DE2904694B1 - Anlage zum Vergleichmaessigen von Brechgut,insbesondere Kohle,auf einheitliche Korngroesse - Google Patents
Anlage zum Vergleichmaessigen von Brechgut,insbesondere Kohle,auf einheitliche KorngroesseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Vergleichmäßigen von Brechgut, insbesondere Kohle, auf im
wesentlichen einheitliche Korngröße, mit einem Walzenbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut
mittels einer Brecherwalze und einer unterhalb der Brecherwalze in vorgegebenener Durchlaufhöhe für das
zu zerkleinernde Brechgut angeordneten Brecherplatte, und mit einem Förderer für den An- und Abtransport
des Brechguts.
Es ist bekannt, Brechgut, insbesondere Kohle, in Untertagebetrieben mittels eines Walzenbrechers, z. B.
Einwalzenbrechers, zu zerkleinern. Dazu wird das Brechgut über einen Förderer, insbesondere Kettenkratzförderer,
dem Walzenbrecher zugeführt. Das Brechgut besitzt regelmäßig uneinheitliche Korngröße,
besteht also aus Feingut und Grobgut. Das Zerkleinern von Feingut erübrigt sich, dennoch sind die bisher
bekannten Brechanlagen so ausgebildet, daß sowohl das zu zerkleinernde Grobgut als auch überflüssigerweise
das Feingut dem Walzenbrecher zugeführt wird. Durch die überflüssige Zufuhr des Feingutes wird zwangsläufig
die Brechleistung reduziert und der Wirkungsgrad der Brechanlage im ganzen nachteilig beeinflußt. Auch ist
eine Überbelastung der Brecherwalze infolge des sich aufstauenden Brechguts nicht ausgeschlossen. Denn
gerade das Feingut kann zu einer solchen Stauwirkung führen. Endlich bedingt das Feingut eine erhebliche
Staubentwicklung, die unerwünscht ist — Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Vergleichmäßigen von Brechgut, insbesondere
Kohle, auf im wesentlichen einheitliche Korngröße zu schaffen, die mit erhöhter Durchsatzleistung und
optimalem Wirkungsgrad unter Vermeidung unnötiger Staubentwicklung arbeitet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anlage dadurch, daß der Förderer zunächst
auf dem Niveau der Brecherplatte geführt, kurz vor dieser nach unten abgelenkt und unterhalb derselben
weitergeführt ist, und daß zwischen der Ablenkstelle des Förderers und der Brecherplatte eine Klassierungsvorrichtung
zum Trennen des zu zerkleinernden Grobguts von dem mitgeführten Feingut angeordnet ist, und daß
über die Brecherplatte ein das Grobgut von der Klassierungsvorrichtung übernehmendes und unter der
Brecherwalze hindurchforderndes Fördermittel geführt ist, welches das auf die Korngröße des Feinguts
zerkleinerte Grobgut hinter dem Walzenbrecher auf den Förderer abwirft und dem von dem Förderer
mitgeführten Feingut wieder zuführt. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben also zur Folge, daß für den
Brechprozeß das zu zerkleinernde Grobgut von dem Feingut getrennt und allein dem Walzenbrecher
zugeführt wird, während das nicht mehr zu zerkleinern-
de Feingut separat weitertransportiert wird. Hinter dem
Walzenbrecher erfolgt dann die Übergabe des zerkleinerten Grobgutes mit entsprechender Korngröße an
das Feingut. Das dem Brechgut für den Brechprozeß entzogene Feingut belastet also nicht länger den
Walzenbrecher und kann folglich weder zu Staubbildungen vor dem Walzenbrecher noch zu Staubentwicklungen
im Zuge des Brechvorganges führen. Durch die Trennung des zu zerkleinernden Grobguts von dem
Feingut wird aber nicht nur eine Entlastung des Walzenbrechers erreicht, sondern auch seine Durchsatzleistung
erhöht und sein Wirkungsgrad optimiert Denn der Brechprozeß wird auf das Grobgut beschränkt,
welches erst mit entsprechend reduzierter Korngröße dem Feingut wieder zugegeben wird. —
Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann auch bei der erfindungsgemäßen
Anlage der Förderer als Kettenkratzförderer, 2. B. Doppelmittenkettenförderer ausgebildet sein.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist die Klassierungsvorrichtung
als eine Klassierungsplatte zum Auflaufen des zu zerkleinernden Grobguts aus dem antransportierten
Brechgut und zum Übergeben des aufgelaufenen Grobguts an das nachfolgende Fördermittel auf der
Brecherplatte ausgebildet. Die Klassierungsplatte schöpft also das Grobgut von dem antransportierten
Brechgut gleichsam ab, während das Feingut unterhalb der Klassierungsplatte weitertransportiert wird. Erfindungsgemäß
ist die Klassierungsplatte als sich in Förderstromrichtung keilförmig verbreiternde Platte
ausgebildet, deren Unterseite zur Oberführung des Kettenstranges und der Mitnehmer des Kettenkratzför- ^5
derers dient. Vorzugsweise weist die Klassierungsplatte gegen den Förderstrom gerichtete Abstreiffinger auf,
während die Mitnehmer des Kettenkratzförderers entsprechende Abstreifausnehmungen besitzen, so daß
das zu zerkleinernde Grobgui zumindest bis auf Mitnehmerhöhe dem antransportierten Brechgut
gleichsam gabelartig entnommen wird. Um mit erhöhter Sicherheit die Abgabe von Feingut an den Walzenbrecher
zu verhindern, empfiehlt die Erfindung ferner, daß zwischen der Klassierungsplatte und dem nachfolgenden
Fördermittel ein variabler Klassierungsspalt vorgesehen ist, der gegen den darunter liegenden Förderer
offen ist. Über die Einstellung des Klassierungsspaltes kann also Feingut vorgegebener Korngröße vor dem
Einlaufen in den Walzenbrecher zusätzlich von dem zu zerkleinernden Grobgut separiert werden, soweit es
zufällig mit dem Grobgut über die Klassierungsplatte mitgeführt worden ist. Außerdem sieht die Erfindung
vor, daß die Brecherplatte als Sieblochplatte mit vorgegebener Sieblochdichte und -größe ausgebildet ist,
so daß im eigentlichen Brechbereich das im Zuge der Zerkleinerung des Grobguts anfallende Feingut durch
die Brecherplatte hindurch auf den darunter geführten Förderer fallen kann. Stets wird die Belastung des
Walzenbrechers und die Staubentwicklung durch Feingut infolge dieser Maßnahmen möglichst gering
gehalten. — Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Fördermittel für das zu zerkleinernde
und zerkleinerte Grobgut als ein die Brecherplatte umlaufendes Kratzband mit flachen Kratzern und b<3
eigenem Antriebsaggregat ausgebildet Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß flache Kratzer nicht
nur zu niedriger Bauhöhe führen, sondern darüber hinaus den Brechvorgang zwischen Brecherwalze und
Brecherplatte nicht stören sowie auch den auftretenden Beanspruchungen in der Brechzone ohne weiteres
gewachsen sind.
Unabhängig davon kann das Antriebsaggregat des Fördermittels eine drehzahlabhängige Überlastsicherung
aufweisen, die in Abhängigkeit von einem der Brecherwalze zugeordneten Drehzahlregler arbeitet
Dadurch besteht die Möglichkeit, daß das Antriebsaggregat bzw. der Antriebsmotor des Kratzbandes bei
Überlastung der Brecherwalze abgeschaltet wird und die Brecherwalze kurzfristig wieder hochlaufen kann.
Im Zuge des Hochlaufens der Brecherwalze läuft dann das Kratzband wieder an. Der den Walzenbrecher
unterfahrende Förderer fördert dabei unverändert Feingut ab. — Zweckmäßigerweise sind der Förderer,
die Klassierungsvorrichtung und der Walzenbrecher mit der Brecherplatte und dem sie umlaufenden Fördermittel
im Anlagenbereich in einem nach Kastenbauweise unterteilbaren Gehäuse angeordnet. Dadurch findet der
gesamte Klassierungs- und Brechprozeß einerseits in einem Schutzgehäuse statt, andererseits kann bei
Betriebsstörungen dieses Gehäuse aufgrund seiner Kastenbauweise stellenweise entfernt werden, nämlich
lediglich in jenen Bereichen, in denen Montage- oder Reparaturarbeiten erforderlich sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Anlage in schematischer Seitenansicht,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Draufsicht und Fig.3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand
nach F i g. 1 im Bereich des Walzenbrechers.
In den Figuren ist eine Anlage zum Vergleichmäßigen von Brechgut t, insbesondere Kohle, auf im wesentlichen
einheitliche Korngröße dargestellt. Diese Anlage weist einen Walzenbrecher 2 zum Zerkleinern von
grobstückigem Brechgut 3 mittels einer Brecherwalze 4 auf einer unterhalb der Brecherwalze 4 in vorgegebener
Durchlaufhöhe für das zu zerkleinernde Brechgut angeordneten Brecherplatte 5 auf. Außerdem sorgt ein
Förderer 6 für den Antransport des zu vergleichmäßigenden Brechguts 1. Der Förderer 6 ist bis kurz vor der
Brecherplatte 5 auf dem Niveau der Brecherplatte 5 geführt, wird dann nach unten abgelenkt und wird
unterhalb der Brecherplatte 5 weitergeführt. Im Ablenkbereich des Förderers 6 ist eine Klassierungsvorrichtung
7 zwischen dem Förderer 6 und der Brecherplatte 5 zum Trennen des zu zerkleinernden
Grobguts 3 von dem mitgeführten Feingut 8 angeordnet. Über der Brecherplatte 5 ist ein die Brecherwalze 4
unterlaufendes Fördermittel 9 zum Übernehmen und Weitertransportieren des zu zerkleinernden und mittels
der Brecherwalze 4 zerkleinerten Grobguts 3 geführt, wobei das Fördermittel 9 das auf die Korngröße des
Feinguts 8 zerkleinerte Grobgut 3 hinter dem Walzenbrecher 2 auf den Förderer 6 abwirft und
dadurch das zerkleinerte Grobgut 3 dem vom Förderer 6 unverändert mitgeführten Feingut 8 in entsprechender
Korngröße wieder zuführt. Der Förderer 6 ist als Kettenkratzförderer, im Ausführungsbeispiel als Doppelmittenkettenförderer
ausgebildet. Die Klassierungsvorrichtung ist als eine Klassierungsplatte 7 zum Auflaufen des zu zerkleinernden Grobguts 3 aus dem
antransportierten Brechgut 1 und zum Übergeben des aufgelaufenen Grobguts 3 an das nachfolgende Fördermittel
9 auf der Brecherplatte 5 ausgebildet. Ferner ist
die Klassierungsplatte 7 als keilförmige Platte ausgeführt, die sich in Förderstromrichtung gegen die
Brecherplatte 5 nach unten hin verbreitert und deren Unterseite als Oberführung 10 für den Kettenstrang 11
und die Mitnehmer 12 des Doppelmittenkettenförderers dient Außerdem besitzt die Klassierungsplatte 7 gegen
den Förderstrom gerichtete Abstreiffinger 13, während die Mitnehmer 12 des Kettenkratzförderers entsprechende
Abstreifausnehmungen 14 aufweisen, um hinreichend tief aus den Förderstrom des Brechgutes 1 das zu
zerkleinende Grobgut 3 abschöpfen zu können. Zwischen der Klassierungsplatte 7 und dem nachfolgenden
Fördermittel 9 ist ein variabler Klassierungsspalt 15 angeordnet, der gegen den darunter liegenden Förderer
6 offen ist und die Abgabe zufällig mit dem Grobgut 3 von der Klassierungsplatte 7 aufgenommenen Feinguts
8 vor Eintritt in den Walzenbrecher 2 an den Förderer 6 ermöglicht Die Brecherplatte 5 ist als Sieblochplatte
mit vorgegebener Sieblochdichte und -größe ausgebildet um das im Zuge des Brechvorganges anfallende
Feingut 8 vorgegebener Korngröße unmittelbar durch die Brecherplatte 5 hindurch in den darunter geführten
Förderer 6 eintreten zu lassen. — Das Fördermittel ist als ein die Brecherplatte 5 umlaufendes Kratzband 9 mit
flachen Kratzern 16 und eigenem Antriebsaggregat 17 ausgebildet Das Antriebsaggregat 17 des Fördermittels
9 weist eine drehzahlabhängige Überlastsicherung auf, die in Abhängigkeit von einem der Brecherwalze 4
zugeordneten Drehzahlregler arbeitet. Über den Drehzahlregler kann bei Überlastung der Brecherwalze 4 das
Antriebsaggregat 17 des Fördermittels 9 abgeschaltet werden. Erst wenn die Brecherwalze 4 wieder hochläuft,
läuft auch das Fördermittel 9 wieder an. Der Förderer 6, die Klassierungsvorrichtung 7 und der Walzenbrecher 2
mit der Brecherplatte 5 und dem sie umlaufenden Fördermittel 9 sind — im Bereich der Brechanlage — in
einem nach Kastenbauweise unterteilten Gehäuse 18 angeordnet so daß sich im Zuge von Reparatur- und
Montagearbeiten stellenweise Gehäuseteile entfernen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Anlage zum Vergleichmäßigen von Brechgut, insbesondere Kohle, auf im wesentlichen einheitliche
Korngröße, mit einem Walzenbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut mittels einer
Brecherwalze auf einer unterhalb der Brecherwalze in vorgegebener Durchlaufhöhe für das zu zerkleinernde
Brechgut angeordneten Brecherplatte, und mit einem Förderer für den An- und Abtransport des ! η
Brechguts, dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderer (6) zunächst auf dem Niveau der Brecherplatte (5) geführt, kurz vor dieser nach unten
abgelenkt und unterhalb derselben weitergeführt ist, und daß zwischen der Ablenkstelie des Förderers (6)
und der Brecherplatte (5) eine Klassierungsvorrichtung (7) zum Trennen des zu zerkleinernden
Grobguts (3) von dem mitgeführten Feingut (8) angeordnet ist, und daß über die Brecherplatte (5)
ein das Grobgut (3) von der Klassiervorrichtung (7) übernehmendes und unter der Brecherwalze (4)
hindurchförderndes Fördermittel (9) geführt ist, welches das auf die Korngröße des Feinguts (8)
zerkleinerte Grobgut (3) hinter dem Walzenbrecher (2) auf den Förderer (6) abwirft und dem von dem
Förderer (6) mitgeführten Feingut (8) wieder zuführt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (6) als Kettenkratzförderer,
ζ. B. Doppelmittenkettenförderer ausgebildet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierungsvorrichtung als
eine auf dem Niveau der Brecherplatte (5) und des Förderers (6) vor dessen Ablenkung angeordnete
Klassierungsplatte (7) zum Auflaufen des zu « zerkleinernden Grobguts (3) aus dem antransportierten
Brechgut (1) und zum Übergeben des aufgelaufenen Grobguts (3) an das nachfolgende
Fördermittel (9) auf der Brecherplatte (5) ausgebildet ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierungsplatte (7) als keilförmige
sich in Förderstromrichtung nach unten verbreiternde Platte ausgebildet ist, deren Unterseite als
Oberführung (10) für Kettenstrang (11) und Mitneh- «
mer (12) des Kettenkratzförderers (6) dient.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierungsplatte (7)
gegen den Förderstrom gerichtete Abstreiffinger (3) und die Mitnehmer (12) des Kettenkratzförderers (6) w
entsprechende Abstreifausnehmungen (14) aufweisen.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klassierungsplatte
(7) und dem nachfolgenden Fördermittel r>r>
(9) ein variabler Klassierungsspalt (15) vorgesehen ist, der gegen den darunter liegenden Förderer (6)
offen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherplatte (5) «>
als Sieblochplatte ausgebildet ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel als
ein die Brecherplatte (5) umlaufendes Kratzband (9) mit flachen Kratzern (16) und eigenem Antriebsag- *>·>
gregat (17) ausgebildet ist
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (17) des Fördermittels
(9) eine drehzahlabhängige Überlastsicherung aufweist, die in Abhängigkeit von einem der Brecherwalze
(4) zugeordneten Drehzahlregler arbeitet.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (6), die
Klassierungsvorrichtung (7) und der Walzenbrecher (2) mit der Brecherplatte (5) und dem sie
umlaufenden Fördermittel (9) im Bereich der Brechanlage in einem nach Kastenbauweise unterteilbaren Gehäuse (S) angeordnet sind.
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