DE1531953A1 - Vorrichtung zum Entladen von Stueckgut von einer Palette und zum UEberfuehren desselben zu einem Foerderer - Google Patents
Vorrichtung zum Entladen von Stueckgut von einer Palette und zum UEberfuehren desselben zu einem FoerdererInfo
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Description
Ingenieur Jiaivor Grasvoii., uT.xgDergsi.iaen Ib, LröteDör~g" v/Schweaer,
Betriebsbesitzer Gustav Gilbert Magnusson, Dr. FortfSLiuseatan 40,
Göteborg SV/Schweden und
Ingenieur Karl Ingvar Weiner, Chapman's ¥org'4, Göteborg V/Schweden.
Vorrichtung zum Entladen von Stückgut von einer Palette und zum
Überführen desselben zu einem Förderer.
Erfinder: Ingenieur HaIvor Gräsvoll, Göteborg/Schweden.
Erfinder: Ingenieur HaIvor Gräsvoll, Göteborg/Schweden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verrichtung
zum Entladen von Stückgut, wie beispielsweise Kartons, Kisten, Säcken 0. dgl., von einer Palette und zum tjberführen desselben zu einem
Förderer o.dgl. In die Vorrichtung geht ein Hub-wagen ein, der in
einem in einer lotrechten Ebene schwenkbar gelagerten Standteil auf-
und abwärts versetzbar ist und die Palette stufenweise zur Entladestation für das von der Palette getragene Stückgut hochbefördert, woneben
in die Vorrichtung eine Trennvorrichtung eingeht*
Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass die Trennvorrichtung
aus einer über die Palette versetzbaren und mit einem Stützorgan versehenen Platte besteht, welches Stützorgan während des erwähnten Versetzen.i
der Platte gegen die Vorderseite des nahe dessen vorderer Kante gelegenen Stückgutes, etwa in der Nähe dessen oberer Kante gedrückt
wird, damit dadurch das Stückgut derart rückwärts nach oben gekippt wird, dass die Vorderkante der Platte unter dieses Stückgut
geschoben werden kann. Mithilfe einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, sowohl Kartons und Kisten als auch Säcke zu entladen. Durch
diesen Vorgang erfolgt das Entladen für das Stückgut schonend. Das Entladen und Trennen oder Absondern des Stückgutes erfclgt selb3t-
tätig in ein und demselben Arbeitsvorgang. "·*
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefüg- °
ten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen: c*i
cc Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine Entladevor- on
richtung gemäss der Erfindung mit deren Standteil und Hubwagen in j «ρ
lotrechter Lage, ' jp
f " Fig. 2 einen ähnlichen lotrechten Schnitt lurch «Sie Verrieb»
tung alt--di.»3 öto.'cHeil ur' äem Eubwyg·,': in *um Entladen nach hiwt-
geneigter Lage,
Pig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 2, aber mit der
Trennvorrichtung in noch weiter nach vorn rersetzter Lage,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie IV-IV in Fig.' 1,
Fig. 5 eine1 Seitenansicht des oberen Teiles der Entladevorrichtung
aber mit einer Trennvorrichtung gemäss einer weiteren .Ausführungsform
der Erfindung ausgestattet,
Fig. 6 und 7 ähnliche Seitenansichten wie in Fig. 5» aber mit einer zum Entladen von Säcken bestimmten Trennvorrichtung und Fig. 8
und 9 eine Trennvorrichtung gemäss noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
An dem aus einem Bodenrahmen 1 und einem Ständer 2 bestehenden
Ständerunterteil ist um einen wagerechten Zapfen 3 das untere Ende eines Führungsrahmens 4 schwenkbar gelagert, der an seinem oberen
Ende mit einem mit seitlichen Führungen versehenen rahmenförmigen Oberteil 5 ausgerüstet ist* Durch einen hydraulisch oder pneumatisch
betätigten Kolbenzylinder 6, 7 kann der Führungsrahmen 4 mitsamt seinem oberen Teile 5 aus seiner lotrechten Stellung (Fig. 1) in eine
geneigte Stellung (Fig. 2) und umgekehrt wiederum aus der geneigten Stellung in seine Ausgangsstellung geschwenkt werden. Der Führungsrahmen 4 ist mit seitlichen Führungen für die Laufrollen 8 eines Hubwagens
9 ausgerüstet, versehen mit einer Konsole 10 und mit einer Rollenbahn 11 für Paletten 12, auf denen mehrere Lagen'von Stückgut
14, 15 in Schichten 13 aufgestapelt sind. Durch einen elektrischen Motor 16 ist es möglich, mittels Ketten 17 oder anderer Getriebeelemente
den Hubwagen 9 mit der Palette 12 und dem auf dieser ruhenden Stückgut 14, 15 etappenweise zu heben.
Die seitlichen Führungen am oberen Teil 5 sind für die Laufrollen 18 eines Entladewagens 19 bestimmt, der mittels eines hydraulisch
oder pneumatisch betätigten Kolbenzylinders oder eines anderen
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Antriebsorganes (nicht gezeigt) aus einer Endstellung (ganz rechts
gemass Fig. 1) herausbewegbar ist, in welcher der Entladewagen 19 nicht dem Stückgut 14, 15 im Wege liegt, wenn dieses mithilfe des Hubwagens
9 auf die obere Stellung (Entladestation) angehoben wird* Der Entladewagen 19 ist mit einer Bodenplatte 20 ausgerüstet, auf welcher
das Stückgut 14, 15 während des Entladens hinabgleitet. Die Platte
wird an ihrer vorderen Kante von einer sich quer unter dieser erstreckenden Rolle 21 getragen und das obere Teil 5 trägt an seinem
hinteren Ende eine zweckmässig aus nachgiebigem Material, beispielsweise aus Gummi, hergestellte Schiene 22, über welche das Stückgut
während des Entladens zu einem Förderer 23 (Fig. 2) hinübergleitet.
Der Entladewagen 19 ist an seinem vorderen Ende mit einem Bügel 24 ausgerüstet, der mit seinen Schenkeln 25 um koachsiale, horizontale
Zapfen 26 an dem Wagen 19 schwenkbar gelagert ist. Das transversale Teil 27 des Bügels 24 erstreckt sich quer über den gesamten Entladewagen
19 und ist mit einer drehbar gelagerten Rolle oder Hülse 28 versehen. Mittels einer am einen Schenkel 25. des Bügels 24 drehbar
gelagerten Einstellschraube 29 kann die Neigung des Bügels verändert werden. Eine zwischen dem Wagen 19 und dem Bügelschenkel 25 angeordnete
Schraubenfeder 30 strebt danach, den Bügel 24 in eingestellter Neigungslage zurückzuhalten.
Mit 31 ist ein Gegenhalter des oberen Teiles 5 und mit 32 ein
Impulsgeber bezeichnet.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise. Eine mit verhältnismässig
hohen Schachteln 14, 15 beladene Palette 12 wird über die
Rollenbahn 11 geführt, und mit den hydraulischen Kolbenzylindern 6,7
wird der Führungsrahmen 4 mit dem oberen Teil 5 und allen an dieser Einheit angeordneten Teilen dazu gebracht, eine nach hinten neigende
lage (Fig. 2) einzunehmen. Hierauf wird der Elektro-Motor 16 eingeschaltet,
worauf der Hubwagen 9 die mit den Schachteln 14, 15 beladen*- Palette 12 soweit hebt, bis die obere Schicht 13 dieser Schachteln das
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Impulsorgan 32 am Gegenhalter 31 des oberen Teiles 5 im Gegenuhrzeiger
sinn gemäss Fig. 2 schwenkt, das dadurch den Strom für den Motor 16
abschaltet und die Hubbewegung des Hubwagens 9 unterbricht. Gleichzeitig
wird dem Antriebsorgan für den Entladewagen 19 mit dem als Stützorgan wirkenden Bügel 24 schräg nach oben links gemäss Pig. 2,
ein Impuls gegeben. Dabei stösst das Bügelteil 27 mit der Hülse 28
gegen die dem Bügelteil zugewandte Seite 33 der Schachtel H in der Fähe deren oberer Kante und kippt diese Schachtel nach oben rückwärts,
sodass die vordem untere Ecke 34 der Schachtel angehoben wird. Bei andauerndem Versetzen des Entladewagens 19 gemäss Fig. 2 schräg nach
oben links, gleitet die Vorderkante der Platte 20 unter die Schachtel 14, und der Bügel 24 wird gemäss Fig. 2 aufgrund der Anpressung der
Schachtel 14 gegen die Schachtel 15 im Uhrzeigersinn geschwenkt, sodass also die Rolle 28 daraufhin auf der Oberseite 35 der Schachtel
zu gleiten kommt. Die Neigung des Führungsrahmens 4 und damit auch des Entladewagens 19 in Arbeitslage (Fig. 2) ist so gewählt, dass,
wenn die Rolle 28 wie oben erwähnt, auf die Oberseite 35 der Schachtel 14 hochgleitet, diese, durch ihr Eigengewicht auf der Platte 20 hinabgleitet
und über die Schiene 22 dem Förderer 23 zugeleitet wird. Dank der Rolle 28 wird die entstehende Reibung zwischen dem Bügel
24 und der Oberseite der Schachtel verringert. Sobald die Schachtel 14 die Rolle 28 verlassen hat, wird der Bügel 24 sowohl aufgrund
sej»s Eigengewichtes als auch mithilfe der Zugkraft der Feder 30 in
seine Ausgangsstellung (in Fig. 2 mit Strichpunktlinien veranschaulicht)
zurückgeführt, und wenn die Rolle 28 während des andauernden Versetzens des Entladewagens 19 schräg nach oben links an der Vorderseite
33 der Schachtel 15 anschlägt, wird diese auf dieselbe Weise nach oben rückwärts gekippt. Dabei wird die Schachtel 15 durch den
Gegenhalter 31 daran gehindert, nach hinten zu gleiten. Nachdem die Platte 20 weit genug unter die Schachtel 15 geschoben worden ist,
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1 b 3 1 y b 3-
gleitet diese ebenfalls auf der Platte 20 hinab und weiter über die
Schiene 22 zum Förderer 23. Nach dem Zurückgang des Entladewagens • 19 in seine Ausgangsstellung (Fig. 2), wird die Palette 12 noch einen
Schritt angehoben, worauf die nächste Schicht 13 von Schachteln 14»
15 auf die schon oben beschriebene Art entladen wird.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 5 wurde die Feder 30 durcb
einen hydraulisch oder pneumatisch bestätigten Kolbenzylinder 36, 37
ersetzt, wobei der Zylinder 37 mittels eines Zapfens 38 mit atm Entladewagen
19 und der Kolben 36 mittels eines Zapfens 39 mit dem einen Schenkel 25 des Bügels 24 gelenkig vereint sind.
Nachdem die Rolle 28 die Schachtel H nach oben rückwärts angehoben hat und die Platte 20 mit ihrer Vorderkante unter diese
Schachtel gelangt ist , zwingt der Kolbenzylinder 36, 37 den Bügel 24 sich im Uhrzeigersinn zu schwenken, sodass die Rolle 28 nicht
mehr die Schachtel 14 berührt. Nach einem gewissen Zeitraum, in dem die Schachtel 14 weit genug auf der Platte 20 geglitten ist, schwenkt
der Kolbenzylinder 36, 37 den Bügel 24 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, sodass die Rolle 28 bereit ist bei andauerndem Versetzen
des Entladewagens 19 schräg nach links oben gegen die Vorderse'ite
der Schachtel zu stossen.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsform eines Stützorganes ist zum Entladen von Säcken bestimmt. Dieses Organ stimmt
im Prinzip mit dem in Fig. 5 gezeigten wesentlich überein, aber der Zapfen 38 musste gemäss Fig. 6 und 7 auf sehr niedrigem Niveau an
einem nach unten gerichteten Seitenteil 40 des Entladewagens 19 angebracht werden.
Damit mit dem Zurückführen der Kolbenzylinder 36, 37 in ihre
Ausgangsstellung unmittelbar nach dem Hochsehwenken des Bügels 24 in eine oberhalb des Stückgutes gelegene Stellung begonnen werden
kann, sind gemäss Fig. 8 und 9 die Schenkel 25' des Bügels 24' mit
Gelenken ausgerüstet. Die Schraubenfeder 42 strebt danach9 das mit
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der Rolle 28 ausgestattete Bügelteil 27 in seine Ausgangsstellung (Fig. 8) zurückzuführen, sobald das unterhalb diesem gelegene Stückgut
14 auf der Platte 20 v/eggeglitten ist.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten und die verschiedenen Teile der Entladevorrichtung
können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Die Kolbenzylinder können durch
andere Antriebs organe, beispielsweise elektrischer Art ersetzt v/erden,
Dasselbe gilt ebenfalls dem Motor 16, Der Hubwagen 9 und der Entladewagen
19 können durch einen Schlitten o. dgl. ersetzt werden.
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Claims (7)
- P a t e nt an s ρ. r ü c h e( 1 J Zum Entladen von Stückgut von einer Palette (12) und zum Überführen desselben zu einem Förderer (23) o. dgl. dienende Vorrichtung , in welche ein Hubwagen (9) eingeht, der in einem in einer lotrechten Ebene schwenkbar gelagerten Standteil (4, 5) auf- und abwärts versetzbar ist und die Palette stufenweise zur Entladestation für das von der Palette getragene Stückgut (14, 15) hochbefördert, woneben in die Vorrichtung eine Trennvorrichtung eingeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung aus einer über die Palette (12) versetzbaren und mit einem Stützorgan (24) versehenen Platte (2C) besteht, welches Stützorgan während des erwähnten Versetzens der Platte gegen die Vorderseite (33) des nahe deeeen vorderer Kante gelegenen Stückgutes, etwa in der Nähe deeeen oberer Kante gedrückt wird, damit dadurch das Stückgut derart rückwärts nach oben gekippt wird, dass die Vorderkante der Platte unter dieses Stückgut geschoben werden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan aus einem mit seinen Schenkeln (25) an der Platte (20) schwenkbar gelagerten Bügel (24) besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan nach dem Anpressen gegen die Vorderkante des Stückgutes (-Hf.· 15) nach oben geschwenkt wird, damit sich dieses oberhalb desselben frei bewegen kann·
- 4. Vorrichtung nach Anepruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan (24) gegen die Wirkung eines federnden Organes (30) nach oben geschwenkt wird.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan (24) durch die Wirkung eines pneumatischen oder hydraulischen Kolbenzylinders (36» 37) nach oben geschwenkt wird.
- 6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch909837/0643gekennzeichnet, dass die Schenkel (251) des Bügele (24*) mit ^e einem Gelenkarm (40) versehen sind, die ein Hochschwenken des sich zwischen den Schenkeln erstreckenden Teiles (27) in Unabhängigkeit der Neigungslage der Schenkel ermöglichen.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet, dass der transversale Teil (27) des Bügels (241) mit einer Rolle oder einer Hülse (28) zwecks Verringerung der Reibung gegen das Stückgut (14, 15) ausgestattet ist.Bad909837/0643
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