DE3904501A1 - Fahrbarer brecher, insbesondere zur zerkleinerung von abbruchmaterial und sonstigem bauschutt u. dgl. - Google Patents

Fahrbarer brecher, insbesondere zur zerkleinerung von abbruchmaterial und sonstigem bauschutt u. dgl.

Info

Publication number
DE3904501A1
DE3904501A1 DE3904501A DE3904501A DE3904501A1 DE 3904501 A1 DE3904501 A1 DE 3904501A1 DE 3904501 A DE3904501 A DE 3904501A DE 3904501 A DE3904501 A DE 3904501A DE 3904501 A1 DE3904501 A1 DE 3904501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crusher
conveyor
crushed material
crusher according
jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3904501A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Dudweiler Untertage Masch
Untertage Maschinenfabrik Dudweiler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dudweiler Untertage Masch, Untertage Maschinenfabrik Dudweiler GmbH filed Critical Dudweiler Untertage Masch
Priority to DE3904501A priority Critical patent/DE3904501A1/de
Priority to DE58908565T priority patent/DE58908565D1/de
Priority to EP89122893A priority patent/EP0382922B1/de
Priority to AT89122893T priority patent/ATE113219T1/de
Publication of DE3904501A1 publication Critical patent/DE3904501A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • B02C21/026Transportable disintegrating plant self-propelled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Brecher, insbesonde­ re zur Zerkleinerung von Abbruchmaterial, Bauschutt, Straßen­ aufbruchmaterial, Gestein u.dgl., mit auf einem Fahrgestell in aufrechter Lage angeordnetem Backenbrecher, mit einer in Hochlage im Bereich des oberen Brechermauls des Backen­ brechers angeordneten, aus Aufgabetrichter und Aufgabe­ förderer bestehenden Brechgut-Aufgabevorrichtung, und mit einem mit seinem Aufgabeende in Tieflage unter dem Brecher­ austrag am Fahrgestell angeordneten Abzugsförderer.
Fahrbare Backenbrecher dieser Bauart sind bekannt und wer­ den bevorzugt als mobile Brecheranlagen für die Zerkleine­ rung des beim Abbruch von Betonbauwerken anfallenden Ab­ bruchmaterials oder sonstigen Bauschutts, von Straßenauf­ bruchmaterial u.dgl. an Ort und Stelle eingesetzt. Die gebräuchlichen Brecher dieser Art weisen ein mehrachsiges, mit luftbereiften Rädern ausgestattetes Fahrwerk auf. Zum Transport und zum Versetzen der Brecheranlage am Einsatz­ ort wird eine dreiachsige Sattelzugmaschine benötigt, auf der der Brecher aufgesattelt wird. Der gesamte Brecher mit den verschiedenen Zusatz- und Hilfsaggregaten baut außer­ ordentlich groß und hat aufgrund der Vertikallage des Backenbrechers und der in Hochlage am Brecher angeordneten Brechgut-Aufgabevorrichtung eine große Bauhöhe. Dies gilt auch dann, wenn zur Verminderung der Transporthöhe die den großvolumigen Aufgabetrichter bildenden Trichterwände als abschwenkbare Klappwände ausgebildet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen fahrbaren Brecher der genannten Art so auszubilden, daß er in seinen Transport­ abmessungen vergleichsweise kompakt baut und vor allem eine deutlich verminderte Transporthöhe aufweist, so daß er sich durch erhöhte Mobilität auszeichnet und mit Vorteil auch als fahrstabiler Brecher mit einem eigenen Fahrantrieb ausrüsten läßt.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brechgut-Aufgabevorrichtung höhenverschwenkbar ge­ lagert und mittels einer Hubvorrichtung von einer Hochlage für die Beschickung des Backenbrechers in eine Tieflage ab­ senkbar ist. Vorzugsweise ist dabei die Brechgut-Aufgabe­ vorrichtung in einem im Höhenbereich des Brechmauls ange­ ordneten Schwenklager neigungsveränderlich gelagert.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Brechers wird die Möglichkeit geschaffen, die schwer und groß bauende Brechgut-Aufgabevorrichtung als Baueinheit von ihrer Arbeits­ lage in eine Transportlage abzusenken, so daß sich eine deut­ lich verminderte Transporthöhe des Brechers ergibt, was im Hinblick auf seine Mobilität vorteilhaft ist, zumal sich durch das Abschwenken der schweren Brechgut-Aufgabevorrich­ tung eine tiefere Schwerpunktlage erreichen läßt, die im Hinblick auf die Standsicherheit und Fahrstabilität des schweren Brechers vorteilhaft ist. Zugleich ergibt sich mit der schwenkbaren Lagerung der Brechgut-Aufgabevorrich­ tung die Möglichkeit, deren Neigung zum Brechermaul hin einzustellen und damit auch die Förderleistung des Aufgabe­ förderers zu beeinflussen, dies insbesondere dann, wenn als Aufgabeförderer ein für diese Zwecke an sich bekannter Schwingförderer verwendet wird. Auch besteht die Möglich­ keit, über die Neigungsveränderung der Brechgut-Aufgabe­ vorrichtung etwaige Schrägstellungen des Brechers am Ein­ satzort in gewissem Umfang auszugleichen.
Vorzugsweise ist der Aufgabeförderer bzw. der Schwingförde­ rer in einem den Aufgabetrichter aufweisenden Schwenkrahmen gelagert, der dabei zweckmäßig so ausgeführt wird, daß er den Aufgabeförderer bzw. den in ihm schwingend gelagerten Schwingförderer umschließt. Das Schwenklager der Brechgut- Aufgabevorrichtung bzw. ihres Schwenkrahmens wird dabei vor­ teilhafterweise am Scheitel der festen Brechbacke des Backen­ brechers angeordnet. Es empfiehlt sich weiterhin, die Auf­ gabenvorrichtung mit einem der Vorabsiebung des Brechguts dienenden Sieb oder Siebrost, insbesondere einem Stangen­ sieb od.dgl., zu versehen, wie dies ebenfalls an sich be­ kannt ist.
In bevorzugter Ausführung ist der erfindungsgemäße Brecher mit einem eigenen Fahrantrieb versehen. Besonders geeignet ist ein Raupenfahrwerk, auf dem der Backenbrecher mit der Brechgut-Aufgabevorrichtung gelagert wird. Das Raupenfahr­ werk bildet eine breite Abstützbasis für den schweren Brecher und gestattet es auch, den Abzugsförderer in tiefer Bodenlage zwischen den Fahrwerksraupen am Fahrgestell zu lagern, wodurch ebenfalls an Bauhöhe eingespart wird. Der Brecherantrieb wird zweckmäßig auf der der Brechgut-Aufgabe­ vorrichtung gegenüberliegenden Seite am Fahrgestell bzw. am Raupenfahrwerk gelagert, so daß er als Gegengewicht zu der einseitig ausladenden Brechgut-Aufgabevorrichtung wirkt. Weiterhin empfiehlt es sich, den Abzugsförderer unterhalb der Brechgut-Aufgabevorrichtung derart anzuordnen, daß er in Gegenrichtung zu dem Aufgabeförderer (Schwingförderer) der Brechgut-Aufgabevorrichtung fördert.
Im Hinblick auf die Verminderung der Bauhöhe vorteilhaft ist es ferner, wenn in Weitergestaltung der Erfindung der Abzugs­ förderer mit seinem in Tieflage unter dem Brecheraustrag lie­ genden Aufgabeende so ausgeführt bzw. angeordnet wird, daß er in seiner Bodenfreiheit eingestellt werden kann. In der Ar­ beitslage befindet sich der Abzugsförderer mit seinem Auf­ gabenende dicht über dem Boden oder sogar in Abstützung auf dem Boden. Um für die Fahrbewegung des Brechers eine aus­ reichend große Bodenfreiheit zu erreichen, wird er mit sei­ nem Aufgabeende entsprechend weit angehoben. Dies kann in einfacher Ausführung dadurch erreicht werden, daß der zu seinem Abwurfende hin ansteigende Abzugsförderer in seiner Längsrichtung entlang einer Schrägebene beweglich am Fahr­ gestell gelagert wird.
Um die Überleitung des aufgebrochenen Materials vom Backen­ brecher auf den Abzugsförderer zu verbessern, kann an der beweglichen Brechbacke des Backenbrechers austragseitig ein das gebrochene Gut auf den Abzugsförderer leitendes Leitorgan, vorzugsweise in Gestalt eines gekrümmten Umlenk­ elementes, angeordnet werden, welches somit die Schwing­ bewegung der beweglichen Brechbacke mitmacht und dadurch das aus dem Brecheraustrag fließende Brechgut nicht nur in Förderrichtung des Abzugsförderers umlenkt, sondern es auch in Förderrichtung über eine gewisse Wegstrecke mitnimmt, so daß es im Übergangsbereich zu keinen Stauungen kommen kann. Diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn das dem Backenbrecher zugeführte Brechgut schwer zerkleinerbare Bestandteile, z.B. Metallteile bzw. Bewehrungsmaterial, ent­ hält, wie dies beim Brechen von Beton vielfach der Fall ist.
Für die Hubvorrichtung der Brechgut-Aufgabevorrichtung lassen sich unterschiedliche Hubantriebe verwenden. Vorzugsweise wird hierfür mindestens ein hydraulischer Hubzylinder vor­ gesehen, der sich am Fahrgestell abstützt. Die Anordnung wird im übrigen mit Vorteil so getroffen, daß sich die Brech­ gut-Aufgabevorrichtung beim Abschwenken in ihre Transportlage mit ihrem freien Ende auf ein am Fahrgestell angeordnetes Auflager absetzt, das auch von dem Abzugsförderer gebildet werden kann.
Für den Abzugsförderer können unterschiedliche Stetigförderer eingesetzt werden. Vorzugsweise wird ein Gurtförderer verwen­ det, dessen Fördergurt mit einer Mitnehmerorgane für das Transportgut bildenden Metallbewehrung versehen ist, so daß Beschädigungen oder ein Aufschlitzen des Gurtbandes durch Bewehrungsteile od.dgl. vermieden werden. Das Gurtband kann auch mit endlosen Ketten verbunden sein, die um Antriebs­ und Umkehrkettenräder umlaufen.
Der Abzugsförderer wird zweckmäßig als Kurzförderer ausgebil­ det. Um dabei eine ausreichende Abwurfhöhe zu erreichen, kann dem Abwurfförderer ein Auslegerförderer nachgeschaltet wer­ den, der zweckmäßig so am Fahrgestell gelagert wird, daß er sich für den Transport des Brechers leicht abbauen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Brecher in schematischer Vereinfachung in Seitenansicht;
Fig. 2 den Brecher nach Fig. 1 in einer Draufsicht.
Der in der Zeichnung dargestellte fahrbare Brecher weist ein Fahrgestell 1 mit einem von angetriebenen Fahrwerksraupen 2 gebildeten Raupenfahrwerk auf. Auf dem Fahrgestell ist mittig zwischen den beiden Fahrwerksraupen 2 ein Backenbrecher 3 in aufrechter bzw. vertikaler Lage gelagert. Der Backenbrecher 3 kann von bekannter Bauart sein. Er weist eine feststehende Brechbacke 4 und eine in einem oberen Gelenk 6 schwenkbar ge­ lagerte schwingende Brechbacke 5 auf, die von dem Brecher­ antrieb 7 über einen Riementrieb 8, ein Schwungrad 9 und ein Kniehebelgetriebe 10 angetrieben wird. Der Brecherantrieb 7 ist auf einer über das Raupenfahrwerk vorkragenden Konsole 11 des Fahrgestells 1 gelagert.
Oberhalb der feststehenden Brechbacke 4 ist an dem den Backen­ brecher 3 aufweisenden Aufbau 12 des Fahrgestells eine Brech­ gut-Aufgabevorrichtung 13 in einem Schwenklager 14 höhenver­ schwenkbar und neigungsveränderlich gelagert, über die der Backenbrecher 3 mit dem Brechgut beschickt wird. Mit 15 ist das obere Brechermaul und mit 16 der untere Brecheraustrag bezeichnet. Das den Brecheraustrag 16 nach unten verlassende gebrochene Material gelangt auf einen Abzugsförderer 17, der mit seinem Aufgabeende 18 im Abstand unterhalb des Brecher­ austrags 16 zwischen den beiden Fahrwerksraupen 2 am Fahr­ gestell 1 angeordnet ist.
Die Brechgut-Aufgabevorrichtung 13 weist einen kräftigen Schwenkrahmen 19 auf, der in Draufsicht etwa U-förmig ge­ staltet ist und mit den Enden seiner beiden U-Schenkel in den das Schwenklager 14 bildenden kräftigen Anschlußgelen­ ken, die von Bolzengelenken gebildet werden, am Aufbau 12 im Scheitelbereich der feststehenden Brechbacke 4 höhen­ verschwenkbar und neigungsveränderlich angeschlossen ist. Mit dem Schwenkrahmen 19 fest verbunden sind nach innen geneigte, über den Schwenkrahmen aufragende Wandteile, die einen Aufgabetrichter 20 bilden, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Schwenkrahmens vom Schwenklager 14 bis zum freien Ende des Schwenkrahmens hin erstreckt. Den Boden des Aufgabetrichters 20 bildet ein Aufgabeförde­ rer in Gestalt eines Schwingförderers 21, der im Schwenk­ rahmen 19 mittels Federvorrichtungen 22 in der bei Schwing­ förderern üblichen Weise schwingend gelagert ist. Mit 23 sind die an der Unterseite des Schwingförderers 19 angeordneten Schwingungserzeuger bezeichnet, die ebenfalls von bekannter Ausführung sind. Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß das z.B. von einem Bagger in den Aufgabetrichter 20 ab­ geworfene Brechgut von dem Schwingförderer 21 in Pfeilrich­ tung 24 zum Brechermaul 15 hin befördert wird.
Im Endbereich ist der Schwingförderer 21 als Sieb oder Sieb­ rost, gemäß Fig. 2 als Stangensieb 25 für die Vorabsiebung des Brechguts ausgebildet. Der Siebdurchgang gelangt unter Umgehung des Backenbrechers 3 über eine unter dem Sieb 25 am Schwenkrahmen 19 angeordnete Schurre 26 od.dgl. unmittel­ bar auf den Abzugsförderer 17, der sich unterhalb der Brech­ gut-Aufgabevorrichtung 13 befindet und, wie durch den Pfeil 27 angegeben, in Gegenrichtung zu dem Schwingförderer 21 fördert. Das über das schwingende Sieb 25 hinweggeförderte Brechgut fällt in das Brechermaul 15 und wird vom Backen­ brecher 3 auf die gewünschte, einstellbare Korngröße auf­ gebrochen. Das gebrochene Gut verläßt den Brechraum des Backenbrechers 3 am unteren Brecheraustrag 16 und gelangt hier auf den Abzugsförderer 17. Durch die Vorabsiebung des Brechguts wird demgemäß der Backenbrecher 3 entlastet.
Die gesamte Brechgut-Aufgabevorrichtung 13 ist mit Hilfe einer Hubvorrichtung, die von mindestens einem hydraulischen Hubzylinder 28 gebildet ist, gegenüber dem Backenbrecher 3 höhenverschwenkbar. Der hydraulische Hubzylinder 28 stützt sich mit seinem Fußgelenk 29 am Ende einer Lagerkonsole 30 des Fahrgestells 1 ab und er ist mit seinem Kolbenstangen­ kopf 31 im Abstand von dem Schwenklager 14 am Schwenkrahmen 19 gelenkig angeschlossen. Mit Hilfe des Hubzylinders 28 ist auch die Neigung des Schwingförderers 21 und damit auch die die Förderleistung des Schwingförderers einstellbar. Auch kann mit Hilfe des Hubzylinders 28 eine gewisse Schräglage des gesamten Brechers auf dem Boden 32 ausgeglichen werden.
Die Brechgut-Aufgabevorrichtung 13 und der Abzugsförderer 17 für das gebrochene Material befinden sich auf der dem Brecher­ antrieb 7 gegenüberliegenden Seite des Backenbrechers 3, wo­ bei der Abzugsförderer 17 mit seinem Aufgabeende 18 in Tief­ lage unterhalb des Brecheraustrags 16 angeordnet ist. Dabei ist der Abzugsförderer 17 mit seinem Aufgabeende 18 in seiner Bodenfreiheit, d.h. in der Höhe zum Bodenniveau 32, einstell­ bar. Zu diesem Zweck ist der zu seinem Abwurfende 33 hin an­ steigende Abzugsförderer in seiner Längsrichtung entlang einer schrägen Auflagerebene 34 verschiebbar. Die Auflager­ ebene 34 wird von einer zwischen den Fahrwerksraupen 2 be­ findlichen kräftigen Traverse 35 des Fahrgestells 1 gebildet. Die Verschiebebewegung in Längsrichtung, d.h. in Förder­ richtung 27 und in Gegenrichtung, erfolgt mittels eines (nicht dargestellten) Verschiebeantriebs, z.B. mittels eines oder mehrerer hydraulischer Schubkolbengetriebe, die sich am Fahrgestell 1 abstützen können. Fig. 1 läßt erken­ nen, daß der Abzugsförderer 17 in seiner Arbeitsposition mit seinem Aufgabeende 18 in geringem Abstand über dem Boden 32 unter dem Brecheraustrag 16 liegt. Dabei kann die Anord­ nung auch so getroffen werden, daß er sich in der Arbeits­ stellung mit seinem Aufgabeende auf dem Boden 32 abstützt. Durch Verschieben in Pfeilrichtung 27 kann der gesamte Ab­ zugsförderer 17 in die strichpunktiert angedeutete Trans­ portstellung gebracht werden, in der sein Aufgabeende 18 eine für die Fahrbewegung des Brechers ausreichend große Bodenfreiheit hat.
Der Abzugsförderer 17 besteht bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel aus einem endlosen Gurtförderer, dessen Fördergurt zweckmäßig auf seiner das gebrochene Gut tra­ genden Oberseite eine Metallbewehrung trägt, die auch so ausgebildet sein kann, daß sie zugleich Mitnehmerorgane für das Transportgut bildet. Dies kann durch rippenartige Er­ hebungen der Metallarmierungen geschehen. Der Fördergurt läuft endseitig um Antriebs- und Umkehrrollen herum. Er kann auch von endlosen Mitnehmerketten getragen werden, die um Antriebs- und Umkehrkettenräder umlaufen.
Am Ende der Konsole 30 des Fahrgestells 1 kann ein dem Ab­ zugsförderer 17 nachgeschalteter Auslegerförderer 36 in einem Schwenklager 37 schwenkbar gelagert sein, der z.B. mittels Zugelemente, wie Ketten oder Seile, am Schwenkrahmen 19 aufgehängt sein kann. Der Abzugsförderer 27 wirft das ge­ brochene Gut an seinem Abwurfende 33 auf den Auslegerförderer 36, der es dann bis zu seinem höhergelegenen Abwurfende be­ fördert, wo es entweder auf den Boden oder aber in ein nach­ geschaltetes Fördermittel, z.B. in einen Transportwagen, einen Lastkraftwagen od.dgl., abgeworfen wird. Der Ausleger­ förderer 36 ist zweckmäßig im Gelenk 37 so am Fahrgestell 1 des Brechers gelagert, daß er sich ohne weiteres abbauen läßt, wenn der Brecher über größere Fahrstrecken verfahren wird.
In der Arbeitsstellung ist die Brechgut-Aufgabevorrichtung 13 so weit angehoben, daß das in den Aufgabetrichter 20 auf­ gegebene Brechgut mit Hilfe des Schwenkförderers 21 dem Backenbrecher 3 zugeführt wird, wobei sich die zugeführte Menge, wie oben erwähnt, durch Einstellung der Neigung des Schwenkförderers beeinflussen läßt. Von der Arbeitsstellung kann die gesamte Brechgut-Aufgabevorrichtung 13, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, um mindestens das Hubmaß 38 abgesenkt werden, so daß die Brechgut-Aufgabevorrichtung 13 nicht über die Oberseite des Backenbrechers 3 aufragt. Die Absenklage ist in Fig. 1 strichpunktiert bei 13′ an­ gedeutet. Es ist dabei auch möglich, die Brechgut-Aufgabe­ vorrichtung 13 so weit nach unten abzusenken, daß sie sich gegen ein Auflager am Fahrgestell 1 abstützt. Dieses Auflager kann von dem in die Transportstellung 17′ hochgeschobenen Ab­ zugsförderer 17 gebildet werden.
Am unteren Ende der schwingbeweglichen Brechbacke 5 des Backenbrechers 3 ist ein Leitorgan 39 befestigt, das über den Brecheraustrag 16 nach unten vorsteht und mit seinem freien Ende 40 in geringem Abstand oberhalb des Fördertrums des Abzugsförderers 17 liegt. Das Leitorgan 39 ist als ein das gebrochene Gut in die Förderrichtung (Pfeil 27) des Ab­ zugsförderers umlenkendes gekrümmtes Umlenkelement ausge­ bildet, das aus einer Umlenkplatte oder aus einem oder meh­ reren Umlenkfingern od.dgl. besteht. Das Leitorgan 39 lenkt somit das den Brecheraustrag 16 verlassende gebrochene Mate­ rial in die Förderrichtung des Abzugsförderers 17 um und unterstützt aufgrund seiner durch den Doppelpfeil angegebe­ nen Schwingbewegung die Überleitung des Materials auf den Abzugsförderer 17, so daß es im Übergabebereich zu keinen Stauungen des gebrochenen Materials kommen kann, auch dann nicht, wenn dieses beim Aufbrechen von Betonschutt Bewehrungs­ eisen od.dgl. enthält.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an der unterhalb des Abzugsförderers 17 liegenden Seite des Fahrgestells 1 Abstützpratzen 42 an­ geordnet, die sich mit Hilfe (nicht dargestellter) Schwenk­ zylinder oder sonstiger Mittel gegen den Boden 32 ausstellen lassen, um den Brecher während des Betriebs zusätzlich gegen den Boden abzustützen. Beim Fahrbetrieb sind die Abstütz­ pratzen 42 angehoben.
Es versteht sich, daß die Beschickung des Aufgabetrichters 20 mit dem Brechgut nicht nur mit Hilfe eines Baggers, son­ dern auch mit Hilfe einer anderen Vorrichtung, z.B. über eine Laderampe, einen Beschickungsförderer od.dgl. erfolgen kann. Um Eisenteile aus dem gebrochenen Gut zu entfernen, kann dem Abzugsförderer 17 oder dem Auslegerförderer 36 ein an sich bekannter Magnetabscheider zugeordnet werden.

Claims (20)

1. Fahrbarer Brecher, insbesondere zur Zerkleinerung von Abbruchmaterial, Bauschutt, Straßenaufbruchmaterial, Gestein u.dgl., mit auf einem Fahrgestell in aufrechter Lage angeordnetem Backenbrecher, mit einer in Hochlage im Bereich des oberen Brechermauls des Backenbrechers angeordneten, aus Aufgabetrichter und Aufgabeförderer bestehenden Brechgut-Aufgabevorrichtung, und mit einem mit seinem Aufgabeende in Tieflage unter dem Brecher­ austrag am Fahrgestell angeordneten Abzugsförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechgut-Aufgabevorrichtung (13) höhenverschwenkbar gelagert und mittels einer Hubvorrichtung (28) von einer Hochlage für die Beschickung des Backenbrechers in eine Tieflage absenkbar ist.
2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brechgut-Aufgabevorrichtung (13) in einem im Höhenbereich des Brechmauls (15) an­ geordneten Schwenklager (14) neigungsveränderlich ge­ lagert ist.
3. Brecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufgabeförderer (21) aus einem Schwingförderer besteht.
4. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeförderer (21) in einem den Aufgabetrichter (20) aufweisenden Schwenkrahmen (19) gelagert ist.
5. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechgut-Aufgabe­ vorrichtung (13) mit einem der Vorabsiebung des Brechguts dienenden Sieb (25) , insbesondere einem Stangensieb od. dgl., versehen ist.
6. Brecher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der endseitig im Schwenk­ lager (14) gelagerte Schwenkrahmen (19) den in ihm schwingend gelagerten Schwingförderer (21) umschließt.
7. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Backenbrecher (3) mit der Brechgut-Aufgabevorrichtung (13) auf einem Raupenfahrwerk (2) gelagert ist.
8. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brecherantrieb (7) auf der der Brechgut-Aufgabevorrichtung (13) gegen­ überliegenden Seite am Fahrgestell (1) gelagert ist.
9. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsförderer (17) mit seinem in Tieflage unter dem Brecheraustrag (16) liegenden Aufgabeende (18) in seiner Bodenfreiheit einstellbar ist.
10. Brecher nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zu seinem Abwurfende hin an­ steigende Abzugsförderer (17) in seiner Längsrichtung entlang einer Schrägebene (34) beweglich am Fahrgestell (1) gelagert ist.
11. Brecher nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ab­ zugsförderer (17) zwischen den Fahrwerksraupen (2) des Raupenfahrwerks am Fahrgestell (1) gelagert ist.
12. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ab­ zugsförderer (17) unterhalb der Brechgut-Aufgabevorrich­ tung (13) angeordnet und in Gegenrichtung zu dem Aufgabe­ förderer (21) der Brechgut-Aufgabevorrichtung fördert.
13. Brecher nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb des Siebes (25) der Brechgut-Aufgabevorrichtung (13) eine den Siebdurchgang auf den Abzugsförderer (17) austragende Schurre (26) angeordnet ist.
14. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß an der beweglichen Brechbacke (5) des Backenbreches (3) aus­ tragsseitig ein das gebrochene Gut auf den Abzugsförde­ rer (17) leitendes Leitorgan (39) angeordnet ist.
15. Brecher nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Leitorgan (39) als ein das gebrochene Gut in die Förderrichtung des Ab­ zugsförderers (17) umlenkendes gekrümmtes Umlenkelement ausgebildet ist.
16. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Brechgut-Aufgabevorrichtung (13) mit ihrem freien Ende auf ein Auflager, vorzugsweise auf den Abzugs­ förderer (17), absenkbar ist.
17. Brecher nach einem der Ansprüche 2 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (14) der Brechgut-Aufgabevorrichtung (13) am Scheitel der festen Brechbacke (4) angeordnet ist.
18. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ab­ zugsförderer (17) aus einem Gurtförderer besteht, des­ sen Fördergurt mit einer Mitnehmerorgane für das Trans­ portgut bildenden Metallbewehrung versehen ist.
19. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß am Fahr­ gestell (1) ein dem Abzugsförderer (17) nachgeschalte­ ter Auslegerförderer (36) gelagert ist.
20. Brecher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Der Backenbrecher (3) steht auf einem Raupen­ fahrwerk;
  • - der Abzugsförderer (17) ist zwischen den Fahr­ werksraupen (2) des Raupenfahrwerks unterhalb der Brechgut-Aufgabevorrichtung (13) gelagert und fördert in Gegenrichtung zu dem Aufgabe­ förderer (21) der Brechgut-Aufgabevorrichtung;
  • - der Brecherantrieb (7) befindet sich auf der der Brechgut-Aufgabevorrichtung (13) gegenüber­ liegenden Seite am Fahrgestell (1) des Raupen­ fahrwerks.
DE3904501A 1989-02-15 1989-02-15 Fahrbarer brecher, insbesondere zur zerkleinerung von abbruchmaterial und sonstigem bauschutt u. dgl. Withdrawn DE3904501A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3904501A DE3904501A1 (de) 1989-02-15 1989-02-15 Fahrbarer brecher, insbesondere zur zerkleinerung von abbruchmaterial und sonstigem bauschutt u. dgl.
DE58908565T DE58908565D1 (de) 1989-02-15 1989-12-12 Fahrbarer Brecher, insbesondere zur Zerkleinerung von Abbruchmaterial und sonstigem Bauschutt u. dgl.
EP89122893A EP0382922B1 (de) 1989-02-15 1989-12-12 Fahrbarer Brecher, insbesondere zur Zerkleinerung von Abbruchmaterial und sonstigem Bauschutt u. dgl.
AT89122893T ATE113219T1 (de) 1989-02-15 1989-12-12 Fahrbarer brecher, insbesondere zur zerkleinerung von abbruchmaterial und sonstigem bauschutt u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3904501A DE3904501A1 (de) 1989-02-15 1989-02-15 Fahrbarer brecher, insbesondere zur zerkleinerung von abbruchmaterial und sonstigem bauschutt u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3904501A1 true DE3904501A1 (de) 1990-08-16

Family

ID=6374113

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3904501A Withdrawn DE3904501A1 (de) 1989-02-15 1989-02-15 Fahrbarer brecher, insbesondere zur zerkleinerung von abbruchmaterial und sonstigem bauschutt u. dgl.
DE58908565T Expired - Fee Related DE58908565D1 (de) 1989-02-15 1989-12-12 Fahrbarer Brecher, insbesondere zur Zerkleinerung von Abbruchmaterial und sonstigem Bauschutt u. dgl.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58908565T Expired - Fee Related DE58908565D1 (de) 1989-02-15 1989-12-12 Fahrbarer Brecher, insbesondere zur Zerkleinerung von Abbruchmaterial und sonstigem Bauschutt u. dgl.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0382922B1 (de)
AT (1) ATE113219T1 (de)
DE (2) DE3904501A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652364A1 (fr) * 1989-09-27 1991-03-29 Kronenberger Ernst Installation mobile de concassage.
DE4138597A1 (de) * 1991-11-23 1993-05-27 Ernst Josef Kronenberger Mobile aufbereitungs- und/oder zerkleinerungsanlage
EP0547440A1 (de) * 1991-12-18 1993-06-23 Dietmar Frick Fahrbare Brecheinrichtung
AU671029B2 (en) * 1993-07-14 1996-08-08 Westfalia & Braun Zerkleinerungstechnik Gmbh & Co. Mobile machine for processing raw mineral ores in-situ
EP0923991A1 (de) 1997-12-19 1999-06-23 Dietmar Frick Fahrbare Brecheinrichtung
CN111744641A (zh) * 2019-03-29 2020-10-09 克磊镘有限公司 预处理设备、尤其是破碎设备、尤其是岩石破碎机
CN112916093A (zh) * 2021-02-09 2021-06-08 重庆市庆岩建材有限公司 一种石料快速生产线

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0707761D0 (en) * 2007-04-21 2007-05-30 Finlay Hydrascreens Ltd Crushing machines
CN107537666A (zh) * 2016-06-28 2018-01-05 中国铁建重工集团有限公司 一种石料破碎筛分机
CN107537672A (zh) * 2016-06-28 2018-01-05 中国铁建重工集团有限公司 一种破碎筛分机
LU100672B1 (de) * 2018-01-04 2019-07-17 Thyssenkrupp Ind Solutions Ag Mobile Brechanlage mit Exzenterwalzenbrecher und Fingersieb
AU2018400359B2 (en) * 2018-01-04 2022-01-06 Flsmidth A/S Mobile crushing system having an eccentric roller crusher and finger screen
EP4260940A1 (de) * 2022-04-13 2023-10-18 Reason Panoply, LDA Tragbares system zum zerkleinern von bau- und abbruchabfällen und verwendung davon
CN116764791B (zh) * 2023-08-22 2023-10-31 新乡迈达斯工程机械有限公司 一种履带移动破筛一体机及其使用方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831717A1 (de) * 1978-07-19 1980-01-31 Reinhard Wirtgen Maschine zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen
US4288040A (en) * 1978-05-11 1981-09-08 Eagle Crusher Company, Inc. Low profile crushing apparatus
DE3227834A1 (de) * 1982-07-26 1984-01-26 Hazemag Dr. E. Andreas GmbH & Co, 4400 Münster Fahrbare zerkleinerungsanlage
EP0162792A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-27 SOCIETE DE MATERIEL DE MANUTENTION ET DE CONCASSAGE - S2MC Société dite: Fahrbare selbständige Zerkleinerungsvorrichtung
DE8623662U1 (de) * 1986-09-03 1987-09-24 Paul Böhringer & Co, 7101 Oedheim Kombigerät zum Aufgeben, Fördern, Trennen und Zerkleinern von steinigem Haufwerk
DE8712219U1 (de) * 1987-09-09 1987-12-03 Kleemann + Reiner GmbH Maschinen- und Anlagenbau, 7320 Göppingen Gerät zum Zerkleinern von Material, insbesondere Bau- und Straßenbaumaterial
EP0327678A2 (de) * 1988-02-09 1989-08-16 Claus Dipl.-Ing. Gronholz Anlage zum Zerkleinern und Aufbereiten von Material, insbesondere Fahrbahnaufbruch

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2567389A (en) * 1949-01-06 1951-09-11 Athey Products Corp Portable breaker unit with barscreen separator in the material feed structure
US3203632A (en) * 1963-02-08 1965-08-31 Goodman Mfg Co Portable rock crushing plant
DE1240372B (de) * 1964-10-13 1967-05-11 Weserhuette Ag Eisenwerk Auf Raupen, Raedern oder Schreitwerken fortzubewegende Brechanlage
DE1607502A1 (de) * 1967-03-03 1969-09-18 Hazemag Hartzerkleinerung Fahrbare Zerkleinerungsanlage mit Vorabsiebung
DE2834987C2 (de) * 1978-08-10 1984-05-30 O & K Tagebau und Schiffstechnik, Zweigniederlassung der O & K Orenstein & Koppel AG, 2400 Lübeck Fahrbare Brecheranlage
GB2197599A (en) * 1986-10-29 1988-05-25 Hillcrest Plant Hire Limited Improvements in crushers

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4288040A (en) * 1978-05-11 1981-09-08 Eagle Crusher Company, Inc. Low profile crushing apparatus
DE2831717A1 (de) * 1978-07-19 1980-01-31 Reinhard Wirtgen Maschine zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen
DE3227834A1 (de) * 1982-07-26 1984-01-26 Hazemag Dr. E. Andreas GmbH & Co, 4400 Münster Fahrbare zerkleinerungsanlage
EP0162792A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-27 SOCIETE DE MATERIEL DE MANUTENTION ET DE CONCASSAGE - S2MC Société dite: Fahrbare selbständige Zerkleinerungsvorrichtung
DE8623662U1 (de) * 1986-09-03 1987-09-24 Paul Böhringer & Co, 7101 Oedheim Kombigerät zum Aufgeben, Fördern, Trennen und Zerkleinern von steinigem Haufwerk
DE8712219U1 (de) * 1987-09-09 1987-12-03 Kleemann + Reiner GmbH Maschinen- und Anlagenbau, 7320 Göppingen Gerät zum Zerkleinern von Material, insbesondere Bau- und Straßenbaumaterial
EP0327678A2 (de) * 1988-02-09 1989-08-16 Claus Dipl.-Ing. Gronholz Anlage zum Zerkleinern und Aufbereiten von Material, insbesondere Fahrbahnaufbruch

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652364A1 (fr) * 1989-09-27 1991-03-29 Kronenberger Ernst Installation mobile de concassage.
EP0420090A1 (de) * 1989-09-27 1991-04-03 Ernst Josef Kronenberger Mobile Brecheranlage
DE4138597A1 (de) * 1991-11-23 1993-05-27 Ernst Josef Kronenberger Mobile aufbereitungs- und/oder zerkleinerungsanlage
EP0547440A1 (de) * 1991-12-18 1993-06-23 Dietmar Frick Fahrbare Brecheinrichtung
AT396435B (de) * 1991-12-18 1993-09-27 Frick Dietmar Fahrbare brecheinrichtung
US5460332A (en) * 1991-12-18 1995-10-24 Frick; Dietmar Mobile crusher
AU671029B2 (en) * 1993-07-14 1996-08-08 Westfalia & Braun Zerkleinerungstechnik Gmbh & Co. Mobile machine for processing raw mineral ores in-situ
EP0923991A1 (de) 1997-12-19 1999-06-23 Dietmar Frick Fahrbare Brecheinrichtung
AT405617B (de) * 1997-12-19 1999-10-25 Frick Dietmar Fahrbare brecheinrichtung
CN111744641A (zh) * 2019-03-29 2020-10-09 克磊镘有限公司 预处理设备、尤其是破碎设备、尤其是岩石破碎机
CN112916093A (zh) * 2021-02-09 2021-06-08 重庆市庆岩建材有限公司 一种石料快速生产线

Also Published As

Publication number Publication date
EP0382922B1 (de) 1994-10-26
DE58908565D1 (de) 1994-12-01
EP0382922A2 (de) 1990-08-22
ATE113219T1 (de) 1994-11-15
EP0382922A3 (de) 1991-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1615723B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE3904501A1 (de) Fahrbarer brecher, insbesondere zur zerkleinerung von abbruchmaterial und sonstigem bauschutt u. dgl.
EP2121191B1 (de) Mobile brecheranlage
EP0334143A1 (de) Gerät zum Zerkleinern von Material, insbesondere Gestein sowie Bau- und Strassenbaumaterial
AT394423B (de) Mobile brecheranlage
DE102009021167B4 (de) Mobile Brechanlage
DE3501509C2 (de) Fördereinrichtung mit Aufgabeeinrichtung und Durchgangsbrecher für Streckenvortriebe des Untertagebetriebes
DE69007216T2 (de) Eisenbahnwagen für den Transport von Schutt.
DE3524463A1 (de) Fahrbare lademaschine
DE3932279A1 (de) Mobile brecheranlage
DE1961969A1 (de) Ladeschaufel fuer einen Schaufellader od.dgl.
DE3532182C2 (de)
DE1166700B (de) Lastfahrzeug mit Schrappeinrichtung
EP0239712B1 (de) Fahrbare Gleisbaumaschine zum Aufnehmen, Reinigen, und Wiedereinbringen des Schotters mit einer Schotter-Verdichteinrichtung
DE3730229A1 (de) Geraet zum zerkleinern von material, insbesondere bau- und strassenbaumaterial
EP0242514B1 (de) Einrichtung zum Verstellen und Verlagern einer Ladevorrichtung für ein Gewinnungsorgan
DE1255569B (de) Muelltransportfahrzeug
DE3519208A1 (de) Brueckengeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden
DE9214346U1 (de) Mobiles Fräsladegerät, insbesondere für das Ausheben von Gräben, für Ausschachtungsarbeiten u.dgl.
DE3412829A1 (de) Foerdergut-ladegeraet
DE3331359A1 (de) Schaufelrad-brueckengeraet
DE2822732C2 (de)
DE2217765C2 (de) Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine
DE9012848U1 (de) Brechgut-Beschickungsvorrichtung eines Brechers, insbesondere eines fahrbaren Backenbrechers
DE29616377U1 (de) Brecher, insbesondere zur Zerkleinerung von Abbruchmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 44534 LUE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee