DE2043915A1 - Automatische Beladevorrichtung fur Stuckguter - Google Patents
Automatische Beladevorrichtung fur StuckguterInfo
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- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Etablissements BOUBIELA S.A. SAINT QUENTIN/Frankreich
Etablissements BORDEAUX-SUD S.A. BORDEAUX/Frankreich
Automatische Beladevorrichtung für Stückgüter
Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte und zweckmässige Ausbildung einer
automatischen Beladevorrichtung für Stückgüter in Reihen und Schichten auf
Ladeflächen, insbesondere von Güterwagen, Lastkraftwagen und deren Anhänger.
Selbstverständlich ist diese Beladevorrichtung auch anwendbar für
das Stapeln von Stückgütern auf anderen Flächen, ohne Rücksicht auf deren
Länge.
Zur Beladung von Lastkraftwagen mittels Stückgüter, beispielsweise Zementsäcken, yerfäj^n! man.im allgemeinen so, dass eine solche Beladung von Hand
erfolgt. Steht ein Förderband zur Verfügung, ist dieses horizontal über der
Ladefläche angeordnet und führt die Stückgüter heran, welche mechanisch
oder von Hand aufgelegt sind. Sobald diese Stückgüter jedoch am Ende des
Transportbandes ankommen, erfolgt ihre weitere Behandlung wieder von
Hand, indem diese in regelmässigen Reihen und Schichten auf der Ladefläche
gestapelt werden.
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i.s*k
■mat
Jede Beladung erfordert daher den Einsatz verhältnismässig vieler Arbeitskräfte,
wodurch die bekannten Schwierigkeiten hinsichtlich der Kosten, der Rentabilität und möglicher Arbeitsunfälle bestehen.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Schwierigkeiten durch Schaffung
einer automatisch arbeitenden Beladeeinrichtung, welche nur eine Aufsichtsperson
zur Einrichtung und Ueberwachung erfordert. Eine solche automatische Beladevorrichtung für Stückgüter der eingangs erwähnten Art ist hierzu erfindungsgernäss
gekennzeichnet durch eine bewegliche Transportbrücke mit endlosem Förderband, welche etwa horizontal und wenigstens teilweise über d^r
Ladefläche und mit ihrem vorderen Ende in verschiedenen Höhen ausrichtbar
ist, sowie durch eine Zubringereinrichtung zur regelmässigen Zuführung der
einzelnen Stückgüter auf die Transportbrücke und durch zwei um eine Querachse schwenkbare und quer verschiebbare Auflagen am vorderen Ende der
Transportbrücke.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten
einer erfindungsgemäss ausgebildeten Beladevorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht einer Ausführung zur Beladung eines Last
kraftwagens, . .
Figur 2: eine Draufsicht hiervon,, .
Figuren 3a-3g: in schematischer Darstellung die verschiedenen Arbeits-Stellungen
der Stü.ckgutauflagen,
Figur 4: eine Seitenansicht: einer anderen Ausftthrungsform,
Figur 5: einen,Schnitt entlang der Linie Yj^V nach Figur 4,
Figur 6: eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform in einer
Arbeitsstellung, . % - -.-Λ :.;>:■ -.-.:r-; t_ -...·;, s--...
Figur 7: ■ - eine Draufsicht auf die^^ A^sfühwng.-najc.h^£^jg»7 4..üi. einer t.
'"'■' ' - anderen Arbeitsstellung,, - ^^^sd^Hsxi^-i^-s^s^ri^r. --■■.■
Figur 8ί eine teilweise Seitenansicht;i^ve*j^r.Q.evfertem _Maesstab des
'in Teiles der Vorrichtung,
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teiles.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform werden die
Stückgüter A von einem fest angeordneten Transportband 1 zugeführt und kommen nacheinander und in möglichst gleichmässigen Abständen an. Sie laufen
dann über eine Zubringereinrichtung 2 ebenfalls mit endlosem Transportband,
welche am Aufgangs ende des festen Transportbandes 1 und in dessen Verlängerung angeordnet ist.
Diese Zubringer einrichtung 2 ist an ihrem oberen Ende .um eine horizontale
Achse schwenkbar, während ihr unterer Teil auf einer beweglichen Transportbrücke 4 mittels zweier Räder 5 aufliegt. Die Zubringereinrichtung 2 ist
ferner Über dem Obertrum ihres Förderbandes mit einer Führungsplatte 6
versehen, welche parallel zu diesem Förderband angeordnet ist. Diese
Führungsplatte 6 ist an dem Rahmen der Zubringereinrichtung 2 befestigt und ihr Abstand zu dem Ob er trum des Förderbandes ist einstellbar. Die Aufgabe
dieser Führungsplatte 6* welche an ihren Enden nach oben gekrümmt ist« besteht darin, eine .genau gleiche Höhe aller passierenden Stückgüter f estzu-Stellen, weswegen diese Führungsplatte 6 an Federn aufgehä^ ist. Durch die
Einstellung des Abstände« zwischen dem Obertruzn der Zubringereinrichtung
2 und der Führungsplatte 6 gestattet die Begrenzung der Durchgangshöhe für
die Stückgüter, während die Federn, an denen die Führungsplatte 6 aufgehängt ist beispielsweise bei verformbaren Stückgütern, wie Säcken, kleine Abweichungen in der Höhe ausgleichen können. Stückgüter mit grösseren Abweichungen werden dagegen an dieser Führungsplatte 6 festgehalten.
Entlang des Ob er tr urne des Förderbandes der Zubringereinrichtung 2 sind
ferner elektrische Kontakte 7.8 und 9 angeordnet, welche den elektrischen
Antrieb der Zubring er einrichtung 2 steuern, indem sie auf den elektrischen
Antriebsmotor von deren Förderband einwirken. .
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Zweck dieser Zubring er einrichtung 2 und aller ihrer Zubehörteile ist im wesentlichen
ein Bremsen zu schnell zugeführter Stückgüter und die Schaffung regelmässiger Abstände der einzelnen Stückgüter, wie sie auf der Ladefläche
verstaut werden sollen. Wenn nämlich hierbei zwei Stückgüter zu nahe hintereinander
zugeführt werden, bewirken sie eine Verstopfung am Ende der Transportbrücke 4 bei der Belegung der schwenkbaren Stückgutauflagen, deren
Wirkungsweise nachstehend noch beschrieben wird. Derartige Verstopfungen
bewirken aber oft weitere Störungen, wie Beschädigungen der Verpackung, Uebereinanderschichtung der Stückgüter usw., was naturgemäss ein Eingreifen
von Hand erforderlich macht.
Die Zuführung der Stückgüter zu der Transportbrücke 4 in regelmässigen Abständen
erfolgt durch Zwischenschaltung der drei erwähnten elektrischen Kontakte 7, 8 und 9. Wenn hierbei die Länge der Führungsplatte 6 etwa 1,5 m beträgt,
befindet sich der mittlere Kontakt 8 90 Cm von dem unteren Kontakt 9
und 60 cm von dem oberen Kontakt 7 entfernt. Diese drei Kontakte arbeiten unabhängig voneinander, d.h. die Betätigung eines. Kontaktes während des
Durchganges eines Stückgutes ruft überhaupt keine Wirkung hervor. Wenn dagegen der untere Kontakt 9 gleichzeitig betätigt wird wie der mittlere Kontakt
8 oder der obere Kontakt 7 oder wenn auch die beiden Kontakte 7 und 8 gleichzeitig betätigt werden, was dann eintritt, wenn zwei Stückgüter sich berühren
oder nur sehr wenig voneinander entfernt sind, wird das Förderband der Zubringereinrichtung 2 sofort angehalten. Hierbei kann das untere Stückgut,
welches sich noch in Bewegung befindet, seinen Weg fortsetzen und von der Transportbrücke 4 übernommen werden, während das Stückgut weiter
oben, welches vorübergehend angehalten wurde, sich erst von neuem in Bewegung setzen kann, nachdem die Zubringer einrichtung 2, beispielsweise
durch ein Zeitschaltwerk, nach einer gewissen Zeit wieder in Bewegung gesetzt
wird.
Die Stückgüter A, welche mit ihrer Längsachse parallel zu der Bewegungsrichtung
liegen, werden durch die Transportbrücke 4 bis zu einer Dreheinrichtung 10, geführt. Diese besteht aus zwei seitlichen Blechführungen 10a
und 10b, die in Transportrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
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Jedes Stückgut A trifft zunächst auf das erste Führungsblech 10a, welches an
der Seite der Brücke befestigt ist und sich schräg nach innen in Richtung auf
die Längsachse des Förderbandes erstreckt. Auf diese "Weise trifft das Stückgut
auf dieses Lenk*»blech 10 a über dem Förderband und wird teilweise zurückgehalten,
wodurch eine Drehbewegung um die Mittelachse des Stückgutes einsetzt. Gleichzeitig mit dieser Drehbewegung erfolgt· eine Weiterbeförderung
durch das Förderband der Transportbrücke 4, wobei das Stückgut erst wieder
frei ist, wenn es das Lenkblech 10a passiert hat. Hierauf trifft das Stückgut
an die zweite Führung 10b, welche in Förderrichtung hinter dem Lenkblech 10a auf der anderen Seite der Förderbrücke angeordnet ist. Per Abstand dieser
beiden Lenkbleche ist so gewählt, dass jedes Stückgut hierdurch eine Korrektur seiner Lage erfährt, worauf es sich dann auf dem Förderband der
Transportbrücke 4 um 90 in horizontaler Ebene verdreht befindet.
Eine Anordnung von Auflagen nimmt hierauf die Stückgüter nacheinander auf
und legt sie regelmässig durch Umschwenken, wie es nachstehend noch beschrieben
wird, auf der Ladefläche ab. Dieses Absetzen erfolgt mittels zweier Auflagen 11 und 12 aus einem Blech, welche geneigt zu der Ladefläche angeordnet sind und unabhängig voneinander an ihrem oberen Teil um eine Achse
13 geschwenkt werden können. Sie werden in ihrer Ausgangslage gehalten
durch geeignete Mittel, wie Federn, Magnetventile, pneumatische Kolben usw. Diese beiden Auflagen 11 und 12 sind auf einem Schlitten 14 angeordnet, welcher
auf vier Rollen läuft. Dieser Schlitten 14 ist entlang der Schwenkachse der beiden Auflagen 11 und 12 in Querrichtung verschiebbar. Dieser Schlitten
14 gestattet eine Hin- und Herbewegung in Querrichtung zur Transportbrücke
4 der beiden Auflagen 11 und 12, wobei jede dieser beiden'Auflagen nacheinander
zwei Entladestellungen einnehmen kann. Wie in Figur 2 dargestellt ist,
nimmt die Auflage 11 die gestrichelt eingezeigte Lage ein, wenn die Auflage
12 an der Stelle der Auflage 11 liegt.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stapelt die erfindungsgemässe Beladevorrichtung
jeweils drei Säcke nebeneinander in mehreren Schichten übereinander, und zwar mittels der beiden erwähnten Auflagen. Selbstverständlich
ist es möglich, eine erfindungsgemässe Beladevorrichtung auch in der "Weise
auszubilden, dass eine höhere Anzahl von Stückgütern nebeneinander gestapelt werden können. Es ist hierbei nicht etwa erforderlich, die Transportbrücke 4
seitlich zu verschieben, da lediglich die Anzahl der Auflagen und damit die Länge des Schlittens 14 und der Schwenkachse 13 vergrössert zu werden
braucht.
Die nachfolgende Beschreibung des Vorganges zum Ablegen von drei Stückgütern
nebeneinander zeigt in gleicher "Weise auch die Arbeitsweise der Vorrichtung
zum Ablegen von vier Stückgütern und mehr. Dieser Vorgang ist in den Figuren 3a bis 3g schematisch dargestellt. Hierbei sind die beiden Auflagen
11 und 12 zunächst frei und der Schlitten 14 befindet sich in seiner linken Stellung in Förder richtung der Transportbrücke 4 gesehen. Nach Ablage
eines Stückgutes, was mit einem Kreuz angedeutet ist, auf der Auflage 11
verschiebt sich der Schlitten 14 quer zur Transportrichtung und nimmt dann seine ausserste rechte Lage ein, wie sie in Figur 3b dargestellt ist. Hierauf
erfolgt die Auflage eines zweiten Stückgutes auf der Auflage 12, welche sich
" in dieser Schlittenstellung in Verlängerung der Transportbrücke 4 befindet.
Die Auflage 11 schwenkt nun unter dem Gewicht des ersten Stückgutes und
nach Freigabe durch eine Verriegelung um ihre Schwenkachse 13, wobei während der Schwenkung das Stückgut auf die Ladefläche gekippt wird (Figur 3c).
In gleicher "Weise schwenkt auch die Auflage 12 um die Schwenkachse 13 und
legt hierbei das zweite Stückgut ab (Figur 3d).
Damit die Stapelung der einzelnen Stückgüter auf der Ladefläche Seite an Seite
erfolgt, bestimmt man genau vor dem Beginn des Beladevorganges die gegenseitige Lage der beiden Auflagen 11 und 12 sowie die Länge des Verschiebeweges
des Schlittens 14. Hierzu wird bei einer am weitesten linken Stellung des Schlittens die Auflage 11 gegenüber der Ankunftsstelle der Stückgüter am
unteren Ende der Transportbrücke 4 ausgerichtet. Die quer auf dem Förder-
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band der Transportbrücke 4 angeordneten Stückgüter werden immer in gleicher
Weise durch das Ablenkblech 10b ausgerichtet, so dass alle ankommenden
Stücke ständig die gleiche Lage aufweisen. Nachdem somit die Lage der Auflage 11 festgelegt ist, richtet man die Auflage 12 links von der Auflage 11
ein, und zwar in einem Abstand, wie er dem Abstand zwischen zwei zu der
Förder richtung parallelen Achsen der Stückgüter entspricht. Die Querverschiebung
des Schlittens 14 wird ebenfalls genau entsprechend der Querlänge eines Stückgutes eingestellt. ■
Bei Durchführung eines vorstehend beschriebenen Arbeitszyklus, wobei d-die
Länge eines Stückgutes ist, verschiebt sich nach Aufnahme eines ersten Stückgutes
durch die Auflage 11 der Schlitten um eine Strecke d. Hierdurch nimmt
die Auflage 12 die Lage ein, wie sie vorher von der Auflage 11 eingenommen
wurde, und zwar genau unter den gleichen Bedingungen. Der Abstand zwischen den Achsen der beiden Auflagen 11 und 12 ist d, so dass die beiden Stückgüter
Seite an Seite auf den beiden Auflagen 11 und 12 liegen und später auch in diesem
Abstand auf der Ladefläche abgelegt werden.
Nachdem sich der Schlitten in seiner aussersten rechten Stellung befindet, und
die beiden Auflag-en 11 und 12 frei sind (Figur 3d), wird ein drittes Stückgut
von der Transportbrücke 4 herangeführt und von der Auflage 12 aufgenommen,
welche dieses dann in Verlängerung der Transportbrücke 4 ablegt (Figur 3e).
Der Schlitten verschiebt sich hierauf wieder um eine Länge d nach links und gelangt so in seine Ausgangsstellung, wie sie in Figur 3a dargestellt ist. In
der letzten Stellung nach Figur 3f schwenkt die Auflage 12 um ihre Achse und
legt in gleicherweise, wie es vorstehend beschrieben ist,' das dritte Stückgut
Seite an Seite neben das zweite Stückgut ab (Figur 3g). Die beiden Auflagen sind dann wieder frei und befinden sich in der gleichen Stellung wie nach
Figur'3a, wodurch ein Arbeitszyklus zur Stapelung drei Stückgütern nebeneinander beendet ist.
Ein mechanisch betätigbarer, elektrischer Kontakt 16 gestattet am Anfang der
Betätigung die Einstellung der Höhe der Transportbrücke 4 gegenüber der
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Ladefläche. Diese Höhe entspricht durch die Drehbewegung der Stückgüter
deren Höhe, welche immer mit einer flachen Seite auf die Ladefläche gestapelt werden. Während des ganzen Beladevorganges muss daher diese Höhe
konstant eingehalten werden. Sobald der zweite Arbeitszyklus beginnt und
ein viertes Stückgut antransportiert und auf der Auflage 11 abgelegt wird,
hebt man gleichzeitig das vordere, freie Ende der Transportbrücke 4 auf eine Höhe, wie sie der Höhe eines Stückgutes entspricht. Dieses Anheben
kann erfolgen unter Beibehaltung der parallelen Lage der Transportbrücke gegenüber der Ladefläche, wobei dann zwei Hebe einrichtungen erforderlich
werden, die am vorderen und hinteren Ende der Transportbrücke 4 angreifen. Man kann aber auch die Transportbrücke 4 in ihrer Neigung verändern, indem
die Hinterräder 17 als Schwenkachsen wirken, während eine hydraulische Einrichtung ein Anheben der Brücke vor oder hinter den Vorderrädern
18 bewirkt.
Nach dieser Anhebung wird dann auf die bereits gelegte Schicht aus drei Stückgütern
eine neue Schicht aufgebracht. Hierauf hebt man von neuem das vordere Ende der Transportbrücke 4 an und stapelt eine neue Schicht usf. bis
man die gewünschte Stapelhöhe von beispielsweise sieben Schichten erreicht.
Sobald das letzte Stückgut abgelegt ist, wird die Transportbrücke abgesenkt,
bis der Kontakt 16 die Ladefläche berührt und ein anderer Kontakt 17 gleicher
Art die Zurücknahme der Transportbrücke bewirkt, und zwar um eine Strecke, wie sie der Breite eines Stückgutes entspricht. Auf diese Weise wird eine regelmässige
Stapelung von Stückgütern, insbesondere Säcken neben- und übereinander in allen drei Dimensionen gewährleistet.
Die elektrische Einrichtung zur Steuerung der Vorrichtung kann beispielsweise
in einem dichten Schrank untergebracht sein, welcher an der Transportbrücke
4 angeordnet ist.
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Bei der abgewandelten Äüsführurigsförm der erfindungsgemässen Beladevorrichtung
nach den Figuren 4 - 10,ist diese Vorrichtung 21 in Längsrichtung
beweglich auf einem T rager rahmen 22 montiert, welcher seinerseits in Querrichtung
aufSchienen 23 verschiebbar ist. Dieser Trägerrahmen 22 ist auf
diese Weise in Höhe einer Ladefläche eines Lastkraftwagens oder Güterwagens
verschiebbar, welche beladen werden soll. Die Beladevorrichtung 21 ist in
dieser Ausführungsform teleskopartig ausgebildet und enthält hierzu ein Gehäuse
24, welches in Längsrichtung auf dem Trägerrahmen 22 verschiebbar ist, sowie zwei teleskopartig ineinandersitzende Brückenteile 25 und 26, die
jeweils ein Förderband tragen, dessen Obertrum 27 auf der Oberseite dieser
Brückenteile geführt ist und dessen Untertrum im Innern der Brückenteile 26,
25 und des Gehäuses 24 verläuft. Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen,
um die Länge des Förderbandes verändern zu können in Abhängigkeit von der
Verlängerung der Beladeeinrichtung 21,
Die zu verladenden Stückgüter fallen auf den Obertrum 27 des endlosen Förderbandes
von der Zubringereinrichtung 2 nahe dem rechten Ende des Gehäuses
24 und des Förderbandes 27, während die Transportbrücke in das Innere eines
Wagens (Figur 4) ausgezogen ist, um dessen Inneres zu beladen.
Der innere Brückenteil 26 der Transportbrücke 21 trägt an seinem äusseren,
in der Zeichnung linken Ende einen Wippausleger 28, dessen Rahmen an dem
Brückenteil 26 mittels einer Querachse 26a (Figur 8) angelenkt ist. Dieser Wippausleger 28 trägt ein endloses Förderband 29» oberhalb welchem ein
Führungsblech 10a angeordnet und gegen die Mittelachse geneigt ist, wie es
schon im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben wurde. Die Neigung des Wippauslegers 28 gegenüber dem Brückenteil 26 wird gesteuert durch eine
hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 30, die mit einem Ende an dem
Brückenteil 26 und mit dem anderen Ende an dem Rahmen des Wippauslegers
28 angelenkt ist.
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Der Wippausleger 28 trägt an seinem vorderen, äusseren Ende eine Stückgutablage
31, welche aus einem horizontalen Rahmen 32 besteht, welcher an dem vorderen Ende des Wippauslegers 28 um eine horizontale Querachse
angelenkt ist. Dieser Rahmen 32 trägt ein horizontales, endloses Förderband 34 und einen seitlichen Anschlag 10b, welcher die erwähnte Drehung der
Stückgüter steuert.
Der Rahmen 32 enthält ferner zwei Querschienen 36, auf denen ein beweglicher
Schlitten 37 mittels Rollen verschiebbar ist.
Zwei Auflagen 38 und 39 zur Aufnahme der in Querlage ankommenden Stückgüter
sind mit ihren unteren Enden mittels Schwenkachsen 40 an dem Schlitten 37 angelenkt. Jede dieser Auflagen besteht aus einem Boden 38a, welcher
etwa um 45 gegenüber der Horizontalen geneigt ist und sich unterhalb des vorderen Endes des Transportbandes 34 befindet, und einem unteren Rand 38b,
welcher rechtwinklig zu dem Boden 38a angeordnet ist und einen Anschlag für die Stückgüter bildet, die von dem Förderband 34 auf die Auflage fallen.
Diese Auflagen 38 und 39 werden gesteuert mittels zweier Kolben-Zylinder-Anordnungen
41 und 42, die an dem Schlitten 37 angeordnet sind. Dieser Schlitten selbst wird in Querrichtung bewegt mittels einer weiteren Kolben-Zylinder-Anordnung
43.
Der Rahmen 32 dieser Stückgutablage 31 trägt ferner eine vordere und rückwärtige,
vertikale Lasche 44, welche an eine Stange 45 angelenkt sind, die ihrerseits wiederum an der Querachse 26a angelenkt ist. Etwa in ihrer Mitte
ist diese Stange 45 über einen Kurbelarm 46 mit dem Wippausleger 28 verbunden.
Im Nachfolgenden wird die Wirkungs- und Arbeitsweise der erfindungsgemässen
Beladevorrichtung beschrieben, wobei zu erkennen ist, dass diese vollkommen automatisch arbeitet und nur eine Ueberwachung von einer einzigen
Person erforderlich ist.
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Nachdem ein "Wagen oder Anhänger an der Laderampe abgestellt ist, bringt
die Aufsichtsperson die Beladevorrichtung in die richtige Höhe und Entfernung
durch Betätigung von Drucktasten, welche die betreffenden Steuereinrichtungen betätigen. Nachdem sich die Transportbrücke 21 bereit zur Aufnahme
des Beladevorganges befindet, wird das Programm zur Beladung des Wagens festgelegt und die Vorrichtung in Gang gesetzt bzw, in Gang setzen
lassen. Von diesem Augenblick an können die Stückgüter im Innern des Wagens
in Empfang genommen werden. Diese werden hintereinander herangeführt, wobei deren Abstand so regelmässig wie möglich sein muss und ein
bestimmter Mindestabstand zu beachten ist.
Da die Beladung der Wagenfläche in dessem Hintergrund beginnt, ist die
Transportbrücke 21 auf ihre maximalen Länge ausgezogen, wie es in der
Figur 4 dargestellt ist. Das erste Stückgut fällt von der oberen Zubringereinrichtung
2 auf das Förderband 27, wobei die Längsachse dieses Fördergutes parallel zur Längsachse des Förderbandes 27 ausgerichtet ist. Dieses
Förderband transportiert das Stückgut bis zum aus s er en Ende des inneren,
teleskopartigen Brückenteiles 26, wo es auf das Transportband 29 des Wippauslegers
28 fällt. Das Stückgut gelangt dann auf das Transportband 34 der
Stückgutablage 3,1, nachdem, es vorher in der beschriebenen Weise um 90
in horizontaler Ebene gedreht wurde. Diese Drehbewegung des Stückgutes
erfolgt, wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 durch das
Führungsblech 10a an dem Wippausleger 28 und durch den seitlichen Anschlag 10b an dem Rahmen 32 der Stückgutablage 31.
Das auf diese Weise um 90 gedrehte Stückgut fällt dann am Ende des Transportbandes
34 auf die Auflage 38, welche sich in der Mittelstellung in Verlängerung des Transportbandes 34 befindet, da der bewegliche Schlitten 37
in seiner aussersten linken Stellung gegenüber der Förderrichtung der Stückgüter befindet.
Nachdem das Stückgut auf die Auflage 38 gefallen ist und hier von dem unteren
Rand 38b gehalten wird, erfolgt eine Betätigung der Kolben-Zylinder-
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Anordnung 43, wodurch eine seitliche Verschiebung des Schlittens 37 und der
beiden, von diesem Schlitten getragenen Auflagen 38 und 39 erfolgt. Die leere Auflage 39, welche sich vorher in der linken Stellung befand, nimmt nunmehr
die Mittelstellung in Verlängerung der Achse des Transportbandes 37 ein, während die andere Auflage 38 mit einem Stückgut sich in der seitlichen,
rechten Lage befindet. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 41 zur Steuerung der
Auflage 38 wird dann betätigt, worauf ein Umschwenken der Auflage 38 um die Achse 40 erfolgt, wie es in Figur 8 in strichpunktierten^Linien dargestellt
ist. Hierbei fällt das Stückgut unter Kippen auf die Ladefläche. Während dieses Vorganges fällt ein zweites Stückgut, welches sich auf den Transportbändern
29 und 34 befindet, auf die Auflage 39» von welcher es aufgenommen
wird. Sobald hiernach die Kolben-Zylinder-Anordnung 43 im umgekehrten
Sinne betätigt wird, erfolgt eine Verschiebung des Schlittens 37 in seine linke Stellung gegenüber der Achse der Transportbänder. Die leere Auflage 38,
welche durch ihre KoIb en-Zylinder-Anordnung in ihre Ruhelage zurückgeführt
worden ist, befindet sich dann in Verlängerung des Förderbandes 34. Sobald dann der Schlitten 37 am Ende seines Verschiebeweges ankommt, betätigt
die Kolben-Zylinder-Anordnung 42 die Auflage 39, worauf deren
Schwenkung um die Achse 40 ausgelöst wird. Hierdurch erfolgt ebenfalls ein Kippen des Stückgutes auf dieser Auflage und dessen Ablage auf der
Ladefläche.
In gleicher Weise, wie es vorstehend beschrieben ist, wird ein drittes Stückgut,
welches auf dem Transportband 34 zugeführt wird, von der Auflage 38 aufgenommen, worauf die Kolben-Zylinder-Anordnung 41 betätigt wird, um
diese Auflage 38 kippen zu lassen, so dass auf diese Weise auch das dritte Stückgut auf die Lagerfläche zu liegen kommt.
Hiermit ist der erste Arbeitszyklus beendet und man hat drei Stückgüter,
beispielsweise in Form von Säcken, in einer ersten Schicht auf die Lagerfläche aufgebracht und der Schlitten 37 ist in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt.
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Hierauf wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 30 betätigt, um den 'Wippausleger
28 in Uhrzeiger richtung um die Achse 26a zu schwenken und die Stückgutablage 31 auf eine grössere Höhe zu schwenken, wie sie der Höhe eines
Stückgutes entspricht. Hierauf kann unmittelbar mit dem Ablegen der zweiten Schicht aus drei Stückgütern begonnen werden. Im praktischen Betrieb
ist während der Anhebung des Wippauslegers 28 bereits ein weiteres Stückgut auf die Auflage 38 gelangt, so dass durch dieses Anheben kein Zeitverlust entsteht» Der Schlitten 37 wird nach rechts verschoben und der Beladezyklus beginnt für die Stapelung einer zweiten Schicht.
Diese Arbeitsgänge wiederholen sich in gleicher Weise für die nachfolgenden
Schichten, worauf dann der erste Stapel aus beispielsweise η Schichten zu
drei Stück vollständig beendet ist. Es erfolgt hierauf ein Einziehen der teleskopartig ausgebildeten Brückenteile 26 und 25 um eine Länge, welche
.etwa der Breite eines Stückgutes entspricht. Gleichzeitig erfolgt ein
schnelles Absenken des Wippauslegers 28, um diesen auf das niedrigste Niveau der Ladefläche zu bringen. Hierauf erfolgt die Aufrichtung eines
zweiten Stapels in der gleichen Weise, wie es vorstehend beschrieben wurde
usf. bis zu einer vollständigen Beladung der Ladefläche.
Durch die Verbindung der Stückgutablage mit dem Wippausleger 28 und der
Schwenkachse 26a mittels der Stange 45 und des Kurbelarmes 46 halten ·
^djese Ablage und die beiden Auflagen 38 und 39 stets ihre gleiche horizontale
Lage unabhängig von der jeweiligen Neigung des Wippauslegers 28, wie es auch in Figur 8 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäss ausgebildeten
Beladevorrichtung kann der Wippausleger 28 auch um eine horizontale Achse 26a angelenkt sein, die jedoch selbst von einem Zapfen getragen
wird, welcher um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Auf diese Weise
kann der Wippausleger ebenfalls um diese vertikale Achse schwenken. In
diesem Fall kann die Stückgutablage 31 vereinfacht werden, da der Wippaualeger
28 und das Transportband 29 um eine vertikale Achse schwenkbar
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sind, so dass in jeder der drei vorgesehenen Stellungen die Stückgüter unmittelbar
in der Förder richtung des Transportbandes entladen werden können.
Bei dieser vereinfachten Ausführungsform der Beladevorrichtung werden jedoch die einzelnen Stückgüter jeder Schicht in einem Kreisbogen angeordnetj
so dass auf diese Weise ein Teil der Kapazität der Lagerfläche verlorengehen
würde.
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Claims (1)
1. !Automatische Beladevorrichtung für Stückgüter in Reihen und Schichten
V_am Ladeflächen, insbesondere von Güterwagen, Lastkraftwagen und deren
Anhänger, gekennzeichnet durch eine bewegliche Transportbrücke (4;21)
mit endlosem Förderband, welche etwa horizontal und wenigstens teilweise
über der Ladefläche und mit ihrem vorderen Ende in verschiedenen Höhen
ausrichtbar ist, sowie durch eineZubringereinrichtung (2) zur regelmässigen
Zuführung der einzelnen Stückgüter (A) auf die Transportbrücke und
durch zwei um eine Querachse (13;40) schwenkbare und quer verschiebbare Auflagen (11, 12;38, 39) am vorderen Ende der Transportbrücke.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zubringer einrichtung (2) aus einem endlosen Förderband über der Transportbrücke (4;21),
über dessen Obertrum eine parallele, an Federn aufgehängte und in ihrem
Abstand einstellbare Führungsplatte (6) sowie elektrische Kontakte (7,8, 9)
zur Steuerung des Fördergutabstandes angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der
um eine Querachse (13;40) schwenkbaren Auflagen (11, 12;38, 39)an einem
um etwa Stückgutlänge (d) nach beiden Seiten der Transportbrücke (4;21) verschiebbaren Schlitten (14;37),
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum
Ausrichten des vorderen Transportbrückenendes in verschiedenen Höhen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum
abschnittsweisen Verkürzen der Transportbrücke (21) um jeweils Stückgutbreite.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Transportbrücke
(21) aus einem auf Rädern (23) beweglichen Gehäuse (24) mit wenigstens einem teleskopartig aus- und einziehbaren Brückenteil (25, 26), an deren vorderem
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Ende ein Wippausleger (28) mit einer Stückgutablage (31) auf einem Rahmen
(32) und einem endlosen Förderband (34) sowie den beiden Auflagen (38, 39) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung
(30) zwischen dem ein- und ausziehbaren Brückenteil (26) und dem
Wippausleger (28) zu dessen Schwenkung um die Querachse (26a).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Parallelogrammanlenkung
(44,45,46) des Stückgutablagerahmens (32) für dessen horizontale Lage unabhängig von der Neigung des Wippauslegers (28).
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6 bis 8, gekennzeichnet durch Kolben-Zylinder-Anordnungen
(41,42) zur Betätigung der schwenkbaren Auflagen (38, 39) an dem Schlitten (37), welcher selbst mittels einer weiteren Kolben-Zylinder-Anordnung
(43) verschiebbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702043915 Pending DE2043915A1 (de) | 1969-09-09 | 1970-09-04 | Automatische Beladevorrichtung fur Stuckguter |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3419710A1 (de) * | 1983-05-26 | 1984-11-29 | Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho, Aichi | Halbleiterwandler |
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GB827324A (en) * | 1957-05-02 | 1960-02-03 | Michel Dramard | Improvements in or relating to automatic palletizers |
FR1278535A (fr) * | 1961-01-31 | 1961-12-08 | Electro Hydraulics Ltd | Appareil pour mettre en tas automatiquement des objets tels que sacs et autres |
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1969
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-
1970
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- 1970-09-08 ES ES383472A patent/ES383472A1/es not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR2065640B1 (de) | 1976-03-19 |
FR2065640A1 (de) | 1971-08-06 |
ES383472A1 (es) | 1973-02-16 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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