativ zu der Fördereroberfläche 48 schräg angeordnet sind. Elastische Teile 49 drücken die Kompressionswalze 46 in Richtung der austretenden Fasermatte, wobei sie weiter komprimiert wird. Entlang des Schlitzes 58 ist ein photoelektrischer Sensor 58' positioniert und bestimmt die Position der Kompressionswalze innerhalb des Schlitzes. Die Position der Kompressionswalze 46 in dem Schlitz 58 wird durch die Dichte der Fasermatte bestimmt. Die erkannte Position wird an die Steuerung 60 gesendet, die die Dichte der Fasermatte berechnet und sie mit einer Norm vergleicht.
  • Schließlich wird das Volumen der Fasern innerhalb der Mattenbildungsrutsche 30 durch einen Sensor 56 bestimmt, welcher ein Ultraschallsensor ist, der ein erstes Signal an die Steuerung 60 ausgibt, wenn das Faservolumen nicht ausreicht, und ein zweites Signal an die Steuerung 60 ausgibt, wenn das Faservolumen zu groß ist. Dieser Sensortyp ist in diesem Umfeld wieder wohlbekannt.
  • Normalerweise ist nur einer der Sensoren 52 und 58' auf einmal vorgesehen, da ihre Funktionen doppelt sind. In manchen Fällen können jedoch beide erwünscht sein.
  • In 3 ist ein Blockdiagramm des Steuersystems gezeigt. Die Steuerung 60, die ein Computer sein kann, ist mit dem Faservolumensensor 56, dem Kompressionswalzensensor 58' und/oder dem Waagensensor 52 verbunden. Die Steuerung 60 ist auch mit dem Motor 18', dem Motor 20', dem Motor 24', dem Motor 26', dem Motor 36', dem Motor 42' und dem Motor 54 verbunden.
  • Im Betrieb werden Fasern aus zwei Quellen durch die Zuführrutschen 12 in die Mischkammer 22 zugeführt. Die relativen Umfangsgeschwindigkeiten der Zuführwalzen 18 und 22 sind auf vorbestimmte Raten eingestellt. Die Steuerung 60 liefert Signale, die die Motoren 18' und 20' auf eine gewählte Drehzahl regeln.
  • Von der Kämmwalze 24 und der Schlagwalze 26 werden die geöffneten und gemischten Fasern aus der Mischkammer in das Aufnahmeende 28 der Mattenbildungsrutsche 30 bewegt. Von den Motoren 24' und 26', die von der Steuerung 60 gesteuert werden, werden die Kämmwalze und der Schläger mit einer gewählten Geschwindigkeit angetrieben. Das Packband 42 und die vibrierende Platte 36 unterstützen die Bewegung der frei fallenden Fasern die Mattenbildungsrutsche 30 hinunter, wobei in deren unterem Bereich eine Fasermatte gebildet wird. Die Motoren 36' und 42', die ebenfalls der Steuerung 60 unterliegen, bewegen das Packband und die vibrierende Platte mit gewünschten und relativen Geschwindigkeiten.
  • Das Faservolumen innerhalb der Mattenbildungsrutsche 40 befindet sich unter konstanter Überwachung durch den Sensor 56. Falls etwas anderes als das gewünschte Faservolumen erkannt wird, veranlaßt dies den Sensor 56, der Steuerung 60 das Defizit zu melden. Die Steuerung 60 reagiert, indem sie die Motoren 18' und 20' oder die Motoren 18', 20' und 26' veranlaßt, ihre U/min innerhalb der gewählten Grenzen zur Steigerung oder Senkung der Fasereingabe zu steigern oder zu reduzieren. Auf diese Weise wird das Faservolumen in der Mattenbildungsrutsche 40 auf dem gewünschten Niveau gehalten.
  • Wenn die gebildete Fasermatte aus dem Ausgabeende 40 austritt und von der Kompressionswalze 46 zusammengedrückt wird, wird die Position der Walze 46 in dem Schlitz 58 von dem Sensor 58' erkannt, der ein Signal an die Steuerung 60 sendet. Die Steuerung 60 bestimmt die Dichte der Fasermatte, vergleicht diese Dichte mit einer Norm und veranlaßt die Motoren 36' und 42', ihre U/min gemäß der Vorgabe durch die Dichtevergleiche zu steigern oder zu reduzieren. Bei dieser Anordnung ist es manchmal wünschenswert, nur den Motor 42' zwecks Variieren seiner U/min zu steuern.
  • Alternativ kann die Kompressionswalze 46 nicht mit einer Sensoranordnung ausgestattet sein. In diesem Falle ist die Waage 52 so angeordnet, daß sie mit dem Förderband 50 zusammenarbeitet, wenn die Fasermatte der Weiterverarbeitung zugeführt wird. Wenn die Fasermatte sich über das Förderband 50 bewegt, wiegt die Waage 52 die Fasermatte und sendet ein Signal an die Steuerung 60. Auf diese Erkennung hin bestimmt die Steuerung 60 die Dichte der Fasermatte, vergleicht diese Dichte mit einer Norm und gibt den Motoren 36' und 42' oder nur dem Motor 42' Meldung, damit die U/min entsprechend eingestellt werden.
  • Normalerweise ist nur die Kompressionswalze 40 oder das Förderband 50 mit einer Sensorvorrichtung versehen. Zwar wurde ein bevorzugtes Ausführungs beispiel der Erfindung unter Verwendung von spezifischen Ausdrücken beschrieben, aber diese Beschreibung dient nur Veranschaulichungszwecken und es sei darauf hingewiesen, daß Veränderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Bilden einer Vliesfasermatte aus faserigem Material, mit: einer Zuführeinrichtung mit mehreren Zuführrutschen (10, 12) zum Zuführen von Fasern aus mehreren Quellen; einem mit Ausgabeenden (16, 17) der Zuführrutschen (10, 12) versehenen Gehäuse (14), wobei das Gehäuse (14) eine Austrittsöffnung aufweist, welche die Fasern in eine Fasermattenbildungsrutsche (30) ausgibt; wobei das Gehäuse (14) Zuführwalzen (18, 20) nahe jedem Ausgabeende (16, 17) der Zuführrutschen (10, 12) aufweist, wobei die Zuführwalzen (18, 20) die Fasern in gewählten Volumina aus den Zuführrutschen (10, 12) abziehen und die Fasern in eine Mischkammer (22) ausgeben; gekennzeichnet durch unabhängige Antriebsmotoren (18', 20'), die mit gewählten U/min für jede Zuführwalze (18, 20) angetrieben werden, und durch eine Kämmwalze (34) in dem Gehäuse (14), die mit einer höheren Zahl an U/min als die Zuführwalzen angetrieben ist und die Fasern aus der Mischkammer (22) auf eine Schlagwalze (26) bewegt, welche die Fasern durch eine Schlagkammer bewegt; und wobei die Fasern ferner während der Ausgabe zur weiteren Verarbeitung gemischt und geöffnet werden.
  2. Fasermattenbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem unabhängigen Antriebsmotor (26') für die Schlagwalze (26), wobei der Schlag walzenantriebsmotor (26') die Schlagwalze (26) mit höheren U/min antreibt als die Zuführwalzen (18, 20) angetrieben werden.
  3. Fasermattenbildungsvorrichtung nach Anspruch 2, mit einer zur Regelung der unabhängigen Zuführwalzen- und Schlagwalzenantriebsmotoren (18', 20', 26') mit gewählter U/min geeigneten Steuerung, welche die Zuführ- und die Schlagwalze (18, 20, 26) mit gewählten Umfangsgeschwindigkeiten betreibt.
  4. Fasermattenbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer ersten Zuführwalze (20) nahe der Kämmwalze (24) und einer zweiten Zuführwalze (18) nahe der Schlagwalze (26), wobei die erste Zuführwalze (18) einen kleineren Durchmesser als die zweite Zuführwalze (20) hat.
  5. Fasermattenbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Zuführwalzen (18, 20), die Kämmwalzen (24) und die Schlagwalzen (26) jeweils vorstehende Zähne aufweisen, welche ihre Außenflächen bilden.
  6. Fasermattenbildungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die die Oberfläche bildenden Zähne zumindest der Zuführwalze (20) mit dem größeren Durchmesser einen schraubenlinienförmigen Walzenangriff bilden.
  7. Fasermattenbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die weitere Verarbeitung eine Faserbildungsrutsche (30) umfaßt, welche die gemischten Fasern aus der Schlagkammer empfängt und daraus eine Fasermatte bildet, wobei die Fasermattenbildungsrutsche (30) eine obere und eine untere Wandfläche (32, 34), ein Ausgabeende (40) und ein Packband (42) aufweist, wobei sich das Packband (42) von nahe der Schlagkammer (22) in Richtung des Ausgabeendes (40) erstreckt und wenigstens einen Teil der oberen oder der unteren Wand (32, 34) bildet.
  8. Fasermattenbildungsvorrichtung nach Anspruch 7, mit einem unabhängigen Antriebsmotor (42'), der das Packband (42) antreibt, wobei der Packbandantriebsmotor (42') das Packband (42) mit gewählter Geschwindigkeit in Richtung des Ausgabeendes (40) antreibt.
  9. Fasermattenbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer vibrierenden Platte (36), die zumindest einen Teil der anderen der oberen oder unteren Wand (32, 34) bildet, und einem unabhängigen Antrieb (36'), der die vibrierende Platte (36) antreibt.
  10. Fasermattenbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, mit einer Kompressionswalze (46) nahe dem Ausgabeende (40) der Mattenbildungsrutschen, wobei die Kompressionswalze die Fasern, welche die Fasermatte bilden, während der Ausgabe aus der Mattenbildungsrutsche (30) weiter gegen eine Ausgabefläche drückt.
  11. Fasermattenbildungsvorrichtung nach Anspruch 10, mit einer Befestigungsstruktur für die Kompressionswalze (46), welche die Bewegung der Kompressionswalze (46) in bezug auf die Ausgabefläche in Abhängigkeit von der Dichte der aus dem Ausgabeende (40) austretenden Fasermatte ermöglicht, und einer Steuerung, die in der Lage ist, die Betriebsgeschwindigkeit des Packbandes (42) und/oder der vibrierenden Platte (36) in Abhängigkeit von der durch die Dichte der Fasermatte lokalisierten Position der Kompressionswalze (46) zu variieren.
  12. Fasermattenbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, mit einem Förderer (48), der die aus der Fasermattenbildungsrutsche (30) austretende Fasermatte aufnimmt, wobei der Förderer (48) eine Waage zum Wägen der Fasermatte während der Ausgabe aus der Fasermattenbildungsrutsche (30) aufweist.
  13. Fasermattenbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, mit einer Steuerung zum Steuern der Betriebsgeschwindigkeit des Packbandes (42) und/oder der vibrierenden Platte (36).
  14. Fasermattenbildungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Fasermattenbildungsrutsche (30) einen Sensor (56) aufweist, der das Fehlen von und einen Überschuß an Fasern in der Fasermattenbildungsrutsche (30) erkennt, wobei der Sensor mit wenigstens der Zuführwalze (18, 20), der Kämmwalze (24) und der Schlagwalze (24) verbunden ist, um deren Umfangsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Erkennung zu steuern.
  15. Fasermattenbildungsvorrichtung nach Anspruch 9, mit einer Steuerung (60), welche den Packbandantriebsmotor (42') steuert, um das Packband (42) in Richtung des Ausgabeendes (40) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Dichte der das Ausgabeende (40) verlassenden Fasermatte anzutreiben, und einer Steuerung zum Steuern der Geschwindigkeit des Packbandantriebsmotors (42') in Abhängigkeit von der Dichte der das Ausgabeende (40) verlassenden Fasermatte; und wobei die Steuerung ferner die Geschwindigkeit des Vibrationsantriebsmotors (36') in Abhängigkeit von der Dichte der das Ausgabeende (40) verlassenden Fasermatte steuert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, mit einem Sensor (56) in den Fasermattenbildungsrutschen (30), wobei der Sensor (56) das Volumen an Fasern in der Fasermattenbildungsrutsche (30) erkennt und zum Ausgeben einer Anzeige an die Steuerung (60) beim Erkennen eines Faservolumens außerhalb festgesetzter Grenzen betreibbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, ferner mit einer Kompressionswalzenanordnung (46), welche die Fasermatte komprimiert und zum Wegbewegen von der Fasermattenbildungsrutsche (30) auf eine Förderanordnung (48) bewegt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei der die Förderanordnung (48) eine Waage (52) zum Bestimmen des Gewichts der Faser matte aufweist, wobei die Waage (52) derart betreibbar ist, daß sie der Steuerung (60) angibt, die Geschwindigkeit des Antriebs (36', 42') des Packbands (42) und des Vibrators (36) in Abhängigkeit vom Gewicht der Fasermatte zu variieren.
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