DE3508890A1 - Uebergabestation mit einem aufgabekasten - Google Patents

Uebergabestation mit einem aufgabekasten

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Kloeckner Becorit GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

j , Di|i>l.;-lng.*efosef Funken
Patentanwalt
Am Lerchenfeld 14 · 4133 Neukirchen-Vluyn
Anwaltsakte 2204 12. März 1985
Klöckner-Becorit GmbH
Wartburgstraße 21-25
4620 Castrop-Rauxel 2
Übergabestation mit einem Aufgabekasten
Die Erfindung betrifft eine Übergabestation mit einem Aufgabekasten zum Aufnehmen und Weiterleiten von Haufwerk und dgl. auf ein nachgeschaltetes kontinuierlich arbeitendes Fördermittel, der mit einem Förderer in Verbindung steht, wobei zu beiden Seiten des Förderers je eine zum Förderer hin kippbar ausgebildete Kastenhälfte vorgesehen ist.
Ein bekannter Aufgabekasten für eine ortsveränderliche Brecheranlage ist im unteren Bereich als Trichter ausgeführt, wobei die schräg zueinander verlaufenden Trichterwände zu einem Förderer führen, der das zu zerkleinernde Gut weiter zu einem Brecher führt. Derartige Aufgabetrichter bauen relativ hoch. Außerdem ist es erforderlich, eine Rampe vom ebenen Gelände bis zum oberen Rand des Aufgabetrichters zu führen, damit auf dieser Rampe ein Lastkraftwagen hochfahren kann.
Bei einem anderen bekannten Aufgabekasten ist an dessen freiem Ende eine Auffahrrampe angeordnet, so daß im nicht gekippten Zustand der beiden Kastenhälften ein Lastkraftwagen vom freien Ende des Aufgabekastens her rückwärts in diesen hineinfahren und das abzuladende Haufwerk dort auf-
-A-
kippen kann. Sobald der Lastkraftwagen wieder aus dem Aufgabekasten herausgefahren ist, können beide Kastenhälften gekippt werden, so daß das abgeladene Haufwerk von beiden Seiten her in den Förderer hineinrieselt und von diesem zum Fördermittel mitgenommen wird.
Des weiteren ist es bei einem solchen Aufgabekasten bekannt, seitlich vor jeder Kastenhälfte wenigstens je eine Auffahrrampe für einen Lastkraftwagen vorzusehen, die mit dem Aufgabekasten gelenkig verbunden ist.
Diese bekannten Übergabestationen sind nicht ortsveränderlich, vielmehr müssen sie, wenn sie an einem anderen Ort zum Einsatz kommen sollen, am bisherigen Standort zerlegt und am neuen Standort wieder zusammengebaut werden. Das ist umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übergabestation der einleitend genannten Art zu schaffen, die insgesamt, also im unzerlegten Zustand von einer zu einer anderen Einsatzstelle gefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übergabestation mittels Hubstützen vom Boden her anhebbar und auf ein Transportmittel, beispielsweise eine Transportraupe absetzbar sowie von dem Transportmittel anhebbar und auf den Boden absetzbar ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Übergabestation der vorstehend genannten Art, die mobil ist und somit im unzerlegten Zustand vom bisherigen Einsatzort zum neuen Einsatzort transportiert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Hubstützen drei hydraulische Zylinder vorgesehen sind, die jeweils mit einem sich am Boden großflächig abstützenden Fuß und über einen Arm mit der Tragkonstruktion der Übergabestation verbunden sind. - Die drei auf den drei Ecken eines
> Jl „
Dreiecks stehenden Hubstützen stellen ein stabiles Auflager dar, so daß im ausgeschobenen Zustand der Hubstutzen ein Transportmittel, beispielsweise eine Transportraupe unter die Übergabestation fahren kann, wonach die Übergabestation bis auf das Transportmittel abgesenkt und von dem Transportmittel zu einer anderen Stelle transportiert werden kann.
Zweckmäßigerweise ist am Aufgabeende eine Hubstütze in der Längsachse der Übergabestation und im Bereich des Abwurfendes zu beiden Seiten der Tragkonstruktion je eine Hubstütze angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß an beiden Enden der Kastenhälften Auf- und Abfahrrampen für die Durchfahrt von Lastkraftwagen durch die Kastenhälften hindurch vorgesehen sind. - Das bedeutet, daß die Lastkraftwagen in der gleichen Richtung durchfahren und es nicht mehr erforderlich ist, zunächst in die Kastenhälfte hineinzufahren und anschließend in entgegengesetzer Richtung wieder aus der Kastenhälfte herauszufahren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beidseitig am Traggestell über je ein oder mehrere parallel zum Förderer verlaufende Gelenke eine Bodenplatte und ebenfalls beidseitig am Traggestell über je eine oder mehrere parallel zum Förderer verlaufende Gelenke je eine Kastenhälfte schwenkbeweglich angeordnet ist sowie zwischen der jeweiligen Bodenplatte und der dieser zugeordneten Kastenhälfte ein Hubzylinder vorgesehen ist.
Hierbei sind zweckmäßigerweise zu beiden Seiten der Tragkonstruktion längs des Förderers über den Boden der Kastenhälfte in ihrer heruntergeschwenkten Stellung hinausragende und mit dem Boden der Kastenhälfte in ihrer hochgeschwenkten Stellung fluchtende Höcker angeordnet. - Hierdurch ist sichergestellt, daß das von der hochgeschwenkten Kastenhälfte in
den Förderer rutschende Haufwerk nicht auf die gegenüberliegende Kastenhälfte gelangt und dort beim Abladen weiteren Haufwerkes stört.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Übergabestation so auszubilden, daß die Kastenhälften in ihren hochgeschwenkten Stellungen an den Höckern verstarrbar sind. - Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß zunächst eine Kastenhälfte in ihre oberste Stellung geschwenkt werden kann, diese Kastenhälfte anschließend an den zugehörigen Höckern verstarrt wird und daran anschließend der mit der Bodenplatte zugfest, aber gelenkig verbundene Hubzylinder die Bodenplatte nachziehen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Übergabestation,
Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1, Figur 3 eine Stirnansicht auf Figur 1,
Figur 4 eine der Figur 1 vergleichbare Darstellung in angehobenem Zustand,
Figur 5 eine Draufsicht auf Figur 4, Figur 6 eine Stirnansicht auf Figur 4 und
Figur 7 eine vergrößerte Darstellung der Figur 3.
In den Figuren 1 bis 3 ist die erfindungsgemäß ausgebildete Übergabestation im abgesenkten Zustand und in den Figuren
-Ί Α bis 6 ist sie im angehobenen Zustand dargestellt.
Auf einer Tragkonstruktion 10 ist ein Förderer 11 angeordnet, an dem zwei Kastenhälften 12 und 13 gelenkig angeordnet sind. An beiden Enden der Kastenhälften 12,13 sind Auf- bzw. Abfahrrampen 14,15 und 16,17 angeordnet, so daß Lastkraftwagen von der einen Seite über die Auffahrrampe in die Kastenhälfte 12 hineinfahren, dort das Haufwerk abladen und anschließend über die Abfahrrampe 15 die Kastenhälfte 12 verlassen können. Das gleiche ist auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich der Kastenhälfte 13 sowie der Auffahrrampe 16 und der Abfahrrampe 17 möglich.
An den Förderer 11 schließt sich ein Brecher 18 an, von dem aus eine Anschlußrinne 19 mit einem Abwurfende 20 weiterführt.
Am Aufgabeende ist vor dem Förderer 11 eine Hubstütze 21 vorgesehen, die mit einem Fuß 22 großflächig auf dem Boden aufsteht und über einen Arm 23 mit der Tragkonstruktion 10 der Übergabestation verbunden ist.
Auf der anderen Seite sind im Bereich der Anschlußrinne 19 zu beiden Seiten neben der Anschlußrinne 19 zwei Hubstützen 24 und 25 vorgesehen, die ebenfalls großflächig mit Füßen 26 und 27 auf dem Boden aufstehen und über Arme 28,29 mit der Tragkonstruktion 10 verbunden sind.
Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 7 hervorgeht, ist an der Tragkonstruktion 10 in einem Gelenk 29 eine Bodenplatte 30 schwenkbeweglich gelagert. An der Tragkonstruktion 10 sind in Längsrichtung der Übergabestation und parallel zum Förderer Hocker 31 vorgesehen, an denen in einem Gelenk 32 eine Kastenhälfte 33 schwenkbeweglich angeordnet ist. Zwischen der Bodenplatte 30 und der Kastenhälfte 33 ist ein hydraulischer Zylinder 34 angeordnet, mit dem die Kastenhälfte 33 aus der in den Figuren 3 und 7 links dargestellten parallelen Lage zum Boden in die in den Figuren 3 und 7 rechts dargestellte hochgeschwenkte Lage gebracht werden kann.
In der rechten Hälfte der Figuren 3 und 7 ist an der Tragkonstruktion 10 in einem Gelenk 35 die Bodenplatte 36 gelagert. An der Tragkonstruktion 10 sind Hocker 37 fest angeordnet, an denen in einem Gelenk 38 die Kastenhälfte mit einem Arm 39 schwenkbeweglich angeordnet ist. Mit einem anderen nach unten abstehenden Arm 40 ist die Kastenhälfte 13 in der nach oben geschwenkten rechts in Figur 7 dargestellten Stellung verstarrbar, etwa mittels eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Bolzens, der durch zwei miteinander fluchtende Bohrungen des Armes 40 und des Höckers 37 gesteckt ist.
Bei Verstarrter Kastenhälfte 13 kann durch Einziehen des Hubzylinders 41 die Bodenplatte 36 vom Boden hochgeschwenkt werden, wie es in Figur 6 dargestellt ist.
In der linken Hälfte der Figuren 3 und 7 ist ein Lastkraftwagen 42 angedeutet, während in der rechten Hälfte der Figuren 3 und 7 ebenfalls ein Lastkraftwagen mit seinen Rädern 43 und 44 angedeutet ist.
In den Figuren 4 bis 6 ist die Übergabestation auf einer Transportraupe 45 lagernd dargestellt. In diesem Zustand lagert die Tragkonstruktion 10 auf der Transportraupe 45, wobei die Füße 22,26 und 27 der Hubstützen 21,24 und 25 Abstand zum Boden haben.
Wie insbesondere aus Figur 6 ersichtlich ist, sind die Kastenhälften 12 und 13 in ihre höchstmögliche Lage geschwenkt, wobei mittels der Hubzylinder 34 und 41 die Bodenplatten und 36 ebenfalls nach oben hin geschwenkt sind.
-3-
- Leerseite -

Claims (5)

i , Dialling..'iiosef Funken Patentanwalt Am Lerchenfeld 14 · 4133 Neukirchen-Vluyn Klöckner-Becorit GmbH Wartburgstraße 21-25 Castrop-Rauxel 2 Anwaltsakte 2204 12. März 1985 Übergabestation mit einem Aufgabekasten Patentansprüche
1. Übergabestation mit einem Aufgabekasten zum Aufnehmen und Weiterleiten von Haufwerk und dgl. auf ein nachgeschaltetes kontinuierlich arbeitendes Fördermittel, der mit einem Förderer in Verbindung steht, wobei zu beiden Seiten des Förderers je eine zum Förderer hin kippbar ausgebildete Kastenhälfte vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabestation mittels Hubstützen (21,24,25) vom Boden anhebbar und auf ein Transportmittel (45), beispielsweise eine Transportraupe (45) absetzbar sowie von dem Transportmittel (45) anhebbar und auf den Boden absenkbar ist.
2. Übergabestation nach Anspruch 1, dadurch gekenri zeichnet, daß als Hubstützen (21,24,25) drei Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die jeweils mit einem sich am Boden großflächig abstützenden Fuß (21,26,27) und über einen Arm (23,28,29) mit der Tragkonstruktion (10) der Übergabestation verbunden sind.
3. Übergabestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufgabeende eine Hubstütze (23) in der Längsachse der Übergabestation und im Bereich des Abwurfendes zu beiden Seiten der Anschlußrinne (19) je eine Hubstütze (28,29) angeordnet ist.
4. Übergabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Kastenhälften (12,13) Auf- und Abfahrrampen (14,15,16,17) für die Durchfahrt von Lastkraftwagen (42) durch die Kastenhälften (12,13) hindurch vorgesehen sind.
5. Übergabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am Traggestell (10) über je ein oder mehrere parallel zum Förderer (10) verlaufende Gelenke (29,35) eine Bodenplatte (30,36) und ebenfalls beidseitig am Traggestell (10) über je ein oder mehrere parallel zum Förderer (10) verlaufende Gelenke (32,38) je eine Kastenhälfte (12,13) schwenkbeweglich angeordnet ist sowie zwischen der jeweiligen Bodenplatte (30,36) und der dieser zugeordneten Kastenhälfte (12,13) ein Hubzylinder (34,41) vorgesehen ist.
Übergabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Tragkonstruktion (10) längs des Förderers (11) über den Boden der Kastenhälften (12,13) in ihrer heruntergeschwenkten Stellung hinausragende und mit dem Boden der Kastenhälften (12,13) in ihrer hochgeschwenkten Stellung fluchtende Hocker (31,37) angeordnet sind.
ψ. Übergabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenhälften (12,13) in ihren hochgeschwenkten Stellungen an den Höckern (31,37) verstarrbar sind.
DE19853508890 1985-03-13 1985-03-13 Uebergabestation mit einem aufgabekasten Granted DE3508890A1 (de)

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