DE2043915A1 - Automatische Beladevorrichtung fur Stuckguter - Google Patents

Automatische Beladevorrichtung fur Stuckguter

Info

Publication number
DE2043915A1
DE2043915A1 DE19702043915 DE2043915A DE2043915A1 DE 2043915 A1 DE2043915 A1 DE 2043915A1 DE 19702043915 DE19702043915 DE 19702043915 DE 2043915 A DE2043915 A DE 2043915A DE 2043915 A1 DE2043915 A1 DE 2043915A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece goods
bridge
transport bridge
conveyor belt
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702043915
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Lexos Tarn et Garonne Ramond (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boubiela SA
Original Assignee
Boubiela SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boubiela SA filed Critical Boubiela SA
Publication of DE2043915A1 publication Critical patent/DE2043915A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor
    • B65G57/14Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor the articles being transferred from carriers moving in an endless path adjacent to the stacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Etablissements BOUBIELA S.A. SAINT QUENTIN/Frankreich
Etablissements BORDEAUX-SUD S.A. BORDEAUX/Frankreich
Automatische Beladevorrichtung für Stückgüter
Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte und zweckmässige Ausbildung einer automatischen Beladevorrichtung für Stückgüter in Reihen und Schichten auf Ladeflächen, insbesondere von Güterwagen, Lastkraftwagen und deren Anhänger. Selbstverständlich ist diese Beladevorrichtung auch anwendbar für das Stapeln von Stückgütern auf anderen Flächen, ohne Rücksicht auf deren Länge.
Zur Beladung von Lastkraftwagen mittels Stückgüter, beispielsweise Zementsäcken, yerfäj^n! man.im allgemeinen so, dass eine solche Beladung von Hand erfolgt. Steht ein Förderband zur Verfügung, ist dieses horizontal über der Ladefläche angeordnet und führt die Stückgüter heran, welche mechanisch oder von Hand aufgelegt sind. Sobald diese Stückgüter jedoch am Ende des Transportbandes ankommen, erfolgt ihre weitere Behandlung wieder von Hand, indem diese in regelmässigen Reihen und Schichten auf der Ladefläche gestapelt werden.
1000.B46.12D.2/2a - BIl/KW/df
1098 12/1226
i.s*k ■mat
Jede Beladung erfordert daher den Einsatz verhältnismässig vieler Arbeitskräfte, wodurch die bekannten Schwierigkeiten hinsichtlich der Kosten, der Rentabilität und möglicher Arbeitsunfälle bestehen.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Schwierigkeiten durch Schaffung einer automatisch arbeitenden Beladeeinrichtung, welche nur eine Aufsichtsperson zur Einrichtung und Ueberwachung erfordert. Eine solche automatische Beladevorrichtung für Stückgüter der eingangs erwähnten Art ist hierzu erfindungsgernäss gekennzeichnet durch eine bewegliche Transportbrücke mit endlosem Förderband, welche etwa horizontal und wenigstens teilweise über d^r Ladefläche und mit ihrem vorderen Ende in verschiedenen Höhen ausrichtbar ist, sowie durch eine Zubringereinrichtung zur regelmässigen Zuführung der einzelnen Stückgüter auf die Transportbrücke und durch zwei um eine Querachse schwenkbare und quer verschiebbare Auflagen am vorderen Ende der Transportbrücke.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäss ausgebildeten Beladevorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht einer Ausführung zur Beladung eines Last
kraftwagens, . .
Figur 2: eine Draufsicht hiervon,, .
Figuren 3a-3g: in schematischer Darstellung die verschiedenen Arbeits-Stellungen der Stü.ckgutauflagen,
Figur 4: eine Seitenansicht: einer anderen Ausftthrungsform,
Figur 5: einen,Schnitt entlang der Linie Yj^V nach Figur 4,
Figur 6: eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform in einer
Arbeitsstellung, . % - -.-Λ :.;>:■ -.-.:r-; t_ -...·;, s--...
Figur 7: ■ - eine Draufsicht auf die^^ A^sfühwng.-najc.h^£^jg»7 4..üi. einer t. '"'■' ' - anderen Arbeitsstellung,, - ^^^sd^Hsxi^-i^-s^s^ri^r. --■■.■
Figur 8ί eine teilweise Seitenansicht;i^ve*j^r.Q.evfertem _Maesstab des
'in Teiles der Vorrichtung,
100812/1226 U
Figur 9: eine Draufsicht hiervon und Figur 10: eine perspektivische Darstellung des vorderen Vor richtungs
teiles.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform werden die Stückgüter A von einem fest angeordneten Transportband 1 zugeführt und kommen nacheinander und in möglichst gleichmässigen Abständen an. Sie laufen dann über eine Zubringereinrichtung 2 ebenfalls mit endlosem Transportband, welche am Aufgangs ende des festen Transportbandes 1 und in dessen Verlängerung angeordnet ist.
Diese Zubringer einrichtung 2 ist an ihrem oberen Ende .um eine horizontale Achse schwenkbar, während ihr unterer Teil auf einer beweglichen Transportbrücke 4 mittels zweier Räder 5 aufliegt. Die Zubringereinrichtung 2 ist ferner Über dem Obertrum ihres Förderbandes mit einer Führungsplatte 6 versehen, welche parallel zu diesem Förderband angeordnet ist. Diese Führungsplatte 6 ist an dem Rahmen der Zubringereinrichtung 2 befestigt und ihr Abstand zu dem Ob er trum des Förderbandes ist einstellbar. Die Aufgabe dieser Führungsplatte 6* welche an ihren Enden nach oben gekrümmt ist« besteht darin, eine .genau gleiche Höhe aller passierenden Stückgüter f estzu-Stellen, weswegen diese Führungsplatte 6 an Federn aufgehä^ ist. Durch die Einstellung des Abstände« zwischen dem Obertruzn der Zubringereinrichtung 2 und der Führungsplatte 6 gestattet die Begrenzung der Durchgangshöhe für die Stückgüter, während die Federn, an denen die Führungsplatte 6 aufgehängt ist beispielsweise bei verformbaren Stückgütern, wie Säcken, kleine Abweichungen in der Höhe ausgleichen können. Stückgüter mit grösseren Abweichungen werden dagegen an dieser Führungsplatte 6 festgehalten.
Entlang des Ob er tr urne des Förderbandes der Zubringereinrichtung 2 sind ferner elektrische Kontakte 7.8 und 9 angeordnet, welche den elektrischen Antrieb der Zubring er einrichtung 2 steuern, indem sie auf den elektrischen Antriebsmotor von deren Förderband einwirken. .
109812/1228
Zweck dieser Zubring er einrichtung 2 und aller ihrer Zubehörteile ist im wesentlichen ein Bremsen zu schnell zugeführter Stückgüter und die Schaffung regelmässiger Abstände der einzelnen Stückgüter, wie sie auf der Ladefläche verstaut werden sollen. Wenn nämlich hierbei zwei Stückgüter zu nahe hintereinander zugeführt werden, bewirken sie eine Verstopfung am Ende der Transportbrücke 4 bei der Belegung der schwenkbaren Stückgutauflagen, deren Wirkungsweise nachstehend noch beschrieben wird. Derartige Verstopfungen bewirken aber oft weitere Störungen, wie Beschädigungen der Verpackung, Uebereinanderschichtung der Stückgüter usw., was naturgemäss ein Eingreifen von Hand erforderlich macht.
Die Zuführung der Stückgüter zu der Transportbrücke 4 in regelmässigen Abständen erfolgt durch Zwischenschaltung der drei erwähnten elektrischen Kontakte 7, 8 und 9. Wenn hierbei die Länge der Führungsplatte 6 etwa 1,5 m beträgt, befindet sich der mittlere Kontakt 8 90 Cm von dem unteren Kontakt 9 und 60 cm von dem oberen Kontakt 7 entfernt. Diese drei Kontakte arbeiten unabhängig voneinander, d.h. die Betätigung eines. Kontaktes während des Durchganges eines Stückgutes ruft überhaupt keine Wirkung hervor. Wenn dagegen der untere Kontakt 9 gleichzeitig betätigt wird wie der mittlere Kontakt 8 oder der obere Kontakt 7 oder wenn auch die beiden Kontakte 7 und 8 gleichzeitig betätigt werden, was dann eintritt, wenn zwei Stückgüter sich berühren oder nur sehr wenig voneinander entfernt sind, wird das Förderband der Zubringereinrichtung 2 sofort angehalten. Hierbei kann das untere Stückgut, welches sich noch in Bewegung befindet, seinen Weg fortsetzen und von der Transportbrücke 4 übernommen werden, während das Stückgut weiter oben, welches vorübergehend angehalten wurde, sich erst von neuem in Bewegung setzen kann, nachdem die Zubringer einrichtung 2, beispielsweise durch ein Zeitschaltwerk, nach einer gewissen Zeit wieder in Bewegung gesetzt wird.
Die Stückgüter A, welche mit ihrer Längsachse parallel zu der Bewegungsrichtung liegen, werden durch die Transportbrücke 4 bis zu einer Dreheinrichtung 10, geführt. Diese besteht aus zwei seitlichen Blechführungen 10a und 10b, die in Transportrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
109812/1228
Jedes Stückgut A trifft zunächst auf das erste Führungsblech 10a, welches an der Seite der Brücke befestigt ist und sich schräg nach innen in Richtung auf die Längsachse des Förderbandes erstreckt. Auf diese "Weise trifft das Stückgut auf dieses Lenk*»blech 10 a über dem Förderband und wird teilweise zurückgehalten, wodurch eine Drehbewegung um die Mittelachse des Stückgutes einsetzt. Gleichzeitig mit dieser Drehbewegung erfolgt· eine Weiterbeförderung durch das Förderband der Transportbrücke 4, wobei das Stückgut erst wieder frei ist, wenn es das Lenkblech 10a passiert hat. Hierauf trifft das Stückgut an die zweite Führung 10b, welche in Förderrichtung hinter dem Lenkblech 10a auf der anderen Seite der Förderbrücke angeordnet ist. Per Abstand dieser beiden Lenkbleche ist so gewählt, dass jedes Stückgut hierdurch eine Korrektur seiner Lage erfährt, worauf es sich dann auf dem Förderband der Transportbrücke 4 um 90 in horizontaler Ebene verdreht befindet.
Eine Anordnung von Auflagen nimmt hierauf die Stückgüter nacheinander auf und legt sie regelmässig durch Umschwenken, wie es nachstehend noch beschrieben wird, auf der Ladefläche ab. Dieses Absetzen erfolgt mittels zweier Auflagen 11 und 12 aus einem Blech, welche geneigt zu der Ladefläche angeordnet sind und unabhängig voneinander an ihrem oberen Teil um eine Achse
13 geschwenkt werden können. Sie werden in ihrer Ausgangslage gehalten durch geeignete Mittel, wie Federn, Magnetventile, pneumatische Kolben usw. Diese beiden Auflagen 11 und 12 sind auf einem Schlitten 14 angeordnet, welcher auf vier Rollen läuft. Dieser Schlitten 14 ist entlang der Schwenkachse der beiden Auflagen 11 und 12 in Querrichtung verschiebbar. Dieser Schlitten
14 gestattet eine Hin- und Herbewegung in Querrichtung zur Transportbrücke 4 der beiden Auflagen 11 und 12, wobei jede dieser beiden'Auflagen nacheinander zwei Entladestellungen einnehmen kann. Wie in Figur 2 dargestellt ist, nimmt die Auflage 11 die gestrichelt eingezeigte Lage ein, wenn die Auflage 12 an der Stelle der Auflage 11 liegt.
10 9 8 12/1226
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stapelt die erfindungsgemässe Beladevorrichtung jeweils drei Säcke nebeneinander in mehreren Schichten übereinander, und zwar mittels der beiden erwähnten Auflagen. Selbstverständlich ist es möglich, eine erfindungsgemässe Beladevorrichtung auch in der "Weise auszubilden, dass eine höhere Anzahl von Stückgütern nebeneinander gestapelt werden können. Es ist hierbei nicht etwa erforderlich, die Transportbrücke 4 seitlich zu verschieben, da lediglich die Anzahl der Auflagen und damit die Länge des Schlittens 14 und der Schwenkachse 13 vergrössert zu werden braucht.
Die nachfolgende Beschreibung des Vorganges zum Ablegen von drei Stückgütern nebeneinander zeigt in gleicher "Weise auch die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Ablegen von vier Stückgütern und mehr. Dieser Vorgang ist in den Figuren 3a bis 3g schematisch dargestellt. Hierbei sind die beiden Auflagen 11 und 12 zunächst frei und der Schlitten 14 befindet sich in seiner linken Stellung in Förder richtung der Transportbrücke 4 gesehen. Nach Ablage eines Stückgutes, was mit einem Kreuz angedeutet ist, auf der Auflage 11 verschiebt sich der Schlitten 14 quer zur Transportrichtung und nimmt dann seine ausserste rechte Lage ein, wie sie in Figur 3b dargestellt ist. Hierauf erfolgt die Auflage eines zweiten Stückgutes auf der Auflage 12, welche sich " in dieser Schlittenstellung in Verlängerung der Transportbrücke 4 befindet.
Die Auflage 11 schwenkt nun unter dem Gewicht des ersten Stückgutes und nach Freigabe durch eine Verriegelung um ihre Schwenkachse 13, wobei während der Schwenkung das Stückgut auf die Ladefläche gekippt wird (Figur 3c). In gleicher "Weise schwenkt auch die Auflage 12 um die Schwenkachse 13 und legt hierbei das zweite Stückgut ab (Figur 3d).
Damit die Stapelung der einzelnen Stückgüter auf der Ladefläche Seite an Seite erfolgt, bestimmt man genau vor dem Beginn des Beladevorganges die gegenseitige Lage der beiden Auflagen 11 und 12 sowie die Länge des Verschiebeweges des Schlittens 14. Hierzu wird bei einer am weitesten linken Stellung des Schlittens die Auflage 11 gegenüber der Ankunftsstelle der Stückgüter am unteren Ende der Transportbrücke 4 ausgerichtet. Die quer auf dem Förder-
109812/1226
-■ 7 -
band der Transportbrücke 4 angeordneten Stückgüter werden immer in gleicher Weise durch das Ablenkblech 10b ausgerichtet, so dass alle ankommenden Stücke ständig die gleiche Lage aufweisen. Nachdem somit die Lage der Auflage 11 festgelegt ist, richtet man die Auflage 12 links von der Auflage 11 ein, und zwar in einem Abstand, wie er dem Abstand zwischen zwei zu der Förder richtung parallelen Achsen der Stückgüter entspricht. Die Querverschiebung des Schlittens 14 wird ebenfalls genau entsprechend der Querlänge eines Stückgutes eingestellt. ■
Bei Durchführung eines vorstehend beschriebenen Arbeitszyklus, wobei d-die Länge eines Stückgutes ist, verschiebt sich nach Aufnahme eines ersten Stückgutes durch die Auflage 11 der Schlitten um eine Strecke d. Hierdurch nimmt die Auflage 12 die Lage ein, wie sie vorher von der Auflage 11 eingenommen wurde, und zwar genau unter den gleichen Bedingungen. Der Abstand zwischen den Achsen der beiden Auflagen 11 und 12 ist d, so dass die beiden Stückgüter Seite an Seite auf den beiden Auflagen 11 und 12 liegen und später auch in diesem Abstand auf der Ladefläche abgelegt werden.
Nachdem sich der Schlitten in seiner aussersten rechten Stellung befindet, und die beiden Auflag-en 11 und 12 frei sind (Figur 3d), wird ein drittes Stückgut von der Transportbrücke 4 herangeführt und von der Auflage 12 aufgenommen, welche dieses dann in Verlängerung der Transportbrücke 4 ablegt (Figur 3e). Der Schlitten verschiebt sich hierauf wieder um eine Länge d nach links und gelangt so in seine Ausgangsstellung, wie sie in Figur 3a dargestellt ist. In der letzten Stellung nach Figur 3f schwenkt die Auflage 12 um ihre Achse und legt in gleicherweise, wie es vorstehend beschrieben ist,' das dritte Stückgut Seite an Seite neben das zweite Stückgut ab (Figur 3g). Die beiden Auflagen sind dann wieder frei und befinden sich in der gleichen Stellung wie nach Figur'3a, wodurch ein Arbeitszyklus zur Stapelung drei Stückgütern nebeneinander beendet ist.
Ein mechanisch betätigbarer, elektrischer Kontakt 16 gestattet am Anfang der Betätigung die Einstellung der Höhe der Transportbrücke 4 gegenüber der
109812/1226
Ladefläche. Diese Höhe entspricht durch die Drehbewegung der Stückgüter deren Höhe, welche immer mit einer flachen Seite auf die Ladefläche gestapelt werden. Während des ganzen Beladevorganges muss daher diese Höhe konstant eingehalten werden. Sobald der zweite Arbeitszyklus beginnt und ein viertes Stückgut antransportiert und auf der Auflage 11 abgelegt wird, hebt man gleichzeitig das vordere, freie Ende der Transportbrücke 4 auf eine Höhe, wie sie der Höhe eines Stückgutes entspricht. Dieses Anheben kann erfolgen unter Beibehaltung der parallelen Lage der Transportbrücke gegenüber der Ladefläche, wobei dann zwei Hebe einrichtungen erforderlich werden, die am vorderen und hinteren Ende der Transportbrücke 4 angreifen. Man kann aber auch die Transportbrücke 4 in ihrer Neigung verändern, indem die Hinterräder 17 als Schwenkachsen wirken, während eine hydraulische Einrichtung ein Anheben der Brücke vor oder hinter den Vorderrädern 18 bewirkt.
Nach dieser Anhebung wird dann auf die bereits gelegte Schicht aus drei Stückgütern eine neue Schicht aufgebracht. Hierauf hebt man von neuem das vordere Ende der Transportbrücke 4 an und stapelt eine neue Schicht usf. bis man die gewünschte Stapelhöhe von beispielsweise sieben Schichten erreicht.
Sobald das letzte Stückgut abgelegt ist, wird die Transportbrücke abgesenkt, bis der Kontakt 16 die Ladefläche berührt und ein anderer Kontakt 17 gleicher Art die Zurücknahme der Transportbrücke bewirkt, und zwar um eine Strecke, wie sie der Breite eines Stückgutes entspricht. Auf diese Weise wird eine regelmässige Stapelung von Stückgütern, insbesondere Säcken neben- und übereinander in allen drei Dimensionen gewährleistet.
Die elektrische Einrichtung zur Steuerung der Vorrichtung kann beispielsweise in einem dichten Schrank untergebracht sein, welcher an der Transportbrücke 4 angeordnet ist.
109812/1226
Bei der abgewandelten Äüsführurigsförm der erfindungsgemässen Beladevorrichtung nach den Figuren 4 - 10,ist diese Vorrichtung 21 in Längsrichtung beweglich auf einem T rager rahmen 22 montiert, welcher seinerseits in Querrichtung aufSchienen 23 verschiebbar ist. Dieser Trägerrahmen 22 ist auf diese Weise in Höhe einer Ladefläche eines Lastkraftwagens oder Güterwagens verschiebbar, welche beladen werden soll. Die Beladevorrichtung 21 ist in dieser Ausführungsform teleskopartig ausgebildet und enthält hierzu ein Gehäuse 24, welches in Längsrichtung auf dem Trägerrahmen 22 verschiebbar ist, sowie zwei teleskopartig ineinandersitzende Brückenteile 25 und 26, die jeweils ein Förderband tragen, dessen Obertrum 27 auf der Oberseite dieser Brückenteile geführt ist und dessen Untertrum im Innern der Brückenteile 26, 25 und des Gehäuses 24 verläuft. Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, um die Länge des Förderbandes verändern zu können in Abhängigkeit von der Verlängerung der Beladeeinrichtung 21,
Die zu verladenden Stückgüter fallen auf den Obertrum 27 des endlosen Förderbandes von der Zubringereinrichtung 2 nahe dem rechten Ende des Gehäuses 24 und des Förderbandes 27, während die Transportbrücke in das Innere eines Wagens (Figur 4) ausgezogen ist, um dessen Inneres zu beladen.
Der innere Brückenteil 26 der Transportbrücke 21 trägt an seinem äusseren, in der Zeichnung linken Ende einen Wippausleger 28, dessen Rahmen an dem Brückenteil 26 mittels einer Querachse 26a (Figur 8) angelenkt ist. Dieser Wippausleger 28 trägt ein endloses Förderband 29» oberhalb welchem ein Führungsblech 10a angeordnet und gegen die Mittelachse geneigt ist, wie es schon im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben wurde. Die Neigung des Wippauslegers 28 gegenüber dem Brückenteil 26 wird gesteuert durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 30, die mit einem Ende an dem Brückenteil 26 und mit dem anderen Ende an dem Rahmen des Wippauslegers 28 angelenkt ist.
109812/1226
Der Wippausleger 28 trägt an seinem vorderen, äusseren Ende eine Stückgutablage 31, welche aus einem horizontalen Rahmen 32 besteht, welcher an dem vorderen Ende des Wippauslegers 28 um eine horizontale Querachse angelenkt ist. Dieser Rahmen 32 trägt ein horizontales, endloses Förderband 34 und einen seitlichen Anschlag 10b, welcher die erwähnte Drehung der Stückgüter steuert.
Der Rahmen 32 enthält ferner zwei Querschienen 36, auf denen ein beweglicher Schlitten 37 mittels Rollen verschiebbar ist.
Zwei Auflagen 38 und 39 zur Aufnahme der in Querlage ankommenden Stückgüter sind mit ihren unteren Enden mittels Schwenkachsen 40 an dem Schlitten 37 angelenkt. Jede dieser Auflagen besteht aus einem Boden 38a, welcher etwa um 45 gegenüber der Horizontalen geneigt ist und sich unterhalb des vorderen Endes des Transportbandes 34 befindet, und einem unteren Rand 38b, welcher rechtwinklig zu dem Boden 38a angeordnet ist und einen Anschlag für die Stückgüter bildet, die von dem Förderband 34 auf die Auflage fallen.
Diese Auflagen 38 und 39 werden gesteuert mittels zweier Kolben-Zylinder-Anordnungen 41 und 42, die an dem Schlitten 37 angeordnet sind. Dieser Schlitten selbst wird in Querrichtung bewegt mittels einer weiteren Kolben-Zylinder-Anordnung 43.
Der Rahmen 32 dieser Stückgutablage 31 trägt ferner eine vordere und rückwärtige, vertikale Lasche 44, welche an eine Stange 45 angelenkt sind, die ihrerseits wiederum an der Querachse 26a angelenkt ist. Etwa in ihrer Mitte ist diese Stange 45 über einen Kurbelarm 46 mit dem Wippausleger 28 verbunden.
Im Nachfolgenden wird die Wirkungs- und Arbeitsweise der erfindungsgemässen Beladevorrichtung beschrieben, wobei zu erkennen ist, dass diese vollkommen automatisch arbeitet und nur eine Ueberwachung von einer einzigen Person erforderlich ist.
10 8 8 12/1226
Nachdem ein "Wagen oder Anhänger an der Laderampe abgestellt ist, bringt die Aufsichtsperson die Beladevorrichtung in die richtige Höhe und Entfernung durch Betätigung von Drucktasten, welche die betreffenden Steuereinrichtungen betätigen. Nachdem sich die Transportbrücke 21 bereit zur Aufnahme des Beladevorganges befindet, wird das Programm zur Beladung des Wagens festgelegt und die Vorrichtung in Gang gesetzt bzw, in Gang setzen lassen. Von diesem Augenblick an können die Stückgüter im Innern des Wagens in Empfang genommen werden. Diese werden hintereinander herangeführt, wobei deren Abstand so regelmässig wie möglich sein muss und ein bestimmter Mindestabstand zu beachten ist.
Da die Beladung der Wagenfläche in dessem Hintergrund beginnt, ist die Transportbrücke 21 auf ihre maximalen Länge ausgezogen, wie es in der Figur 4 dargestellt ist. Das erste Stückgut fällt von der oberen Zubringereinrichtung 2 auf das Förderband 27, wobei die Längsachse dieses Fördergutes parallel zur Längsachse des Förderbandes 27 ausgerichtet ist. Dieses Förderband transportiert das Stückgut bis zum aus s er en Ende des inneren, teleskopartigen Brückenteiles 26, wo es auf das Transportband 29 des Wippauslegers 28 fällt. Das Stückgut gelangt dann auf das Transportband 34 der
Stückgutablage 3,1, nachdem, es vorher in der beschriebenen Weise um 90 in horizontaler Ebene gedreht wurde. Diese Drehbewegung des Stückgutes erfolgt, wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 durch das Führungsblech 10a an dem Wippausleger 28 und durch den seitlichen Anschlag 10b an dem Rahmen 32 der Stückgutablage 31.
Das auf diese Weise um 90 gedrehte Stückgut fällt dann am Ende des Transportbandes 34 auf die Auflage 38, welche sich in der Mittelstellung in Verlängerung des Transportbandes 34 befindet, da der bewegliche Schlitten 37 in seiner aussersten linken Stellung gegenüber der Förderrichtung der Stückgüter befindet.
Nachdem das Stückgut auf die Auflage 38 gefallen ist und hier von dem unteren Rand 38b gehalten wird, erfolgt eine Betätigung der Kolben-Zylinder-
1098 12/1226
Anordnung 43, wodurch eine seitliche Verschiebung des Schlittens 37 und der beiden, von diesem Schlitten getragenen Auflagen 38 und 39 erfolgt. Die leere Auflage 39, welche sich vorher in der linken Stellung befand, nimmt nunmehr die Mittelstellung in Verlängerung der Achse des Transportbandes 37 ein, während die andere Auflage 38 mit einem Stückgut sich in der seitlichen, rechten Lage befindet. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 41 zur Steuerung der Auflage 38 wird dann betätigt, worauf ein Umschwenken der Auflage 38 um die Achse 40 erfolgt, wie es in Figur 8 in strichpunktierten^Linien dargestellt ist. Hierbei fällt das Stückgut unter Kippen auf die Ladefläche. Während dieses Vorganges fällt ein zweites Stückgut, welches sich auf den Transportbändern 29 und 34 befindet, auf die Auflage 39» von welcher es aufgenommen wird. Sobald hiernach die Kolben-Zylinder-Anordnung 43 im umgekehrten Sinne betätigt wird, erfolgt eine Verschiebung des Schlittens 37 in seine linke Stellung gegenüber der Achse der Transportbänder. Die leere Auflage 38, welche durch ihre KoIb en-Zylinder-Anordnung in ihre Ruhelage zurückgeführt worden ist, befindet sich dann in Verlängerung des Förderbandes 34. Sobald dann der Schlitten 37 am Ende seines Verschiebeweges ankommt, betätigt die Kolben-Zylinder-Anordnung 42 die Auflage 39, worauf deren Schwenkung um die Achse 40 ausgelöst wird. Hierdurch erfolgt ebenfalls ein Kippen des Stückgutes auf dieser Auflage und dessen Ablage auf der Ladefläche.
In gleicher Weise, wie es vorstehend beschrieben ist, wird ein drittes Stückgut, welches auf dem Transportband 34 zugeführt wird, von der Auflage 38 aufgenommen, worauf die Kolben-Zylinder-Anordnung 41 betätigt wird, um diese Auflage 38 kippen zu lassen, so dass auf diese Weise auch das dritte Stückgut auf die Lagerfläche zu liegen kommt.
Hiermit ist der erste Arbeitszyklus beendet und man hat drei Stückgüter, beispielsweise in Form von Säcken, in einer ersten Schicht auf die Lagerfläche aufgebracht und der Schlitten 37 ist in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt.
109812/1226
Hierauf wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 30 betätigt, um den 'Wippausleger 28 in Uhrzeiger richtung um die Achse 26a zu schwenken und die Stückgutablage 31 auf eine grössere Höhe zu schwenken, wie sie der Höhe eines Stückgutes entspricht. Hierauf kann unmittelbar mit dem Ablegen der zweiten Schicht aus drei Stückgütern begonnen werden. Im praktischen Betrieb ist während der Anhebung des Wippauslegers 28 bereits ein weiteres Stückgut auf die Auflage 38 gelangt, so dass durch dieses Anheben kein Zeitverlust entsteht» Der Schlitten 37 wird nach rechts verschoben und der Beladezyklus beginnt für die Stapelung einer zweiten Schicht.
Diese Arbeitsgänge wiederholen sich in gleicher Weise für die nachfolgenden Schichten, worauf dann der erste Stapel aus beispielsweise η Schichten zu drei Stück vollständig beendet ist. Es erfolgt hierauf ein Einziehen der teleskopartig ausgebildeten Brückenteile 26 und 25 um eine Länge, welche .etwa der Breite eines Stückgutes entspricht. Gleichzeitig erfolgt ein schnelles Absenken des Wippauslegers 28, um diesen auf das niedrigste Niveau der Ladefläche zu bringen. Hierauf erfolgt die Aufrichtung eines zweiten Stapels in der gleichen Weise, wie es vorstehend beschrieben wurde usf. bis zu einer vollständigen Beladung der Ladefläche.
Durch die Verbindung der Stückgutablage mit dem Wippausleger 28 und der Schwenkachse 26a mittels der Stange 45 und des Kurbelarmes 46 halten · ^djese Ablage und die beiden Auflagen 38 und 39 stets ihre gleiche horizontale Lage unabhängig von der jeweiligen Neigung des Wippauslegers 28, wie es auch in Figur 8 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäss ausgebildeten Beladevorrichtung kann der Wippausleger 28 auch um eine horizontale Achse 26a angelenkt sein, die jedoch selbst von einem Zapfen getragen wird, welcher um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Auf diese Weise kann der Wippausleger ebenfalls um diese vertikale Achse schwenken. In diesem Fall kann die Stückgutablage 31 vereinfacht werden, da der Wippaualeger 28 und das Transportband 29 um eine vertikale Achse schwenkbar
109812/1226
sind, so dass in jeder der drei vorgesehenen Stellungen die Stückgüter unmittelbar in der Förder richtung des Transportbandes entladen werden können. Bei dieser vereinfachten Ausführungsform der Beladevorrichtung werden jedoch die einzelnen Stückgüter jeder Schicht in einem Kreisbogen angeordnetj so dass auf diese Weise ein Teil der Kapazität der Lagerfläche verlorengehen würde.
10981 2/1226

Claims (1)

PATENTANSPRUECHE:
1. !Automatische Beladevorrichtung für Stückgüter in Reihen und Schichten V_am Ladeflächen, insbesondere von Güterwagen, Lastkraftwagen und deren Anhänger, gekennzeichnet durch eine bewegliche Transportbrücke (4;21) mit endlosem Förderband, welche etwa horizontal und wenigstens teilweise über der Ladefläche und mit ihrem vorderen Ende in verschiedenen Höhen ausrichtbar ist, sowie durch eineZubringereinrichtung (2) zur regelmässigen Zuführung der einzelnen Stückgüter (A) auf die Transportbrücke und durch zwei um eine Querachse (13;40) schwenkbare und quer verschiebbare Auflagen (11, 12;38, 39) am vorderen Ende der Transportbrücke.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zubringer einrichtung (2) aus einem endlosen Förderband über der Transportbrücke (4;21), über dessen Obertrum eine parallele, an Federn aufgehängte und in ihrem Abstand einstellbare Führungsplatte (6) sowie elektrische Kontakte (7,8, 9) zur Steuerung des Fördergutabstandes angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der um eine Querachse (13;40) schwenkbaren Auflagen (11, 12;38, 39)an einem um etwa Stückgutlänge (d) nach beiden Seiten der Transportbrücke (4;21) verschiebbaren Schlitten (14;37),
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Ausrichten des vorderen Transportbrückenendes in verschiedenen Höhen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum abschnittsweisen Verkürzen der Transportbrücke (21) um jeweils Stückgutbreite.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Transportbrücke (21) aus einem auf Rädern (23) beweglichen Gehäuse (24) mit wenigstens einem teleskopartig aus- und einziehbaren Brückenteil (25, 26), an deren vorderem
1098 12/1226
Ende ein Wippausleger (28) mit einer Stückgutablage (31) auf einem Rahmen (32) und einem endlosen Förderband (34) sowie den beiden Auflagen (38, 39) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung (30) zwischen dem ein- und ausziehbaren Brückenteil (26) und dem Wippausleger (28) zu dessen Schwenkung um die Querachse (26a).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Parallelogrammanlenkung (44,45,46) des Stückgutablagerahmens (32) für dessen horizontale Lage unabhängig von der Neigung des Wippauslegers (28).
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6 bis 8, gekennzeichnet durch Kolben-Zylinder-Anordnungen (41,42) zur Betätigung der schwenkbaren Auflagen (38, 39) an dem Schlitten (37), welcher selbst mittels einer weiteren Kolben-Zylinder-Anordnung (43) verschiebbar ist.
1 0981 2/ 1 22G
DE19702043915 1969-09-09 1970-09-04 Automatische Beladevorrichtung fur Stuckguter Pending DE2043915A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6930571A FR2065640B1 (de) 1969-09-09 1969-09-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2043915A1 true DE2043915A1 (de) 1971-03-18

Family

ID=9039832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702043915 Pending DE2043915A1 (de) 1969-09-09 1970-09-04 Automatische Beladevorrichtung fur Stuckguter

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2043915A1 (de)
ES (1) ES383472A1 (de)
FR (1) FR2065640B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029817B1 (de) * 1979-11-22 1984-11-07 Ab Volvo Verfahren und Vorrichtung zum Laden von Frachteinheiten in einen Frachtcontainer
DE3419710A1 (de) * 1983-05-26 1984-11-29 Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho, Aichi Halbleiterwandler

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB827324A (en) * 1957-05-02 1960-02-03 Michel Dramard Improvements in or relating to automatic palletizers
FR1278535A (fr) * 1961-01-31 1961-12-08 Electro Hydraulics Ltd Appareil pour mettre en tas automatiquement des objets tels que sacs et autres
US3416674A (en) * 1965-11-09 1968-12-17 Gualandris Emmanuel Device for arranging and stacking objects on a charging floor
BE711737A (de) * 1968-03-06 1968-07-15

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029817B1 (de) * 1979-11-22 1984-11-07 Ab Volvo Verfahren und Vorrichtung zum Laden von Frachteinheiten in einen Frachtcontainer
DE3419710A1 (de) * 1983-05-26 1984-11-29 Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho, Aichi Halbleiterwandler

Also Published As

Publication number Publication date
FR2065640B1 (de) 1976-03-19
FR2065640A1 (de) 1971-08-06
ES383472A1 (es) 1973-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2444341B1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Stückgütern einer Transporteinheit, insbesondere eines Wechselbehälters, und Entladevorrichtung
DE2458811C3 (de) Vorrichtung an einem Lastkraftwagen
EP3080021B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum handhaben von gegenständen
DE2316375A1 (de) Ballentransportwagen mit einer entladevorrichtung fuer einzelne ballen
DE19636470C2 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Glasscheiben
DE2713135A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen verladen von saecken
DE1802410C3 (de) Fahrbares Regalförderzeug
DE2355143C3 (de) Paletten-Umsetzvorrichtung
DE2551019A1 (de) Vorrichtung zum be- und entladen von transportfahrzeugen
CH670809A5 (de)
DE2248350C2 (de) Fahrzeug für den Transport einer beweglichen Plattform oder eines Containers
CH618939A5 (de)
DE4034592A1 (de) Stapellagersystem
DE3447757C1 (de) Verfahren zum Entladen
DE1531953A1 (de) Vorrichtung zum Entladen von Stueckgut von einer Palette und zum UEberfuehren desselben zu einem Foerderer
DE2043915A1 (de) Automatische Beladevorrichtung fur Stuckguter
DE2004549A1 (de) Verladevorrichtung für Säcke
EP0875473B1 (de) Einrichtung zum Abstapeln von aus Einzelplatten oder Plattenpaketen bestehendem Plattenmaterial
DE1153685B (de) Stapelvorrichtung fuer Metallteile von laenglicher Form
DE3033682A1 (de) Vorrichtung zum be- und/oder entladen aus uebereinandergestapelter wandordnung in lineare transportanordnung
DE2601000C3 (de) Durchlaufkanal für Kommissionier-Durchlauflager
DE3343732A1 (de) Ausruestung zum palettieren schicht fuer schicht auf entsprechende paletten von verschiedenartigen, aus gesonderten kanaelen zugefuehrten gegenstaenden
DE2221083C3 (de) Ballentransportwagen
DE2246132C3 (de) Vorrichtung zur Weiterleitung von Walzgut am Kühlbettende
DE1233326B (de) Vorrichtung zum Foerdern, Sammeln und Abschleppen von stueckgutartigen Gegenstaenden mittels heb- und senkbarer Lasttrageinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection