DE3110444A1 - Fahrbare zerkleinerungsanlage - Google Patents

Fahrbare zerkleinerungsanlage

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DE3110444A1 DE19813110444 DE3110444A DE3110444A1 DE 3110444 A1 DE3110444 A1 DE 3110444A1 DE 19813110444 DE19813110444 DE 19813110444 DE 3110444 A DE3110444 A DE 3110444A DE 3110444 A1 DE3110444 A1 DE 3110444A1
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Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Zerkleinerungsanlage, die ein mit mindestens einem Radsatz versehenes Fahrgestell aufweist und deren zwischen einer angehobenen Betriebsstellung und einer abgesenkten Fahrstellung auf- und abschwenkbarer Aufgabetrichter mit Aufgabeband auf dem einen Ende und deren Zerkleinerungsmaschine mit Vorabsiebeinrichtung und einer unter ihr befindlichen Abgabevorrichtung in ihrer Betriebsstellung in Längsrichtung versetzt zu dem an dem anderen Ende des Fahrgestells vorgesehenen Radsatz angeordnet sind.
Die bekannten Zerkleinerungsanlagen dieser Art sind meist auf Sattelschlepper-Anhängerfahrgestellen angeordnet, doch ist es auch möglich, für sie andere Fahrgestelle, beispielsweise mit vorderer lenkbarer Radachse, zu verwenden (DE-OS 16 07 502). Die Zerkleinerungsmaschine befindet sich im allgemeinen etwas vor dem Radsatz des Fahrgestells, weil das zerkleinerte G-ut die Zerkleinerungsmaschine nach unten verläßt und deshalb die für die Abgabe des Gutes erforderlichen Einrichtungen dort vorgesehen sein müssen und der Radsatz dem im Wege stehen würde, wenn die Zerkleinerungsmaschine über ihm angeordnet wäre. Eine höhere Anordnung der Zerkleinerungsmaschine auf dem Fahrgestell derart, daß auch diese Einrichtungen oberhalb des Fahrgestellrahmens angeordnet werden können, ist wegen zu hoher Schwerpunktlage und der höchstzulässigen Bauhöhe im Straßenverkehr nicht möglich.
Mit der Anordnung der Zerkleinerungsmaschine vor dem Radsatz kommt aber auch ein beträchtlicher Anteil ihres Gewichts auf das vordere Ende des Fahrgestells und damit auf die Lenkachse oder auf den Sattelschlepper, was unerwünscht ist und gegebenenfalls deren Tragfähigkeit übersteigt, weil außerdem schon das Gewicht der übrigen Teile der Zerkleinerungsanlage, wie insbesondere des meist sehr großen Aufgabetrichters, der mit einem schweren Plattenband ausgerüstet ist, lastet. Auch wird die Last
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gegebenenfalls nicht gleichmäßig auf die Räder des Radsatzes verteilt, so daß der auf öffentlichen Straßen zulässige Raddruck bei einzelnen Achsen überschritten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lenkachse bzw. den Sattelschlepper von dem Gewicht der Zerkleinerungsmaschine möglichst vollständig zu entlasten und es möglichst ganz und gleichmäßig auf die Achsen des Radsatzes des Fahrgestells kommen zu lassen, der dem Gewicht durch entsprechende Ausbildung angepaßt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zerkleinerungsmaschine auf dem Fahrgestell in dessen Längsrichtung zwischen ihrer Betriebsstellung.vor oder hinter dem Radsatz und einer Fahrstellung über dem Radsatz hin- und herbewegbar ist. Die Zerkleinerungsmaschine wird dazu getrennt oder lösbar von der in der Betriebsstellung unter ihr im Fahrgestell fest angeordneten Abgabevorrichtung vorgesehen.
Bei einer Anordnung der Zerkleinerungsmaschine in Betriebsstellung hinter dem Radsatz dient die Verschiebung vor Aufnahme des Fahrbetriebes über den Radsatz in der Hauptsache der gleichmäßigen Lastenverteilung auf die Achsen, z. B. dann, wenn die Aufgabeeinrichtung leicht ausgeführt ist.
Das Hin- und Herbewegen der Zerkleinerungsmaschine, die dazu auf Gleitschienen oder Rollen angeordnet ist, erfolgt mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates, das zwischen dem hinteren Ende des Fahrgestells und der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist. Es ist vorteilhaft, wenn auf beiden Seiten des Fahrgestells je ein solches Aggregat vorgesehen ist.
Zusammen mit der Zerkleinerungsmaschine können auf einem gemeinsamen Rahmen der Antriebsmotor sowie die Vorabsiebeinrichtung angeordnet sein. Der Antriebsmotor ist dabei vorzugsweise mit' Bezug auf das Fahrgestell hinter der Zerkleinerungsmaschine angeordnet, und der Rahmen ist in seinem Bereich mittig und schmaler als im Bereich der Zerkleinerungsmaschine,so daß die beiden hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregate, die im Bereich
der Zerkleinerungsmaschine an dem Rahmen angreifen, beidseits daneben angeordnet werden können.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung der Anlage sind Einrichtungen vorgesehen, durch die beim Hin- und Herbewegten der Zerkleinerungsmaschine der Aufgabetrichter auf- und abbewe^b wird. Bekanntlich ist dieses Auf- und Abbewegen im allgemeinen notwendig, weil der Aufgabetrichter in der Betriebsstellung eine für die Fahrt auf öffentlichen Straßen zu große Bauhöhe hat. Das Auf- und Abbewegen kann in besonders einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß mit der Zerkleinerungsmaschine oder mit dem die Vorabsiebeinrichtung aufnehmenden Gestell von vorn unten nach hinten oben verlaufende Gleitbahnen verbunden sind, mit denen der Aufgabetrichter aufwärts bewegt wird, wenn die Zerkleinerungsmaschine in die Betriebsstellung bewegt wird, und umgekehrt. Es ist dabei auch möglich, den Aufgabetrichter schwenkbar zu lagern, wodurch in besonders einfacher Weise durch Abrollen von am Abgabeende des Aufgabetrichters vorgesehenen Rollen auf einer Gleitbahn der Aufgabetrichter bzw. dessen Abgabeende auf- und abwärts bewegt werden kann.
Die durch die vorstehend beschriebene Erfindung erzielte Wirkung läßt sich auch erreichen, wenn in kinetischer Umkehrung der Radsatz sowie die Abgabevorrichtung am Fahrgestell in dessen Längsrichtung zwischen einer Betriebsstellung, in der sich die Abgabevorrichtung unter der Zerkleinerungsmaschine und einer Fahrstellung, in der sich der Radsatz unter der Zerkleinerungsmaschine befindet, hin- und herbewegbar sind.
Diese Ausbildung erfordert allerdings eine Sonderausführung des Fahrgestells, soll aber ebenfalls unter das Patent fallen.
In vielen Fällen muß das die Zerkleinerungsmaschine tragende Fahrgestell zur Erzielung einer starren Lagerung auf dem Boden mittels besonderer, mit Hubstempeln versehener Stützen angehoben werden-, damit die federnde Lagerung auf den Rädern ausgeschaltet wird. Auch kann ein noch stärkeres Anheben des Fahrge-
stells notwendig sein, wenn unterhalb der Zerkleinerungsmaschine nicht genügend Raum, beispielsweise für den Abtransport des aus der Abgabevorrichtung austretenden zerkleinerten Gutes vorhanden ist und ein entsprechendes Ausheben des Bodens nicht möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Zerkleinerungsanlage erfolgt das Betätigen der Hubstempel durch dieselben Einrichtungen, die die Zerkleinerungsmaschine hin- und herbewegen, z. B. durch die hierzu vorgesehenen hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregate. Die Übertragung der erforderlichen Kräfte auf die Hubstempel kann beispielsweise durch Seile erfolgen, die an der hin- und herbewegten Zerkleinerungsmaschine oder an zusammen mit ihr bewegten Teilen befestigt und über am oberen Ende der Hubstempel angeordnete Druckrollen zu am Fahrgestell vorgesehenen Festpunkten geführt sind und die Hubstempel abwärtsziehen, wenn die Zerkleinerungsmaschine aus der Fahrstellung in die Betriebsstellung bewegt wird.
Die Aufwärtsbewegung der Hubstempel relativ zum Fahrgestell erfolgt unter der Wirkung des Gewichts der Anlage, wenn die Seile bei der Zurückbewegung der Zerkleinerungsmaschine in die Fahrstellung entsprechende Lose erhalten. Sie kann durch Federn unterstützt werden, damit die Hubstempel gegen Ende der Aufwärtsbewegung, nachdem sich das Fahrgestell wieder auf die Räder abgesetzt hat, noch etwas vom Boden abgehoben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer fahrbaren Zerkleinerungsanlage gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die Anlage in Betriebsstellung A " und Fig. 2 die Anlage in Fahrstellung B.
Die Zerkleinerungsanlage ist auf einem Sattelschlepper-Anhängerfahrgestell 1 angeordnet, das am hinteren Ende mit einem dreiachsigen Radsatz 2 versehen ist. Der Sattelschlepper ist mit 3 bezeichnet. Von vorn nach hinten gesehen befinden sich auf dem
31T0444
1 ein Aufpjabetrichter 4 mit Plattenband 5, eine Vorab sieb einrichtung 6 mit Zuführungsschurre 7, Gestell 8 und Sammeltrichter 9 für zu verwerfendes Gut und Sammeltrichter 10 für Feinkorn, eine Zerkleinerungsmaschine (Prallmühle) 11 mit darunter angeordneter Abgabevorrichtung 12 und ein Antriebsmotor 13 für die Zerkleinerungsmaschine. Die Vorabsiebeinrichtung, die Zerkleinerungsmaschine und der Antriebsmotor sind auf einem gemeinsamen, auf dem Fahrgestell 1 in Längsrichtung bewegbaren Rahmen 14 angeordnet, der mittels zweier hydraulischer Zylinder-Kolben-Aggregate 15 bewegt werden kann, die sich gegen ein am Fahrgestellende vorgesehenes Widerlager 16 abstützen.
Der Aufgabetrichter 4 ist um eine Achse 17 auf- und abschwenkbar gelagert. Er ruht mit seinem der Zerkleinerungsmaschine zugewendeten Ende über Rollen 18 auf einer von vorn unten nach hinten oben verlaufenden Gleitbahn 19, die an dem Gestell 8 der Vorabsieb einrichtung 6 befestigt ist. Beim Bewegen der Zerkleinerungsmaschine in die Betriebsstellung wird der Aufgabetrichter 4 mittels der Gleitbahn 19 und der Rollen 18 hochgedrückt. Die obersten Teile 20 der Aufgabetrichter-Seitenwände sind in bekannter Weise abklappbar, damit sie in der Fahrstellung die zulässige Höhe nicht überschreiten. Mit 21 ist die Höhe des einzuhaltenden Straßenprofils bezeichnet.
Das Fahrgestell 1 ist mit vier als Stützen dienenden Hubstempeln 22 versehen, mit deren Hilfe das Fahrgestell angehoben werden kann. Die Hubstempel sind mit nicht dargestellten Verriegelungseinrichtungen ausgestattet, mit denen sie in beliebigen oder in bestimmten Hubstellungen mit dem Fahrgestell fest verbunden,werden können. An dem Rahmen 14 bzw. an zwei nach vorn gerichteten Verlangerungsschienen 23 des Rahmens sind Haken od. dgl. 24 vorgesehen, an denen Seile 25 befestigt sind, die nach Art von Flaschenzügen von den Befestigungsstellen nach hinten um am Fahrgestell gelagerte Leitrollen 26 und über an den oberen Enden der Hubstempel 22 gelagerte Druckrollen 27 zu weiteren Befestigungsstellen 28 am Fahrgestell geführt sind. Bei dieser Anordnung werden die Hubstempel jeweils um ein Maß nach unten gedrückt, das der halben Verschiebebewegung der Zerkleinerungsmaschine ent-
• - 9 -
spricht. Natürlich sind auch andere Führungen der Seile 25 und dadurch andere Bewegungsverhältnisse möglich, wie auch zusätzliche Hubstempel vorgesehen werden können.
- yig-
Leerseite

Claims (11)

  1. HAZEMAG :::·:·.;·;";* ο ι ι η / '
    Dr. E. Andreas GmbH & Co. *"" ** " " --■■·· Jl I IM ·■ Rösnerstraße 6-8· .
    Münster
    Fahrbare Zerkleinerungsanlage
    Patentansprüche
    1| Fahrbare Zerkleinerungsanlage, die ein mit mindestens einem Radsatz versehenes Fahrgestell aufweist und deren zwischen einer angehobenen Betriebsstellung und einer abgesenkten Fahrstellung auf- und abschwenkbarer Aufgabetrichter mit Aufgabeband auf dem einen Ende und deren Zerkleinerungsmaschine mit Vorabsiebeinrichtung und einer unter ihr befindlichen Abgabevorrichtung in ihrer Betriebsstellung in Längsrichtung versetzt zu dem an dem anderen Ende des Fahrgestells vorgesehenen Radsatz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsmaschine (11) auf dem Fahrgestell (1) in dessen Längsrichtung zwischen ihrer Betriebsstellung (A) und einer über dem Radsatz (2) befindlichen Fahrstellung (B) hin- und herbewegbar ist.
  2. 2. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsmaschine (11) von . der im Fahrgestell (1) fest angeordneten Abgabevorrichtung (12) getrennt oder von ihr lösbar ist.
  3. 3. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsmaschine (11) durch ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat (15) hin- und herbewegbar ist, das zwischen dem hinteren Ende (16) des Fahrgestells (1) und der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist.
  4. 4. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsmaschine (11). und ihr Antriebsmotor (13), gegebenenfalls auch die Vorabsieb einrichtung (6-10), auf einem gemeinsamen Rannen (14) angeordnet sind, der auf dem Fahrgestell (1) verschiebbar ist.
  5. 5. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Rahmen (14) im Bereich des Antriebsmotors (13) mittig und schmaler als im Bereich der Zerkleinerungsmaschine (11) ist und daß die beiden hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregate (15) beidseits daneben angeordnet sind.
  6. 6. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (18, 19) vorgesehen sind, durch die beim Hin- und Herbewegen der Zerkleinerungsmaschine (11) der Aufgabetrichter (4, 5) auf- und abbewegt wird.
  7. 7. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zerkleinerungsmaschine (11) oder mit dem Gestell der Vorabsiebeinrichtung (6-10) von vorn unten nach hinten oben verlaufende Gleitbahnen (19) verbunden sind, mit denen der Aufgabetrichter (4, 5) aufwärts bewegt wird, wenn die Zerkleinerungsmaschine in die Betriebsstellung bewegt wird und umgekehrt.
  8. 8. Fahrbare Zerkleinerungsanlage, die ein mit mindestens einem Radsatz versehenes Fahrgestell aufweist und deren zwischen einer angehobenen Betriebsstellung und einer abgesenkten Fahrstellung auf- und abschwenkbarer Aufgabetrichter mit Aufgabeband auf dem einen Ende und deren Zerkleinerungsma-•schine mit Vorabsiebeinrichtung und einer unter ihr befindlichen Abgabevorrichtung in ihrer Betriebsstellung in Längsrichtung versetzt zu dem an dem anderen Ende des Fahrgestells vorgesehenen Radsatz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Radsatz (2) sowie die Abgabevorrichtung (12) am Fahrgestell (1) in dessen Längsrichtung zwischen einer Betriebsstellung, in der sich die Abgabevorrichtung unter der Zerkleinerungsmaschine (11) und einer Fahrstellung, in der sich der Radsatz unter der Zerkleinerungsmaschine befindet, hin- und herbewegbar sind.
  9. 9. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, bei der das Fahrgestell mittels mit Hubstempeln versehener Stützen anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigen der Hubstempel (22) durch dieselben Einrichtungen (15) erfolgt, die die Zerkleinerungsmaschine (11) hin- und herbewegen.
  10. 10. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Betätigungskräfte auf die Hubstempel (22) durch Seile (25) erfolgt, die an der Zerkleinerungsmaschine (11) oder an zusammen mit ihr bewegten Teilen (z. B. an dem Rahmen 14) befestigt und über am oberen Ende der Hubstempel angeordnete Druckrollen (27) zu am Fahrgestell (1) vorgesehenen Festpunkten (28) geführt sind.
  11. 11. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstempel (22) unter der Wirkung von Federn stehen, die sie am Fahrgestell (1) nach oben zu bewegen suchen.
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