DE8623662U1 - Kombigerät zum Aufgeben, Fördern, Trennen und Zerkleinern von steinigem Haufwerk - Google Patents
Kombigerät zum Aufgeben, Fördern, Trennen und Zerkleinern von steinigem HaufwerkInfo
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Description
•Ml . ,
Böhringer
Dlpl.-ing. H. Leinweber &Ogr;««»-™)
Dlpl.-lng, Heinz Zimtnermann
Dipping. A. Gf- v- Wengersky
Dlpl^Phys. Dr. Jürgen Kraus
Roientei 7, D-&bgr;&Ogr;&Ogr;&Ogr; MUnchtn 2
Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpatd
Telecopier (089) 268086
dän
—._ 1 &Lgr;
wysd
(Neue) Beschreibungseinleitung:
*ufgeben, Fördern, Trennt und 2erkleiner„
von steinigem Haufwerk
Die Erfindung betrifft ein Kombigerät zum Aufgeben Färdern Trennen und Zerkleinern von steinigem Haufwerk nut
e rKratzf6raerSr für die ,nfa^ng des --f^™
Brecher, der eine Schlagwalze mit umlaufenden **>»#*~£
„eist, „eiche Schlagwalze ,uer über einem die Förderbahn des
Kratzxarderers bildenden Kratzboden angeordnet ist wöbe, 4- j
Schlagkopfbrecher und der Kratzförderer in ein auf seine* :
Unterseite mit einem Ver.iehboden versehenes Ch»«.^ erbaut
sind. Ein Kombigerät dieser Art ist bekannt (DE 84 20 733 UI)
Es ist gegenüber den bisher überwiegend verwendeten =^™
L Lf festen Betonfundamenten und Stahlunterbauten *<*«"
^!anlagen durch seine geringe Bauhohe und Breite, seme m.n-ale
j Aüf^abenhöhe und die Versefczbafkeit günstig*
Für die Verarbeitung von Preß- und Schüttgut, nämlich
•tftm Kohle ist es auch schon bekannt (DE 31 07 812 Al, DE
32 08 937 Al)durch Klässierüngsvörrichtungen das Feingut abzutrennen*
Als Klassierüngsvorrichtüng wird beispielsweise ein Hubrostförderer aus zumindest zwei kämmend ineinandergreifenden
Rosten verwendet. Stattdessen kann dann,wenn gerade das Gut der feineren Korngröße daö Nutzprodukt darstellt Und die
gröbere Korngröße zurückgehalten werden soll, das Absieben über einen Siebröllensätz erfolgen. In beiden Fällen wird
aber das Feingut mitgeführt und schließlich als Aüsgälgsprödükt
des Brechers mit abgeworfen.
ic Schiagkopfbrecher sind aber bezüglich der Verarbeitung
von Gestein noch verbesserungsfähig, weil die mitgeführten Feinanteile beim Brechen die Staubentwicklung, insbesondere
aber den Verschleiß erhöhen und die Qualität des vom Brecher abgeworfenen Produktes verschlechtern .
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einer zum
Vorbrechen von steinigem Haufenwerk geeigneten Brechanlage
der eingangs genannten Bauart das minderwertige Feingut aus dem steinigen Haufwerk schon vor dem Einlauf in den Schläg-„g
kopf brecher hetaus zu selektieren und vom Brechgut abzutrennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das dem Einlaufmaul des Schlagkopfbrechers vorgeschaltete
Obertrum des Kratzförderers höhenverlustfrei ein den Kratzboden an dieser Stelle ersetzender Rollenrost aus einer Viel-
zahl quer zur Förderbahn liegender* zwischen sich Siebspalte
bildender, angetriebener Rollen eingeschaltet ist.
Auch hier ergibt sich somit ein Brecher niedriger Ba.uhöhe mit im Verhältnis zur Leistung geringem Gewicht, der
überdies durch blosses Verziehen versetzbar ist. Auch hier
It ■ B-9 *
6 J < i 4 4
• I « * it
&iacgr; bedarf es keinerlei Vorbereitungen in Form von Fundamenten,
Stützwänden oder Auffahrrampen, weil wegen der geringen
Bäühöfte der kratzförderer der Brecheranlage einfach mit dem
steinigen Haufwerk überschüttet werden kann, Zusätzlich wird
aber hier der Arbeitsvorgang insgesamt durch den Rollenrost
erheblich verbessert, weil das minderwertige Feingut aus
dem Haufwerk schön vor dem Einlauf in den Schlagkopfbrecher
herausselektiert und dadurch die Qualität des verbleibenden und von der Brecheranlage abgeworfenen Brüchgesteins ver-
1Ö. bessert wird. Weiter wird durch die Entnahme der Feinanteile
am Rollenrost die Staubentwicklung wegen der hier noch vorhandenen Schütthöhe kaum gesteigert. Andererseits wird die
Staubentwicklung beim Brechvorgang und der Verschleiß des Brechers durch die Entnahme der Feinanteile erheblich vermindert.
Man erhält so ein als Vorbrecheranlage im Steinbruch bestens geeignetes Kombigerät mit zahlreichen Eigenschaften, die den Bedürfnissen der Betreiber durch die
sinnvolle Elementkombination in einer geschlossenen Anlage ausgezeichnet angepaßt sind. Bei guter Produktqualität werden.
die Investitionskosten und die Produktionskosten für die
laufende Produktion entlastet.
Die Anlage verbilligt sich weiter, wenn der Rollenrost vom Kratzförderer angetrieben wird, so daß für den
Rollenrost ein eigener Antrieb nicht erforderlich ist.
Stattdessen ist es auch möglich, dem Rollenrost auch hier einen eigenen Antrieb zu geben. Der Rollenrost kann
darm mit variabler Transportgeschwindigkeit gefahren und so bei langsamerem Lauf eine größere, bei schnellerem Lauf
eine geringere Absiebung erreichen. Die Absiebung geschieht dabei auf bekannte Weise durch verschiedenartig ausgebildete
Mitnehmerscheiben, die nebeneinander auf quer zur Förder-.richtung
liegenden Umlaufenden Achsen aufgesetzt sind. Diese Beeinflussung der Absiebung, unabhängig von der Fördergeschwindigkeit
des Kratzförderers, wird aber nur bei
&igr;.
besonderen Anforderungen benötigt*
Besonders einfach wird die Anlage/ wenn das Untertrüm
des Kratzlförderers zum Austrag der vom Rollenförderer abgesiebten
Feinäriteile verwendet wird, ftierzu kann beispielsweise
das Üntertrtun des Kratzförderers die Feinanteile über einen
in das Chassis einbezogenen Rütschboden oder einfach auf
dem Ghassisboden in Gegenrichtung austragen. Die Feinanteile
können dann durch einen Bandförderer abtransportiert werden.
Stattdessen ist es selbstverständlich auch möglich, in das Chassis zwischen das Untertrum des KratzfördererS
und den Verziehboden einen weiteren, ggfls. reversierbaren Förderer als Gurtbandförderer ode£ auch Kratzförderer zum
.Abtransport des Feinmaterials in beliebiger Richtung einzu-.=
bauen.
Die soeben beschriebenen Abfördereinrxchtungen für das Feinmaterial bedingen eine zur Förderrichtung des
Brechmateriäls in Form des steinigen Haufwerks gleichgerichtete
Förderrichtung. Dies ist häufig gTbeitsorganisatorisch
im Steinbruch ungünstig. Es kann deshalb auch einfach ein seitliches Chassisportal vorgesehen werden,
durch das unter dem Rollenförderer ein weiterer, zur Förderbahn des Kratzförderers und des Rollenförderers im Winkel,
beispielsweise rechtwinklig stehender Förderer eingreift* Auf diesen fallen dann die vom Rollenrost abgesiebten Feinanteile
entweder unmittelbar oder über eine Sammelrutsche gQ auf. In der folgenden Beschreibung der Figuren wird die
Erfindung im einzelnen erläutert. Es· zeigen..
(Fortsetzung mit Seite 7 der Ursprungsunterlagen)
■ · * ■» ·■ ■*
-7-
Fig. 1 teilweise aufgerissen und im Schnitt
schematisch eine Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung-,
Fig. 2 einen Querschnitt bei Linie &Agr;-&Aacgr; von
Fig. T,
Fig. 3 eine Figur 1 ähnliche Ansicht durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausfuhrungsform
von Fig. 3T nand
Fig. 5 bis 7 Querschnittsansichten bei den
Schnittlinien B-B, C-C und D-D von Fig. 4.
Fig. 1 zeigt das Kombigerät 10* das über einen
vom Chassis 12 unabhängigen (gegebenenfalls auch mit diesem verbundenen) Stützbock 14 mit einem Steigungswinkel
von 10° auf der Erdoberfläche 16 aufruht.
Das Kombigerät besteht im wesentlichen aus drei Abschnitten, nämlich der in Fig. 1 redhts liegenden
Materialaufgabe für das steinige Haufwerk* die., wie der Figur klar entnommen werden kann, nur eine ganz
geringe überbodenhöhe aufweist? dem sich nach links in der durch einen Pfeil angedeuteten Forderrichtung
anschließenden Rollenrost zur Feingutabscheidufig und schließlich anschließend an diesen dem Brechbereich.
Außer dem Chassis besteht das Kombigerät im wesentlichen aus dem ;.»«.K.apselten Schlagkopfbrecher
18, dem Rollen-rost 20 und dem Kratzföiidei'er'
22.
(I Il Il III I Il Il
I)I Il Il I
(I III ,· I III til
I'·· I I &igr; 1 . (
Der Schlagkopfbrecher weist, wie das Figur 1 und Figur 2erkennen lassen, auf einer Schlagwalze 24
schwungmassenreiche Brechkörper 26 mit auswechselbarem Schlagköpfen 28 auf. Die Schwungmasse kann
durch entsprechende gekapselte Riemenscheiben 30 noch erhöht werden. Das Einlaufmaul 32 des gekapselten
Schlagkopfbrechers ist so groß, daß auch groBe Steine noch zur Brechwalze gelangen und von ihr
zerkleinert werden können.
Unmittelbar vor dem Einlaufmaul 32 des Schlagkopfbrechers
18 unterbricht der Rollenrost 20 den Kratzboden 34, über den der Kratzförderer 22 dem
Schlagkopfbrecher 18 das steinige Haufwerk zuführt.
Der Rollenrost besteht aus auf schwere Vierkantachsen aufgestellte Mitnehmerscheiben unterschiedlicher
Durchmesser, die sich entsprechend ändernde Spaltöffnungen bilden. Jede der Vierkantachsen läuft
in stark dimensionierten Bendelrollenlager, die mit Labyrinthen und Schmutzabweisern abgedichtet
sind. Nachstellbare Abstreifer für die Mitnehmerscheiben verhindern ein Zusetzen der Durchgangsöffnungen.
Im gezeigten Ausführungsbeispxel werden zwei der Achsen des Rollenrostes direkt über die Ketten des Kratzförderers
angetrieben. Die Kraftübertragung auf die weiteren Achsen erfolgt durch wechselseitig angeordnete
schwere Kettentriebe, die auf der Außenseite der Sei-, tenwände 36 des Chassis 12 angeordnet und in ,'er
Figur nicht gezeigt sind. Während der Fortförderung des steinigen Haufwerkes 38 über den Rollenrost 20
fällt, wie in Fig, 1 zu erkennen, das Feingut 40 zwischen den einzelnen Rollen bzw. Mitnehmerseiheiben
des Rollenförderers nach unten durch auf den Kratzboden
42 des Chassis, wo das Feingut 40 vom Untertrum des Krätzförderers 22 in Gegenrichtung abgefordert
und beispielsweise durch ein Gummiförderband 44 abtransportiert
wird*
Der Kratzförderer 22 führt somit das steinige Hauf werk 38 frei von Feingut dem Schlagkopfbrecher zu, der
somit durch das Feingut weder verschleißbelastet wird, noch wegen eines vorhandenen Feingutanteils zur besonderen
Staubentwicklung neigt. Das vom Schlagkopfbrecher 18 gebrochene Material wird über ein Abwurfmaul 46
auf ein weiteres Gummiförderband 48 aiifgegeben und abtransportiert.
Es sei ausdrücklich angemerkt, daß erst das gebrochene Material durch Gummiförderbänder
transportiert werden kann.
Der Kratzförderer 22 weist außer dem in Abschnitte unterteilten Kratzboden 34 im Verlauf seines Obertrums
und im Kratzboden 42 im Verlauf seines Untertrums eine ümienkrolle 50 im Aufgabebereich und eine Antriebsrolle
52 im Abwurfbereich auf. Der Kratzförderer 22 besteht, wie in Fig. 2 besonders gut zu erkennen, aus
je einer endlosen seitlichen Kette 54, wobei jede der beiden Ketten in einer Vertikalebene parallel zu den
20 Seitenwänden 36 des Chassis innerhalb dieser Seiten-
j wände verläuft, und zwischen den Ketten quer zur Längs -
erstreckung des Kratzförders laufenden Mitnehmern
56, die von den Ketten zwischen sich mitgeführt werden. Die Ketten 54 verlaufen nicht nur über die Umlenkrolle
; 25 50 und die Antriebsrolle 52, sondern dienen auch zu
der ebenfalls in Fig. 2 verdeutlichten Mitnahme seitlicher
Antriebsritzel 58 der Rollenrost-Antriebs-
! achsen 60.
QQ Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform.,
bei der unter dem Untertrum des Kratzförderers 22
j ein Gurtbandförderer 62 angeordnet ist, der aber auch
j als Kratzförderer ausgebildet sein kann. Je nadh den
Arbeitsbedürfnissen des Gerätes kann dieser Gurtbandförderer 62 auch Reversierbar ausgebildet werden. Je
nach seiner Laufrichtung wird er das Feingut 40 über
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X eine Rutsche 64 am einen oder eine Steigbahn am anderen Ende des Kombigerätes 10 abwerfen.
Fig, 5 läßt besonders deutlich erkennen, daß das Gerät mit einem mit seitlich hochgezogenen
Rändern 68 versehenen Verziehboden 70 versehen ist, auf dem es schlittenartig, aber ohne eine durch
Kufen vorgegebene Vorzugs-Verziehrichtung bewegt und leicht umgesetzt werden kann, zumal das Gesamtgewicht
des Gerätes in Anbetracht der geringen Bauhöhe und des nicht übergroßen Material einsatzes
beschränkt bleibt.
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BezugszeichenäUfstellung
10 | Kombigerät 68 | Ränder: |
12 | Chassis 70 | Verziehboden |
14 | Stützbock | |
T 6 | Erdoberfläche | |
18 | Schlagkopfbrecher | |
20 | Rollenrost | |
22 | Kratzförderer | |
24 | Schlagwalze | |
26 | Brechkörper | |
28 | Schlagköpfe | |
30 | Riemenscheiben | |
32 | Einlaufmaul | |
34 | Kratzboden | |
36 | Seitenwände | |
38 | steiniges Haufwerk | |
40 | Feingut | |
42 | Kratzboden | |
44 | Gummiförderband | |
46 | Abwurfmaul | |
48 | Gümmiförderband | |
50 | Umlenkrolle | |
52 | Antriebsrolle | |
54 | Kette | |
56 | Mitnehmer | |
58 | Antrieb sritz.el | |
60 | Rollenrost-Abtriebsachsen | |
62 | Gurtbandförderer | |
64 | Rutsche | |
66 | Steigbähn |
Claims (1)
- LEINWEBER &• er»• · ■ ·EUROPEANPATENT ATTOBNEYSDipl.-Ing. H. Leinweber («awn) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen KrausPATENTANWÄLTERoaental 7, D-8000 München 2 Telefun (089) 268083
Telex 528191 Izpatd
Telecopier (083) 268086. 26. Juni 1987denUnser ZeichenwysdEfhringer(Neue) Ansprüche :1. Kcmbigerät zum Aufgeben, Fördern, Trennen und Zerkleinern von steinigem Haufwerk mit einem Kratzförderer ) (22) für die Anforderung des Haufwerks (38) zu einem Brecherj (18) , der eine Schlagwalze (24) mit umlaufenden Sc.hlagköpfen: (28) aufweist, welche Schlagwalze (24) quer über einem diej Förderbahn des Kratzförderers (22) bildenden Kratzboden (34)angeordnet ist, wobei der Schlagkopfbrecher (18) und der Kratzförderer (22) in eine auf seiner Unterseite mit einem Verziehboden (70) versehenes Chassis (12) eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß in das dem Einlaufmaul (32) des Schlagkopf-brechers (18) vorgeschaltete Obertrum des Kratzförderers (22) j höhenverlustfrei ein den Kratzboden (34) an dieser Stelleersetzender Rollenrost (20) aus einer Vielzahl quer zur Förderbahn liegender, zwischen sich Siebspalte bildender, angetrie- ! bener Rollen eingeschaltet ist.Ill I · · « · '2
net, daß
triebeni t * *
>
1
I B• I fite
• · · * · ·nach Anspruch 1, dadurch • · >
• · >
* · · »I ■■« &igr;
I3 i . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
der Rollenrost (20) vom Kratzförderer
ist.gekennzeich-
(22) ange-. Vorrichtung gekennz eichnet, daß der Rollenrost (20) einen separaten Antrieb aufweist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum des Kratzförderers(22) zum Austrag des vom Rollenrost (20) abgesiebten Feinguts (40) dient.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Chassis (12) zwischen Kratzförderer (22) und Verziehboden (70) ein weiterer Förderer (62) zum Austrag des vom Rollenrost (20) abgeliebten Feingutes (40) eingebaut ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein seitliches Chassisportal unter dem Rollenrost (20") ein weiterer, unter einem Winkel zur Förderbahn des Kratzförderers (22) angeordneter Förderer eingreift.25303S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868623662 DE8623662U1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Kombigerät zum Aufgeben, Fördern, Trennen und Zerkleinern von steinigem Haufwerk |
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Publications (1)
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---|---|
DE8623662U1 true DE8623662U1 (de) | 1987-09-24 |
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ID=6797996
Family Applications (1)
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DE19868623662 Expired DE8623662U1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Kombigerät zum Aufgeben, Fördern, Trennen und Zerkleinern von steinigem Haufwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8623662U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8715183U1 (de) * | 1987-11-14 | 1988-03-10 | Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel | Brechanlage zur Aufbereitung von Haufwerk |
DE3708008A1 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Schlueter Franz Gmbh | Foerderer zum selektieren und brechen von steinkohle |
DE3739593C1 (en) * | 1987-03-12 | 1989-03-30 | Schlueter Franz Gmbh | Conveyor for selecting and crushing hard coal |
DE3904501A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-16 | Dudweiler Untertage Masch | Fahrbarer brecher, insbesondere zur zerkleinerung von abbruchmaterial und sonstigem bauschutt u. dgl. |
DE10161910A1 (de) * | 2001-12-17 | 2003-06-26 | Eckendonk Andreas Van | Mobile Bauschuttzerkleinerungsanlage |
WO2012092952A1 (de) * | 2011-01-03 | 2012-07-12 | ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH | Mobile brechanlage |
-
1986
- 1986-09-03 DE DE19868623662 patent/DE8623662U1/de not_active Expired
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