DE2714317C2 - Verfahren und Steuerungsanordnung zum Steuern eines Tabakschneiders - Google Patents
Verfahren und Steuerungsanordnung zum Steuern eines TabakschneidersInfo
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- A24B7/14—Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Tabakschneiders, welchem Tabak zwecks Bildung
eines Stauvorrates zugeführt wird, aus dem Tabak zwecks Bildung eines gepreßten Tabakkuchens entnommen
wird, von welchem schmale Streifen Tabakfasern abgeschnitten werden, wobei unterschiedliche Hohen
des Stauvorrates überwacht und beim Sinken bzw. Steigen des Vorratsniveaus die Schneiderdrehzahl bzw.
die Entnahmegeschwindigkeit stufenweise herab- bzw. heraufgesetzt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Steuerungsanordnung zum Steuern eines Tabakschneiders mit einem
Stauschacht zum Bilden eines Tabakvorrates, einem dem Stauschacht vorgeordneten Zuförderer, einem dem
Stauschacht nachgeordneten Entnahme-Preßförderer und einer diesem nachgeordneten Schneidtrommel, wobei
die Schneidtrommel und der Preßförderer einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, von welchem der Preßförderer
trennbar ist, sowie mit Überwachungsmitteln zum Überwachen des Vorratsniveaus und Steuermitteln
zum Steuern der Schneidtrommeldrehzahl bzw. des Preßförderers.
Tabakschneider der oben genannten Art, welche üblicherweise Weiierverarbeitungseinrichtungen, z. B.
Trocknern, vorgeordnet sind, die mit einem gewichtsmäßig möglichst gleichmäßigen, vorn Tabakschneider
abgegebenen Tabakmengenstrom versorgt werden müssen, sind oftmals nicht in der Lage, dieser Forderung
mit ausreichender Sicherheit zu genügen. Hieran ist unter anderem eine schwankende Tabakzufuhr zum Tabakschneider
schuld. Derartige Schwankungen hat man durch eine sogenannte Überlaufregelung auszugleichen
versucht, wobei ein Stauvorrat de;. Tabakschneiders überwacht wird und beim drohenden Überlauf dieses
Stauvorrales die Tabakzufuhr unterbrochen sowie die
überschüssige Tabakmenge zurückgeführt wird. Bei einer
derartigen Volumenregelung des Tabakstromes besteht die Gefahr, daß der überschüssige, zurückgeführte
Tabak wegen längerer Transportwege und -zeiten zu stark abtrocknet oder zu stark abkühlt, sofern er warm
geschnitten werden soll. Er wird spröde und bricht und die Schnittqualität leidet
Eine der Forderung des gewichtskonstenten Aasstoßes des Tabakschneiders besser gerechtwerdende Lösung
besteht gemäß der OS 25 04 902 darin, den Tabakschneider kontinuierlich mit einer konstanten Tabakmenge
zu beschicken, was beispielsweise mittels einer Dosierbandwaage oder aus einem Tabaksilo heraus erfolgen
kann. Aus dem in einer bestimmten Zeiteinheit eine bestimmte Tabakmenge ausgetragen wird. VoIumenschwankungen,
die sich trotz konstanten Gewichtsstromes in folge tabakspezifischer Eigenschaften, wie
Temperatur, Feuchte, Fraktionsgröße und dergleichen, ergeben, werden im Stauvorrat überwacht und durch
die sogenannte Packerregelung in Form einer Vorwärtssteuerung durch Ändern der Drehzahl der
Schneidtrommel ausgeglichen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich in der Praxis aus dem Umstand, daß die
Beschickung des Tabakschneiders trotz der langfristig kontinuierlichen bzw. konstanten Tabakzufuhr kurzfristig
stoßweise erfolgt, d. h. kurzzeitig unterbrochen oder verstärkt fortgesetzt wird. Dies ist beispielsweise
bedingt durch unregelmäßig ausgeworfene Tabakmengen eines Metallsuchgerätes, was naturgemäß unn.'ittelbar
vor dem Tabakschneider eingesetzt wird. Diese unvorhersehbaren Lücken in der Beschickung verursachen
einen zeitweise stark schwankenden Stauvorrat in der Packvorrichtung, der durch die vorgenannte
Packerregelupg nur schwer aufgefangen werden kann. Hierbei ist nicht so sehr ein zu tief abgesunkener Füllstand
kritisch, worauf durch eine entsprechend abwärtsgeregelte Schneiderdrehzah! und schließlich durch ein
Stillsetzen der Entnahmeketten reagiert wird. Kritischer ist vielmehr der schlagartige Anstieg des Füllstandes,
dem dann nicht so schnell durch die aufwärts zu regelnde Schneiderdrehzahl gefolgt werden kar:\
Ein stark schwankender Füllstand hat negative Auswirkungen auf die Schnittqualität hinsichtlich schwankender
Schnittdifferenzen, die sich aus unterschiedlichen, vom Füllstand abhängigen Packdichten im Stauvorrat
ergeben. Hierbei kann bei zu weit abgesunkenem Füllstand durch den dadurch bedingten längeren Fallweg
der Tabakpartikel und der damit erreichten größeren kinetischen Energie die erforderliche Packdichte
weitgehend erhalten werden. Hingegen ist die Vorverdichtung bei einem zu weit angestiegenen Tabakniveau
ungenügend. Aus diesem Grunde ist man bemüht, den Füllstand des Stauvorrates möglichst in einem mutieren
Bereich weitgehend konstantzuhalten.
Aus der DE-OS 20 34 689 ist bekannt, bei einem Verfahren zum Steuern eines Tabakschneiders dessen
Schnitt- bzw. Entnahmegeschwindigkeit durch ein Drehzahlstellglied (PIT-Regler) in Abhängigkeit von einem
Zeitfaktor herabzusetzen.
Aus der DE-OS 23 15 690 geht hervor, die Zufuhr von
Tabak zu einem Staubehälier im Sinne einer Konstanthaltung des Stauvorrats ein- und auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Maßnahmen zu treffen, um stark schwankende Zufuhrmengen,
insbesondere Zufuhrspitzen, besser auffangen zu kön- b5
ncn.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Unterschreiten eines unteren Vorralsniveaus
ein Signal abgegeben wird zum Unterbrechen der Entnahme von Tabak aus dem Stauvorrat und zum Erhöhen
der Schneiderdrehzahl au? einen Wert, welcher über dem Wert der zum Zeitpunkt der Entnahmeunterbrechung
erreichten Schneiderdrehzahl liegt, und daß die Entnahme des Tabaks aus dem Stauvorrat beim Anstieg
des Vorratsniveaus auf einen oberen Wert mit der vorgewählten erhöhten Schneiderdrehzahl fortgesetzt
wird.
Um einem zu weiten Absinken des Tabakniveaus unter ein mittleres, vorzugsweise einzuhaltendes Niveau
entgegenzuwirken, wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgeschlagen, daß beim Absinken des
Siauvorrates unter das obere der beiden Niveaus die Schnitt- bzw. Entnahmegeschvvindigkeit in Abhängigkeit
von einem Zeitfaktor stufenweise herabgesetzt wird.
Zusätzlich wird die vorgenannte Gegenmaßnahme mittels einer weiteren vorteilhaften Maßnahme dadurch
verstärkt und unterstützt, daß beim Absinken des Stauvorrates unter das obere der beiden Niveaus mit dem
Zuführen des Tabaks begonnen wird. Für den Normalbetrieb ist der Tabakschneider auf eine vorgewählte,
unterhalb der maximalen Leistung liegende Leistung eingestellt.
Falls bei dieser Normalleistung ein gewünschtes mittleres Tabakniveau nicht gehalten werden kann, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß beim Erreichen eines dritten, über dem zweiten Vorratsniveau liegenden
Vorratsniveau die Schnitt- bzw. Entnahmegeschwindigkeit auf einen höheren, über dem dem zweiten
Vorratsniveau zugeordneten Wert liegenden Wert heraufgesetzt wird.
Falls die vorgenannte Maßnahme nicht ausreicht, um das Vorratsniveau zu senken, ist erfindungsgemäß außerdem
vorgesehen, daß beim Erreichen eines vierten, über dem dritten Vorratsniveau liegenden Vorratsniveau
das Zuführen des Tabaks beendet wird.
Die Steuerungsanordnung zum Durchführen des eingangs genannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein ein unteres Vorratsniveau markierendes Überwachungsmittel mit einem Abschaltmittel zum
Trennen des Preßförderers vom gemeinsamen Antrieb und mit einem Drehzahlstellglied zum Erhöhen der
Schneidtrommeldrehzahl auf einen vorgewählten, über dem zum Zeitpunkt der Preßfördertrennung erreichten
Wert liegenden Wert in Wirkverbindung steht, und daß ein ein oberes Vorratsniveau markierendes Überwachungsmittel
mit einem Einschaltmittel zum Wiederanschließen des Preßförderers an den gemeinsamen Antrieb
in Wirkverbindung steht.
Im Idealzustand arbeitet der Tabakschneider im Bereich
einer mittleren Stauhöhe des Stauvorrates. Um einem Absinken des Vorrats unter dieses Niveau sofort
entgegenzuwirken, wird gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das zweite
Überwachungsmittel im Sinne einer zeitabhängigen Verminderung der Antriebsdrehzahl der Schneidtrommel
bzw. des Preßförderers mit dem gemeinsamen Antrieb in Wirkverbindung steht.
Als weitere zusätzliche Maßnahme zum Ausgleich cL: Niveaudifferenz ist vorgesehen, daß das zweite
Überwachungsmittel im Sinne einer Inbetriebsetzung des Zuförderes mit diesem in Wirkverbindung steht.
Beide genannten Wirkverbindungen sind immer dann aktiviert, wenn das zweite Überwachungsmitte! vom
Stauvorrat unterschritten wird.
!m Normalbetrieb arbeitet de'· Tabakschneider mit
einer vorgewählten Leistung, die unterhalb der maximalen Leistung liegt, d. h. für Beschickungsspitzen steht
noch eine Leistungsreserve zur Verfügung. Diese Leistungsreserve wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung
in der Weise ausgenutzt, daß ein drittes, über dem zweiten Überwachungsmittel angeordnetes Überwachungsmittel
vorgesehen ist, welches im Sinne einer Erhöhung der Antriebsdrehzahl mit dem gemeinsamen
Antrieb in Wirkverbindung steht.
Erst wenn die vorgenannte Leistungsreserve ausgeschöpft ist, kommt ein weiteres Merkmal der Erfindung
zum Tragen, wonach ein viertes, über dem dritten Überwachungsmittel angeordnetes Überwachungsmittel
vorgesehen ist, welches im Sinne einer Stillsetzung des Zuförderers mit diesem in Wirkverbindung steht. Erfindungsgemäß
sind somit vier Überwachungsmittel vorgesehen, welche zweckmäßigerweise als Fotozellen
ausgebildet sind.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß nach einem Herunterregeln der Schneiderleistung
infolge sinkenden Vorratsniveaus bis zum Anhalten des Tabakschneiders die Drehzahl der Messertrommel unabhängig
vom momentanen Betriebszustand des Schneiders so geführt bzw. heraufgesetzt wird, daß bei
nach dem Stillsetzen des Tabakschneiderantriebs erfolgtem Anstieg des Vorratsniveaus sofort die diesem
Niveau entsprechende normale Schneiderleistung beim Wiedereinschalten des Antriebs zur Verfügung steht, so
daß das vorzugsweise einzuhaltende mittlere Vorratsniveau weitgehend stabil bleibt. Damit wird starken
Schwankungen des Vorratsniveaus erfolgreich entgegengewirkt, was sich wiederum positiv auf die Schnittqualität
der geschnittenen Tabakfasern auswirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen schematisch dargestellten Tabakschneider mit einem Stauschacht zugeordneten Überwachungsmitteln
und
F i g. 2 schematisch eine erfindungsgemäße Steuerungsanordnung für den Tabakschneider.
Der in F i g. 1 dargestellte Tabakschneider weist einen im wesentlichen senkrechten Stauschacht 1 auf, in
welchem aus Tabak in Form von Blattgut ein Stauvorrat 2 gebildet wird. Im unteren Teil des Stauschachtes 1 ist
im Bereich seiner hinteren Wandung ein in Pfeilrichtung taktweise hin- und herbewegbarer Rechen 3 angeordnet,
welcher den Tabak in ständiger Folge einer aus zwei Preßketten 4 und 6 bestehenden Preßvorrichtung 7
vergierenden, durch einen Antrieb in Form eines Hydromotors 9 antreibbaren Preßketten 4 und 6 erfassen
das Blattgut und fördern es unter Pressen und Verdichten zu einem Kuchen 11 einem aus einem Oberteil 12
und einem Unterteil 13 bestehenden Mundstück 14 zu. Auf die Preßkette 4 wirkt ein Druckerzeuger 16. Das
Unterteil 13 bildet das Gegenmesser für Messer 17 in einer ebenfalls durch einen Hydromotor 18 antreibbaren
Messertrommel 19, so daß die Messer 17 beim Umlauf schmale Streifen aus Tabakfasem vom Tabakkuchen
11 abschneiden. Zum Schleifen der Messer 17 dient eine Schleifscheibe 21, die von einem Diamanten 22 abgerichtet
wird. Der Hydromotor 9 für die Preßketten 4 und 6 sowie der Hydromotor 18 für die Messertrommel
19 werden beide von einer hydrostatischen Antriebseinheit 23 betrieben, was durch die beiden strichpunktierten
Wirkungslinien 24 bzw. 26 angedeutet ist. Dem Tabakschneider ist ferner ein durch einen Motor 27 angetriebener
Zuförderer 28 zugeordnet, welcher z. B. auf nicht dargestellte Weise aus einem Tabaksilo in einer
bestimmten Zeiteinheit eine bestimmte Tabakmenge austrägt und dem Stauschacht I zuführt. Alternativ
kann dem Zuförderer 28 auch eine Dosierbandwaage zugeordnet sein, welche für einen gewichtskonstanien
Tabakmengenstrom sorgt.
Innerhalb des Stauschachtes 2 des Tabakschneiders ist eine Überwachungseinrichtung für unterschiedliche
Stauhöhen des Tabaks in Form von vier als Fotozellen 29, 31, 32 und 33 ausgebildeten Überwachungsmitteln
vorgesehen, die übereinanderliegend angeordnet sind.
Die Überwachungsmittel 29 bis 31 sind gemäß F i g. 2 ΐπ iOigcriuCr τ* eise rnii ucn /-ininc^cn tür viic einzelnen
Aggregate des Tabakschneiders zu einer Steuerschaltung verknüpft:
Der Setzeingang a eines Speichers 34 ist über ein NICHT-Glied38 an die Fotozelle 31 angeschlossen.
Die Fotozelle 29 ist an den Löscheingang b des Speichers 34 angeschlossen, dessen Ausgang c über einen Verstärker 36 mit einem Schaltmittel in Form eines Ventils 37 verbunden ist, welches den Hydromotor 9 für die Preßketten 4 und 6 von der hydrostatischen Antriebseinheit 23 trennen oder mit dieser verbinden kann.
Die Fotozelle 29 ist an den Löscheingang b des Speichers 34 angeschlossen, dessen Ausgang c über einen Verstärker 36 mit einem Schaltmittel in Form eines Ventils 37 verbunden ist, welches den Hydromotor 9 für die Preßketten 4 und 6 von der hydrostatischen Antriebseinheit 23 trennen oder mit dieser verbinden kann.
Die Fotozelle 31 steht ferner über ein NICHT-Glied 39 und ein ODER-Glied 41 mit dem Setzeingang a eines
Speichers 42 in Verbindung, dessen Ausgang c über ein Drehzahlstellglied 43 für eine normale Betriebsdrehzahl
sowie einen Verstärker 44 an die hydrostatische Antriebseinheit 23 angeschlossen ist. Ein weiterer Eingang
des ODER-Gliedes 41 ist an die Fotozelle 29 angeschlossen. Der Löscheingang b des Speichers 42 steht
über ein ODER-Glied 46 mit der Fotozelle 31 sowie über ein NICHT-Glied 47 mit der Fotozelle 32 in Verbindung.
Die gleiche Verbindung von der Fotozelle 32 über das NICHT-Glied 47 ist zu dem Setzeingang a
eines weiteren Speichers 48 sowie als Abzweigung vor dem NICHT-Glied 47 zu dem ODER-Glied 41 des Speichers
42 geführt. Der Ausgang c des Speichers 48 ist über ein Drehzahlstellglied 49 für eine maximale Drehzahl
und einen Verstärker 44 an die hydrostatische Antriebseinheit 23 angeschlossen. Der Löscheingang b des
Speichers 48 steht direkt mit der Fotozelle 32 in Verbindung. Der Setzeingang a eines weiteren Speichers 51 ist
ebenfalls an die Fotozelle 31 angeschlossen, während sein Ausgang c über ein Drehzahlstellglied 52 für eine
langsame Drehzahl über den Verstärker 44 mit der hydrostatischen Antriebseinheit 23 in Verbindung steht.
Dem Löscheingang b des Speichers 51 ist über ein
Dem Löscheingang b des Speichers 51 ist über ein
5ö ODER-Glied 53 entweder ein Signal von der Fotozelle
29 oder über das NICHT-Glied 39 ein Signal von der Fotozelle 31 zuführbar. Der Setzeingang a eines zusätzlichen
Speichers 54 ist ebenfalls an die Fotozelle 31 angeschlossen, während sein Ausgang c über einen Verstärker
56 mit dem Motor 27 verbunden ist Seinem Löscheingang b ist ein Signal über ein NICHT-Glied 57
von der Fotozelle 33 zuführbar.
Die Wirkungsweise der Steuerungsanordnung ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß der Förderer 28 den Stauschacht 1 kontinuierlich mit Tabak beschickt, wobei sich
der Stauvorrat 2 auf einem Niveau befindet, bei dem die Fotozelle 31 gerade bedeckt ist Alle Fotozellen sind so
geschaltet, daß sie bei ihrem Freiwerden ein Signal abgeben. Bei einem Tabakniveau im Bereich der Fotozelle
31 werden die Hydromotoren 9 und 18 für die Preßketten 4 und 6 bzw. die Messertrommel 19 vom hydrostatischen
Antrieb 23 mit einer vorgewählten, unterhalb der
maximalen Drehzahl liegenden Betriebsdreh/.ahl (vorzugsweise
85% der Maximallcistung) angetrieben.
Falls aus irgendeinem Grunde, beispielsweise wegen Auswurfes von Metallstücke enthaltenden Tabakmengen,
die Beschickung des Tabakschneiders unterbrochen ist, sinkt das Tabakniveau unter die Fotozelle 3t
ab. so daß diese frei wird und ein Signal auf den Set/.cingang u des Speichers 51 sowie gleichzeitig ein Löschsignal
über das ODER-Glied 46 auf den Löscheingang des Speichers 42 gibt. Damit wird das Drehzahlstellglied 43
für die vorgegebene normale Betriebsdrehzahl desaktiviert und durch das am Ausgang c des Speichers 51
erscheinende Signal das Drehzahlstellglied 52 für die Einstellung einer herabgesetzten Drehzahl aktiviert,
dessen Ausgangssignal über den Verstärker 44 die hydrostatische Antriebseinheit 23 entsprechend einer verringerten
Drehzahl verstellt. Das Drehzahlstellglied 52 ist so ausgebildet, daß zunächst einmal ein bestimmter
proportionaler Anteil in der Verstellung für eine größere Abnahme der Drehzahl sorgt, wobei das Drehzahlstellglied
52 darüber hinaus einen zeitabhängigen Schaltmechanismus umfaßt, welcher in bestimmten,
festgelegten Zeitabschnitten, in denen die Fotozelle 31 immer noch nicht weiter bedeckt ist, die Drehzahl stufenweise
weiter herabsetzt (im Ausführungsbeispiel bis auf 33% der Maximalleistung).
Falls trotz dieser Verminderung der Drehzahl bzw. der Schneiderleistung das Tabakniveau wegen ausbleibender
oder mangelhafter Beschickung weiter abfällt und dabei die unterste Fotozelle 29 unterschreitet, gibt
diese ein Signal über das ODER-Glied 53 auf den Löscheingang b des Speichers 51. so daß dessen Ausgangssignal
verschwindet und das Drehzahlstellglied 52 desaktiviert wird. Gleichzeitig gibt die Fotozelle 29 ein Löschsignal
auf den Speicher 34, wobei dessen Ausgangssi- J5 gnal verschwindet und das elektromagnetisch betätigte
Ventil 37 umschaltet, so daß der Hydromotor 9 für die Preßketten 4 und 6 von dem hydrostatischen Antrieb 23
getrennt wird. Zusätzlich wird auf nicht dargestellte Weise der Hydromotor 9 veranlaßt, die Preßkellen 4
und 6 ein kurzes Stück zurückzufahren und dann wieder anzuhalten, um zu erreichen, daß das Mundstück 14 des
Tabakschneiders vom Tabakkuchen 11 entlastet und verhindert wird, daß Tabakfasern von der weiterhin
drehenden Messertrommel 19 wegen drohender Brandgefahr abgeschnitten werden. Das von der Fotozelle 29
ausgehende Signal wird darüber hinaus über das ODER-Glied 41 auf den Setzeingang a des Speichers 42
gegeben, dessen Ausgangssignal das Drehzahlstellglied 43 derart aktiviert, daß dessen Ausgangssigna! über den
Verstärker 44 die hydrostatische Antriebseinheit 23 auf eine vorgewählte Betriebsdrehzahl (85% der Maximalleistung)
hochregelt Sobald der Stauschacht 1 wieder beschickt wird und das Tabakniveau so weit angestiegen
ist, daß die Fotozelle 31 bedeckt wird, verschwindet deren Ausgangssignal, wobei infolge von dessen Verneinung
durch das NICHT-Glied 38 ein Setzsignal auf den Speicher 34 gegeben wird. Dessen Ausgangssignal
schaltet erneut über den Verstärker 36 das Ventil 37 um, wobei der Hydromotor 9 wieder an den hydrostatischen
Antrieb 23 angeschlossen wird. Damit steht bei Wiedererreichen
des Tabakniveaus in Höhe der Fotozelle 31 die diesem Niveau zugeordnete, während des Schneiderstillstandes
hochgeregelte normale Betriebsdrehzahl sofort zur Verfugung. Folglich können die Preßketten 4
und 6 auch bei in vollem Umfang fortgeführter Beschikkung entsprechende Tabakmengen aus dem Stauvorrat
2 entnehmen und zusammenpressen sowie die Messertrommel 19 entsprechende Mengen vom Tabakkuchen
11 abschneiden.
Falls das Tabakniveau aus irgendwelchen Gründen soweit ansteigt, daß die Fotozelle 32 bedeckt wird, so
verschwindet deren Signal, was wegen Verneinung durch das NICHT-Glied 47 den Speicher 48 setzt und
über das ODER-Glied 46 den Speicher 42 löscht. Damit wird das Dieh/.ahlstellglied 43 für die normale Betriebsdrehzahl außer Wirkung gebracht und das Drehzahl-Stellglied
49 für eine maximale Drehzahl des Tabakschneiders aktiviert, so daß über den Verstärker 44 die
hydrostatische Antriebseinheit 43 entsprechend verstellt wird, d. h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Leistungsreserve von 15% aktiviert wird. Falls diese Maßnahme ausreicht, um die vermehrten Tabakmengen
zu verarbeiten, gibt die freiwerdende Fotozelle 32 ein Signal zum Löschen des Speichers 48 und ein Setzsignal
über das ODER-Glied 41 auf den Speicher 42 zum Aktivieren des Drehzahlstellgliedes 43, was die hydrostatische
Antriebseinheit 23 erneut auf die normale Betriebsdrehzahl herunterregelt.
Sollte infolge außergewöhnlicher Beschickungsspitzen das Tabakniveau im Stauschacht 1 soweit ansteigen,
daß auch die Fotozelle 33 bedeckt wird, so verschwindet deren Signal, was infolge Verneinung durch das
NICHT-Glied 57 den Speicher 54 löscht, dessen Ausgangssignal verschwindet und den Motor 27 des Zuförderers
28 stillsetzt, so daß die Zufuhr unterbrochen wird. Der Zuförderer 28 wird erst dann wieder in Betrieb
genommen, wenn das Tabakniveau die Fotozelle 31 unterschreitet, so daß deren Signal den Speicher 54 erneut
setzt und dessen Ausgangssignal über den Verstärker 56 den Motor 27 des Zuförderers 28 erneut aktiviert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Steuern eines Tabakschneiders, welchem Tabak zwecks Bildung eines Stauvorrates
zugeführt wird, aus dem Tabak zwecks Bildung eines gepreßten Tabakkuchens entnommen wird, von welchem
schmale Streifen Tabakfasern abgeschnitten werden, wobei unterschiedliche Höhen des Stauvorrates
überwacht und beim Sinken bzw. Steigen des Vorratsniveaus die Schneiderdrehzahl bzw. die Entnahmegeschwindigkeit
stufenweise herab- bzw. heraufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Unterschreiten eines unteren Vorratsniveaus ein Signal abgegeben wird zum Unterbrechen
der Entnahme von Tabak aus dem Stauvorrat und zum Erhöhen der Schneiderdrehzahl auf einen Wert,
welcher über dem Wert der zum Zeitpunkt der Entnahmeunterbrechung erreichten Schneiderdrehzahi
liegt, und daß die Entnahme des Tabaks aus dem Stauvorrat beim Anstieg des Vorratsniveaus auf einen
oberen Wert mit der vorgewählten erhöhten Schneiderdrehzahl fortgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absinken des Stauvorrates unter
das obere der beiden Niveaus die Schnitt- bzw. Entnahmegeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem
Zeitfaktor stufenweise herabgesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß beim Absinken des
Stauvorrates unter das obere der beiden Niveaus mit dem Zuführen des Tabaks begonnen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Erreichen eines dritten, über dem zweiten Vorratsniveau liegenden Vorratsniveau die Schnitt- bzw. Entnahmegeschwindigkeit
auf einen höheren, über dem dem zweiten Vorratsniveau zugeordneten Wert liegenden
Wert heraufgesetzt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Erreichen eines vierten, über dem dritten Vorratsniveau liegenden Vorratsniveau das Zuführen des Tabaks
beendet wird.
6. Steuerungsanordnung zum Steuern eines Tabakschneiders mit einem Stauschacht zum Bilden eines
Tabakvorrates, einem dem Stauschacht vorgeordneten Zuförderer, einem dem Stauschacht nachgeordneten
Entnahme-Preßförderer und einer diesem nachgeordneten Schneidtrommel, wobei die Schneidtrommel und der Preßförderer einen gemeinsamen
Antrieb aufweisen, von welchem der Preßförderer trennbar ist, sowie mit Überwachungsmitteln zum Überwachen des Vorratsniveaus und
Steuermitteln zum Steuern der Schneidtrommeldrehzahl bzw. des Preßförderers, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ein u.iteres Vorratsniveau markierendes Überwachungsmittel (29) mit einem Schaltmittel
(37) zum Trennen des Preßförderers (7) vom gemeinsamen Antrieb (23) und mit einem Drehzahlstellglied
(43) zum Erhöhen der Schneidtromnieldrehzahl
auf einen vorgewählten, über dem zum Zeitpunkt der Preßfördertrennung erreichten Wert
liegenden Wert in Wirkverbindung steht, und daß ein ein oberes Vorratsniveau markierendes Überwa- br>
chungsmitte! (31) mit dem Schaltmittcl (37) zum Wiederanschließen des Preßförderers an den gemeinsamen
Antrieb in Wirkverbindung steht.
7. Steuerungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Überwachungsmittel
(31) im Sinne einer zeitabhängigen Verminderung der Antriebsdrehzahl der Schneidtrommel (19) bzw. des Preßförderers (7) mit dem
gemeinsamen Antrieb (23) in Wirkverbindung steht
8. Steuerungsanordnung nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Überwachungsmittel (31) im Sinne einer Inbetriebsetzung des Zuförderers (28) mit diesem in Wirkverbindung
steht
9. Steuerungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet
daß ein drittes, über dem oberen Überwachungsmittel (31) angeordnetes Überwachungsmittel (32) vorgesehen
ist, welches im Sinne einer Erhöhung der Antriebsdrehzahi mit dem gemeinsamen Antrieb
(23) in Wirkverbindung steht
10. Steuerungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein viertes, über dem dritten Überwachungstnittel (32) angeordnetes Überwachungsmittel
i33) vorgesehen ist, welches im Sinne einer Stillsetzung des Zuförderers (28) mit diesem in Wirkverbindung
steht.
11. Stiuerungsanordnung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsmittel (29 bis 33) Fotozellen
sind.
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Publication number | Publication date |
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DE2714317A1 (de) | 1978-10-05 |
GB1601551A (en) | 1981-10-28 |
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