DE2504902C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Schnittleistung eines Tabakschneiders - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Schnittleistung eines Tabakschneiders

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DE2504902C2 DE2504902A DE2504902A DE2504902C2 DE 2504902 C2 DE2504902 C2 DE 2504902C2 DE 2504902 A DE2504902 A DE 2504902A DE 2504902 A DE2504902 A DE 2504902A DE 2504902 C2 DE2504902 C2 DE 2504902C2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/14Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Schnittleistung eines Tabakschneiders, dem kontinuierlich Tabak zwecks Bildung eines Vorrates zugeführt wird, aus welchem der Tabak kontinuierlich entnommen, verdichtet und geschnitten wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Steuern der Schnittleistung eines Tabakschneiders, umfassend einen dem Tabakschneider vorgeordnelen, Tabak kontinuierlich in einen Stauschacht zuführenden Zuförderer sowie eine Überwachungseinrichtung und eine Drehzahl-Steuereinrichtung.
Soll Tabak, zum Beispiel in Form von Blattgut, Rippengut, gerissenem Blattgut oder in Form von rauchbarem Tabakersatz, auf modernen Hochleistungs-Tabakschneidern zu Schnittabak geschnitten werden, der als Ausgangsmaterial für die Zigarettenherstellung dient, so muß er vorher stark gefeuchtet werden. Der erzeugte Schnittabak ist aber für eine Verarbeitung auf den üblichen Zigarettenstrangmaschinen viel zu feucht und muß daher auf niedrigere Feuchtegrade abgetrocknet werden, wobei die Einhaltung der Endfeuchte auf Bruchteile eines Prozentes erwünscht ist. Die zur Schnittabaktrocknung überwiegend verwendeten, im Durchlaufverfahren arbeitenden Trockner sind wegen der verhältnismäßig langen Durchlaufzeiten, die in regelungstechnischer Hinsicht höchst unerwünschte Totzeiten darstellen, schwierig zu steuern, wenn die geforderten Genauigkeiten der Feuchteendwerte eingehalten werden sollen. Ein sich auf die Regelgüte negativ auswirkender Umstand besteht darin, daß zwei Störgrößen auftreten, nämlich die Störgröße »Feuchte« und außerdem die Störgröße »Masse«. Letztere rührt daher, daß der Mengenfluß des von einem oder mehreren parallel arbeitcnden Tabakschneidern abgegebenen und auf einem gemeinsamen Förderweg zum Trockner geführten Schnittabaks nicht konstant ist, sondern schwankt. Dies ist dadurch begründet, daß die Schnittleistung der Tabakschneider bestimmt wird durch die Packdichte im Schneider, die Tabaktemperatur, die Tabakfeuchte sowie die Fraktionsgröße des zu schneidenden Gutes. Eine Verbeseserung der Regelgüte mit vorhandenen Regelkreisen an Tabaktrocknern läßt sich erreichen, wenn die Störgröße »Masse eliminiert wird.
Es sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um dieses Problem zu lösen, die jedoch alle keine zufriedenstellenden Ergebnisse erbracht haben, da entweder die getroffenen Maßnahmen einen großen baulichen
Aufwand zur Folge hatten oder aber der Tabakmengenfluß trotz aller Bemühungen nicht annähernd konstant gehalten werden konnte.
So erwähnt beispielsweise die DE-OS 20 34 689, in Abhängigkeit von schwankenden Tabakmengen (Füllhöhe oder Dichte) im Vorratsbehälter des Tabakschneiders rückwirkend die Zufuhr des Tabaks zum Schneider zu steuern. Diese Maßnahme brachte eine große Unruhe in den ankommenden Mengenstrom.
Gemäß der DE-OS 20 34 689 ist es außerdem bekannt, die vom Schneider ausgetragene Schnittabakmenge zu überwachen und in Abhängigkeit von schwankenden Mengensignalen rückwirkend die Drehzahl des Schneidkopfes zu steuern. Diese Verfahrensweise beinhaltet zwangsläufig schon eine große Unruhe im gesamten Regelungsablauf und damit insbesondere auch in dem vom Schneider abgegebenen Mengenstrom, da beispielsweise gerade in dem Moment, in dem das Meßglied eine Abnahme des abgegebenen Mengenstromes registriert, der erforderliche Anstieg der Austragsieistung des Schneiders schon wieder falsch sein kann, da inzwischen die Dichte des Tabakkurfiens zwischen den Preßketten schon wieder über das erforderliche Maß hinaus zugenommen hat Eine neue Regelung in umgekehrter Richtung ist auf diese Weise bereits wieder vorgegeben.
Insgesamt sind die genannten Rückwärtssteuerungen relativ aufwendig und schwierig zu beherrschen, insbesondere im Hinblick darauf, daß nicht nur die dem Schneider nachgeordneten Weiterverarbeitungseinrichtungen (Trockentrommel) auf eine kontinuierliche Beschickung, d. h. auf einen kontinuierlichen Ausstoß des Schneiders angewiesen sind, sondern ebenso verlangen die dem Schneider vorgeordneten Vorbehandlungseinrichtungen für den Tabak, wie Dämpftunnel usw. einen kontinuierlichen Tabak-Förderstrom. Bestimmte Rückwärtssteuerungen haben jedoch den Nachteil, daß beispielsweise bei zu vollem Stauschacht bzw. beim Überlaufen des Stauschachtes die Tabakzufuhr zum Schneider von Zeit zu Zeit unterbrochen wird, womit zwangsläufig in der ganzen Behandlungsstrecke unzulässige Ströfaktoren auftreten, zum Beispiel zu langes Verweilen des Tabaks in der Bedämpfungszone bzw. bei zurückgeführtem Tabak dessen zweimaliges Bedampfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, aus einem kontinuierlich zugeführten Tabakstrom einen weitgehend konstanten, ebenfalls kontinuierlichen Schnittabakstrom zur Versorgung nachgeschalteter Weiterverarbeitungsmaschinen zu erhalten, wobei verhindert werden muß, daß der Vorratsbehälter des Tabakschneiders überläuft oder der Tabakkuchen im Preßketten- bzw. Zuführbereich des Tabakschneiders abreißt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tabakmenge des Vorrates überwacht und in Abhängigkeit von der jeweiligen Tabakmenge die Schnittleistung im Sinne einer zumindest angenäherten Konstanthaltung der Tabakmenge gesteuert wird.
Zweckmäßigerweise wird die Stauhöhe des Vorrates überwacht und davon abhängig die Schnittleistung gesteuert.
Kine weitere Beruhigung des zugeführten Mengenstromes ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dann gewährleistet, wenn dem Tabakschneider Tabak in einem konstanten Mengenstrom zugeführt wird. Auf diese Weise brauchen nur noch die durch tabakspezifische Eigenschaften hervorgerufenen Niveauschwankungen im Stauschacht ausgeregelt zu werden.
Ein im Verhältnis zu einer für die Praxis ausreichenden Gleichmäßigkeit des Tabakmengenstromes geringer baulicher Aufwand wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß eine vorgegebene obere und eine vorgegebene untere Stauhöhe des Vorrates überwacht wird, daß die Schnittleistung des Tabakschneiders bei Überschreiten der oberen Stauhöhe auf einen höheren Wert, bei Unterschreiten der oberen Stauhöhe bzw. bei Überschreiten
ίο der unteren Stauhöhe auf einen mittleren Wert sowie bei Unterschreiten der unteren Stauhöhe auf einen niedrigeren Wert eingestellt wird.
In der Praxis ist es üblich, mehrere Tabakschneider zu einer Einheit in Form einer Tabakschneidergruppe zusammenzufassen, die aus einem gemeinsamen Vorrat beschickt werden und deren ausgebrachte Schnittabakmenge gesammelt und abgefördert wird. Bei einer solchen Anordnung wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß mehrere, zu einer Tabakschneidergruppe kombinierte Tabakschneider aus einem einzigen konstanten Mengenfluß kontinuierlich mit Tabak versorgt werden, daß beim Ausfall eines uder mehrerer Tabakschneider der Tabakschneidergruppe die Zufuhr zu dem oder den ausgefallenen Tabakschneiden gesperrt und der konstante Mengenfluß auf die übrigen Tabakschneider verteilt wird, deren Schnittleistung im Sinne einer zumindest angenäherten Konstanthaltung ihrer individuellen Stauhöhe erhöht wird. Die Vorrichtung zur Durchführung des obengenannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung die Tabakmenge im Stauschacht überwachend ausgebildet ist und zwecks Steuerung der Schnittleistung im Sinne einer zumindest angenäherten Konstanthaltung der Stauhöhe des Tabaks im Stauschacht mit der Drehzahl-Steuereinrichtung in Wirkverbindung steht.
Zweckmäßigerweise ist die Überwachungseinrichtung die Stauhöhe des Tabaks im Stauschacht überwachend ausgebildet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß dem Zuförderer eine Dosiereinrichtung zugeordnet ist. Diese Einrichtung führt dem Tabakschneider eine auf Konstanz geregelte Tabakmenge zu, die den zugeführten Mengenstrom weitgehend beruhigt.
Eine baulich besonders einfache Ausführung der Steuerungsvorrichtung, welche für eine in der Praxis ausreichend gleichmäßige Schnittleistung des Tabakschneiders sorgt, wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Überwachungseinrichtung aus einem eine obere Stauhöhe und einem eine
untere Stauhöhe markierenden Überwachungsmittel besteht, denen ein dreistufiges Drehzahl-Stellglied der Drehzahl-Steuereinrichtung zugeordnet ist.
Vorteilhafterweise bestehen die Überwachungsmittel
der Überwachungseinrichtung aus Fotozellen, welche beim Unterschreiten der von ihnen markierten Stauhöhe ein Signal abgebend ausgebildet sind. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn mehrere in ihrer Stauhöhe und Schnittleistung individuell überwachte bzw. gesteuerte Tabakschneider zu einer Tabakschneidergruppe zusammengesetzt sind, denen eine gemeinsame Dosiereinrichtung zugeordnet ist, und daß jeder Tabakschneider der Tabakschneidergruppe mit einer bei Ausfall des betreffenden Tabakschneiders ansprechenden Beschickungssperre versehen ist.
Der mit der erfindungsgemäßen Vorwärtssteuerung erzielte Vorteil besteht darin, daß die dem einzelnen Tabakschneider bzw. einer Tabakschneidergruppe an-
genommen und verarbeitet werden kann, auch dann, wenn infolge von unterschiedlichen tabakspezifischen Beschaffenheiten das Tabakniveau im Stauschacht starken Schwankungen unterliegt, insbesondere soweit ansteigt, daß ohne die erfindungsgemäße Drehzahl-Steuerung der Tabaküberschuß zurückgeführt werden müßte. Auf diese Weise ist der vom Tabakschneider bzw. von der Tabakschneidergruppe ausgebrachte Mengenstrom weitgehend konstant bzw. frei von Langzeit-Dem Zusetzer 26 nachgeordnet ist eine Meßeinrichtung in Form einer Bandwaage 38, die mit einem Steuermittel 39 für den Elektromotor 32 des Zusetzers 26 verbunden ist. Das Steuermittel 39 besteht aus einem Meßwertumformer 41, in dem der Ausschlag des Waagebalkens 42 in einen elektrischen Wert umgesetzt wird, einem dem Meßwertumformer 41 nachgeschalteten Vorverstärker 43, einem nachgeschalteten Leistungsverstärker 44 und dem von dem Leistungsverstärker 44
Schwankungen. Es wird ein kontinuierlicher und in je- io gesteuerten Elektromotor 32. Der Leistungsverstärker dem Fall vorwärtsgerichteter Tabakstrom (ohne Überschußrückführung) auf der gesamten Aufbereitungsstrecke erzielt, d. h. der Zufuhrstrom (Blätter oder Rippen) durch die Vorbehandlungsstrecke bzw. zum Schneider, der Tabakdurchsatz im Schneider selbst und 15 der Schnittabakstrom vom Schneider zu der bzw. durch die Weiterbehandlungsstrecke.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutertes zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Tabakschneider mit vorgeordneter Dosiereinrichtung im Schnitt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Drehzahl-Steuereinrichtung,
44 ist zweckmäßigerweise als Thyristor-Verstärker mit Gleichstromausgang ausgebildet.
Innerhalb des Stauschachtes 1 des Tabakschneiders ist eine Überwachungseinrichtung für die Stauhöhe des Tabaks 2 in Form von zwei als Fotozellen 46 und 47 ausgebildeten Überwachungsmitteln vorgesehen, die übereinanderliegend angeordnet sind und mit einer Drehzahl-Steuereinrichtung 48 zusammenwirken, welche im Sirine einer Erhöhung oder Verminderung auf den Motor 9 zum Antrieb des Tabakschneiders einwirkt, was durch eine strichpunktierte Wirkungslinie 49 angedeutet ist.
Der Aufbau der Drehzahl-Steuereinrichtung wird anhand der Fig. 2 erläutert. Die Drehzahl-Steuereinrich-
F i g. 3 die Draufsicht auf eine schematisch dargestell- 25 tung 48 weist drei UND-Glieder 51. 52 und 53 auf, von
30 denen das UND-Glied 51 mit seinen Eingängen a und b jeweils über ein NiCHT-Glied 54 bzw. 56 mit den beiden Fotozellen 46 und 47, das UND-Glied 52 mit seinem Eingang b direkt mit der Fotozelle 46 und mit seinem Eingang a wiederum über ein NICHT-Glied 57 mit der Fotozelle 47 sowie das UND-Glied 53 mit seinen Eingängen a und b direkt mit den beiden Fotozellen 46 und 47 in Verbindung stehen. Die Ausgänge c der UND-Glieder 51 bis 53 sind mit Sollwertgebern 58 bis 61 in
te Tabakschneidergruppe und
F i g. 4 eine Beschickungsvorrichtung für eine Tabakschneidergruppe in einer Ansicht nach der Linie IV-IV gemäß F i g. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Tabakschneider weist einen im wesentlichen senkrechten Stauschacht 1 auf, in welchem ein Vorrat bildender Tabak 2 in Form von Blattgut enthalten ist. Im unteren Teil des Stauschachtes 1 ist im Bereich seiner hinteren Wandung ein in Pfeilrichtung taktweise hin- und herbev.jgbarer Rechen 3 35 Form von Potentiometern verbunden, von denen der angeordnet, welcher den Tabak 2 in ständiger Folge Sollwertgeber 59 auf einen mittleren Drehzahl-Solleiner aus zwei Preßketten 4 und 6 bestehenden Preß- wert, der Sollwertgeber 58 auf einen höheren Drehzahlvorrichtung 7 zuführt. Die in Förderrichtung (Pfeil 8) Sollwert und der Sollwertgeber 61 auf einen niedrigeren zueinander konvergierenden, durch einen Antrieb in Drehzahl-Sollwert eingestellt sind. Den Sollwertgebern Form eines Elektromotors (Gleichstrommotor) 9 an- 40 58 bis 61 sind darüber hinaus Vergleichsstellen 62 bis 64 treibbaren Preßketten 4 und 6 erfassen das Blattgut und zugeordnet, denen ein Drehzahl-Istwert von einem fördern es unter Pressen und Verdichten zu einem Kuchen 11 einem aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 bestehenden Mundstück 14 zu. Auf die Preßkette 4 wirkt ein Druckerzeuger 16. Das Unterteil 13 bildet das Gegenmesser für Messer 17 in einer ebenfalls durch den Antrieb 9 drehbaren Messertrommel 18, so daß die Messer 17 beim Umlauf schmale Streifen aus Tabakfasern 19 vom Tabakkuchen 11 abschneiden. Die Tabakfa-
50
45
sern 19 werden anschließend in Pfeilrichtung 21 abgefordert.
Zum Schleifen der Messer 17 dient eine Schleifscheibe 22, die von einem Diamanten 23 abgerichtet wird.
Dem Tabakschneider ist ferner eine Dosiereinrich-Drehzahlgeber 66 des Motors 9 zuführbar ist. Die Vergleichsstellen 62 bis 64 sind an ein Stellglied 67 zum Verändern der Drehzahl des Elektromotors 9 angeschlossen. Das Stellglied 67 ist zweckmäßigerweise als Thyristor-Verstärker mit Gleichstromausgang ausgebildet.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtungen ist folgende:
Der durch den Elektromotor 32 angetriebene Zusetzer 26 entnimmt aus dem durch das Förderband Si aufgefüllten Behälter 33 Tabak in Form von Blattgut und fördert ihn auf die Bandwaage 38. Die Bandwaage 38 mißt fortlaufend die von dem Zusetzer 26 aus dem Be
tung 24 vorgeschaltet, welche den Tabak 2 kontinuier- 55 halter 33 geförderte Tabakmenge und steuert die Ent
lich in konstantem Mengenstrom zuführt. Die Dosier einrichtung 24 wird gebildet von einem kontinuierlich arbeitenden, stetig steuerbaren Zusetzer 26, der im wesentlichen aus einem mit Stiften 27 besetzten, über RoI-nahme, indem die Drehzahl des Elektromotors 32 im Sinne einer Konstanthaltung eines mittleren Wertes einer entnommenen Tabakmenge von dem Meßwert der Bandwaage 38 gesteuert wird. Von der Bandwaage 38
len 28 und 29 geführten Förderband 31 besieht, von 60 gelangt der konstant gehaltene Tabakstrom in den Staueinem Elektromotor (Gleichstrommotor) 32 antreibbar schacht 1 des Tabakschneiders. Um sicherzustellen, daß ist und eine Wand eines mit Tabak 2 gefüllten Behälters 33 bildet. Dem Zusetzer 26 vorgeordnet ist ein Förderband 34 zum Auffüllen des Behälters 33 mit Tabak 2, wobei eine Fotozelle innerhalb des Behälters 33 den
Füllzustand des Behälters 33 überwacht und bei Bedarf einen das Förderband 34 antreibenden Elektromotor 37 aktiviert.
die in den Stauschacht eingegebene konstante Tabakmenge jederzeit von dem Tabakschneider verarbeitet werden kann, wirken die Fotozellen 46 und 47 in der nachfolgend anhand der Fig.2 beschriebenen Weise mit der Drehzahl-Steuereinrichtung 48 zusammen.
Solange sich die Stauhöhe des Tabaks 2 bzw. das Tabakniveau sich zwischen den beiden Fotozeilen 46
und 47 bewegt, wird der Tabakschneider mit einer normalen, mittleren Drehzahl des Motors 9 angetrieben, w;is dadurch erreicht wird, daß die nicht bedeckte Fotozelle 46 ein Sigi.al auf den Eingang ödes UND-Gliedes 52 abgibt und die bedeckte Fotozelle 47 kein Signal 5 abgibt, wodurch infolge Verneinung durch das NlCHT-Glied 57 ebenfalls am Eingang a des UND-Gliedes 52 ein «gnat ansteht. Das UND-Glied 52 gibt demzufolge ein Ausgangssignal auf den Sollwertgeber 59, welches über die Vergleichsstelle 63 ein entsprechendes Sollwertsignal auf das Stellglied 67 abgibt, so daß der Elektromotor 9 und damit der Tabakschneider mit einer mittleren Drehzahl betrieben wird. Die gleichzeitige Aktivierung der beiden anderen Sollwertgeber 38, 61 wird dadurch verhindert, daß die ihnen zugeordneten UND-Glieder 51 und 53 keine Ausgangssignale abgeben, da das von der Fotozelle 46 abgegebene Signal für den Eingang b des UND-Gliedes 51 verneint wird und [»^jirrjjQh {!gsssn Ein^sn** 2 durch dss verneint?, nicht existierende Signal der Fotozelle 47 ein Eingangssignal erhält. Desgleichen erhält das UND-Glied 53 nur ein Signal am Eingang b von der Fotozelle 46 und sein Eingang;/ kein Signal von der Fotozelle 47.
Wenn die Stauhöhe des Tabaks 2 im Stauschacht 1 wächst, d. h. das Tabakniveau die Fotozelle 46 erreicht oder gar überschreitet, dann sind beide Fotozellen 46 und 47 bedeckt und geben keine Signale mehr ab. Dies hat zur Folge, daß das UND-Glied 52 weiterhin kein Ausgangssignal abgibt, da seine beiden Eingänge a und b keine Signale von den Fotozellen 46 und 47 erhalten, wä.irend das UND-Glied 52 ebenfalls kein Ausgangssignal auf den Sollwertgeber 59 mehr abgibt, da der Eingang b des UND-Gliedes 52 kein Signal mehr von der Fotozelle 46 erhält. Nunmehr stehen hingegen an den Eingängen a und bdes UND-Gliedes 51 Eingangssigna-Ie an infolge Verneinung durch die NICHT-Glieder 54 und 56 der nicht existierenden Signale der Fotozellen 46 und 47. Das UND-Glied 51 gibt somit ein Ausgangssignal auf den zugeordneten Sollwertgeber 58, welcher über die Vergleichsstelle 62 das Stellglied 67 im Sinne einer Drehzahlsteigerung beeinflußt und somit die Drehzahl des Elektromotors 9 erhöht. Auf diese Weise ist der Tabakschneider in der Lage, durch seine höhere Geschwindigkeit die größere Tabakmenge im Stauschacht 1 zu verarbeiten, so daß das Tabakniveau wieder absinkt.
Unterschreitet das Tabakniveau die untere Fotozelle 47. dann geben beide Fotozellen 46 und 47 Signale ab, welche vor den Eingängen a und b des UND-Gliedes 51 verneint werden, so daß dessen Ausgangssignal verschwindet. Darüber hinaus erhält das UND-Glied 52 nur noch ein Eingangssignal von der Fotozelle 46, während sein Eingang a infolge Verneinung des Signals der Fotozelle 47 kein Signal erhält, das UND-Glied 52 somit auch kein Ausgangssignal abgibt. Nunmehr erhält das UND-Glied 53 Eingangssignale von den Fotozellen 46 und 47 und gibt somit ein Ausgangssignal auf den zugeordneten Sollwertgeber 61 ab, welcher über die Vergleichsstelle 64 im Sinne einer Herabsetzung der Drehzahl das Stellglied 67 aktiviert, wodurch der Elektromotor 9 auf eine kleinere Drehzahl heruntergesteuert wird, wodurch ein weiteres Absinken des Tabakniveaus im Stauschacht 1 verhindert wird, das Tabakniveau somit wieder ansteigen kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 sind Teile, die mit denen der F i g. 1 und 2 übereinstimmen mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert
Gemäß Fig. 3 sind mehrere, im vorliegenden Fall drei Tabakschneider 168, 169 und 171 zu einer Tabakschneidergruppe 172 kombiniert. Die Tabakschneidergruppe 172 wird von einer einzigen Dosiereinrichtung 124 kontinuierlich mit einer konstanten Tabakmenge versorgt, welche von der Bandwaage 138 auf eine Schwingförderrinne 173 gegeben wird und von dort in einen Verteilungstrichter 174 gelangt, welcher den Tabak über drei Fallschächte 176 bis 178 über zwischengeschaltete Schwingförderrinnen 179 bis 184 gleichmäßig auf die Tabakschneider 168 bis 171 der Tabakschneidergruppe 172 verteilt. Der die Tabakschneidergruppe 172 verlassende Schnittabakstrom wird durch einen gemeinsamen Abförderer 186 wegtransportiert.
Der Verteilungstrichter 174 ist ferner mit jedem der Fallschächte 176 bis 178 zugeordneten Beschickungssperren in Form von steuerbaren Klappen 187 bis 189 versehen. Die Klappen 187 bis 189 stehen jeweils über pin Stellglied 191 bis 193 und einem Verstärker 194 bis 197 mit einem Drehzahlgeber 198 bis 201 in Wirkverbindung, welche den Antriebsmotoren 202 bis 204 der Tabakschneider 168 bis 171 zugeordnet sind.
Falls einer oder mehrere Tabakschneider 168 bis 171 der Tabakschneidergruppe 172 ausfallen, im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 der Tabakschneider 169, dann gibt der Drehzahlgeber 201 des zugehörigen Antriebsmotors 204 ein entsprechendes Signal auf das Stellglied 193, welches die Klappe 188 in die dargestellte Schließstellung bewegt, so daß kein Tabak mehr durch den verschlossenen Fallschacht 178 zu dem ausgefallenen Tabakschneider 169 gelangen kann. Die weiterhin von der Dosiereinrichtung 124 angelieferte konstante Tabakmenge wird nunmehr gleichmäßig auf die beiden Tabakschneider 168 und 171 verteilt, was zu einem Ansteigen des Tabakniveaus in diesen Tabakschneidern führt. Dies wiederum hat zur Folge, daß die allen Tabakschneidern zugeordneten eigenen Drehzahl-Steuereinrichtungen gemäß Fig.2 entsprechend reagieren und auf die vom Ausfall nicht betroffenen Tabakschneider 168 und 171 im Sinne einer Erhöhung der Schnittleistung bzw. einer Drehzahlerhöhung einwirken.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, statt zwei Fotozellen nur eine Fotozelle im Stauschacht vorzusehen, oder mehr als zwei Fotozellen übereinanderliegend anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Steuern der Schnittleistung eines Tabakschneiders, dem kontinuierlich Tabak zwecks Bildung eines Vorrates zugeführt wird, aus welchem der Tabak kontinuierlich entnommen, verdichtet und geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakmenge des Vorrates überwacht und in Abhängigkeit von der jeweiligen Tabakmenge die Schnittleistung im Sinne einer zumindest angenäherten Konstanthaltung der Tabakmenge gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauhöhe des Vorrates überwacht und davon abhängig die Schnittleistung gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tabakschneider Tabak in einem konstanten Mengenstrom zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene obere Stauhöhe und eine vorgegebene untere Stauhöhe des Vorrates überwacht wird, daß die Schnittleistung des Tabakschneiders bei Überschreiten der oberen Stauhöhe auf einen höheren Wert, bei Unterschreiten der oberen Stauhöhe bzw. bei Überschreiten der unteren Stauhöhe auf einen mittleren Wert sowie bei Unterschreiten der unteren Stauhöhe auf einen niedrigeren Wert eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zu einer TabakschneUergrupps kombinierte Tabakschneider aus einem einzige ι konstanten Mengenfluß kontinuierlich mit Tabak versorgt werden, daß beim Ausfall eines oder mehrerer Tabakschneider der Tabakschneidergruppe die Zufuhr zu dem oder den ausgefallenen Tabakschneidern gesperrt und der konstante Mengenfluß auf die übrigen Tabakschneider verteilt wird, deren Schnittleistung im Sinne einer zumindest angenäherten Konstanthaltung ihrer individuellen Stauhöhe erhöht wird.
6. Vorrichtung zum Steuern der Schnittleistung eines Tabakschneiders, umfassend einen dem Tabakschneider vorgeordneten, Tabak kontinuierlich in einen Stauschacht zuführenden Zuförderer sowie eine Überwachungseinrichtung und eine Drehzahl-Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (46, 47) die Tabakmenge im Stauschacht (1) überwachend ausgebildet ist und zwecks Steuerung der Schnittleistung im Sinne einer zumindest angenäherten Konstanthaltung der Stauhöhe des Tabaks im Stauschacht mit der Drehzahl-Steuereinrichtung (48) in Wirkverbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (46, 47) die Stauhöhe des Tabaks im Stauschacht (1) überwachend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuförderer (26) eine Dosiereinrichtung (24) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (46, 47) aus einem eine obere Stauhöhe und einem eine untere Stauhöhe markierenden Überwachungsmittel besteht, denen ein dreistufiges Drehzahlstellglied (67) der Dreh
zahl-Steuereinrichtung (48) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (46,47) aus Fotozellen besteht, welche beim Unterschreiten der von ihnen markierten Stauhöhe ein Signal abgebend ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in ihrer Stauhöhe und Schnittleistkiig individuell überwachte bzw. gesteuerte Tabakschneider (168,169,171) zu einer Tabakschneidergruppe (172) zusammengesetzt sind, denen eine gemeinsame Dosiereinrichtung (124) zugeordnet ist, und daß jeder Tabakschneider der Tabakschneidergruppe mit einer bei Ausfall des betreffenden Tabakschneiders ansprechenden Beschickungssperre (187, 188, 189) versehen ist.
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