DE3227834A1 - Fahrbare zerkleinerungsanlage - Google Patents

Fahrbare zerkleinerungsanlage

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DE3227834A1
DE3227834A1 DE19823227834 DE3227834A DE3227834A1 DE 3227834 A1 DE3227834 A1 DE 3227834A1 DE 19823227834 DE19823227834 DE 19823227834 DE 3227834 A DE3227834 A DE 3227834A DE 3227834 A1 DE3227834 A1 DE 3227834A1
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Wolfgang 4540 Lengerich Eckstein
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Noell Service und Maschinentechnik GmbH
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HAZEMAG ANDREAS KG
Hazemag Dr E Andreas KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/05Crushing, pulverising or disintegrating apparatus; Aggregate screening, cleaning, drying or heating apparatus; Dust-collecting arrangements specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Fahrbare Zerkleinerungsanlage
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine fahrbare Zerkleinerungsanlage, die ein mit mindestens einem Radsatz versehenes Fahrgestell aufweist, auf dessen mit einem Radsatz versehenen Ende die Zerkleinerungsmaschine und auf dessen anderem Ende ein zwischen einer angehobenen Betriebs stellung und einer abgesenkten Fahrstellung um eine an diesem anderen Ende vorgesehene Achse auf- und abschwenkbare, aus Aufgabetrichter und Bandförderer bestehende Aufgabevorrichtung angeordnet ist, die mit einem Teil ihrer Länge über das erwähnte andere Ende des Fahrgestells übersteht.
  • Diese Art der Anordnung hat man vorgesehen, damit die Aufgabevorrichtung, die in der Betriebsstellung über die Aufgabe öffnung der Zerkleinerungsmaschine oder der dieser vorgeschalteten Absiebvorrichtung ragt, die für das Fahren auf öffentlichen Straßen vorgeschriebene Gesamthöhe von 4 Metern nicht übersteigt und damit in der Betriebsstellung der überstehende Teil mit dem Aufgabetrichter möglichst tief zu liegen kommt, sich gegebenenfalls auch auf dem Boden abstützen kann.
  • Die bekannten Anlagen dieser Art (DE-OS 19 60 686 und Werbeseite der Firma Weserhütte in WZement-Kalk-Gips 1979, Nr. 12, Seite 1536) weisen ein geteiltes Fahrgestell mit insgesamt drei Radsätzen auf und bauen deshalb verhältnismäßig lang. Sie benötigen für den Betrieb acht Hubstempel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine fahrbare Zerkleinerungsanlage zu schaffen, die ein einteiliges, ziemlich kurzes Fahrgestell aufweist, das die Beweglichkeit erhöht, und die sehr einfach und schnell aus der Fahrstellung in die Betriebsstellung und umgekehrt gebracht werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf der Unterseite des über das Fahrgestellende überstehenden Teils der Aufgabevorrichtung Kupplungseinrichtungen zur Auflage auf der Plattform eines Sattelschleppers vorgesehen sind.
  • Mit der Kupplungseinrichtung wird das Fahrgestell mit dem Sattelschlepper zugfest verbunden. Die Aufgabevorrichtung dient dann als Verlängerung des Fahrgestells, das selbst entsprechend kürzer ausgebildet sein kann.
  • Die hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit, die zwischen dem hochschwenkbaren Teil der Aufgabevorrichtung und dem Fahrgestell sowieso vorgesehen ist, kann dann dazu benutzt werden, das für den Betrieb auf den Boden, auf Lagerböcke oder auf Stütz spindeln abgesetzte Fahrgestell auf den Sattelschlepper zu heben, indem der überstehende Teil der Aufgabevorrichtung durch tiefes Ab senken des hochschwenkbaren Teils etwas angehoben wird, so daß der Sattelschlepper mit seiner Plattform darunterfahren kann, und dann hydraulisch wieder nach unten gedrückt wird. Es erübrigen sich dadurch besondere, von Hand bedienbare Hubstempel, die üblicherweise zum Anheben und Absenken des Fahrgestells verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der fahrbaren Zerkleinerungsanlage ist besonders dann mit Vorteil anwendbar, wenn gemäß dem Gegenstand des älteren Patents 31 10 444 (Patentanmeldung P 31 10 444.4-23) die Zerkleinerungsmaschine, gegebenenfalls zusammen mit vorgeschalteten Siebeinrichtungen auf dem Fahrgestell in dessen Längsrichtung aus der Betriebsstellung in eine über dem Radsatz vorgesehene Fahrstellung verschiebbar angeordnet ist, so daß das auf dem Sattelschlepper abzustützende Ende des Fahrgestells weitgehend entlastet wird und die die Verbindung zum Sattelschlepper herstellende Aufgabevorrichtung verhältnismäßig geringe Kräfte zu übertragen hat.
  • Dieses Verschieben der Zerkleinerungsmaschine und der Siebeinrichtungen ermöglicht es auch, daß die Aufgabevorrichtung so wie sie ist, in die Fahrstellung herabgeschwenkt werden kann. Es ist aber auch möglich, das Abgabeende der Aufgabevorrichtung hochschwenkbar zu machen, wie dies beispielsweise aus der DE-AS 18 16 165 bekannt ist, wenn die Zerkleinerungsmaschine oder die Siebeinrichtung nicht verschiebbar angeordnet ist. Für diesen Fall kann man gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform auch die Schwenkachse für die Aufgabevorrichtung auf auf dem Fahrgestell in dessen Längsrichtung bewegbaren Schiebeböcken lagern, so daß die Aufgabevorrichtung aus ihrer Betriebsstellung, in der sie - wie erwähnt - mit ihrem Aufgabeende über die Aufgabeöffnung der Zerkleinerungsmaschine oder der dieser vorgeschalteten Absiebvorrichtung ragt, auf dem Fahrgestell um ein entsprechendes Stück von der Zerkleinerungsmaschine wegbewegt werden kann, damit sie ungehindert in die Fahrstellung herabgeschwenkt werden kann. Das Fahrgestell weist dann zwischen den Gleitbahnen für die Schiebeböcke eine nach dem Fahrgestellende hin offene Ausnehmung auf, in die sich der nach unten gerichtete Teil der Aufgabevorrichtung beim Heranschieben an die Zerkleinerungsmaschine hineinbewegt.
  • Es ist auch denkbar, die fest am Ende des Fahrgestells vorgesehene Schwenkachse für die Aufgabevorrichtung an an dieser in Längsrichtung bewegbaren Schiebeböcken zu lagern, so daß die Aufgabevorrichtung in der hochgeschwenkten Betriebsstellung abwärts verschoben werden kann, ehe sie in die Fahrstellung herabgeschwenkt wird. In diesem Fall darf die Aufgabevorrichtung in der hochgeschwenkten Stellung nicht ganz bis zum Boden herabreichen.
  • Diese Ausbildung der Lagerung der Aufgabevorrichtung kann auch bei fahrbaren Zerkleinerungsanlagen von Bedeutung sein, deren Fahrgestelle nicht zum Anhängen an Sattelschlepper entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bestimmt sind.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele fahrbarer Zerkleinerungsanlagen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Anlage mit verschiebbarer Zerkleinerungsmaschine in Betriebsstellung, Fig. 2 diese Anlage in Fahrstellung, Fig. 3 eine Anlage mit verschiebbarer Aufgabevorrichtung in Betriebsstellung und Fig. 4 eine solche Anlage mit am Fahrgestell fest vorgesehener Schwenkachse.
  • Die Zerkleinerungsanlage ist auf einem Sattelschlepper-Anhängerfahrgestell 1 angeordnet, das am hinteren Ende 1a mit einem dreiachsigen Radsatz 2 versehen ist. Der Sattelschlepper ist mit 3 bezeichnet. Von vorn nach hinten gesehen befinden sich auf dem Fahrgestell 1 eine us einem Aufgabetrichter 4 und einem Bandförderer 5 bestehende Aufgabevorrichtung, eine Vorabsiebeinrichtung 6 mit ZufUhrungsschurre 7, Gestell 8 und Sammeltrichtern 9 und 10 für nicht zu zerkleinerndes Feingut bzw. für zu verwerfendes Gut, eine Zerkleinerungsmaschine 11 (Prallmühle) mit darunter ange- ordneter Abgabevorrichtung 12 für das zerkleinerte Gut und ein Antriebsmotor 13 für die Zerkleinerungsmaschine. Die Vorabsiebeinrichtung, die Zerkleinerungsmaschine und der Antriebsmotor sind auf einem gemeinsamen, auf dem Fahrgestell 1 in Längsrichtung bewegbaren Rahmen 14 angeordnet, der mittels zweier hydraulischer Zylinder-Kolben-Aggregate 15 bewegt werden kann, die sich gegen ein am Fahrgestellende vorgesehenes Widerlager 16 abstützen.
  • Der Bandförderer 5 der Aufgabevorrichtung 4, 5 ist um eine Achse 17 auf- und abschwenkbar gelagert. Der der Zerkleinerungsmaschine 11 zugewendete hochschwenkbare Teil 5a des Bandförderers 5 wird mittels einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit 18 bewegt. In der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung legt sich der über das vordere Ende Ib des Fahrgestells 1 überstehende Teil 5b des Bandförderers 5 auf einen auf dem Boden liegenden Block 19 auf oder es befindet sich jedenfalls in-der Nähe des Bodens, so daß der Rand des Aufgabetrichters 4 zwecks Erleichterung der Ladearbeit durch einen Schaufellader 20 so niedrig wie möglich zu liegen kommt. Der Bandförderer 5 wird in dieser Stellung zur Entlastung der hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit durch ein Gestänge 21 fest mit dem Fahrgestell 1 verbunden.
  • Auf der Unterseite des über das Fahrgestell 1 ragenden Teils 5b des Bandförderers 5 ist eine Kupplungseinrichtung 22 vorgesehen, unter die bei in die Fahrstellung abgesenkter und durch eine Verriegelungseinrichtung 23 mit dem Fahrgestell fest verbundenem Bandförderer 5 die Plattform 24 des Sattelschleppers 3 gefahren werden kann, wobei das Fahrgestell 1 gegebenenfalls vorher aus der Betriebsstellung entsprechend angehoben wird. Es ist aber auch möglich, den mit der Kupplungseinrichtung 22 versehenen überstehenden Teil 5b des Bandförderers 5 durch Absenken des Uber dem Fahrgestell liegenden Teils 5a etwas anzu- heben und nach dem Unterfahren der Sattelschlepper-Plattform 24 durch Anheben des Teils 5a und entsprechende Schwenkbewegung des Bandförderers 5 um die Achse 17 das vordere Fahrgesteilende 7b etwas anzuheben, damit es von den für den Betrieb unterlegten Auflageböcken 25 freikommt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ann man statt die Zerkleinerungsmaschine verschiebbar anzu rdnen die Aufgabevorrichtung 4, 5 mit ihrer Schwenkachsc 17 auf Schiebeböcke 26 aufsetzen, die mittels einer hydtaulischen Zylinder-Kolben-Einheit 27 in am Fahrgestellende ib vorgesehenen Gleitbahnen 28 verschoben werden köQen, Das Fahrgestell weist dann zwischen den Gleitbahnen 28 eine zum Fahrgestellende hin offene U-förmige Ausnehmung 29 auf, in die sich der nach unten gerichtete Teil der Aufgabevorrichtung beim Heranschieben an die Zerkleineningsmaschine hineinbewegt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist die fest am Ende des Fahrgestells 1b vorgesehene Schwenkachse 17 mit Schiebeböcken 30 verbunden, auf denen die Aufgabevorrichtung 4, 5 mittels entsprechender Führungen 31 und der zwischen den Schiebeböcken und der Aufgabevorrichtung vorgesehenen hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit 27 in der hochgeschwenkten Betriebsstellung abwärts verschoben werden kann.
  • Schiebeböcke und Führungen sind so ausgebildet, daß die Tragkräfte aufgenommen werden können, wobei die beim Transport auftretenden Zugkräfte über die Verriegelungseinrichtung 23 auf das Fahrgestell übertragen werden. Ggf.
  • kann eine weitere Verriegelungseinrichtung zwischen Führungen und Schiebeböcken vorgesehen werden Leerseite

Claims (6)

  1. Fahrbare Zerkleinerungsanlage Patentanspruche " 1. Fahrbare Zerkleinerungsanlage, die ein mit mindestens einem Radsatz versehenes Fahrgestell aufweist, auf dessen mit einem Radsatz versehenen Ende die Zerkleinerungsmaschine und auf dessen anderem Ende ein zwischen einer angehobenen Betriebsstellung und einer abgesenkten Fahrstellung um eine an diesem anderen Ende vorgesehene Achse auf- und abschwenkbare, aus Aufgabetrichter und Bandförderer bestehende Aufgabevorrichtung angeordnet ist, die mit einem Teil ihrer Länge über das erwähnte andere Ende des Fahrgestells versteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (4, 5) auf der Unterseite ihres überstehenden Teils (5b) mit Kupplungseinrichtungen (22) zur Auflage auf der Plattform (24) eines Sattelschleppers (3) versehen ist.
  2. 2. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hochschwenkbare Teil (5a) der Aufgabevorrichtung (4, 5) mit dem Fahrgestell (1) über eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (18) verbunden ist, die bei Auflage der Kupplungseinrichtung (22) auf dem Sattelschlepper (3) ein Anheben des erwähnten anderen Endes (1b) des Fahrgestells ermöglicht.
  3. 3. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsmaschine (11) und/oder eine dieser vorgeschaltete Absiebvorrichtung (6, 7), über die das Ende des hochschwenkbaren Teils (5a) der Aufgabevorrichtung (4, 5) in der Betriebsstellung ragt, aus dem Herabschwenkbereich der Aufgabevorrichtung herAus auf dem Fahrgestell (1) verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Fahrbare Zerklelnerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende der Aufgabevorrichtung (4, 5) gegenüber dem übrigen Teil der Aufgabevorrichtung hochschwenkbar ist.
  5. 5. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest an der Aufgabevorrichtung (4, D) angeordnete Schwenkachse (17) auf auf dem Fahrgestell (1) in dessen Längsrichtung bewegbaren Schiebeböcken (26) gelagert ist, wobei das Fahrgestell zwischen den Gleitbahnen (28) für die Schiebeböcke eine nach dem Fahrgestellendel(1b) hin offene Ausnehmung (29) aufweist.
  6. 6. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest am Ende (1b) des Fahrgestells (1) angeordnete Schwenkachse (17) der Aufgabevorrichtung (4, 5) an an dieser in Längsrichtung bewegbaren Schiebeböcken (30) gelagert ist.
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