DE3604052A1 - Kehrgeraet - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/05—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
- E01H1/056—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G20/00—Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
- A01G20/40—Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
- A01G20/43—Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kehrgerät bzw. eine
Kehrmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1.
Bisher hat man bei Kehrmaschinen Vorsorge dafür ge
troffen, daß sperrige Gegenstände mit in den Bereich
der Walze dadurch gelangen konnten, daß man ein Prall
blech vor der Walze anhebbar ausgestaltet hat. Die
ses Anheben geschah grundsätzlich dadurch, daß der
großflächig in Fahrtrichtung weisende Prallappen im
unteren Bereich des Prallbleches nach vorne verschwenkt
worden ist. Dadurch hat man den Spalt zwischen der
unteren Prallblech- bzw. Prallappenkante und der zu
kehrenden Fläche vergrößert.
Es ist allgemein bekannt, den unteren Prallblechbe
reich aus einem mehr oder weniger steifen Gummilap
pen zu gestalten, um ein Anfahren gegen Gegenstände,
Bordsteinkanten und dergleichen nicht zu Dauerver
formungen des Prallbleches führen zu lassen. Auch
ist es bekannt, die Fläche dieses breitflächig in
Fahrtrichtung weisenden unteren Prallblechbereiches
von oben her gesehen unter Bezug auf die Betriebsbe
wegungsrichtung schräg nach hinten verlaufen zu las
sen. Ein solcher Prallblechbereich war aber grundsätz
lich nicht höhenverstellbar.
Bei Kehrmaschinen, die in erster Linie Laub und ge
mähtes Gras aufnehmen sollen und zugleich mit einer
Mäheinrichtung versehen sein können, ergibt sich
eine Besonderheit dadurch, daß die Mächtigkeit der
aufzunehmenden Kehrgutschicht unterschiedlich hoch
ist. Darüber hinaus können je nach Feuchtigkeit sehr
unterschiedliche Kehrbedingungen auftreten. Wegen der
unterschiedlichen Dicke der aufzunehmenden Schicht
muß man hier den Eingangsbereich für das Kehrgut zur
Kehrwalze hin zwischen der unteren Kante des Prall
bleches und der zu kehrenden Fläche bereits aus Grün
den der Anpassung an die Schichtdicke des Kehrgutes
versetzbar gestalten. Bislang hat man dem dadurch
Rechnung getragen, daß der untere Prallblechbereich,
der gummielastische Eigenschaften aufweist, in Fahrt
richtung verschwenkbar gestaltet wurde. Mit zunehmander
Spaltbreite zur zu kehrenden Fläche erhält man durch
diese Verschwenkung in Fahrtrichtung eine nach vorne
gerichtete Schräglage des Prallblechbereiches, wo
durch dieser eine Auflauffläche für das Kehrgut bil
det, falls dieses die dann durch die Schräglage nach
oben gehobene Unterkante des Prallblechbereiches
übersteigt. Je nach Feuchtigkeitsgehalt und Mächtig
keit des Kehrgutes wird dadurch der Keilbereich zwi
schen der kreiszylindermantelförmigen Umlaufbahn der
Kehrwalze und dem Prallblech problematisch, das Auf
nahmevermögen der Bürste kann dabei überstiegen wer
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kehrge
rät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stel
len, bei dem die Aufnahmeverhältnisse für das Kehr
gut, insbesondere Laub und Rasen, verbessert und ins
besondere anpassungsfähig gestaltet ist, wobei eine
lange Lebensdauer der Kehrwalzeneinrichtung erreicht
werden soll.
Ausgehend von einem Kehrgerät mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe er
findungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kehrgerätes
besteht darin, daß das Prallblech mit einem unteren,
schräg nach hinten zur Betriebsbewegungsrichtung ge
sehen verlaufenden vorderen Kante ausgebildet und
insgesamt um die Rotationsachse der Kehrwalze ver
schwenkbar gehalten wird, so daß eine Einstellung
des Kehrspaltes möglich wird, ohne daß die Schräg
lage des unteren Prallblechbereiches wesentlich ver
ändert wird. Damit wird erreicht, daß unterschiedli
chen Mächtigkeiten der Kehrgutschicht nicht nur durch
eine veränderte Beabstandung der unteren Kante des
Prallbleches zur zu kehrenden Fläche Rechnung getra
gen wird, sondern daß darüber hinaus angesichts der
Unregelmäßigkeit dieser Mächtigkeit der Kehrgut
schicht keine untere Prallblechbereichkante gebildet
wird, die in Betriebsbewegungsrichtung nach vorne hin
absteht und zu einem Auflaufen von Kehrgut führt, wo
durch Ansammlungen von Staugut und Verstopfungen Vor
schub geleistet würde. Durch die Einstellung der Hö
henlage des gesamten Prallbleches durch Verdrehen um
die Rotationsachse der Kehrwalze herum wird auf kon
struktiv einfache Weise die Anpassung an die Mäch
tigkeit der Kehrgutschicht erreicht.
Die Festlegung der Verdrehlage des Prallbleches um die
Rotationsachse der Kehrwalze herum kann grundsätzlich
stufenlos erfolgen, es kann aber auch eine insbesondere
feingestufte Rastklinkeneinrichtung bekannter Bauart
Anwendung finden.
Vorzugsweise ist das Prallblech an einem Tragarm ge
halten, der um die Rotationsachse der Kehrwalze herum
verschwenkbar angeordnet ist und dessen Verschwenklage
über ein Gelenkgestänge mit einem Einstellhebel ver
bunden ist, der vorzugsweise von dem Fahrersitz der
selbstfahrend ausgebildeten Kehrmaschine aus betätigt
werden kann.
In besonders bevorzugter Ausführung ist die Lage des
Prallbleches zur Rotationsachse 6 gesehen verstell
bar ausgebildet. Dabei kann es sich um eine Winkel
verstellung handeln, vorzugsweise wird jedoch das ge
samte Prallblech radial in Richtung auf die Rotations
achse hin verstellbar ausgestaltet. Damit erreicht
man, daß einer Abnutzung der Kehrwalze, die sich in
einer Verringerung ihrer radialen Abmessung äußert,
Rechnung getragen werden kann. Dazu kann das Prall
blech an dem Tragarm längsverschiebbar gehalten und
hinsichtlich der Längsverschiebestellung mit Hilfe
einer Positioniereinrichtung insbesondere stufen
los eingestellt und in der jeweiligen Einstellage
festgelegt werden.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf
das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfol
gende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel
beschränkt sich auf den Teil des Kehrgerätes, das
grundsätzlich als Teil eines fahrbaren Anhängers oder
in bevorzugter Ausführung als Teil einer selbstfahrend
ausgerüsteten Kehrmaschine ausgebildet ist. Die Ver
bindung zu den nicht dargestellten fahrbaren Teilen
der Kehrmaschine ist durch ein insgesamt mit 1 bezeich
netes Gestänge angedeutet.
An diesem Gestänge 1 ist ein Kehrwalzengehäuse 2 be
festigt, in dessen Innerem eine Kehrwalze 3 und eine
Transportwalze 4 angeordnet sind. Die schräggestell
te Übereinanderanordnung der Kehrwalze 3 und der Trans
portwalze 4 sind bekannt, auch die nicht gezeigte Über
führung in einen Kehrgut-Sammelbehälter, weshalb über
diese Ausbildungen hier keine weiteren Ausführungen
erforderlich sind. Das Kehrgerät wird in Betriebsbe
wegungsrichtung, die hier durch einen Pfeil 5 darge
stellt ist, über die zu kehrende Fläche hinweg bewegt,
wobei die Kehrwalze 3 in nicht weiter dargestellter
Weise derart um ihre Rotationsachse 6 drehend angetrie
ben wird, daß ihre Kehrborsten entgegen der Betriebs
bewegungsrichtung 5 an der zu kehrenden Fläche angrei
fen.
Die Rotationsachse 6 ist außerhalb der beiden Stirn
seiten der Kehrwalze 3 in Lagerwinkeln 7 drehbar ge
halten, die in nicht näher dargestellter Weise an
dem Gestänge 1 bzw. dem Chassis der Kehrmaschine aus
gebildet sind. Die Zeichnung zeigt eine schematische,
teilweise geschnittene Seitenansicht des Kehrgeräte
bereiches dieser Kehrmaschine.
An der Rotationsachse 6 der Kehrwalze 3 bzw. koaxial
zu dieser sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel
außerhalb der beiden Stirnseiten der Kehrwalze 3 Trag
arme 8 verschwenkbar gelagert, die mit ihrem radial
äußeren Ende an ein Gelenkgestänge 9 angeschlossen
sind, das dieses radial äußere Ende des Tragarmes 8
mit einem Einstellhebel 14 verbindet, der um eine im
Gehäuse festgelagerte Achse verschwenkbar ist, und
zwar derart, daß der Einstellhebel 14 von einem nicht
dargestellten Fahrersitz aus betätigt werden kann. Dem
Einstellhebel 14 ist in bekannter Weise eine Rastklin
kenausbildung 15 zugeordnet, die in bekannter Weise
von dem Griff des Einstellhebels 14 aus zwischen ihre
Einraststellung und einer Ausraststellung verstellbar
ist.
Im radial äußeren Endbereich der Tragarme 8 ist ein
insgesamt mit 10 bezeichnetes Prallblech angeordnet,
das in Betriebsbewegungsrichtung - Pfeil 5 - gesehen
die Kehrwalze 3 hinsichtlich ihrer kreiszylinder
mantelförmigen radial äußeren Umlauffläche 11 teil
weise abdeckt. Die Funktion eines solchen Prallbleches
10 im Zusammenhang mit der Kehrwalze 3 ist grundsätz
lich bekannt. Im nach unten hin abstehenden Bereich
des Prallbleches 10 wird eine keilförmige Einlaufzone
gebildet, über die das durch die Kehrwalze 10 auf
genommene Gut nach oben hin in das Gehäuse 2 geför
dert und dort an die Transportwalze 4 weitergegeben
wird. Das Prallblech 10 weist in seinem nach unten wei
senden Endflächenbereich einen Prallappenbereich 12
auf, der mit einem darüber befindlichen starren Blech
bereich bei 13 verbunden ist. Der gummielastische
Prallappenbereich 12 ist so steif, daß auch bei nas
sem schwerem Kehrgut eine Verformung nicht derart
weit stattfindet, daß der Prallappenbereich 12 in den
Anlagebereich mit der Kehrwalze 3 gerät, vielmehr ist
die Steifigkeit des Bereiches 12 derart gewählt, daß
auch dieses schwere nasse Kehrgut, soweit es die Unter
kante des Bereiches 12 übersteigt, in Betriebsbewegungs
richtung hin abgeschoben wird. Der Prallappenbereich 12
ist dabei derart ausgebildet, daß er im vorliegenden
Beispiel in jeder Verdrehlage einen Winkel < 90° mit
der zu kehrenden Fläche in Betriebsbewegungsrichtung 5
hin gesehen einschließt. Diese Lage des Prallappenbe
reiches 12 in unterschiedlichen Drehlagen wird dadurch
erreicht, daß das insgesamt mit 10 bezeichnete Prall
blech an dem Tragarm 8 gehalten ist. Eine über dem Ein
stellhebel 14 und das Gelenkgestänge 9 auf die Trag
arme 8 ausgeübte Verschwenkbewegung nimmt somit das
Prallblech 10 und damit auch dessen unteren Prallappen
bereich 12 mit.
Das Prallblech 10 ist andererseits an den Tragarmen 8
in deren Längsrichtung verschiebbar gehalten, wie
dies bei 17 angedeutet ist. Für eine solche Verschie
belagerung ergeben sich eine Reihe von grundsätzlichen
bekannten konstruktiven Möglichkeiten. Die jeweilige
Längsverschiebelage wird mit Hilfe einer Positionier
einrichtung 16 bewirkt, die im vorliegenden Falle ei
ne in Schaftrichtung federbelastete Schraube aufweist,
so daß eine selbsthemmende, stufenlose Einstellung der
Längsverschiebelage des Prallbleches 10 an den Trag
armen 8 möglich ist. Auf diese Weise kann bei Abnutzung
der Kehrwalze 3 und insgesamt im Sinne einer Justie
rung das Prallblech 10 radial auf die Rotationsachse 6
der Kehrwalze 3 verstellt werden, so daß sich nicht nur
günstigste Betriebsbedingungen einstellen lassen,
sondern auch Abnutzungen der Kehrwalze, die sich in
einer radialen Verkürzung und damit entsprechenden
Einschnürung der kreiszylindermantelförmigen Umlauf
fläche 11 äußern, durch entsprechende Nachstellung des
Prallbleches 10 auffangen lassen. Damit wird die Be
triebsdauer der Kehrwalze 3 entsprechend verlängert.
Claims (6)
1. Kehrgerät einer - insbesondere selbstfahrend aus
gerüsteten - Kehrmaschine, vor allem für die Auf
nahme von gemähtem Gras und Laub, mit einem in Be
triebsbewegungsrichtung des Kehrgerätes vor einer
rotierend antreibbaren Kehrwalze deren Außenumfang
bereichsweise abdeckenden Prallblech, das höhen
verstellbar ausgebildet ist und einen der zu kehren
den Fläche zugewandten, elastisch verformbaren
Prallappenbereich - insbesondere aus einem gummi
artigen Werkstoff - aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Prall
blech (10) um die Rotationsachse (6) der Kehrwalze
(3) verdrehbar gelagert und in unterschiedliche
Verdrehlagen einstellbar gehalten ist und daß zu
mindest der untere Prallappenbereich (12) in der
untersten Verstellage und wenigstens in einem
Teilbereich der Verstellstrecke gegen die Betriebs
bewegungsrichtung (5) schräg nach unten abragend
ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Prallblech (10)
an wenigstens einem Tragarm (8) gehalten ist, der
einen Endes an der Rotationsachse (6) der Kehr
walze (3) bzw. koaxial zu dieser drehbar gelagert
und anderen Endes an einem Verdrehlage-Einstell
hebel (14) angeschlossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das andere Ende
des Tragarmes (8) über ein Gelenkgestänge (9)
mit dem Einstellhebel (14) verbunden ist, der
von einem Fahrersitz aus mittels einer Rastklinken
ausbildung (15) in feingestuften Verschwenkstellun
gen arretierbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prallblech (10) hinsichtlich seiner Lage zu
der kreiszylindermantelförmigen Umlauffläche (11)
der Kehrwalze (3) einstellbar angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Prallblech (10)
insgesamt in Radialrichtung der Rotationsachse (6)
der Kehrwalze (3) verstellbar angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prallblech (10) längsverschiebbar an dem Trag
arm (8) gehalten und mittels einer Positionierein
richtung (16) - insbesondere stufenlos - in unter
schiedlichen Längsverschiebestellungen festlegbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604052 DE3604052A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Kehrgeraet |
CH464/87A CH674037A5 (de) | 1986-02-08 | 1987-02-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604052 DE3604052A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Kehrgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604052A1 true DE3604052A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604052 Withdrawn DE3604052A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Kehrgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH674037A5 (de) |
DE (1) | DE3604052A1 (de) |
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- 1986-02-08 DE DE19863604052 patent/DE3604052A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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