DE3932279A1 - Mobile brecheranlage - Google Patents

Mobile brecheranlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Brecheranlage für die grobkörnige Zerkleinerung bzw. Aufbereitung von Abbruch­ material, Bauschutt, Gestein, Stahlbeton, Straßenaufbruchs­ material und dergleichen, mit auf einem als Sattelanhänger mit in Längsrichtung sich erstreckenden seitlichen Trägern als Tragrahmen ausgebildeten und mit luftbereiften Rädern versehenen vorzugsweise U-profilförmigem Fahrgestell mit auf diesem befestigten Brechereinrichtung, insbesondere einem Backenbrecher mit Aufgabe- und Abzugsfördereinrichtungen und mit den zum Antrieb der Anlage erforderlichen Antriebsein­ richtungen.
Mobile Brecheranlagen mit auf einem Sattelschlepper mit einem mehrachsigen mit luftbereiften Rädern versehenen Fahr­ werk montierten vertikal angeordneten Backenbrecher samt Fördereinrichtungen zum Zuführen und Abführen des zu brechen­ den Materials sowie mit den zum Betrieb erforderlichen An­ triebseinrichtungen bekannt sind. Diese Anlagen sind verhält­ nismäßig sperrig, was ihre Mobilität wesentlich beeinträch­ tigt. Es wurde daher auch schon ein fahrbarer Brecher mit kompakter Bauweise vorgeschlagen, die dadurch erzielt werden soll, daß die Brechgut-Aufgabevorrichtung höhenverschwenkbar gelagert wird und mittels einer Hubeinrichtung für den Trans­ port in eine Tieflage verschwenkt werden kann. Dazu wurde desweiteren auch schon vorgeschlagen, diesen fahrbaren Brecher mit einem Raupenfahrwerk zu versehen.
Mit den genannten Maßnahmen ist es zwar gelungen, die Mobili­ tät von mobilen Brecheranlagen wesentlich zu erhöhen, jedoch ergeben sich bei der betriebsgerechten Aufstellung der Anla­ gen am jeweiligen Einsatzort erhebliche Probleme. Um einen einwandfreien und insbesondere für das Bedienungspersonal gefahrlosen Betrieb zu gewährleisten, ist es eine Grund­ voraussetzung, daß diese fahrbaren Anlagen nach ihrer An­ kunft am jeweiligen Einsatzort so standfest und standsicher sowie in zumindest angenähert horizontaler Ausrichtung auf­ gestellt werden, daß ähnlich wie bei ortsfesten Anlagen ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine fahrbare Brecheranlage zu schaffen, bei der es mit einem Minimum an Aufwand möglich ist, ungeachtet der Bodenverhältnisse am jeweiligen Einsatzort innerhalb kürzester Zeit die einwand­ freie Aufstellung der Anlage für deren ungestörten Betrieb zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird mit einer mobilen Brecheranlage gemäß Anspruch 1 erreicht. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Anlage ist es möglich, mit dieser in der üblichen Weise unter Zuhilfenahme einer vorzugsweise dreiachsigen Sattelzugmaschine an den jeweiligen Einsatzort zu fahren, wo sie zunächst vom Sattel­ fahrzeug abgesetzt wird. Danach wird das Fahrgestell mit der darauf befestigten gesamten Brechereinrichtung pneumatisch oder hydropneumatisch hochgefahren, wobei der Hubvorgang zweckmäßig zentral gesteuert wird. Unter die hochgefahrene Anlage bzw. den Rahmen und tragende Fahrgestellteile werden an geeigneten Stellen stützende bzw. tragende Teile wie Balken, Klötze und odergleichen untergelegt und dann die Anlage auf die untergelegten Stützelemente abgesenkt, womit die Anlage in einfacher Weise und innerhalb kürzester Zeit zuverlässig in ihre Arbeitsposition gebracht ist.
Der Vorgang des Aufstellens der Anlage läßt sich in vorteil­ hafter Weise noch dadurch vereinfachen, daß an der Unter­ seite des Rahmens bzw. Fahrgestells und/oder an dessen Außen­ seite in geeigneten Abständen verteilt höhenverstellbare mechanische Stützvorrichtungen angeordnet werden, wodurch das Unterlegen von Stützelementen sich weitestgehend er­ übrigt, indem bei angehobenem Fahrgestell die Stützen auf die entsprechende Höhe eingestellt und in dieser Stellung verriegelt werden und danach die Anlage abgesenkt wird, bis die Stützen auf dem Erdreich oder einer anderen Unterlage, gegebenenfalls nach einem Höhenausgleich durch unterlegen mehr oder weniger dicker und flächiger Platten oder der­ gleichen, aufsitzen. Als besonders einfach erweisen sich dabei mechanische Stützen mit in einem Außenrohr oder der­ gleichen teleskopartig geführten Stützfüßen, die vorzugswei­ se an ihrem unteren Ende mit insbesondere gelenkbeweglich angebrachten Aufstellplatten versehen sein können, um einen sicheren Stand für die Anlage zu gewährleisten. Die Höhenver­ stellung der Stützen kann hydraulisch, elektrisch oder auf andere Weise vorgenommen werden. Besonders einfach ist es, das Außenrohr und den in diesem geführten stangenförmigen Teil mit Durchbrechungen für das Hindurchstecken von Verrie­ gelungsbolzen oder dergleichen zu versehen. Um eine mög­ lichst große Zahl von Zuordnungen zwischen Außenrohr und in diesem geführtem Teil zu erzielen, werden die Durchbrechun­ gen im Außenrohr und im geführten Teil zweckmäßig in unter­ schiedlichen Abständen vorgenommen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fahrgestells, d.h. dessen einfaches Anheben und Absenken, ist es insbesondere in vorteilhafter Weise möglich, ein nachträgliches, etwa durch Setzung der Unterlage erforderliches, Unterfüttern der Stützen durch erneutes Anheben und Wiederablassen der Anlage mittels der Luftfederung vorzunehmen. Die Anordnung sowie die Anzahl der Stützen wird selbstverständlich den durch die Anlage bedingten Erfordernissen angepaßt. So wird es zweck­ mäßig sein, insbesondere im Brecherbereich eine ausreichende Anzahl von Stützen anzuordnen und entsprechend einer erfin­ dungsgemäßen Konzeption der Anlage in der Weise, daß die Aufgabefördereinrichtung und die Abzugsfördereinrichtung in gleicher Richtung fördernd an entgegengesetzten Seiten des Brechers angeordnet werden, im vorderen und hinteren Endbe­ reich des Rahmens bzw. Fahrgestells weitere Stützen vorzuse­ hen. Soweit erforderlich, was insbesondere für das vordere und hintere Ende des Fahrgestells gelten kann, ist es zweck­ mäßig, die Stützen klappbar am Rahmen anzubringen, so daß beispielsweise das Aufsatteln und Absetzen der Anlage auf bzw. vom Sattelfahrzeug nicht behindert wird.
Selbstverständlich könnten die Aufgabe- und die Abzugsförder­ einrichtung aber auch in entgegengesetzten Richtungen för­ dernd an der gleichen Seite des Brechers angeordnet werden. Die Anordnung der Aufgabefördereinrichtung und der Abzugs­ fördereinrichtung an unterschiedlichen benachbarten Seiten hat aber nicht nur den Vorteil, daß die sehr günstig sowohl von der Seite als auch von hinten her mögliche Aufgabe des zu brechenden Materials und der Abzug des gebrochenen Mate­ rials ungestört voneinander vonstatten gehen können, sondern auch den Vorteil der besseren räumlichen und gewichtsmäßigen Unterbringung dieser Einrichtungen im Rahmen der Gesamtan­ lage, insbesondere für den Transportvorgang. Darüber hinaus hat dies aber auch den Vorteil, daß die Aufgabefördereinrich­ tung sich mittels einer mechanischen oder auch hydraulischen oder dergleichen Verstelleinrichtung aus einer völlig auf das Fahrgestell, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Puf­ fern oder dergleichen, abgesenkten Transportstellung behinderungsfrei in die Arbeitsstellung schwenken läßt. Zu diesem Zweck ist die Aufgabefördereinrichtung am oberen Ende des Brecherspaltes schwenkbeweglich und neigungsveränderlich gelagert.
Ebenso ist auf diese Weise auch für die Unterbringung der Abzugsfördereinrichtung ausreichend Raum geschaffen, insbe­ sondere dafür, das Abzugsförderband vorteilhaft als Faltaus­ leger auszubilden, wodurch sich durch einfaches Ausfalten die erforderliche Abwurfhöhe am Abzugsförderbandende ergibt, so daß das Material direkt auf Transportfahrzeuge bzw. eine nachgeordnete Siebanlage übergeben werden kann bzw. unter dem Abzugsbandende eine große Haldenkapazität geschaffen wird.
Durch die Anbringung des Brechers zwischen den seitlichen Längsrahmen und Befestigung an diesen ist es in für den Transport durch die damit erreichbare tiefe Schwerpunktlage und geringe Bauhöhe vorteilhafter Weise möglich, den Brecher verhältnismäßig tief zu plazieren, wobei selbstverständlich darauf geachtet wird, daß für das mit seinem Aufgabeende darunter anzuordnende Abzugsförderband genügend Bodenfrei­ heit gegeben ist und daß es darüberhinaus auch noch möglich ist, die Neigung des Abzugsförderbandes bzw. die Höhenlage des aufgabeseitigen Endes des Abzugsförderbandes in gewünsch­ ter und erforderlicher Weise zu verändern.
Zur Verbesserung des Austrags des gebrochenen Materials vom Brecher auf das Abzugsförderband sieht die Erfindung vor, unter der feststehenden Brechbacke ein bewegliches leitendes Element, vorzugsweise in Form einer schräggestellten Prall­ platte, anzuordnen. Wird dieses Element, etwa durch seit­ liche Befestigungselemente, seitlich an der gegenüberliegen­ den beweglichen Brecherschwinge befestigt, so macht es die Schwingbewegung dieser beweglichen Brechbacke mit und lenkt dadurch das aus dem Brecherspalt austretende Brechgut nicht nur in Förderrichtung des Abzugsförderbandes um, sondern transportiert es auch etwas in Förderrichtung des Abzugsban­ des, so daß ein möglicher Materialstau im Übergangsbereich zwischen Backenbrecher und Abzugsförderband verhindert wird. Die Ausbildung des Leitelementes als Prallplatte empfiehlt sich vor allem dann, wenn das gebrochene Material schwer zerkleinerbare Bestandteile, insbesondere aus Metall, ent­ hält, wie dies beim Brechen von Stahlbeton häufig vorkommt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbei­ spiel in einer Ansicht schematisch gezeigt und wird anhand dieses im Folgenden beschrieben.
Die dargestellte mobile Brecheranlage weist das Fahrgestell 1 mit den auf drei nicht gezeigten Achsen oder Achsstummeln montierten luftbereiften Rädern 2 auf. Weiterhin weist das Fahrgestellt den aus seitlichen, beispielsweise als Doppel-T- Träger ausgebildete Trägern 3 und 4 gebildeten Rahmen 5 auf. Auf dem Fahrgestell ist etwa mittig der nur gestrichelt angedeutete Backenbrecher 6, bei dem es sich um einen han­ delsüblichen bekannten Backenbrecher handelt, der hier in vertikaler Position angeordnet und befestigt, aber auch in einer mehr oder weniger geneigten Position angeordnet sein könnte. Der Backenbrecher weist die feste Brechbacke 7 und bewegliche Brechschwinge 8 auf. Letztere ist im Gelenkpunkt 9 schwenkbar gelagert und wird von dem Antriebsaggregat 10 über den Riementrieb oder dergleichen 11 mit Schwungrad 12 und ein nicht gezeigtes Kniehebelgetriebe oder dergleichen in bekannter Weise angetrieben. Alle diese Teile sind in an sich bekannter und den Regeln der Mechanik entsprechender Art und Weise mittels der in der Zeichnung andeutungsweise schematisch gezeigt, im weiteren aber nicht näher beschrie­ benen und gezeichneten Teile auf dem Fahrgestell 1 angeord­ net und abgestützt.
Im Bereich des oberen Endes der festen Brechbacke 7 ist bei 13 die Aufgabefördereinrichtung 14 schwenkbeweglich gelagert und wie mit der strichpunktierten Linie 15 angedeutet um den Schwenkpunkt 13 herum schwenkbeweglich in eine Transport­ stellung absenkbar. Die Abzugsfördereinrichtung 14 ist in bekannter Weise mit dem Aufgabetrichter 16 versehen, der auf den vertikal angeordneten Streben 17 und Stützen 18 auf dem Träger 20 abgestützt ist, der seinerseits über die hydrau­ lisch betriebene Hubzylindereinrichtung 21, an deren Stelle beispielsweise auch ein mechanischer Spindeltrieb vorgesehen sein könnte, auf dem Fahrgestell 1 abgestützt ist. Träger 20 und Hubzylindereinrichtung 21 könnten in Längsmitte des Fahrgestells angeordnet sein, zweckmäßig ist es jedoch, in Längsrichtung betrachtet auf jeder Seite einen Träger und eine Hubeinrichtung vorzusehen. Die Aufgabefördereinrichtung ist als Schwingförderer ausgebildet und auf den Federn 19 elastisch gelagert, wobei die Schwingung in bekannter Weise mittels des Schwingungserzeugers 22 erzeugt wird.
Das dem Brecher benachbarte Ende der Aufgabefördereinrich­ tung 14 ist zweckmäßig in bekannter Weise als Sieb oder Siebrost ausgebildet, beispielsweise als nicht gezeigter Stangenrost, und dient dazu, Brechgut, das bereits bei der Aufgabe eine Korngröße aufweist, die kleiner ist als die im Brechspalt einstellbare gewünschte Korngröße, unter Umgehung des Brecherspaltes 24 direkt auf das Abzugsförderband 27 zu transportieren, beispielsweise über die andeutungsweise gezeigte Schüttrinne oder dergleichen 29. Alternativ kann dazu vorgesehen werden, die Vorabsiebung mittels des ge­ strichelt angedeuteten Reversierbandes 46 direkt abzuführen oder aber auf Abzugsfördereinrichtung aufzugeben.
Das über die Aufgabefördereinrichtung 14 im oberen Brech­ spaltende 23 zugeführte Brechgut wird im Brechspalt 24 ge­ brochen und verläßt diesen am unteren Ende 25, von wo das gebrochene Material auf das aufgabeseitige Ende 26 des Abzug­ förderbandes 27 der Abzugsfördereinrichtung 28 gelangt und von diesem auf ein nicht dargestellten Transportfahrzeug, eine Siebanlage oder auf Halde transportiert wird.
Wie bei 30 strichpunktiert angedeutet, läßt sich das aufgabe­ seitige Ende 26 des Abzugförderbandes 27 höhenveränderbar verstellen, beispielsweise mittels der andeutungsweise ge­ zeigten am Fahrgestell 1 befestigten Seilwinde 31 oder auch mittels einer anderen geeigneten Einrichtung.
Zwischen dem unteren Brechspaltende und dem aufgabeseitigen Ende 26 des Abzugförderbandes 27 ist die mittels der seit­ lichen Verbindungsteile 40 mit dem unteren Ende der beweg­ lichen Brechschwinge 8 verbundene Prallplatte 41 angeordnet. Durch die Verbindung mit der Brechschwinge 8 macht diese Prallplatte die hin- und hergehende Bewegung der Brech­ schwinge mit, so daß das aus dem unteren Ende des Brechspal­ tes austretende gebrochene Material von der Prallplatte entsprechend deren hin- und hergehenden Bewegung weiter­ transportiert und auf das Abzugsförderband 27 gegeben wird.
Wie bei 32 andeutungsweise gezeigt, ist das Abzugsförderband 27 vorteilhaft als Gliederband so ausgebildet, daß die ein­ zelnen Glieder des Bandes in ihren gemeinsamen Gelenkpunkten mit unterschiedlicher Neigung zueinander angeordnet werden können, um auf diese Weise unterschiedliche Förderhöhen zu realisieren. Darüber hinaus ist das Abzugsförderband 27 vorteilhaft als Faltband ausgebildet, so daß zumindest der in der Zeichnung über das rechte Ende des Fahrgestells 1 überstehende Teil des Förderbandes, wie strichpunktiert angedeutet, zurückgeklappt werden kann, um eine Beeinträch­ tigung beim Transport zu vermeiden. Die nicht gezeigten an sich bekannten und üblichen Betätigungseinrichtungen für das Förderband 27 sind selbstverständlich ebenfalls in geeigne­ ter Weise am Fahrgestell 1 befestigt, wie auch der nicht gezeigte Antrieb des Förderbandes.
Über dem Abzugsförderband 27 kann wie gezeigt ein an sich bekannter Magnetabscheider 33 angeordnet sein, der hier über die Konsole 34 und die Stütze 35 auf dem Fahrgestell 1 abge­ stützt bzw. befestigt ist, und der den erforderlichen Strom von dem ebenfalls über die Stütze 35 sowie die Konsole 36 auf dem Fahrgestell 1 abgestützten Generator 37 erhält, der über den Riementrieb 38 oder dergleichen vom Antriebsaggre­ gat 10 angetrieben wird. Die Anordnung des Magnetabscheiders 33 erfolgt selbstverständlich so, daß er das Zusammenfalten bzw. -klappen des Abzugförderbandes 27 nicht behindert, gegebenenfalls kann er verschwenkbar oder in sonstiger ge­ eigneter Weise angeordnet sein. Im übrigen erfolgt die An­ ordnung des Magnetabscheiders 33 selbstverständlich auch so, daß diese der jeweiligen Höheneinstellung des Abzugsförder­ bandes 27 in bestmöglicher Weise entspricht.
Die den Fahrgestellrahmen bildenden Träger 3 und 4 sind selbstverständlich so bemessen und ausgebildet, daß sie den verhältnismäßig großen Beanspruchungen hinreichend ent­ sprechen. In ihrem einander überdeckenden Bereich können sie lösbar miteinander verbunden sein, so daß beispielsweise der Träger 3 zusammen mit dem die Achsen mit Rädern aufweisenden Fahrwerk nach dem Aufstellen der Anlage auf den Stützen 42 weggefahren werden können. In diesem Fall muß dafür Sorge getragen sein, daß die Verstelleinrichtung für die Aufgabe­ fördereinrichtung 14, die anstelle als Hubzylindereinrich­ tung auch etwa als mechanische Spindelverstelleinrichtung oder dergleichen ausgebildet sein könnte, in entsprechender Weise an anderer Stelle, beispielsweise am gegebenenfalls verlängerten Ende des Trägers 3, abgestützt bzw. befestigt wird. Ebenso müssen selbstverständlich auch etwa in diesem Bereich vorgesehene Stützen in geeigneter Weise angeordnet und ausgebildet werden.
Anstelle dessen kann auch vorgesehen werden, den Träger 4 an Ort und Stelle zu belassen und nur das Fahrwerk darunter wegzufahren. In diesem Falle erweist es sich als zweckmäßig, die in diesem Bereich etwa vorgesehenen Stützen 42 klappbar auszubilden, um sie zumindest vorübergehend aus dem Fahrweg entfernen zu können. In diesem Fall kann auch vorgesehen werden, den Bereich der Träger 4 als über die ganze Breite des Fahrgestells 1 sich erstreckende durchgehende Platte auszubilden und die Anordnung so zu treffen, daß die Aufgabe­ fördereinrichtung 14 sich - gegebenenfalls unter Zwischen­ lage von Puffern oder dergleichen oder wie in der Zeichnung angedeutet eines oder mehrerer Ersatzreifen 39 - bis auf die Platte absenken läßt.
Die mit dem Außenrohr 43, dem in diesem teleskopartig geführ­ ten stangenförmigen Stützfuß 44 und der an diesem vorzugswei­ se gelenkig befestigten Aufstellplatte 45 ausgebildeten Stützen 42 sind in Abstimmung auf die Gesamtkonzeption der Anlage in ausreichender Anzahl auf die Länge der Anlage in der zweckmäßigen und erforderlichen Weise verteilt angeord­ net. Beispielsweise können die Stützen 42 in Form von vier über die Länge der Anlage verteilt angeordnete beiderseits des Rahmens 5 angeordnete Stützenpaare vorgesehen werden, wobei die einzelnen Stützen unter oder auch außenseitig am Rahmen 5 starr oder klappbar angebracht sein können. Hilfs­ weise können die Stützen 42 mit Hubwinden ausgerüstet sein bzw. solche zusätzlich, insbesondere am sattelfahrzeugseiti­ gen Ende des Rahmens 5, vorgesehen werden. Die Stützen 42 können in bekannter Weise in verschiedenster Art und Weise ausgebildet werden, beispielsweise so, daß das Außenrohr 43 und der darin geführte stangenförmige Stützfuß 44 in unter­ schiedlichen Abständen gelocht und mittels der Bolzen oder dergleichen 46 gegeneinander verriegelt werden.
Die Höhenverstellbarkeit des Fahrgestells kann mittels an sich bekannter Einrichtungen, beispielsweise in Form von als Luftbälge oder dergleichen ausgebildeten Luftfedern, die an geeigneter Stelle zwischen dem Tragrahmen 5 und den Rad­ achsen bzw. Radachsstummeln, d.h. zwischen Tragrahmen und dem eigentlichen Fahrwerk in entsprechender Weise angeordnet sind, bewerkstelligt werden. Diese Einrichtungen werden selbstverständlich so ausgebildet und bemessen, daß sie der hohen Beanspruchung voll gerecht werden und insbesondere eine allen Erfordernissen entsprechende Höhenverstellung d.h. einen genügend großen Hub hergeben.

Claims (26)

1. Mobile Brecheranlage für die grobkörnige Zerkleinerung bzw. Aufbereitung von Abbruchmaterial, Bauschutt, Gestein, Stahlbeton, Straßenaufbruchsmaterial und dergleichen, mit auf einem Sattelanhänger mit in Längsrichtung sich er­ streckenden seitlichen Trägern als Tragrahmen ausgebildetem und mit luftbereiften Rädern versehenem Fahrgestell mit auf diesem befestigten Brechereinrichtung, insbesondere einem Backenbrecher mit Aufgabe- und Abzugsfördereinrichtungen und mit den zum Betrieb der Anlage erforderlichen Antriebsein­ richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) als luftgefedertes Fahrgestell pneumatisch oder hydropneuma­ tisch höhenverstellbar ausgebildet ist.
2. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhenverstellung zentral gesteuert ist.
3. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite und/oder an den Außenseiten des Rahmens (5) höhenverstellbare Stützen (42) angeordnet sind.
4. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teil der Stützen (42) klappbar am Rahmen be­ festigt ist.
5. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (42) paarweise einander gegenüberliegend an den Längsholmen (3, 4) des Rahmens (5) angeordnet sind.
6. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (42) als verstell­ bare Stützen mit teleskopartig in einem Außenrohr (43) oder dergleichen geführten Stützfüßen (44) ausgebildet sind.
7. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Außenrohr (43) und der in diesem geführte Teil der Stützfüße (44) mit Durchbrechungen für die Aufnahme von Verriegelungsbolzen oder dergleichen versehen sind.
8. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchbrechungen in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sind.
9. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (42) an ihrem boden­ seitigen Ende mit Aufstellplatten (45) versehen sind.
10. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufstellplatten (45) gelenkig angeordnet sind.
11. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (42) mit einer mecha­ nischen Winde zum Einfahren des verstellbaren Stützenteils (44, 45) versehen sind.
12. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) mittels Stummel­ achsen oder mittels Starr- oder Pendelachsen, gegebenenfalls über Gelenkarme am Fahrgestell (1) angeordnet sind.
13. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) in seinem sich im Bereich der Räder (2) erstreckenden und mit diesen verbun­ denen hinteren Teil (4) als geschlossene Platte ausgebildet ist.
14. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (5) und der als Platte ausgebildete hintere Teil (4) trennbar miteinander verbunden sind.
15. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe- und die Abzugs­ fördereinrichtung (14) an einander gegenüberliegenden Seiten des Backenbrechers (6) in gleicher Richtung fördernd angeord­ net sind.
16. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabefördereinrichtung (14) um ihr dem oberen Bereich (23) des Brechspaltes (24) benachbartes Ende neigungsveränderlich verschwenkbar angeord­ net ist.
17. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung mittels einer am Fahrgestell (1) abgestützten und am brecherentfernten Ende der Abzugsfördereinrichtung (28) angelenkten hydrau­ lischen oder mechanischen Verstelleinrichtung (21) erfolgt.
18. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsfördereinrichtung (28) mit ihrem aufgabenseitigen Ende (26) unter dem Brechspaltbe­ reich befindlich neigungsveränderlich angeordnet ist.
19. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsfördereinrichtung (28) mit ihrem aufgabeseitigen Ende (26) bodenabstandsveränder­ lich unter dem Brechspaltbereich angeordnet ist.
20. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsfördereinrichtung (28) mit einem quer zur Förderrichtung faltbaren Förderband (27) ausgebildet ist.
21. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende (25) des Brechspaltes (26) und dem aufgabenseitigen Ende (26) der Abzugsfördereinrichtung (28) eine Prallplatte (41) oder dergleichen angeordnet ist.
22. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prallplatte (41) mittels seitlicher Wangen (40) mit der beweglichen Brechschwinge (8) verbunden ist.
23. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabefördereinrichtung (14) mit einem Schwingförderer versehen ist.
24. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabefördereinrichtung (14) mit einem Sieb, insbesondere einem Stangensieb oder dergleichen zur Vorabsiebung versehen ist.
25. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des Siebes eine den Siebdurchgang auf die Abzugsfördereinrichtung (28) austragende Schüttrinne oder dergleichen (29) angeordnet ist.
26. Mobile Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsfördereinrichtung (28) mit einem Gurtförderband (27) ausgebildet ist, das mit einer Mitnehmerorgane für den Materialtransport bildenden Metallbewehrung versehen ist.
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