DE29516479U1 - Räum-Kehrvorrichtung für Lastkraftfahrzeuge - Google Patents
Räum-Kehrvorrichtung für LastkraftfahrzeugeInfo
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Description
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Anmelder: Matthias Gießler, Dipl.-Ing. (FH), 77933 Lahr Bezeichnung: Räum-Kehrvorrichtung für Lastkraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Räum-Kehrvorrichtung für Lastkraftfahrzeuge bestehend aus einer im wesentlichen
quer oder schräg zur Fahrtrichtung angeordneten, motorisch rotierend angetriebenen Kehrwalze, die an einer
hydraulisch heb- und senkbaren Tragvorrichtung befestigt ist, wobei in Fahrtrichtung vor der Kehrwalze ein zur
Kehrwalze hin teilweise offenes Kehrgutauffanggehäuse mit einer parallel zur Kehrwalze verlaufenden, motorisch
angetriebenen Förderschnecke angeordnet ist, welche das von der Kehrwalze aufgenommene Kehrgut seitlich nach
außen fördert.
Bei einer beispielweise aus der DE-40 22 390 C2 bekannten Vorrichtung dieser Art handelt es sich um einen Anbauschneepflug,
der während seines Arbeitseinsatzes frontsei tig an ein Kraftfahrzeug, z.B. an einen LKW oder
Unimog angebaut ist. Dieser Anbauschneepflug weist ein
Kehrgutauffangehäuse mit einer parallel zur Kehrwalze verlaufenden, sich wenigstens annähernd über die Pflugscharbreite
erstreckenden Fördermulde auf, das unmittel-
bar hinter der Pflugschar und vor der Kehrwalze angeordnet ist. In der Fördermulde befindet sich eine motorisch
angetriebene Förderschnecke. Diese Förderschnecke wird jeweils so angetrieben, daß sie das von der Kehrwalze
aufgenommene und von der Rückseite her in das Kehrgutauffanggehäuse geschleuderte Kehrgut auf die gleiche Seite
befördert, auf die auch die vorgeschaltete und während der Räumarbeit schräg zur Fahrtrichtung eingestellte
Pflugschar das von ihr erfaßte Räumgut schiebt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Kehrgut nicht seitlich zum Fahrbahnrand bzw. neben den Anbauschneepflug
geschleudert, sondern kontrolliert dahin befördert und ablagert, wo bereits das von der in der Regel schräg zur
Fahrtrichtung gestellte Pflugschar des Anbauschneepflugs erfaßte Räumgut (Schnee) hingeräumt worden ist. Dies ist
auch bei größeren Räum-bzw. Kehrgutmengen sichergestellt, da die Förderschnecke auch bei größeren Fördermengen nur
unwesentlich schneller angetrieben werden muß, so daß das Auftreten eines Schleudereffekts sicher ausgeschlossen
ist.
Desweiteren kann auch bei Stillstand oder nach dem Abheben des Anbauschneepfluges das vom Kehrgutgehäuse aufgefangene
Kehrgut nicht auf die Fahrbahn zurückfallen; es verbleibt vielmehr in der Fördermulde.
Diese bekannte Vorrichtung ist zwar auch in der Lage Verkehrsflächen von Schnee oder anderem Räumgut, wie
Baustellenschmutz oder sonstigen Verunreinigungen zu säubern. In engen Straßen von Ortschaften oder Städten,
in denen nur kleine Rangierräume vorhanden sind, ist der vorgeschaltete Schneepflug doch in vielen Fällen hinderlich
und für die Räumung insbesondere von losem Räumgut oft gar nicht oder nur deshalb erforderlich, weil die zu
räumende Kehrgutmenge von der Kehrwalze allein nicht zu bewältigen ist.
Bei einer weiteren bekannten Räumeinrichtung (CH-PS 674 658) ist vor einer quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Kehrwalze eine mechanische Fördereinrichtung angeordnet, die das Kehrgut zu einer zentral angeordneten
Kehrgutschleuder fördert. Die Fördereinrichtung besteht dabei aus einer Förderschnecke, die ebenfalls quer zur
Fahrtrichtung verläuft und in einem nach unten offenen Gehäuse angeordnet ist. Das Kehrgut wird von der
Kehrwalze in das Gehäuse hineingeschleudert, wo es von der Förderschnecke erfaßt und von außen nach innen zur
zentralen Kehrgutschleuder gefördert wird. Die Kehrgutschleuder schleudert das ankommende Kehrgut nach
außen zum Fahrbahnrand hin. Durch diesen Schleudereffekt ist es nicht möglich das Kehrgut kontrolliert am
Straßenrand abzulegen, sondern es wird in einem weiten Streubereich neben das Fahrzeug geworfen.
Weil im Regelfall das hinter der Pflugschar eines Schneepfluges auf der Fahrbahn verbleibende Kehrgut außer
Schnee auch Granulat enthält, ist insbesondere im innerörtlichen Bereich eine solche Kehreinrichtung hinter
einem Schneepflug nicht anwendbar. Es besteht die Gefahr, daß beispielsweise neben der Fahrbahn bzw. am Fahrbahnrand
geparkte Fahrzeuge beschädigt werden. Bei größeren Wurfweiten ist desweiteren nicht auszuschließen, daß Personen,
welche sich auf dem in der Regel an die Straße angrenzenden Bürgersteig befinden, zu Schaden kommen.
Außerdem fällt beim Stillstand der Förderschnecke das vom Gehäuse eingefangene und von der Förderschnecke noch
nicht in die Kehrgutschleuder geförderte Kehrgut wieder aus dem nach unten offenen Gehäuse heraus und lagert sich
auf dem Boden ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Räum-Kehrvorrichtung
der gattungsgemäßen Art so einzurichten, daß sie in der Lage ist, auch ohne eine vorgeschaltete
Pflugschar relativ hoch liegendes bzw. in größeren, von der Kehrwalze allein nicht oder nur bei sehr langsamer
Fahrt zu bewältigenden Mengen vorliegendes, loses Räum-
gut, insbesondere Schnee, direkt in das Kehrgutauffanggehäuse
aufzunehmen und somit einerseits die Kehrwalze zu entlasten und andererseits eine höhere Räumleistung zu
erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das die Förderschnecke umschließende Kehrgutauffanggehäuse
frontseitig einen Wandabschnitt aufweist, der zwischen einer unteren Schließlage und einer angehobenen Öffnungslage
verschiebbar und derart einstellbar ist, daß er mit einem ortsfest verbleibenden, unterhalb der Förderschnecke
liegenden Förderboden eine schlitzartige Frontöffnung bildet, durch welche während der Fahrt Räumgut
unmittelbar in das Kehrgutauffanggehäuse eintreten und von der Förderschnecke erfaßt werden kann.
Durch diese Ausgestaltung der Räum- und Kehrvorrichtung
ist es möglich, sie für bestimmte Räum-und Kehrarbeiten auch ohne Schneepflug einzusetzten. Die Vorrichtung ist
somit wesentlich kürzer und auch leichter. Das mit dieser Räum-und Kehrvorrichtung ausgerüstete Fahrzeug läßt sich
besser rangieren.
Die Frontöffnung des Kehrgutauffanggehäuses, deren Höhe
auf die jeweils anzutreffenden Arbeitsverhältnisse, z.B.
auf eine bestimmte Höhe neu gefallenen Schnees, einstellbar
ist und die der rückseitigen Einwurföffnung gegenüberliegt, ermöglicht das gleichzeitige Zuführen von
Räumgut in das Kehrgutauffanggehäuse auch von der Frontseite her, wobei das Räumgut, das durch die Fahrbewegung
in die Frontöffnung eingeschoben wird zugleich verhindert, daß das von der Kehrwalze rückseitig in das Kehrgutauf
fangehäuse geschleuderte Kehrgut durch die Frontöffnung wieder austreten kann. Das frontseitig eintretende
Räumgut wirkt zumindest annähernd wie eine geschlossene Gehäusewand, so daß auch die Arbeitsweise der
Förderschnecke nur unwesentlich beeinträchtigt wird.
Um dies auch bei wechselnden Arbeitverhältnissen bzw. unterschiedlichen Schneehöhen gewährleisten zu können,
sind die Ausgetaltungen nach den Ansprüchen 2 bis 4 vorgesehen.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 5 bis 7 dienen der Optimierung der Arbeitsweise
in Anpassung an die jeweiligen Arbeitverhältnisse bzw. Schneehöhen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 ergibt sich beim Schneeräumen ein arbeitstechnischer
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Vorteil insofern, als der Schnee nicht nur in geringer Höhe über der Fahrbahn aufgenommen wird, sondern daß der
von der Räumleiste erfaßte Schnee zugleich verdichtet wird und somit besser den Effekt einer geschlossenen
Gehäusewand erzeugen kann.
Während es grundsätzlich auch möglich ist, zur Verstellung des oder der beweglichen Wandabschnitte hydraulische
oder sonstige Antriebsmittel vorzusehen, hat der nach Anspruch 9 vorgesehene elektrische Antrieb den Vorteil,
auf handelsübliche Aggregate zurückgreifen zu können und die Steuerung mit sehr einfachen und kostengünstigen
Mitteln realisieren zu können.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 10 läßt sich eine ausreichend stabile und auch unter schwierigen Bedingungen
noch funktionsfähige Führung des oder der beweglichen Wandabschnitte erzielen und mit den Merkmalen des Anspruches
11 ist die Möglichkeit gegeben, die Räum-Kehrvorrichtung
auch, wie an sich bekannt, gemeinsam mit einem Schneepflug einzusetzen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Räum-Kehrvorrichtung für
Lastkraftfahrzeuge mit frontseitig angebautem Schneepflug;
Fig. 2 die gleiche Seitenansicht der Räum-Kehrvorrichtung
der Fig. 1, lediglich ohne Schneepflug;
Fig. 3 die Räum-Kehrvorrichtung der Fig. 1 und 2 in teilweise geschnittener Seitenansicht jedoch
ohne die Tragvorrichtung;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3;
Fig. 5 wie Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Räum-Kehrvorrichtung ohne Tragvorrichtung
jedoch mit einer anderen Funktionslage und Ausführungsform des beweglichen Wandabschnitts
des Kehrgutauffanggehäuses;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5;
Fig. 7 wie Fig. 3 und 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Räum-Kehrvorrichtung ohne
Tragvorrichtung jedoch mit einer anderen Ausführungsform des beweglichen Wandabschnitts des
Kehrgutauffanggehäuses;
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7;
Fig. 9 eine Frontansicht VII aus Fig. 5;
Fig. 10 einen Teilschnitt VIII-VIII aus Fig. 5 und
Fig. 11 ein Prinzipschaltbild der elektrischen Steuerung.
Die in der Zeichnung dargestellte Räum-Kehrvorrichtung 1
besteht aus einer motorisch rotierend angetriebenen, mit radialen Borsten besetzten Kehrwalze 2 und einer in einem
Kehrgutauffanggehäuse 3 in Parallellage zur Kehrwalze 2 angeordneten Förderschnecke 4, die ebenfalls motorisch
angetrieben wird.
Die Kehrwalze 2 und das Kehrgutauffanggehäuse 3 mit der
darin drehbar gelagerten Förderschnecke 4 sind gemeinsam an einem Tragrahmen 5 befestigt, der mittels einer Tragvorrichtung
6 vertikal beweglich an einem vertikalen Traggestell 7 befestigt ist, das an einer nicht dargestellten
frontseitigen Montageplatte eines ebenfalls nicht dargestellten Arbeitsfahrzeuges, z. B. eines LKW1S,
Unimogs od. dgl. befestigt werden kann. Der Tragrahmen 5 weist zwei vertikale Tragplatten 5/1 und 5/2 auf, die
symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene 70 der Räum-Kehrvorrichtung 1 angeordnet sind und sowohl das Kehr-
- 10 -
gutauffanggehäuse 3 als auch die Kehrwalze 2 tragen. Die
oberen Endabschnitte 8 dieser beiden Tragplatten 5/1 und 5/2 sind über konvergierend zueinander verlaufende Plattenabschnitte
5/3 und 5/4 auf einen kleineren Abstand zusammengeführt und durch horizontale Rahmenelemente
versteifend miteinander verbunden. Zu diesem Tragrahmen gehört auch eine Rechteckrohrschiene 71, die sich oberhalb
des Kehrgutauffangehäuses 3 über dessen gesamte Länge erstreckt und diese trägt.
Die Kehrwalze 2 befindet sich, bezogen auf die durch den Pfeil 9 angedeutete Fahrtrichtung des Fahrzeuges, unmittelbar
hinter der Förderschnecke 4 bzw. unmittelbar · hinter dem Kehrgutauffanggehäuse 3.
Die Tragvorrichtung 6 besteht aus zwei Parallellenkerpaaren 11 und 12, die jeweils einerseits an vertikalen Armen
8 des Tragrahmens 5 und andererseits am Traggestell 7 angelenkt sind. Mittels eines hydraulischen Hebezylinders
13 kann die Räum-Kehrvorrichtung 1 aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitslage in eine von der Fahrbahn
10 abgehobene Transportlage angehoben werden. In den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitslage liegt die Kehrwalze 2
mit ihren Borsten im Bereich eines sog. Kehrspiegels auf der Verkehrsfläche 10 auf. Der Kehrspiegel ist in seiner
Breite je nach Arbeitsbedingung einstellbar.
- 11 -
Der Antrieb sowohl der Kehrwalze 2 als auch der Förderschnecke 4 erfolgt zweckmäßigerweise vom Arbeitsfahrzeug
aus über eine an die Zapfwelle des Arbeitsfahrzeuges angekuppelte Kupplungswelle und ein nicht dargestelltes
Verteilergetriebe so wie über zwei separate Ketten- oder Riemengetriebe 14 und 15, die auf der gleichen Stirnseite
angeordnet sind. Der Tragrahmen 5 ist an seiner Frontseite in üblicher Weise mit zwei Laufrädern 16 versehen,
die ebenfalls höhenverstellbar sind und deren Aufgabe es ist, das Gewicht der Räum-Kehrvorrichtung 1 sowie ggf.
des Schneepfluges 17 aufzunehmen. Der Schneepflug 17 kann wahlweise mittels leicht lösbarer Kupplungsmittel 18 an
den beiden frontseitigen Vertikalschenkeln 19 des Tragrahmens 5 angekuppelt werden. Der eigentliche Zweck
der hier beschriebenen Räum-Kehrvorrichtung 1 besteht aber darin, ohne einen Schneepflug 17 verwendet zu werden.
Die Kehrwalze 2 ist oberseitig mit einer etwa halbzylindrischen Abdeckhaube 20 versehen, die auf jeder Stirnseite
ein seitliches, sektorartiges Wandelement 21 aufweist. In diesen Wandelementen 21 ist die Welle der
Kehrwalze 2 drehbar gelagert. Die Abdeckhaube 20 ist tragend mit dem Tragrahmen 5 verbunden und mittels einer
Stellvorrichtung 22 relativ zu diesem in vertikaler Richtung verstellbar, damit dem Verschleiß der Borsten
entsprechend eine Höheneinstellung vorgenommen werden
- 12 -
kann, um den jeweils gewünschten Kehrspiegel einstellen zu können.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, besteht das Kehrgutauffanggehäuse 3 aus einer etwa halbkreisförmigen
oberen Gehäusewand 23, welche die Förderschnecke 4 konzentrisch umschließt und die an ihren
beiden Stirnseiten mit radialen Wandelementen versehen ist, in denen die Lager 24 für die Lagerzapfen 25 der
Förderschnecke 4 befestigt sind. Zwischen der hinteren Unterkante 2 6 der Gehäusewand 23 und einem segmentartigen
Förderboden 27, der rückseitig mit einem schräg abfallenden Leitsteg 2 8 versehen ist und von der Förderschnecke 4
etwa den gleichen radialen Abstand aufweist wie die Gehäusewand 23, befindet sich eine Einwurföffnung 29, für
das von der Kehrwalze 2 erfaßte Kehrgut. Durch diese Einwurföffnung 29, die sich über die gesamte axiale Länge
der Kehrwalze und in Umfangsrichtung nicht ganz über ein
Viertel des Förderschneckenumfangs erstreckt, wird das von der Kehrwalze 2 erfaßte und von der Fahrbahn 10
gelöste und aufgenommene Kehrgut in das Innere des Kehrgutauf fanggehäuses 3 bzw. in die Förderschnecke 4 geschleudert,
um dort von der Förderschnecke 4 zu einem stirnseitigen Ausgang befördert zu werden. Insoweit ist
die Funktionsweise dieser Räum-Kehrvorrichtung bekannt.
- 13 -
Während bei den bisher bekannten Räum-Kehrvorrichtungen der gattungsgemäßen Art die Gehäusewand 23 sich auf der
der Einwurföffnung 2 9 gegenüberliegenden Seite als geschlossene
zylindrische Wand bis hin zur Unterkante der Einwurföffnung 29 erstreckt und somit den Förderboden
mit umfaßt, erstreckt sich die Gehäusewand 23 bei der erfindungsgemäßen Räum-Kehrvorrichtung 1 auch auf der
Vorderseite nur bis zu einer unteren Randkante 30, die etwa in Höhe der Lagerachse 31 der Förderschnecke 4
liegt. Das zwischen dieser Unterkante 30 und dem in Umfangsrichtung relativ kurzen Förderboden 27 fehlende
Stück der Gehäusewand 23 ist ersetzt durch einen Wandabschnitt 32 (Fig. 3 und 4) bzw. 32' (Fig. 5 und &bgr;) bzw.
132 (Fig. 7 und 8)der zwischen einer unteren, in Fig. 3 und 4 dargestellten Schließlage und einer angehobenen
Öffnungslage verschiebbar und derart.einstellbar ist, daß
er mit dem ortsfest angeordneten Förderboden 27 eine schlitzartige Frontöffnung 33 bildet, durch welche während
der Fahrt lose auf der Fahrbahn liegendes Räumgut z. B. Schnee, Sand, Kies od. dgl. unmittelbar in das Kehrgutauffanggehäuse
3 eingeschoben und von der Förderschnecke 4 erfaßt werden kann. Die Größe dieser Frontöffnung
33 sollte ein Viertel des Förderschneckenumfangs nicht überschreiten.
- 14
Während der bewegliche Wandabschnitt 32 der Fig. 3 und eine zur Förderschnecke 4 bzw. deren Lagerachse 31 konzentrische
Bogenform aufweist, ist der ebenfalls bewegliche Wandabschnitt 32' als zweifach gekantete Blechwand
ausgebildet, die aber ebenfalls eine in sich zur Lagerachse 31 der Förderschnecke 4 konzentrische Form aufweist
.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform
ist ein beweglicher Wandabschnitt 132 vorgesehen, der in analoger Weise ebenfalls in drei Teilstücke unterteilt
ist. Von diesen Teilstücken ist in diesen Fig. 7 und 8 jedoch nur das Teilstück 132/1 sichtbar. Wie dieses
Teilstück 132/1 bestehen die anderen beiden Teilstücke 132/2 und 132/3,die nur in Fig. 9 in Klammern angegeben
sind, jeweils aus drei oder mehr Wandelementen 133, 134 und 135, die jeweils paarweise durch scharnierartige
Gelenke 75 schwenkbeweglich, ähnlich wie die Lamellen eines Rolladens, miteinander verbunden sind. Zur Führung
dieser Teilstücke 132/1, 132/2, 132/3 können U-förmig profilierte Führungsschienen 37/1 verwendet werden, die
nur teilweise konzentrisch zur Achse 31 der Förderschnecke 4 verlaufen und die einen vertikal nach oben
gerichteten oberen Endabschnitt 37/2 aufweisen. Es können dadurch die Führungen den jeweils gegebenen räumlichen
Verhältnissen besser abgepaßt werden. Auch bei dieser Ausführungsform sind als Führungselemente Lagerbolzen 43
mit Führungsrollen 3 6 vorgesehen die in die U-förmig profilierten Führungsschienen 37/1 eingreifen, welche in
diesem Fall anstelle der Führungsschienen 37 bis 42 vorgesehen sind.
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, befindet sich bei dieser Ausführungsform der Getriebemotor 35 in einem
größeren Abstand über der Vierkantrohrschiene 71. Der Auslegerarm 72 ist hierbei mit einem vertikalen Stützarm
72' versehen, der an der Vierkantrohrschiene 71 befestigt ist.
Um die Größe bzw. die Höhe der Frontöffnung 33 auf die jeweils vorgefundenen Arbeitsverhältnisse, insbesondere
auf die gegebene Schneehöhe bzw. sonstige Räumguthöhe, einstellen zu können und dabei zugleich auch der Tatsache
Rechnung zu tragen, daß diese Arbeitsverhältnisse, d.h. die Schnee- oder Räumguthöhen über die Breite des Kehrgutauf
fanggehäuses bzw. der gesamten Räum-Kehrvorrichtung auf der zu räumenden Fahrbahn 10 unterschiedlich sein
können, ist einerseits zum Verstellen des beweglichen Wandabschnittes 32, 32' bzw. 132 ein motorischer Antrieb
34 in Form eines elektrischen Getriebemotors 35 vorgesehen, der über ein im einzelnen nicht dargestelltes Ge-
triebeteil mit Innengewinde eine Gewindespindel 47 antreibt. Dabei handelt es sich bei dem Motor 35 um einen
reversiblen Motor, der wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar ist, so daß die Gewindespindel
47 wahlweise nach oben oder nach unten verstellt werden kann. Der Getriebemotor 35 ist an einem Auslegerarm
72 angeordnet, der bei der Ausführungsform der Fig. 1
bis 6 unmittelbar an der Vierkantrohrschiene 71 befestigt ist. Das untere Ende dieser Gewindespindel 47 ist über
ein Gelenk 4 6 mit einem Hebelarm 45 verbunden, der an dem beweglichen Wandabschnitt 32, 32' bzw. 132 befestigt ist.
Wie aus den Fig. 7 und 8 erkennbar ist, ist der bewegliche Wandabschnitt 32, 32' bzw. 132 in drei Teilstücke
32/1, 32/2 und 32/3 bzw. 132/1, 132/2, 132/3 unterteilt, die jeweils mit eigenen separat ansteuerbaren motorischen
Antrieben 34 der eben beschriebenen Art versehen sind. Diese in Fig. 9 zur besseren Kenntlichmachung schraffierten
Teilstücke 32/1, 32/2 und 32/3 bzw. 132/1, 132/2, 132/3 sind jeweils durch vier Führungsrollen 36 in zumindest
annähernd halbkreisförmig gebogenen, U-förmig profilierten Führungsschienen 37, 38, 39, 40, 41, 42 bzw. 37/1
geführt. Dabei sind diese Führungsrollen 36 jeweils auf Lagerbolzen 43 gelagert, die in radial nach außen gebogenen
oder aufgesetzten Lagerlaschen 44 der einzelnen Teilstücke 32/1 bis 32/3 bzw. 132/1 bis 132/3 des beweglichen
Wandabschnitts 32, 32' bzw. 132 befestigt sind.
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Mit Hilfe der motorischen Antriebe 34 lassen sich die einzelnen Teilstücke 32/1, 32/2 und 32/3 bzw. 132/1,
132/2, 132/3 jeweils separat in Umfangsrichtung der Gehäusewand 23 stufenlos verstellen, um entweder die
Frontöffnung 33 ganz zu schließen oder auf unterschiedli che Öffnungshöhen einzustellen.
Während grundsätzlich eine manuelle Steuerung dieser motorischen Antriebe 34 möglich ist bzw. möglich sein
muß, kann die Steuerung dieser motorischen Antriebe 34 auch durch Sensoren 50, 51 erfolgen, die jeweils auf die
angetroffene Kehrguthöhe und auf den während der Fahrt frontseitig gegen den unteren Teil des beweglichen Wandabschnitts
32, 32' bzw. 132 wirksamen Druck des Räumgutes reagieren. Die Arbeitsweise läßt sich somit optimieren
und zwar so, daß die Frontöffnung 33 jeweils nur auf die unbedingt erforderliche Höhe eingestellt wird, damit die
Förderfunktion der Förderschnecke 4 nicht unnötig beeinträchtigt wird.
Zu diesem Zweck sind die einzelnen Teilstücke 32/1 bis 32/3 bzw. 132/1, 132/2, 132/3 des beweglichen Wandabschnitts
32, 32' bzw. 132 jeweils mit einem die Schneehöhe bzw. die Räumguthöhe abtastenden Sensor 50 und
einem Drucksensor 51 ausgerüstet. Der Sensor 50 weist eine um eine vertikale Lagerachse 52 schwenkbare
Tasterkufe 53 auf/ die einen Umschaltkontaktschalter 54 betätigt, der in einem geschlossenen Tastergehäuse 55
untergebracht ist. Während der Sensor 50 etwa in der vertikalen Mitte des beweglichen Wandabschnittes 32, 32'
bzw. 132 auf dessen Frontseite angebracht ist, befindet sich der Drucksensor 51 näher an der unteren Randkante
des beweglichen Wandabschnitts 32, 32' bzw. 132. Dieser Drucksensor 51 ist ebenfalls mit einem Drehrichtungsumkehrschalter
54' versehen, der in einem Sensorgehäuse 56 untergebracht ist. Dieser Drehrichtungsumkehrschalter 54'
(im folgenden kurz DU-Schalter genannt) des Drucksensors 51 wird von einer schwenkbeweglich um eine horizontale
Achse 57 gelagerten Druckleiste 58 betätigt, die sich, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, über etwa ein Drittel
eines Teilstückes 32/1 bzw. 32/2 bzw. 32/3 erstreckt, um einen größeren Bereich der Breite b dieser einzelnen
Teilstücke zu erfassen. Diese Druckleisten 58 könnten sich aber auch über die gesamte Breite der einzelnen
Teilstücke 32/1, 32/2, 32/3 erstrecken.
Die Druckleiste 58 steht unter dem Einfluß einer Federkraft, die überwunden werden muß, um den DU-Schalter 54'
zu betätigen. Zweckmäßigerweise sollte diese Federkraft einstellbar sein.
Anhand des Prinzipschaltbildes der Fig. 11 soll nun die
Anhand des Prinzipschaltbildes der Fig. 11 soll nun die
Funktionsweise dieser Steuerung mit Hilfe der Sensoren 50 und 51 näher erläutert werden,.
Wie bereits gesagt, handelt es sich bei dem Elektromotor 35 um einen drehrichtungsumkehrbaren Motor, der in der
einen Drehrichtung die Gewindespindel 47 nach unten bewegt und in der anderen Drehrichtung die Gewindespindel
47 nach oben bewegt. Die Drehrichtung des Elektromotors 35 wird jeweils bestimmt durch die Stellung des von der
Druckleiste 58 betätigten DU-Schalters 54' im Sensor 51, der wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, als Doppel-Umschaltkontaktschalter
ausgebildet ist.
Durch die bereits erwähnte Federkraft wird die Druckleiste 58 in einer Ruheposition gehalten, in welcher der DU-Schalter
54' die in Fig. 11 eingezeichnete Ruheposition einnimmt, in welcher der Elektromotor 35 auf die Drehrichtung
I eingestellt ist, durch welche die Gewindespindel 47 mit dem beweglichen Wandabschnitt 32, 32' bzw. 132
nach unten bewegt und dadurch die Frontöffnung 33 verkleinert wird. In dieser Position des DU-Schalters 54'
ist somit der Stromkreis 60 des Motors 35 über den Mittelkontakt 61 mit dem Pluspol der Stromquelle 62 und über
den oberen festen Schaltkontakt 63 sowie über einen Endschalter 64 mit dem einen Festkontakt 65 des Umschalters
54 des Sensors 50 und dem Umschaltkontakt 66 mit dem Minuspol der Stromquelle 62 verbunden.
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Bei dieser Schalterkonstellation wird der bewegliche Wandabschnitt 32, 32' bzw. 132 solange nach unten bewegt,
bis der DU-Schalter 54' des Sensors 51 durch entsprechende
Druckbeaufschlagung der Druckleiste 58 geöffnet wird oder bis der in der unteren Endstellung des Wandabschnitts
32, 32' bzw. 132 betätigte Endschalter 64 geöffnet wird oder bis die Tasterkufe 53 wieder angehoben und
von dieser der Schalter 54 geöffnet oder umgeschaltet wird. Dabei kann dieser Endschalter 64 im Bewegungsbereich
des Wandabschnitts 32, 32' bzw. 132 oder der Gewindespindel 47 angeordnet sein.
Wenn durch Auftreten eines entsprechenden Druckes an der Druckleiste 58 der DU-Schalter 54' in die andere Umschaltlage
geschaltet wird, in welcher der obere Schaltkontakt mit dem Pluspol der Stromquelle 62 und der untere
Schaltkontakt mit dem anderen Festkontakt 63' in Kontaktverbindung
steht, ist der Motor 35 auf die entgegengesetzte Drehrichtung geschaltet, durch welche die Gewindespindel
47 mit dem beweglichen Wandabschnitt 32, 32' bzw. 132 nach oben bewegt wird. Dies geschieht aber erst, wenn
zusätzlich der Umschaltkontakt 66 des Schalters 54 mit dem unteren Festkontakt 65' des Umschalters 54 in Kontaktverbindung
tritt und somit ein Stromkreis über einen weiteren Endschalter 67 geschlossen wird. Dieser End-
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schalter 67 ist so angeordnet, daß er in der obersten Extremlage des beweglichen Wandabschnitts 32, 32' bzw.
132 geöffnet wird und wieder schließt, wenn der bewegliche Wandabschnitt 32, 32' bzw. 132 diese obere Extremlage
wieder verläßt. Der bewegliche Schaltkontakt 66 wird, wie bereits beschrieben, von der Tasterkufe 53 betätigt,' und
zwar in Abhängigkeit der Höhe des wegzuräumenden Räumgutes, also beispielsweise einer Schneehöhe. Wenn also die
Schneehöhe ansteigt und die Tasterkufe 53 eine Schwenkbewegung nach oben ausführt, wird der bewegliche Schaltkontakt
66 auf den feststehenden unteren Schaltkontakt 65' umgeschaltet, sodaß dann durch die entsprechende Drehrichtung
des Elektromotors 35 die Gewindespindel 47 mit dem beweglichen Wandabschnitt 32, 32' bzw. 132 nach oben
bewegt wird und zwar so lange, bis der fest an dem beweglichen Wandabschnitt 32, 32', 132 angeordnete Umschalter
54 wieder seine in Fig. 9 dargestellte Ausgangslage einnimmt bzw. die Tasterkufe 53 wieder in ihre Ausgangsposition
abgefallen ist. Dann bleibt der Motor 35 wieder stehen und die Frontöffnung 33 hat die Weite, die eine
optimale direkte Räumarbeit zuläßt, indem das zu räumende Gut durch diese Frontöffnung 33 in den Wirkungsbereich
der Förderschnecke 4 gelangt, von dieser erfaßt und zur seitlichen Ausgangsöffnung des Kehrgutauffanggehäuses 3
befördert wird.
Sobald auch der Druck von dem während der Fahrt gegen die Druckleiste 58 drückenden Kehr- bzw. Räumgutes soweit
nachläßt, daß wieder eine Umschaltung des Schalters 54' in die in Fig. 9 dargestellte Ruheposition erfolgt,
findet wieder eine Abwärtsbewegung des beweglichen Wandabschnittes 32, 32', 132 statt. Dieses Spiel kann sich
während einer Räumfahrt häufig wiederholen, sodaß sich die einzelnen Teilstücke 32/1 bis 32/3 bzw. 132/1, 132/2,
132/3 des beweglichen Wandabschnittes 32, 32' bzw. 132 immer in einer Lage befinden, die der optimalen Größe
bzw. Höhe der Frontöffnung 33 entspricht.
Mit dieser Steuerung ist auch sichergestellt, daß dann, wenn dieser Räum-Kehrvorrichtung 1 ein Schneepflug vorgeschaltet
ist, der bewegliche Wandabschnitt 32, 32' bzw. 132 dessen Teilstücke 32/1 bis 32/3 bzw. 132/1, 132/2,
132/3 sich jeweils in Schließlage befinden.
Claims (13)
1. Räum-Kehrvorrichtung für Lastkraftfahrzeuge bestehend
aus einer im wesentlichen quer oder schräg zur Fahrtrichtung angeordneten, motorisch rotierend angetriebenen
Kehrwalze (2), die an einer hydraulisch heb- und senkbaren Tragvorrichtung (6) befestigt ist, wobei
in Fahrtrichtung vor der Kehrwalze (2) ein zur Kehrwalze (2) hin teilweise offenes Kehrgutauffanggehäuse
(3) mit einer parallel zur Kehrwalze (2) verlaufenden, motorisch angetriebenen Förderschnecke (4)
angeordnet ist, welche das von der Kehrwalze (2) aufgenommene Kehrgut seitlich nach außen fördert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Förderschnecke (4) umschließende Kehrgutauf f anggehäuse (3) frontseitig einen Wandabschnitt
(32, 32', 132) aufweist, der zwischen einer unteren Schließlage und einer angehobenen Öffnungslage verschiebbar
und derart einstellbar ist, daß er mit einem ortsfest verbleibenden, unterhalb der Förderschnecke
(4) liegenden Förderboden (27) eine schlitzartige Frontöffnung (33) bildet, durch welche während
der Fahrt Räumgut unmittelbar in das Kehrgutauffang-
gehäuse (3) eintreten und von der Förderschnecke (4]
erfaßt werden kann.
2. Räum-Kehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen einer maximalen Öffnungslage und der Schließlage heb- und senkbare Wandabschnitt
(32, 32', 132) mit einem motorischen Antrieb (34) versehen ist, der manuell und/oder mittels
elektrischen Sensoren (50) steuerbar ist, welche von der jeweiligen Räumgut-, insbesondere Schneehöhe
beeinflußbar sind.
3. Räum-Kehrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der heb- und senkbare Wandabschnitt
(32, 32', 132) in mehrere axiale Teilstücke (32/1, 32/2, 32/3, 132/1, 132/2, 132/3) unterteilt
ist, die jeweils separat durch eigene motorische Antriebe (34) heb- und senkbar sind.
4. Räum-Kehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontöffnung (33) sich etwa über
ein Viertel des Förderschneckenumfangs erstreckt.
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5. Räuin-Kehr vor richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die motorischen Antriebe (34) jeweils von Sensoren (50, 51) gesteuert werden, die
jeweils wenigstens einen die Räumguthöhe (Schneehöhe) abtastenden elektrischen Taster und einen auf den
Schubdruck reagierenden Druckschalter umfassen, die jeweils frontseitig am Wandabschnitt (32, 32', 132)
bzw. an einem Teilstück (32/1, 32/2, 32/3, 132/1, 132/2, 132/3) des Wandabschnitts (32, 32') angebracht
sind.
6. Räum-Kehrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Taster eine vertikal bewegliche Tasterkufe (53) aufweist, die einen Umschaltkontakt-Schalter
(54) betätigt.
7. Räum-Kehrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter eine frontseitig am
beweglichen Wandabschnitt (32, 32', 132) bzw. an einem Teilstück (32/1, 32/2, 32/3, 133, 134, 135) des
beweglichen Wandabschnitts (32, 32', 132) angeordnete Druckleiste (58) aufweist, die in Fahrtrichtung
gefedert ist und einen Drehrichtungsumschalter (54') betätigt.
Räum-Kehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Wandabschnitt (32") bzw. dessen Teilstücke {132/1, 132/2, 132/3) aus jeweils mehreren durch
schanierartige Gelenke (75) miteinander verbundenen Wandelementen (133, 134, 135) bestehen.
Räum-Kehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer frontseitigen
Kante des rückseitig mit einem schräg abfallenden Leitsteg (28) versehenen Förderbodens (27) eine in
Fahrtrichtung (Pfeil 9) vorwärts nach unten geneigte Räumleiste (48) angeordnet ist.
10. Räum-Kehrvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die motorischen Antriebe
(34) jeweils einen elektrischen Antriebsmotor (35) aufweisen, der oberhalb des Kehrgutauffangehäuses (3)
angeordnet ist und der über ein mit einem Innengewinde versehenes Getriebeteil mit einer Gewindespindel
getrieblich in Eingriff steht, die mit dem Wandabschnitt {32, 32f, 132) bzw. einem Teilstück (32/1,
32/2, 32/3, 132/1, 132/2, 132/3) des Wandabschnitts
(32, 32', 132) verbunden ist.
11. Räum-Kehrvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der heb- und senkbare Wandabschnitt (32, 32', 132) bzw. dessen Teilstücke (32/1,
32/2, 32/3, 132/1, 132/2, 132/3) jeweils an ihren beiden axialen Enden mittels Führungselementen (36)
in wenigstens annähernd konzentrisch zur Förderschneckenachse (31) verlaufenden Führungsschienen (37) geführt sind.
12. Räum-Kehrvorrichtung nach Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, daß der heb- und senkbare Wandabschnitt
(132) bzw. dessen Teilstücke (132/1, 132/2, 132/3) jeweils an ihren beiden axialen Enden mittels
Führungselementen (36) in teilweise konzentrisch zur Förderschneckenachse (31) und teilweise vertikal
verlaufenden Führungsschienen (37/1, 37/2) geführt sind.
13. Räum-Kehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tragrahmen
(5) aufweist, an welchen unmittelbar vor dem Kehrgutauf fanggehäuse (3) die Pflugschar eines Schneepfluges
(17) ankuppelbar ist.
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