DE2431333A1 - Verfahren und maschine zum abstapeln von plattenartigen guetern - Google Patents

Verfahren und maschine zum abstapeln von plattenartigen guetern

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DE2431333A1
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plate
stack
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suction cups
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DE2431333A
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Heinz Weniger
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Weniger & Co
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Weniger & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/04De-stacking from the top of the stack by suction or magnetic devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Abstapeln von plattenartigen Gütern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abstapeln von plattenartigen Gütern aus Holz, Kunststoff oder einem ähnlichen Material und deren Ueitertransport von einem Uerkzeuostapel und eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Verfahren und Maschinen, die, wie vorbenannt, verwandt werden, gehören seit langem in den verschiedensten Ausführungsarten und -formen zum allgemeinen Stand der Technik.
  • So ist z.B. einemaschinenähnliche Ausführungsform bekanntgeworden, bei welcher die plattenartigen Uerkstücke vom eingefahrenen Uerkstückstapel mittels eines entsprechend ausgebildeten Hubarmes auf ein schräggestelltes und auf einem Kreisbogen verschwenkbares Transportband gezogen werden. Dieses Transportband bewegt die abgestapelten werkstücke zu einem zweiten, in der waagerechten Ebene liegenden Transportband. Über dieses zweite Transportband werden die abgestapelten Werkstücke einer Bearbeitungsmaschine oder -station zugeführt. Auch sind in der einschlägigen Industrie Maschinen der eingangs aufgezeigten Art bekanntgeworden, die mit einem sogenannten Scherenhubtisch ausgerüstet sind. Auf diesen Hubtisch wird ein Plattenstapel aufgeschoben. Zum Zwecke der Plattenabstapelung bewegt sich der Hubtisch stufenweise nach oben, wobei bei jedem Taktschritt die zuoberst liegende Platte von dem Stapel unter Zuhilfenahme entsprechender Hilfsmittel abgezogen, abgeschoben oder abgehoben wird. Auch bei dieser Maschinenart gelangen die abgestapelten Uerkstücke über einen Beschickungswagen bzw. über ein Transportband in den Bereich der entsprechenden Bearbeitungsstationen.
  • Ferner gehören Maschinen zum Stand der Technik, bei denen das Abstapeln von flächigen Gütern über Schwenkarme erfdgt, wobei jeder Schwenkarm eine Anzahl nach unten sich erstreckende Saugnäpfe besitzt. Bei derart ausgestalteten Maschinen stellt sich nun aber ein großer Nachteil ein, der darin zu erblicken ist, daß durch die Adhäsion zwischen den einzelnen Platten es oftmals vorkommt, daß beim Anheben der obersten Platte von einem abzustapelnden Stapel darunterliegende Platten zwangsläufig mit angehoben werden. Diesen ungewollt angehobenen Platten muß, um Störungen im Arbeitsablauf zu vermeiden, genügend Zeit gegeben werden, damit sie sich von der obersten angesaugten Platte lösen können.
  • Da diese sogenannten Lösungszeiten entsprechend der Plattenflächen unterschiedlich groß sein können, ist man vielfach dazu übergegangen, eine Bedienungsperson abzustellen, welche die ungewollt angehobenen Platten manuell von der angesaugten Platte löst. Ganz abgesehen davon,daß das Abstellen einer zusätzlichen Arbeitskraft nicht vertretbar ist, arbeiten derartige Maschinen relativ langsam und der funktionssichere Arbeitsablauf ist nicht in allen Fällen gewährleistet.
  • Im Zeichen der Rationalisierung ist es wünschenswert, daß der Abbau von Werkzeugstapeln zeitgünstig und störungsfrei erfolgt, damit die Bearbeitungsmaschinen oder -stationen keine Leerzeiten erfahren. In diesem Zusammenhang hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Uerfahren und Maschinen zum Abstapeln von plattenartigen Uerkstücken und deren Weitertransport, um eine verbesserte Ausführung zu bereichern.
  • Das Verfahren und die Maschine werden allen Anforderungen gerecht, die hinsichtlich eines schnellen und sicheren Abstapelns und eines Weitertransports gestellt werden. Es darf noch bemerkt werden, daß neben der Vermeidung von Leerzeiten auch das ungewollte Anheben Üon weiteren Platten nicht gegeben ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dan die oberste Platte des eingefahrenen Plattenstapels an ihrer hinteren Längsseite von den Saugnäpfen eines Tragarmes erfaßt und einseitig um einige Zentimeter angehoben wird, wobei während des Anhebens der obersten Platte gleichzeitig weitere mit Saugnäpfen ausgerüstete Tragarme über die Plati gefahren und auf die Platte abgesenkt werden, sodann alle Tragarme mit der Platte nach oben fahren, wobei im Moment des Quertransportes der Platte der das einseitige Anheben bewirkende Tragarm unter Aufhebung des Vakuums seiner Saugnäpfe von der Platte gelöst und bei vorgeschrittenem Quertransport der Platte zwecks Anhebung der nächsten Platte nach unten bewegt wird.
  • Die Maschine zur Durchführung des vorbenannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestellzberhalb des in das Maschinengestell eingefahrenen Plattenstapels einen über eine angetriebene Zahnstange in der vertikalen Ebene verfahrbaren Tragarm mit einer Anzahl von Saugnäpfen zum einseitigen Anlüften der obersten Platte aufweist und daß in dem Maschinengestell zwei weitere Transportarme mit Saugnäpfen für den Weitertransport der Platten, wobei die über querholme untereinander verbundanen Tragarme ueber Schlitten und darin gelagerten, angetriebenen Zahnstangen sowohl in der senkrechten als auch in der waagerechten Ebene verfahrbar sind.
  • Für den Antrieb der einzelnen Zahnstangen sind im Bereich der Quertraversen des Maschinengestells handelsübliche Elektromotore angeordnet.
  • Ein weiteres Merkmal ist daten zu erblicken, daß die beiden Querholme geringfügig schräg verlaufend an der betreffenden Spindel angeordnet sind,wodurch der eine Transportarm gegenüber dem anderen Transportarm etwas höher liegend angeordnet ist.
  • Es besteht auch die Flöglichkeit, die Saugnäpfe der beiden Tragarme derart unterschiedlich anzuordnen, daß sich eine Schräge einstellt. Bei dieser Art von Anordnung liegen die querholme in einem rechten Uinkel zu den Zahnstangen.
  • Letztlich soll erwähnt werden, daß der vertikal verfahrbare Tragarm an seiner äußeren Längsseite an vorhestimmter Stelle ein Tastorgan aufweist, welches das einwandfreie einseitige Anfüften von nur einer Platte kontrolliert und den Arbeitsablauf überwacht.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht, bei welcher die oberste Platte vom Stapel einseitig angelüftet ist und der Plattentransporteur sich in der Ruhestellung befindet und Fig. 2 die Ansicht aus der Figur 1, jedoch mit auf der obersten Platte abgesenktem Plattentransporteur.
  • In den Figuren 1 und 2 ist das Maschinengestell als solches mit 1 bezeichnet. Da das Maschinengestell 1 bei Einrichtungen ähnlicher Art bekannt ist, braucht auf dasselbe 1 nicht näher eingegangen zu werden.
  • In dem Maschinengestell 1, und zwar oberhalb des eingefahrenen Plattenstapels 2, befindet sich ein über eine angetriebene Zahnstange 3 in der vertikalen Ebene verfahrbarer Tragarm 4. Zwecks einseitiger Anlüftung der obersten Platte 2' ist derselbe 4 mit einer Anzahl von Saugnäpfen 5 aufgestattet. Für das völlige Abheben der jeweils obersten Platte 2' vom Stapel 2 sind zwei weitere Transportarme 5, 6' in dem Maschinengestell 1 angeordnet.
  • Nehen dem Abheben der obersten Platte 2' bewirken die Arme 6, 6' den Weitertransport derselben 2'Zu seiner Arbeitsstation od. dgl.. Auch die Transportarme 6, 6' weisen unterseitig Saugnäpfe 7 bekannter Art auf. Jeder der beiden Tragarme 6, 6' ist mit einer angetriebenen Zahnstange 9 bzw. 10 fest verbunden. Die Zahnstangen 9, 10 sind in Schlitten 11 geführt, so daß die Tragarme 6, 6' sowohl in der senkrechten als auch in der waagerechten Ebene verfahrbar sind. Die Tragarme 6 und 6' sind mittels querholme ß miteinander verbunden.
  • Für den Antrieb der Zahnstangen 3, 9 und 10 weist das Maschinengestell im Bereich der Quertraversen 1' entsprechende Elektromotore 12, 13 auf.
  • Entsprechend der Schräglage der angelüfteten Platte 2' muß auch der Tragarm 6' gegenüber dem anderen Tragarm 6 höher liegen. Zu diesem Zweck verlaufen die Querholme 8 nicht rechtwinklig zu den Spindeln 9, 10 sondern zeigen eine geringfügige 5chräglage auf. Zum anderen können die Sauger 7 derart an den Tragarmen 6, 6' angeordnet sein, daß sich die erforderlicheiSchräglage ergibt. Die Quertraversen 8, welche die Tragarme 6, 6' verbinden, liegen dann in einem rechten Winkel zu den Zahnstangen 9 und 10.
  • Damit das einwandfreie einseitige Anlüften von nur siner Platte 2' kontrolliert und überwacht werden kann, befindet sich an dem Tragarm 14, der lediglich eine vertikale Hubbewegung ausführt, ein Tastorgan 14. Dieses Tastorgan 14 kann von unterschiedlicher Beschaffenheit sein ud unterbricht den Arbeitslauf in dem Fall, wenn anstatt einer Platte 2' infolge einer unvorhergesehenen Adhäsion zwei oder mehr Platten vom Stapel 2 mittels des Armes 4 abgelüftet werden. Das Tastorgan 14 arbeitet in Uerzögerung dahingehend, daß erst dann din Maschine abschaltet, wenn die ungewollt angelßftete Platte sich nicht von selbst von der Platte 2' löst. Auf die konstruktive Ausgestaltung des Tastorgans 14 legt sich der Erfinder nicht fest, da hier grundverschiedene Einrichtungen ihre Verwendung finden können.
  • Der Arbeitsablauf bei der vorbeschriebenen Maschine ist im einzelnen wie folgt: In das Itleschinengestell 1 wird über eine Rollenbahn 15 od. dgl. ein Plattenstapel 2 eingefahren. Sobald der eingefahrene Stapel 2 sich in der Ruhestellung befindet, wird die Zahnstange 3 über den Elektromotor 12 nach unten bewegt. tAit der Zahnstange 3 fahrt der Transportarm 4 mit seinen Saugnäpfen 5 bis auf die oberste Platte 2' des Stapels 2. Unter Bildung eines Vakuums wird die oberste Platte 2' einseitig um einige Zentimeter angehoben. Dieses sogenannte Anlüften erfolgt, indem die Zahnstange 3 entsprechend nach oben bewegt wird.
  • Mit dem Ansaugen der obersten Platte 2' wird gleichzeitig der quertransport der beiden Transportarme 6, 6' in Richtung des Plattenstapels 2 eingeleitet.
  • Das VerTahren der über cirj Querholme r3 verbundenen Transportarme 6, 6' in der Horizontalen erfolgt über die Schlitten 11, in denen die entsprechenden Zahnstangen 9 und 10 nebst ihrem Antriebsmotor 13 gelagert und geführt sind. Die Transportarme 6, 6' werden bis über die angelüftete Platte 2' gefahren. Ist diese Stellung erreicht, werden die Elektromotore 13 über Kontaktschalter oder ähnliche Mittel eingeschsltet, wodurch die Transportarme 6, 6' über Zahnstangen 9 und 10 abgesenkt werden. Auch hier erfolgt das Ansaugen der obersten Platte 2' vermittels Andrücken der Saugnäpfe 7 auf die Platte 2'.
  • Der Anpreßdruck der Sauger auf die Platte 2' wird bestimmt von dem tiefer liegenden Tragarm 6 bzw. Sauger 7. Anschließend, d.h. nach dem Anpressen der Arme 6, 6' auf die Platte 2', werden die Arme 4, 6 und 6' über einen vorbestimmbaren Bereich nach oben gefahren. Ist die eingestellte obere Basis erreicht, wird über Lichtschranke, Kontaktschalter od. dgl. der Quertransport der beiden Tragarme 6, 6' rnit anhängender Platte 2' eingeleitet. Im ioment des Quertransportes der Trag arme 6, 6' urd der daran hängenden Platte 2' wird der Tragarm 4 infolge Aufhebung des Vakuums in seinen Saugnäpfen 5 von der Platte 2' abgelöst und verbleibt solange in seiner Stellung, bis der Quertransport der Platte 2' so weit fortgeschritten ist, daß der Lieg desselben 4 zum Plattenstapel 2 wieder frei ist, d.h., sobald die hintere Kante der transportierten Platte 2' außerhalb des Bereichs des Tragarmes 4 sich befindet, fährt der Tragarm 4 erneut nach unten bis auf die nunmehr oberste Platte 2' des Stapels 2 und hebt dieselbe 2' wie aufgezeigt einseitig an.
  • Will man die senkrechten Wege der Iragarme 4, 6 und 6' konstant halten, so ist die Möglichkeit gegeben, die Plattenstapel 2 auf sogenannte Hubtische abzufahren.
  • Die im Meschinengestell 1 liegenden Hubtische heben sich taktweise um das Naß der abgehobenen obersten Platte 2'.
  • Da es aber auf das Absenken der Arme 4, 6 und 6' bzw.
  • Anheben des Plattenstapels 2 primär nicht ankommt, soll auf diesen Lösungsweg nicht naher eingegangen werden.
  • Der Vorteil gegenüber dem Bekannten liegt darin, daß ein kontinuierliches Ablüften und Ueitertransportieren der betreffenden Platten gegeben ist. Somit scheiden Leerzeiten im Arbeitsablauf aus. Es darf an dieser Stelle angeführt werden, daß der Gegenstand der Erfindung eine gewisse Abwandlung erlaubt, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Abstapeln von plattenartigen Gütern aus Holz, Kunststoff oder einem ähnlichen Material und deren Weitertransport von einem Berkzeugstapel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die oberste Platte des eingefahrenen Plattenstapels an ihrer hinteren Längsseite von den Saugnäpfen eines Tragarmes erfaßt und einseitig um einige Zentimeter angehoben wird, wobei während das Anhebens der obersten Platte gleichzeitig weitere mit Saugnäpfen ausne listete Tragarflie über die Platte gefahren und auf die Platte abgesenkt werden, sodann alle Tragarme mit der Platte nach oben fahren, wobei im Moment des Quertransportes der Platte der das einseitige Anheben bewirkende Tragarm unter Aufhebung des Vakuums seiner Saugnäpfe von der Platte gelöst und bei vorgeschrittenem Duertransport der Platte zwecks Anhebung der nächsten Platte nach unten bewegt wird.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Maschinengestell (1) oberhalb des in das Maschinengestell (1) eingefahrenen Plattenstapels f2) einen Ober eine angetriebene Zahnstange (3) in der vertikalen Ebene verfahrbaren Tragarm (4) mit einer Anzahl von Saugnäpfen (5) zum einseitigen Anlüften der obersten Platte (2') aufweist und daß in demFbschinengestell (1) zwei weitere Transportarme (6, 6') mit Saugnäpfen (7) für den weitere transport der Platten (2'), wobei die über Querholm (8) untereinander verbundenen Tragarme (6, 6') über Schlitten (11) und darin gelagerte, angetriebene Zahnstangen (9, 10) sowohl in der senkrechten als auch in der waagerechten Ebene verfahrbar sind, angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, 9 a d u r c h g e ke n n -z e i c h n e t, daß das Maschinengestell für den Antrieb der Zahnstangen (3, 9 und 10) Elektromotore (12, 13) aufzeigt.
4. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz c i c h n e t, daß der Querholm (8) geringfügig quer verlaufend an der Zahnstange (9 bzw. 10) angeordnet ist, wodurch der Transportarm (6') gegenüber dem Transportarm (6) etwas höher liegend angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Saugnäpfe (7) des Tragarmes, '6') gegenüber dcn Saugnäpfen (7) des Tragarmes (6) bei waagerechter Lage der querholme (8) höher liegend angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der vertikal verfahrbare Tragarm (4) an seiner äußeren Längsseite an vorbestimmter Stelle ein auf Verzögerung arbeitendes Tastorgan (14), welches das einwandfreie einseitige Anlüften von nur einer Platte (2') kontrolliert und den Arbeitsablauf überwacht, aufweist.
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