DE1908147A1 - Maschine fuer die Handhabung von Paletten,Laderosten u.dgl. - Google Patents
Maschine fuer die Handhabung von Paletten,Laderosten u.dgl.Info
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Description
DR. w. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipl.-ing. g. Dannenberg
dr. p. Weinhold
1£o Februar 1969
Da/Fa 8161/68
Da/Fa 8161/68
Fisons Limited
Harvest Houae
Fsslixstowe, Suffolk / England
Harvest Houae
Fsslixstowe, Suffolk / England
Maschine für die Handhabung von Paletten, Laderosten u. dgle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Handhaben von Paletten, Laderosten, Ladegestellen u. dgl„,
Paletten sind, häufig aus Holz hergestellte, transportable Plattformen, auf denen Ladegüter, wie Kisten, Säcke und ähnliches
gestapelt bzw. angeordnet werden. Auf diese Weise ist es möglich, Ladegut auf einer Palette gruppenweise unterzubringen, zu
transportieren und allgemein zu handhaben.
Nach dem Entladen der Gegenstände.von einer Palette, beispielsweise
auf· einen Lastwagen, ergibt sich die Notwendigkeit, die leeren Paletten aus der Entladezone, die im allgemeinen eine
erhöhte Ladebrücke umfaßt, zu entfernen. Vom Standpunkt der Entladung aus erscheint daher als einfachster Weg, die Palette
seitlich von der Ladebrücke herunterfallen zu lassen, um einen Haufen von Paletten zu bilden<
> Durch das Fallenlassen werden die Paletten jedoch häufig beschädigt und außerdem ist der so gebildete
Haufen unordentlich und unstabil. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche
die Handhabung der Paletten beschleunigt, Beschädigungen vermeidet und gleichzeitig einen ordentlichen Stapel leerer Paletten
bildet, der leicht und sicher, beispielsweise durch einen
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Gabelstapler,zu handhaben ist.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich eine Maschine nach der Erfindung
durch einen im wesentlichen horizontal angeordneten Doppel-Bandförderer, eine Zuführeinrichtung zum Versorgen des
Bandförderers mit leeren Paletten, eine Stützeinrichtung und eine Plattform, wobei die Stützeinrichtung sich oberhalb der
Plattform befindet und einen Stapel leerer Platten tragen kann, während die Plattform zwischen und unterhalb der Bänder des
Bandförderers liegt und eine leere Palette vom Bandförderer in Eingriff mit der Stützeinrichtung anheben kann.
Vorzugsweise ist die Plattform mit dem einen Ende eines Hebels verbunden, dessen anderes Ende mit einem Kraftzylinder verbunden ist, der zum Heben und Senken der Plattform den Hebel
um seinen Drehpunkt verschwenkt.
Weiter kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung dadurch, daß die Stützeinrichtung
eine Anzahl von Schwenkgliedern aufweist, die durch Berührung mit einer sich anhebenden Palette vorübergehend aus einer
Stützstellung schwenkbar sind, um nach dem Durchgang der Palette in die Stützstellung zurückzukehrenο Die Schwenkglieder
sind vorzugsweise lose drehbar auf zwei parallelen Wellen gelagert, deren gegenseitiger Abstand größer als die Breite
einer Palette isto Zur Begrenzung der Bewegung der Schwenkglieder
können Anschlagglieder auf den,Wellen angebracht sein, die
mit einem Vorsprung an den Schwenkgliedern in Eingriff kommen · könnenο
Als Zuführeinrichtung zunr. Versorgen des Bandförderers mit
leeren Paletten kann ein zusätzlicher horizontal angeordneter Förderer vorgesehen werden. Vorzugsweise wird als Zuführeinrichtung
ein horizontal angeordneter Förderer vorgesehen, der vertikal bewegbar und sowohl auf ein Ende des Doppel-Bandförderers
als auch auf ein Ende eines mit einer Entlade-
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einrichtung, wie beispielsweise einer Rutsche, versehenen
Förderers, einstellbar ist· Der mit der Entladeeinrichtung
versehene Förderer wird vorzugsweise oberhalb des Doppel-Bandförderers vorgesehen. Außerdem lird vorzugsweise ein unterer
horizontal angebrachter Förderer unterhalb des Doppel-Bandförderers
vorgesehen, wobei der vertikal bewegbare Förderer auch auf «inίEnde dieses unteren Förderers einstellbar ist·
Weiter sieht eine bevorzugte Ausfiälsrungsform einer Maschine nach
der Erfindung vor, daß diese mittels Bädern auf Schienen verfahrbar
ist·
Maschinen navh der Erfindung sind nachstehend anhand der
Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Maschine nach der Erfindung von vorn;
Fig. 2 vergrößert eine Draufsieht in Richtung des Pfeiles W der Fig. 1;
Fig. 5 vergrößert eine Seitenansicht der Hebeeinrichtung,
in Richtung des Pfeiles X der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 schematisch eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung, voöwvorn
gesehen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Maschine;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Hebeeinrichtung der Laufkatze
in Fig. 4 und
Fig. 7 eine Ansicht des Teils 34, in Richtung des Pfeils Y der Fig. 6 gesehen·
Fig. 1 zeigt einen Teil eines horizontal angeordneten Doppel-Bandförderers
2, zwischen dessen beiden Bändern eine vertikal bewegbare Plattform 11 angeordnet ist· Oberhalb der Plattform
11 ist eine als ffanzes mit 12 bezeichnete Stützeinrichtung angeordnet·
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Die Stützeinrichtung 12 ist in Pig« 1 und 2 gezeigt,und
"besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Wellen 13, längs deren eine Anzahl von Klauen 14 angeordnet isto Die
Klauen 14 sind lose auf den Wellen 13 angebracht und tragen starr angeordnete Vorsprünge 15« Die Vorsprünge 15 liegen
zwischen normalerweise senkrechten Anschlägen 16 und 17, die an den Wellen 13 befestigt sind. An einem Ende jeder Welle 13
ist je ein Hebel 18 befestigt, der jeweils ein Gewicht 19 trägt. Die untere Seite 27 einer zweiseitigen Palette ist in
1 gezeigt und deren obererSeite 23 in Pig. 1 und 2«
Die Hebeeinrichtung geht aus Pig. 1 und 3 hervor» Hier ist ersichtlich,
daß die Plattform 11 mit einem unteren Rahmenwerk .50 versehen ist, das mit einem Hebel 41 (Pig· 1 und 3) verbunden
ist und mit zwei Paaren paralleler Lenker 51 (von denen nur das eine Paar in Pig. 1 gezeigt ist)»
Der Hebel 41 hat eine Gelenkverbindung 52 mit der Plattform
11 und eine weitere Gelenkverbindung 53 mit einem Kraftzylinder
42. Der Hebel'41 ist um einen Drehpunkt 43 schwenkbar und
der Kraftzylinder ,42 bzw. dessen Kolben ist an geeigneter Stelle des Maschinenrahmens bei 56 befestigte
Wie aus Pig. 1 hervorgeht, sind die parallelen Lenker 51 an Punkten 54 gelenkig mit dem unteren Rahmenwerk 50der Plattform
11 verbunden und an Punkten 55 mit geeigneten Stellen des nicht gezeigten Maschinenrahmenso
Ein gleiches Paar paralleler Lenker ist auf der anderen Seite vorgesehen, so daß die Gesamthei-{?&er vier Lenker ein Parallel-·
epiped bildet.
• Die Arbeitsweise ist folgende. Eine auf dem Bandförderer 2 befindliche leere doppelseitige Palette wird oberhalb der
Plattform 11 mittels eines Grenzschalters angehalten. Durch den gleichen Schalter wird die (Tätigkeit des Kraftzylinders 42
eingeleitet, welcher den Hebel 41 zum Heben der Plattform 11
um den Drehpunkt 43 schwenkt, DU Öwegung der Plattform 11
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wird dabei durch die beiden Paare paralleler Lenker 51 stabilisierte Die erste, von der Plattform 11 anzuhebende Palette
kommt mit den Seitenflächen 24 der Klauen 14 in Eingriff und drückt die Klauen 14 nach oben, bis die Oberseite 23 der
Palette die Seitenflächen 24 der Klauen 14 freigibt, so daß die Klauen 14 unter Schwerkraftwirkung wieder in die in Fig. 1
gezeigte Ausgangslage zurückfallen« In diesem Stadium wird auch die Plattform 11 in ihre Ausgangslage zurückgezogen,
während die Palette von den Klauen 14 in der angehobenen Stellung gehalten wirdo Nachfolgende, von der Plattform 11
angehobene Paletten treffen auf die untere Seite 27 der von den Klauen 14 gehaltenen Palette und drücken die Klauen 14
wiederum nach oben, bis sie mit der letzten zu hebenden Palette in Eingriff kommeno Auf diese Weise wird ein Stapel von leeren
Paletten gebildet,, wie er in Fig. 1 bei B angedeutet ist»
Um guten Kontakt zwischen einer Palette 23 und Klaue 14 zu gewährleisten, begrenzt der Anschlag 16 der Welle 13>gegen
den sich der Vorsprung 15 der Klaue legt, eine weitere Drehung der Klaue in dieser Ric'htunge Andererseits wird der Anschlag
17 auf der Welle wirksam, wenn eine Klaue 14 beim Anheben einer Palette von dieser zu weit gedreht wird, Wenn der Vor-'sprung
15 auf den Anschlag 17 trifft, wird die Welle 13 gedreht und hebt das Gewicht 19<, Sobald die Oberseite 23 der
sich hebenden Palette die Seitenfläche 24 der Klaue 14 freigibt, bewirkt infolgedessen das Gewicht 19, daß die Welle
sich zurückdreht, bis das Gewicht 19 seine Ruhestellung erreicht, die der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Klaue 14
entspricht©
In Fig. 4 und 5 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend
erläutert» Dabei wird auf die anhand der Fig. 1 beschriebenen Einzelteile Bezug genommen, die mit den gleichen Bezugszeiohen
versehen sind, darunter der Bandförderer 2, die Plattform und die Stützeinrichtung 12<>
Außer dem Förderer 2 sind weitere Förderer 1 und 3 sowie ein vertikal bewegbarer Förderer 4
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vorgesehen, die alle in einem gemeinsamen Maschinenrahmen 5
gelagert sind, der mit Hadern 6 verseilen und auf Schienen 21
verfahrbar ist· Der Förderer 4 ist auf einer Laufkatze 7 angebracht,
die aus einer Grundplatte 31 aus Winkeleisen besteht, an deren beiden Enden dreieckige Seitenrahmen 32 angebracht
und durch Querstreben verbunden sind« Jeder der dreieckigen Seitenrahmen trägt vier Hader 8, für die am Maschinenrahmen
5 eine Laufbahn 9 vorgesehen isto Die Laufkatze 7 ist längs
der Laufbahn 9 durch eine geeignete Hebeeinrichtung bewegbar,
wie sie beispielsweise in Pig· 6 und 7 dargestellt iste In diesen Figuren ist eine Hubspindel 33 gezeigt, die über einen
Antrieb 36 von einem nicht gezeigten Motor angetrieben mrdo
Längs der Spindel 33 ist eine Mutter 34 bewegbar, die an einer
Querstrebe 35 zwischen den beiden Seitenrahmen 32 der- Laufkatze 7 befestigt ist· Drehung der Spindel 33 über -lan Antrieb
36 bewirkt je nach der Drehrichtung ein Heben oder öenken der
Mutter 34 und damit der Laufkatze 7ο
Dem Bandförderer 1 (Fig. 5) ist eine Rutsche 10 zugeordnet·
Der Förderer 2 ist, wie anhand der Pig· 1-3 beschrieben wurde, mit einer Plattform 11 und einer Stützeinrichtung 12
versehene
Ein zu beladener Lastwagen ist bei 22 angedeutet· Der Lastwagen 22 steht paralle^zu den.Schienen 21.
Bei Betrieb' dieser Maschine wird eine mit Säcken 24 beladens Palette 23 auf dem Förderer 1 abgelegt· Der Förderer 1 transportiert
Paletten, wie die Palette 23, zu einer der Rutsche benachbarten Stellte , wo er mittels eines Srenzschalters angehalten
wird· An dieser Stelle werden die Säcke mechanisch oder von Hand an die Rutsche 10 abgegeben, die sie an den Lastwagen
22 weitergibt· Ist der Raum im Last- bzw« Güterwagen Xäags der Kutsche 10 gefüllt, so wird die Maschine auf den Schienen
21 in eine neue Stellung verfahren.
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Wenn die Palette 23 entladen ist, wird der Förderer 1 so
betätigt, daß er zugleich die leere Palette an den Förderer 4- abgibt und eine beladene Palette zur Rutsche 10 bringt, wobei
die beladene Palette, beispielsweise durch einen Gabelstapler, auf das Ende des Förderers 1 abgelegt wurde (Fig. A)·
Dann wird der Förderer 4 in die Stellung A gesenkt und die leere Palette vom Förderer 4 auf den Förderer 2 übertragen,
der sie zur Plattform 11 transportiert«
Ein Grenzschalter hält dann den Förderer 2 so an, daß die
Palette auf der Plattform 11 ruht, worauf der bereits anhand der Fig. 1-3 beschriebene Vorgang zum Stapeln der leeren
Paletten abläuft·
Gelegentlich kommt es vor, daß eine Palette nicht vollständig an der Rutsche entladen zu werden braucht· In diesem Falle
wird die ^alette an den Fördeer^4 abgegeben, der dann in die
Stellung C gesenkt wird·- Hier wird die Palette auf den Förderer
3 übertragen für anschließenden Rücktransport zum Magazin oder Lager.
Die Erfindung schafft also τ.ν.β äußerst praktische und
leistungsfähige maschine zum Befördern von Säcken od. d-:l.
zu Lastwagen· Außerdem können leere und auch teilweise entladene Paletten vorteilhaft gehandhabt werden0
- Ansprüche -
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Claims (1)
- PatentansprücheM./Maschine für die Handhabung von Paletten, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen horizontal angeordneten Doppel-Bandförderer (2), eine Zuführeinrichtung (4) zum Versorgen des Bandförderers mit leeren Paletten (23,27),. eine Stütz-• einrichtung (12) und eine Plattform (11), wobei die Stützeinrichtung ^ich oberhalb der Plattform befindet und einen Stapel leerer Platten tragen kann, während die Plattform zwischen und unterhalb der Bänder des Bandförderers (2) liegt und eine leere Palette vom Bandförderer in Eingriff mit der Stützeinrichtung anheben kann». ·Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (11) mit dem einen Ende eines Hebels (41) verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Kraftzylinder (42) verbunden ist, der zum Heben und Senken der Plattform den Hebel um seinen Drehpunkt (43) verschwenkto3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (12) eine Anzahl von Schwenkgliedern (14) aufweist, die durch Berührung mit einer sich anhebenden Palette vorübergehend aus einer Stützstellung schwenkbar sind, um nach dem Durchgang der Palette in die Stützstellung zurückzukehrenβ4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkglieder (14) lose drehbar auf zwei parallelen Wellen (13) gelagert sind, deren gegenseitiger Abstand größer als die Breite der Paletten (23,27) ist.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung der Schwenkglieder (14) Anschlagglieder (16,17) auf den Wellen (13) angebracht, sind, denen ein Vorsprung (15) an den Schwenkgliedern zugeordnet ist«Anspruch 6 909837/1060_^_ 1908U76ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung zum Versorgen des Bandförderers (2) mit leeren Paletten ein horizontal angeordneter Förderer (4) isto7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für leere Paletten ein horizontal angeordneter Förderer (4) ist, der vertikal auf ein Ende des Doppel-Bandförderers (2) und auf ein Ende eines mit einer Entladeei'nrichtung (10) versehenen Förderers (1) einstellbar ist.Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Entladeeinrichtung versehene Förderer (1) oberhalb des Doppel-Bandförderers (2) vorgesehen iste9ο Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer horizontal angebrachter Förderer (^) unterhalb des Doppelr-Bandförderers (2) vorgesehen ist, und daß der vertikal einstellbare Förderer (4) auf ein Ende dieses unteren Förderers einstellbar isto1Oo Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Hadern (6) versehen und auf Schienen (21) verfahrbar ist»Pat entan v/alt ϊ909837/ 106010
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