DE8416513U1 - Aufgabekasten fuer eine ortsveraenderliche uebergabestation - Google Patents

Aufgabekasten fuer eine ortsveraenderliche uebergabestation

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DE8416513U1 DE19848416513U DE8416513U DE8416513U1 DE 8416513 U1 DE8416513 U1 DE 8416513U1 DE 19848416513 U DE19848416513 U DE 19848416513U DE 8416513 U DE8416513 U DE 8416513U DE 8416513 U1 DE8416513 U1 DE 8416513U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

·;: Djpl.-lrpp. Josef Funken
:. I ' I " ' ' :", "Patentanwalt
Am Lerohenfeld 14 · 4133 Neuklrohen-Vluyn
Anwaltsakte 2155 "Seitenrampe"
Klöckner-Becorit GmbH 28. Mai 1984
Wartburgstr. 21-25
4620 Castrop-Rauxel
Aufgabekasten für eine ortsveränderliche Ubergabestation
Die Neuerung betrifft einen Aufgabekasten für eine ortsveränderliche übergabeStation zum Aufnehmen und Weiterleiten von Haufwerk und dergleichen auf ein nachgeschaltetes kontinuierlich arbeitendes Fördermittel, der mit einem Förderer in Verbindung steht, wobei zu beiden Seiten des Förderers je eine zum Förderer hin kippbar ausgebildete Kastenhälfte vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Aufgabekasten ist an dessen freiem Ende eine Auffahrrampe angeordnet, so daß im nichtgekippten Zustand der beiden Kastenhälften ein Lastkraftwagen vom freien Ende des Aufgabekastens her rückwärts in diesen hineinfahren und das abzuladende Haufwerk dort aufkippen kann. Sobald der Lastkraftwagen wieder aus dem Aufgabekasten herausgefahren ist, können beide Kastenhälften gekippt werden, so daß das abgeladene Haufwerk von beiden Seiten her in den Förderer hineinrieselt und von diesem zum Fördermittel mitgenommen wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufgabekasten der einleitend genannten Art zu schaffen, der niedrig baut,
so daß Herrichtungs- und Vorrichtungsarbeiten für die Aufnahme des Haufwerks entfallen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöfst, daß seitlich vor jeder Kastenhälfte wenigstens je eine Auffahrrampe für einen Lastkraftwagen vorgesehen ist, die mit der Brecheranlage gelenkig verbunden ist. - Im nichtgekippten Zustand einer Kastenhälfte kann ein Lastkraftwagen rückwärts auf die Rampe bis kurz vor die Seitenwand des Aufgabekastens fahren und dort das abzuladende Haufwerk in diese Kastenhalfte hineinkippen. Hierbei kann das Beladen des Aufgabekastens wechselweise von der einen und von der anderen Seite öder aber auch durch zwei Lastkraftwagen gleichzeitig von beiden Seiten erfolgen.
Hierbei ist es auch möglich, weiteres Haufwerk bereits schon dann in den Aufgabekasten zu kippen, wenn sich noch abgeladenes Haufwerk in diesem befindet. Es ist also nicht erforderlich, mit dem Beladen des Aufgabekastens zu warten, bis dieser frei von Haufwerk ist.
Vorteilhafterweise ist in der Übergabestation ein Brecher angeordnet und der Förderer durch den Brecher geführt. · Hierdurch werden in dem Haufwerk vorhandene Brocken in dem Brecher in eine gebrauchsfähige Korngröße zerkleinert.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß zu beiden Seiten des Förderers Unterbodengerüste mit Lagerarmen vorgesehen sind, an denen die Auffahrrampen gelenkig angeordnet sind. - Hierdurch erreicht man, daß sich der Aufgabekasten mit den zu seinen beiden Seiten angeordneten Auffahrrampen den Unebenheiten des Geländes anpassen kann.
Zweckmäßig sind seitlich vor jeder Kasten&älfte zwei Auffahrrampen für Lastkraftwagen nebeneinander vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, die Leistung der Übergabestation wesentlich zu steigern.
I ( ■ f ·
Die Neuerung betrifft auch einen Aufgabekasten für eine ortsveränderliche Übergabestation zum Aufnehmen und Weiterleiten von Haufwerk und dergleichen auf ein nachgeschaltetes kontinuierlich arbeitendes Fördermittel, der ! mit einem Förderer in Verbindung steht, wobei wenigstens
an einer Seite des Förderers ein zum Förderer hin kippbar avsgebildetes Kastenteil vorgesehen ist.
Bei einem solchen Aufgabekasten wird die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß seitlich vor isr kippbar ausgebildeten Kastenhälfte wenigstens eine Auffahrrampe für einen Lastkraftwagen vorgesehen ist, die mit dem Aufgabekasten gelenkig verbunden ist. - Ein solcher Aufgabekasten ist nur von einer Seite zu beladen und bietet insbesondere in einem solchen Gelände Vorteile, in dem eine |; Beladung von beiden gegenüberliegenden Seiten nicht möglich
ist.
ZweckmäBigerweise ist in der Obergabestation ein Brecher angeordnet und der Förderer durch den Brecher geführt. Auch hierfür gilt, daß Brocken, die sich in dem Haufwerk be-■ finden, in eine bandgängige Korngröße zerkleinert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß vor der kippbaren Kastenhälfte zwei Auffahrrampen für Lastkraftwagen nebeneinander vorgesehen sind. - Hierbei gelangt
f man zu einem Aufgabekasten, der von zwei Lastkraftwagen
gleichzeitig oder im Wechsel beladen werden kann, so daß auch bei diesem Aufgabekasten keine Leerlaufzeiten bestehen.
Der Aufgabekasten ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß unter der kippbaren Kastenhälfte ein Unterbodengerüst mit Lagerarmen vorgesehen ist, an denen die Auffahrrampen gelenkig angeordnet sind. - Auch hierfür gilt, daß hierdurch eine günstige Anpassung des Aufgabekastens an unebenes Gelände möglich ist.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß gemäß der Neuerung die der kippbaren Kastenhälfte gegenüberliegende Kastenwand ortsfest ausgebildet ist. - In Anwendungsfällen, in denen eine Beladung des Aufgabekastens nur von einer Seite her möglich ist, erübrigt sich eine kippbare Kastenhälfte an der der Aufgabeseite gegenüberliegende Seite.
Dit Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels des näheren erläutert- Es zeigen Figuren 1 A und 1 B eine Draufsicht auf die gesamte
Brecheranlage gemäß einer ersten
Ausführungsform,
Figuren 2 A und 2 B eine Seitenansicht auf Figur 1, Figur 3 einen Schnitx längs der Linie
III-III der Figur i, Figuren 4 A und 4 B eine Draufsicht auf die gesamte
Brecheranlage gemäß einer zweiten
Ausführungsform,
Figuren 5 A und 5 B eine Seitenansicht auf Figur 4 und Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI
der Figur t.
Die in den entlang der Trennlinien A-B zusanunengehörenden Figuren 1 A und 1 B sowie 2 A und 2 B insgesamt dargestellte Brecheranlage ist ortsveränderlich ausgeführt und dient zum Zerkleinern von Haufwerk, in dem sich große Brocken, etwa Kohlebrocken und dergleichen befinden können, in gebrauchsfähige Korngrößen. Die gesamte Brecheranlage besteht aus einem Aufgabekasten 1, einem Brecher 2 und einer Anschlußrinne 3 sowie ggf. einer Steuerkabine 4.
Der Aufgabekasten 1 hat zwei Kastenhälften 5 und 6, zwischen denen ein Förderer 7 angeordnet ist, der sich vom freien Ende 8 des Aufgabekastens 1 durch den Brecher 2 hindurch bis zum Abwurfende 9 erstreckt. Am Abwurfende 9 sind zum Antrieb des Förderers 7 zwei Hydraulikmotoren 10 und 11 vorgesehen.
• ·
Unterhalb des Abwurfendes 9 ist ein quer zum Förderer 7 verlaufendes Transportband 12 zur Aufnahme des zerkleinerten Gutes 13 angeordnet►
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, sind zu beiden Seiten des Förderers 7 ünterbodengerüste 14 und 15 vorgesehen, an denen Lagerarme 16 und 17 angebracht sind, die an ihren freien Enden Lager 18 und 19 aufweisen. An dem Lager 18 ist über einen Arm 20 eine Auffahrrampe 21 gelenkig angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Auffahrrampe 21 eine Mulde 22 für die Räder 23 der Hinterachse eines Lastkraftwagens 24. Die Auffahrramps 21 hat einen Bremshöcker 25, durch den Kollisionen zwischen dem Lastkraftwagen 2t und dem Aufgabekasten mit Sicherheit zu verhindern sind. Die in Figur 3 rechts dargestellte Kastenhälfte 5 ist um eine parallel zum Förderer 7 angeordnete Gelenkachse 26 schwenkbar gelagert. Zwischen einer Bodenplatte 27 und dem Boden 28 der Kastenhälfte 5 ist ein Hubzylinder 29 angeordnet. In der gleichen Weise ist auch zwischen dem Boden 30 und einer Bodenplatte 31 ein Hubzylinder 32 angeordnet. Die Kastenhälfte 6 ist um die in Richtung des Förderers 7 verlaufende Achse 33 beweglich gelagert.
An dem Gelenk 19 ist über einen Arm 34 eine Auffahrrampe gelenkig angeordnet. Die Auffahrrampe 35 hat ebenfalls eine Mulde 36 und einen Bremshöcker 37. Im übrigen sind die Verhältnisse bei der Kastenhälfte 6 die gleichen wie bei der Kastenhälfte 5.
Zum Beladen des Aufgabekastens wird, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, der Hubzylinder 29 ganz eingefahren, so daß die Kastenhälfte 5 ihre in Figur 3 rechts dargestellte niedrigste Lage einnimmt. In dieser Stellung fährt der Lastkraftwagen 24 rückwärts auf die Rampe 21 und kippt das zu brechende Gut mit den Brocken 38 in die Kastenhälfte. In
dieser Situation ist die Wand 39 der Kastenhälfte 5 so niedrig, daß sie beim Entladen des Lastkraftwagens 24 nicht stört. Anschließend verläßt der Lastkraftwagen 2^ die Rampe 21. Sobald der Lastkraftwagen 24 genügend weit weg ist, wird der Hubzylinder 29 mit Druck beaufschlagt, so daß die Kastenhälfte 5 um die Kippachse 26 nach oben gekippt wird. Dabei nimmt sie die in Figur 3 links dargestellte hochgekippte Stellung ein, so daß die Brocken 38 und auch das übrige zu brechende Material aus der Kastenhälfte 5 in der» Förderer 7 rutschen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Kastenhälften 5 und 6 abwechselnd beladen. Es ist jedoch auch möglich, beide Kastenhälften 5 und 6 gleichzeitig zu beladen.
Die in den entlang der Trennungslinien A-B ebenfalls zusammengehörenden Figuren 4 A und 4 B sowie 5 A und 5 B zeigen als zweites Ausführungsbeispiel eine etwas abgewandelte Brecheranlage. Auch diese Brecheranlage besteht aus einem Aufgabekasten 40 s einem Brecher 41 und einer Anschlußrinne 42 sowie ggf. einer Steuerkabine 43. In dem Aufgabekasten 40 ist ein Förderer 44 angeordnet, der sich vom freien Ende
45 des Aufgabekastens 40 bis zum Abwurfende 46 erstreckt. Am Abwurfende 46 sind als Antrieb für den Förderer 44 zwei Hydraulikmotoren 47 und 48 vorgesehen. Unter dem Abwurfende
46 ist ein Förderband 49 für das gebrochene Gut 50 angeordnet .
Der in Figur 6 rechts vom Förderer UU dargestellte Kastenteil 51 ist um die in Richtung des Förderers 7 verlaufende Kippachse 52 kippbeweglich gelagert. Zwischen dem Boden 53 des Kastenteiles 51 und einem Bodenblech 54 ist ein Hubzylinder 55 zwischengeschaltet. Unter dem Kastenteil 51 ist ein Unterbodengerüst 56 mit Lagerarmen 57 angeordnet, über einen Arm 58 ist eine Auffahrrampe 59 in dem Gelenk 60 des Gelenkarmes 57 gelenkig gelagert. Die Auffahrrampe 59 hat eine Mulde 61 und am Ende einen Bremshöcker 62, durch den
f * ι it · · ·
die Rückwärtsfahrt eines Lastkraftwagens 63 begrenzt ist. Die in Figur 6 links vom Förderer 44 dargestellte Kastenwand 61 ist ortsunveränderlich.
Zum Beladen des Aufgabekastens 40 wird das Kastenteil 51 in die in Figur 6 in ausgezogenen Linien dargestellte unterste Lage gebracht, indem der Hubzylinder 55 vollständig eingefahren wird. In dieser Lage fährt ein Last-
I- kraftwagen 63 rückwärts auf die Rampe 49 und bleibt ir
§' de*· Mulde 61 stehen. Anschließend wird das zu brechende
Gut mit den Brocken 65 in den Kastenteil 51 gekippt.
Sobald der Lastkraftwagen 63 die Auffahrrampe 59 ver-
£ lassen hat, wird der Hubzylinder 55 mit Druck beaufschlagt
r und nimmt anschließend die in Figur 6 strichpunktiert dar-
gestellte Stellung ein. In dieser Lage ist auch das eben-
falls strichpunktiert dargestellte Kastenteil 51 hochgekippt, so daß die Brocken 65 in den Förderer 14 rutschen.
Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist, ist der Aufgabekasten so lang gehalten, daß zwei Lastkraftwagen nebeneinander gleichzeitig oder aber auch im zeitlichen Wechsel den Aufgabekasten 40 beladen können.
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Claims (9)

....DIpL-JnQ. Jlosef Funken , , *; · · * · · ***· * »**; !«Patentanwalt t ** Arn Uerolienfeld14i5t133*NeukIrohen-Vluyn Anwaltsakte 2155 "Seitenrampe" Klöckner-Becorit GmbH 28· Mai· 1984 Wartburgstr. 21-25 Castrop-Rauxel Aufgabekasten für eine ortsveränderliche Obergabestation SCHUTZANSPROCHE
1. Aufgabekasten für eine ortsveränderliche Übergabestation zum Aufnehmen und Weiterleiten von Haufwerk und dergleichen auf ein nachgeschaltetes kontinuierlich arbeitendes Fördermittel, der mit einem Förderer in Verbindung steht, wobei zu beiden Seiten des Förderers je eine zum Förderer hin kippbar ausgebildete Kastenhälfte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich vor jeder Kastenhälfte (5,6) wenigstens je eine Auffahrrampe (21,35) für einen Lastkraftwagen (24) vorgesehen ist, die mit der Brecheranlage gelenkig verbunden ist.
2. Aufgabekasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Übergabestation ein Brecher angeordnet und der Förderer durch den Brecher geführt ist.
3. Aufgabekasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
daß zu beiden Seiten des Förderers (7) Unterbodengerüste (m,15) mit Lagerarmen (16,17) vorgesehen- sind, an denen die Auffahrrampen (21,35) gelenkig angeordnet sind.
4. Aufgabekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich vor jeder Kastenhälfte (5,6) zwei Auffahrig rampen (21,35) für Lastkraftwagen (2t) nebeneinander §j vorgesehen sind.
Il
5. Aufgabekasten für eine ortsveränderliche übergabeistation zum Aufnehmen und Weiterleiten von Haufwerk und dergleichen auf ein nachgeschaltetes kontinuierlich arbeitendes Fördermittel, der mit einem Förderer in Verbindung steht, wobei wenigstens an einer Seite des Förderers ein zum
H Förderer hin kippbar ausgebildetes Kastenteil vorgesehen
ist,
f dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich vor dem kippbar ausgebildeten Kastenteil (51)
- wenigstens eine Auffahrrampe (59) für einen Lastkraftwagen
(63) vorgesehen ist, die mit dem Aufgabekasten gelenkig verbunden sind.
6. Aufgabekasten nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
; daß in der Übergabestation ein Brecher angeordnet und der
Förderer durch den Brecher geführt ist.
7. Aufgabekasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem kippbaren Kastenteil (51) zwei Auffahrrampen (59) für Lastkraftwagen (63) nebeneinander vorgesehen sind,
8. Aufgabekasten nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem kippbaren Kastenteil (51) ein Unterbodenge-
rUst (56) mit Lagerarmen (57) vorgesehen ist, an denen die Auffahrrampen (59) gelenkig angeordnet sind;
9. Aufgabekasten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet«
daß die dem kippbaren Kastenteil (51) gegenüberliegende Kastenwand (54) ortsfest ausgebildet ist.
■ · · t it«
DE19848416513U 1983-10-19 1984-05-30 Aufgabekasten fuer eine ortsveraenderliche uebergabestation Expired DE8416513U1 (de)

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US06/662,036 US4669674A (en) 1983-10-19 1984-10-18 Feeder box for a mobile transfer station
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ZA852602A ZA852602B (en) 1984-05-30 1985-04-09 Loading box for a movable transfer station
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520062A1 (de) * 1985-06-04 1986-12-04 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Vorrichtung zur beschickung mindestens eines brechers

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AU585225B2 (en) 1989-06-15
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