DE2460584B2 - Kehrmaschine - Google Patents
KehrmaschineInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/04—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
- E01H1/047—Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
Description
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit einer gegen die Fahrtrichtung rotierend aisgetriebenen,
IQ gegenüber einem Fahrgestell höhenversetzba? geführten Bürsteneinrichtung und mit einem den von der
Bürsteneinrichtung aufgenommenen Kehricht übernehmenden, an dein Fahrgestell festgelegten Sammelbehälter.
Eine solche Kehrmaschine ist aus der US-PS 27 08 280 bekannt Dort wird ein traktorenähnliches
Fahrzeug beschrieben, an dessen Rückseite eine Kehrvorrichtung, unter anderem bestehend aus einer
schwenkbaren, und damit höhenversetzbaren Bürsten
einrichtung und einem Sammelbehälter für den
Kehricht angeordnet ist Die an einem Winkelhebel angelenkte Bürstenwalze wird dabei, soll nicht gekehrt
werden, durch einen hydraulischen, am Winkelhebel angreifenden Zylinder verschwenkt und so von der zu
kehrenden Räche abgehoben. Diesen Zylindern zugeordnete Federn sorgen dafür, daß die Bürstenwalze
auch bei Unebenheiten der zu kehrenden Fläche gegen diese gedrückt wird. Durch diesen großen Druck der
Bürsten auf die zu kehrende Fläche ist der Verschleiß
der Bürsten sehr groß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kehrmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, deren
Bürsteneinrichtung sich ohne einen Druck auf die Bürstenwalze zu geben, welligen, zu kehrenden Rächen
anpaßt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Bürsteneinrichtung in einem Gehäuseteil
gelagert ist der an einem als Fahrgestell ausgebildeten, den Sammelbehälter tragenden Rahmen höhenversetz
bar geführt und mittels einer KehrHächenabtasteinrich-
tung gesteuert ist. Diese höhenversetzte Führung der Bürsteneinrichtung gegenüber dem Fahrgestell führt
zunächst dazu, daß sich die Bürsteneinrichtung, wie bei der bekannten Kehrmaschine, selbsttätig an Unebenhei
ten der zu kehrenden Fläche anpaßt da die Bürstenwal
ze jedoch nicht mehr ihr durch die Feder der bekannten Kehrmaschine verstärktes Gewicht über die Bürstenspitzen auf der zu kehrenden Oberfläche abstützen muß,
wird auch der Verschleiß verringert. Dadurch, daß das
die Bürsteneinrichixing haltende Gehäuseteil höhenversetzbar geführt ist, ist es möglich, in diesen Gehäuseteil
eine zweite, über der ersten liegende Bürstenwalze anzuordnen, die bei der Vertikalbewegung der aufnehmenden Bürstenwalze mitbewegt wird und den
Kehricht in einen Sammelbehälter transportiert, der höher ausgeführt ist als der Sammelbehälter der US-CS
27 08 280. Die höhenversctzbarc Führung kann dabei derart getroffen sein, daß auch gewisse Höhenunterschiede der zu kehrenden Fläche zu beiden Seiten der
Das Gehäuseteil ist in bevorzugter Ausführung mit Hilfe einer Parallellenkeranordnung an einem aufstrebenden Rahmenteil höhenversetzbar gehalten. Bevorzugt können dabei Federelemente dem Gewicht des
Gehäuseteils entgegenwirken: hierzu können auch andere Maßnahmen, insbesondere solche, die hinsichtlich ihrer Kraft vom Weg der Höhenversetzbarkeit
unabhängig sind, vorgesehen werden, doch haben
Federelemente den Vorteil, daß sie der Gefahr von
Schwingbewegungen der Bürsteneinrichtung entgegenwirken.
Uni seitliche Bewegungen des Gehäuseteils zu verhindern, können an dem Rahmen bzw. rahmenfesten
Teilen Rollen vorgesehen sein, die an den Seitenwänden des Gehäuseteils angreifen.
Die Kehrflächenabtasteinrichtung umfaßt in bevorzugter Ausführung auf der zu kehrenden Fläche
abrollende Abtasträder, die insbesondere beidseits der Bürsteneinrichtung vorgesehen sind, so daß ihre Achsen to
möglichst nahe an der Rotationsachse der kehrenden Bürstenwalze angeordnet werden können. Vorteilhafterweise
sind die Abtasträder an dem Gehäuseteil abgestützt
Um abrupte und relativ große Unterbrechungen der Kehrfläche, beispielsweise Randsteine, zu überwinden,
kann das die Bürsteneinrichtung haltende Gehäuse von Hand höhenversetzt werden. Dies geschieht in bevorzugter
Ausführung durch einen Höhenverstellhebel, der beispielsweise über eine Seil-Zugeinrichtung an dem
Gehäuseteil angreift und von dem Fahrer erreichbar in verschiedenen Raststellungen festlegbar und aus diesen
wieder lösbar ist
Vorteilhafterweise untergreift die obere Abschlußwand des Gehäuseteils die in diesem Bereich als
Schwenkdeckel ausgebildete obere Wand des Sammelbehälters, wobei die Deckelachse am in Fahrtrichtung
gesehen rückwärtigen Ende des Schwenkdeckels quer zur Fahrtrichtung verläuft Um die gleiche Deckelachse
ist ein hinterer Teil des Sammelgehäuses verschwenkbar angeordnet
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine in Form eines einachsigen Anhängers für
Kleinzugmaschinen sind vorteilhafterweise die Enden einer ein Gelenk aufweisenden Deichsel starr am
Anhänger befestigt und starr an der Zugmaschine festlegbar. Ein horizontaler Teil des Rahmens geht
dabei in die Deichsel über. Das Gewicht der Zugmaschine wirkt somit als Gegengewicht zu dem
Sammelbehälter bzw. dem Gewicht des angesammelten Kehrichts. Purch die vorbeschriebene Ausbildung der
Kehrmaschine kann sich somit die Bürsteneinrichtung über die Kehrflächenabtasteinrichtung den Bodengegebenheiten
auch dann anpassen, wenn zum Beispiel die Zugmaschine mit ihren Vorderrädern auf einen
Bordstein gefahren ist und die Deichsel sind dadurch nach unterj verschwenkt. Um beim Kurvenfahren die die
Bürsteneinrichtung antreibende Gelenkwellenkupplung nicht überzubelasten, bzw. zu zerstören, ist das eine
vertikale Achse aufweisende Gelenk im Mittelbereich zwischen den beiden Gclenkanschlüssen einer Gelenkwellenkupplung
zwischen der Kehrmaschine und der Zugmaschine angeordnet. Der Verschwenkwinkelbereich
des Gelenkes wird dabei durch Anschläge begrenzt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäB
ausgestalteten Kehrmaschine in Form eines einachsigen Anhängers näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des AusfUhrungsbcispiclcs in der Arbeitsstellung;
F i g. 2 eine Teilseitenansicht des Ausführungsbeispieles in der Stellung bei Oberwinden eines Randsteines;
F i g. 3 eine aufgeschnittene Teilseitenansicht zur Verdeutlichung der ßürsteneinrichtung in der Betriebs- bS
stellung;
F i g. 4 eine teilweise Vorderansicht des Ausführungsbeispieles;
F i g. 5 eine teilweise Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel bei Ankupplung an eine Zugmaschine.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Ausführungsbeispiel einer Kehrmaschine zeigt einen als Fahrgestell dienenden
Rahmen 2, der aus einem horizontalen Teil 3 und einem aufstrebendem Rahmenteil 4 besteht An dem
Rahmen ist die Achse 5 der Laufräder 6 befestigt, weiterhin ist an diesem Rahmen der insgesamt mit 7
bezeichnete Sammelbehälter festgelegt. Ein Gehäuseteil 8 umfaßt zwei die Bürsteneinrichtung bildende
Bürstenwalzen 9 und 10 (F i g. 3), die an den Seitenwandungen des Gehäuseteils gelagert sind. Der Gehäuseteil
8 ist über beidseitig angeordnete Parallellenker U und 12 gegenüber dem Rahmen bzw. dem Sammelbehälter
verschwenkbar gehalten, so daß der Gehäuseteil 8 und damit die Bürsteneinrichtung im wesentlichen senkrecht
zur zu kehrenden Fläche 13 versetzbar ist Die Parallellenker 11 und 12 sind einerseits an dem
aufstrebendem Rahmenteil 4 des Rahmens und anderen Endes an den Seitenwandungen des Gehäuseteils 8
angelenkt Beidseits angeordnete vorgespannte Federelemente 14, die einen Endes an den Seitenwandungen
des Sammelbehälters 7 und anderen Endes an den Parallellenkern 11 und 12 in der Nähe ihrer Lagerung
am Gehäuseteil 8 befestigt sind, sorgen dafür, iiaß ein Teil des Gewichtes des Gehäuseteiis 8 mit den
Bürstenwalzen 9 und 10 kompensiert wird. Im Bereich der beidseitig des Gehäuseteils 8 verlaufenden horizontalen
Rahmenteile 3 sind Rollen 15 vorgesehen, die an den Seitenwandungen des Gehäuseieils 8 angreifen und
eine horizontal quer zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung des Gehäuseteils 8 verhindern. Die höhenversetzbare
Führung des Gehäuseteils 8 und damit der Bürsteneinrichtung besteht somit aus den Parallellenkern
11 und 1:2 und den Rollen 15.
Am unteren Endbereich der Seilenwände des Gehäuseteiles 8 sind beidseits der kehrenden Bürstenwalze
9 Abtasträder 16 angebracht, die wie die kehrende Bürste an der zu kehrenden Fläche 13
angreifen. Die Abtasträder 16 übertragen damit zwischen den Laufrädern 6 und der Zugmaschine
auftretende Bodenunebenheiten in eine entsprechende Höhenversetzbewegung des Gehäuseteils 8 und damit
der Bürsteneinrichtung. Die Rotationsachse 17 der kehrenden Bürstenwalze hält somit immer einen
gleichen Abstand zu dem Bereich dei zu kehrenden Fläche 13, an dem die Bürstenwalze 9 angreift. Die
Borsten der Bürste können damit in bestmöglicher Weise arbeiten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
befindet sich die Achse der Abtastrolle 16 vertikal unterhalb der Rotationsachse 17 der Bürstenwalze 9.
Die Kehrmaschine arbeitet auch noch zufriedenstellend, wenn die Abtasträder 16 etwas aus dieser Position in
Fahrtrichtung oder gegen Fahrtrichtung verschoben angeordnet sind.
An den Seitenhereichen des Gehäuseteiis 8 sind
weiterhin nach vorne über Träger 18 abragend Randsteinbürsten 19 vorgesehen, die über einen
Keilriemen 20 von der Rotationsachse 17 der Bürstenwalze 9 angetrieb η werden. Diese Bürsten sind an sich
bekannt. Wie Fig.4 erkennen läßt, lassen sich diese
Randsteinbürsten 19 um eine etwa in Fahrtrichtung verlaufende Achse veirschwenken bzw. ":n Destimmten
Verschwenkwinkeln festlegen, so daß eine Anpassung an besondere Rinnen- bzw. Randsteinausbildungen
ermöglicht wird.
Der horizontale Teil 3 des Rahmens 2 läuft in einer insgesamt mit 21 bezeichneten Deichsel aus, die durch
ein Gelenk 22 mit vertikaler Verschwenkachse unterbrochen ist. Das der Zugmaschine zugewandte Deichselende
54 ist derart ausgebildet, daß es an der Zugmaschine starr festgelegt werden kann, wie dies
Fig.5 erkennen läßt. Auf die Deichselausbildung im einzelnen wird im Rahmen der F i g. 5 weiter unten
eingegangen. Hier sei nur hervorgehoben, daß die Deichsel insgesamt keine horizontale Verschwenkbarkeit
aufweist, so daß eine lediglich in horizontaler Ebene verschwenkbare Verbindung zu der Zugmaschine
hergestellt werden kann. Auf diese Weise trägt die Zugmaschine mit dazu bei, die Lage des einachsigen
Anhängers zu stabilisieren, wodurch die vom Stand der Technik her bekannten Stützräder überflüssig werden
und die bereits erwähnte Unabhängigkeit von Gleichgewichtsverhältnissen gewonnen wird.
Der Sammelbehälter 7 besteht aus einem vorderen, am Rahmen 2 festgelegten Teil 23 und einem im oberen
Bereich des I eiies 2J um die Deckclachse 24
verschwenkbar gelagerten rückwärtigen Teil 25. In der herabgeschwenkten Lage des rückwärtigen Teils 25 ist
der Sammelbehälter geschlossen und kann Kehricht 26 aufnehmen. Soll der Sammelbehälter entleert werden,
so kann dies mit Hilfe einer Schwenkhebelanordnung 27, 28 geschehen, deren eines Ende bei 29 an dem
rückwärtigen Teil 25 des Sammelbehälters 7 angelenkt ist und dessen anderes Ende in einem Handgriff 30
ausläuft, der vom Fahrersitz der Zugmaschine aus erreichbar ist. Die Hebelanordnung ist an einem Lager
31 um eine Achse 32 verschwenkbar im Bereich der Deichsel gehalten.
In dem an dem Rahmen 2 festgelegten Teil 23 des Sammelbehälters 7 ist ein Wassertank 33 untergebracht.
Dieser Wassertank hat von der Seite her gesehen den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen
Hypothenuse die Trennwand 34 zl dem Kehrichl-Aufnahmeraum
des Sammelbehälters 7 bildet. Die Trennwand 34 bildet eine nach hinten abfallende :ehiefe
Ebene, an der der Kehricht bei Entladen des Sammelbehälters, d. h. bei nach rückwärts verschwenktem
Teil 25 des Sammelbehälters 7 abgleiten kann. Auf diese Weise wird eine restlose Leerung des Sammelbehäliers
erreicht, ohne daß von Hand nachgeholfen werden muß. Der rückwärtige Teil 25 des Sammelbebäiters
7 hat in ähnlicher Wdise eine schräg nach vom abfallende Ausbildung d-;s unteren Teiles der Röckwand.
Der obere Abschluß des rahmenfesten Teils 23 des Sammelbehälters 7 ist als Schwenkdeckel 35 ausgebildet,
der um die gleiche Achse 24 verschwenkbar gelagert ist wie da:, rückwärtige Sammelbehälterteil 25.
Die in Fahrtrichtung vordere Kante des Schwenkdekkels 35 wird von der oberen Abschlußwand 36 des
Gehäuseteils 8 Untergriffen. Auf diese Weise wird der Obertritt für den Kehricht von dem Gehäuseteil 8 in den
Kehrichtaufnahmeraum des Sammelbehälters 7 in den verschiedenen Höhenverstellagen des Gehäuseteils 8
aufrechterhalten, weil die obere Abschlußwand 36 den
Schwenkdeckel 35 mitnimmt Der Schwenkdeckel 35 ist mit seitlichen Wangen versehen, die in den verschiedenen
Höhenverstellagen des Gehäuseteil 8 während des Betriebs den Innenraum des Sammelbehälters 7 auch
seitlich abschirmen.
Die Vorderwand 37 des Gehäuseteils 8 läuft nach unten hin in ein Prallblech 38 aus, dessen Unterkante 39
von der zu kehrenden Fläche 13 derart beabstandet ist, daß sich ein relativ hoher Spalt ergibt. In diesen Spalt
greift eine Walze 40 ein, die mittelbar in nicht näher dargestellter Weise ebenfalls an dem Gehäuseteil 8
gehalten ist. Die Walze 40 ist für sich getrennt über ihre Haltegabel 41 derart verschwenkbar, daß sie in der
Höhe ausweichen kann. Dieser Walze kommt die besondere Bedeutung zu, daß sie den Kehricht,
beispielsweise Laub, so flach drückt, daß er mit Sicherheit durch den Spalt zwischen der Unterkante 39
und der Fläche 13 in den Bereich der Bürstenwalze 9 gelangt. Aufgntnd der Rotation der Bürstenwalze 9 im
ίο Bereich der Fläche 13 entgegen der Fahrtrichtung
ergibt sich ein Luftzug in Richtung des Spaltes zwischen der Unterkante 39 und der Fläche 13, der dazu führen
kann, daß Laub, Blätter od. dgl. großflächiges Kchrgul aufgewirbelt wird und an dem Prallblech 38 hängen
r> bleibt. Eine solche Ansammlung von Grobgut vor dem
Prallblech 38 verhindert die Walze 40, die zu diesem Zweck nicht unbedingt in den Spalt hineinreichen muß;
insbesondere soweit sie im Durchmesser größer gewählt wird als die Spaltbrcitc. ist sie vor dem
2f) Prallblech 38 bzw. dessen Unterkante 39 angeordnet. Im
vorliegenden Beispiel wird der Spalt zwischen der Unterkante 3S und der Fläche 13 fast vollständig durch
die Walze 40 abgedeckt, so daß der vorerwähnte Luftzug nicht durch den Spalt nach vorn austreten kann.
In F i g. I ist gestrichelt ein Abstellrad 42 angedeutet,
das an der Deichsel höhenverstellbar gehalten ist. Dieses Abstellrad 42 hat lediglich die Aufgabe, den von
der Zugmaschine abgekuppelten Anhänger zu halten und insbesondere das An- und Abkuppeln an die
so Zugmaschine zu erleichtern, wobei daran erinnert wird, daß die Kehrmaschine so bequem wie möglich durch
nur eine Person gehandhabt werden soll. Das Abstellrad 42 ist im Betrieb nach oben versetzt, es läuft also nicht
mit und ist mit üblichen Stützrädern nicht vergleichbar.
)5 In F i g. I sind verschiedene Stellungen des Gehäuseteils
8 und des Schwenkdeckcls 35 in Abhängigkeit von der Höhenstellung der Abtasträder 16 angedeutet, und
zwar eine if.ntere Stellung mit ausgezogener Linienführung
und eine höhere Stellung in strichpunktierter Wiedergabe. Auch der rückwärtige Teil 25 des
Sammelbehälters 7 ist strichpunktiert in einer nach rückwärts verschwenkten Lage angedeutet, so daß die
Verhältnisse beim Entladen des Sammelbehälters anschaulich werden.
Will man die Kehrmaschine über größere bzw. abrupte Veränderungen der Fläche 13 hinwegbewegen,
beispielsweise einen Bordstein hinauffahren, so ist dies mit Hilfe der Abtasträder 16 allein schlecht möglich. Es
handelt sich insoweit auch nicht um einen Betriebsfall der Kehrmaschine, sondern um eine gezielte Überführung
auf eine andere zu kehrende Fläche, die der Fahrer der Zugmaschine gezielt vornimmt. Um die Bürsteneinrichtung,
auch die Randsteinbürsten, die Waize und die Abtasträder vor Beschädigungen bei diesem Obergang
zu schützen, kann der Gehäuseteil 8 und damit die an ihm angeordneten Bauteile mit Hilfe eines Höhenverstellhebels
43 vom Fahrersitz der Zugmaschine aus entsprechend weit angehoben werden. Der Höhenverstelfhebel
ist im Deichselbereich um eine Achse 44 verschwenkbar gelagert und greift mit einer lösbaren
Klinkeneinrichtung 45 in eine Reihe von Raststellen 46 ein. Der Höhenverstellhebel 43 ist durch eine über
Rollen 47 geführten Seilzugeinrichtung 48 mit der Vorderwand 37 des Gehäuseteils 8 derart verbunden,
daß eine Verschwenkbewegung des Höhenverstellhebels
43 in eine Höhenversetzbewegung des Gehäuseteils
8 umgesetzt wird. Die Umlenkrollen 47 sind auf der gleichen Achse 32 drehbar gelagert, um die auch die
Schwenkhebelanordnung 27,28 zur Verschwenkung des rückwärtigen Sammelbehälterteils 25 drehbar gelagert
ist. F i g. 4 läßt schematisch erkennen, daß der Seilzug an zwei Stellen der Vorderwand 37 des Gehäuseteils β
angreift.
In F i g. I ist der Höhenverstellhebel 43 nach rückwärts verschwenkt, er übt in dieser Stellung
praktisch keine Kraft auf das Gehäuseteil 8 aus, dessen Höhensteüung damit von den Abtastrollen 16 abhängt.
In F i g. 2 ist eine nach vorn gerichtete Verschwenkstellung des Höhenverstellhebels 43 gezeigt, die dazu führt,
daß sich das Gehäuseteil 8 und damit die an ihm gehaltenen Bauteile in einer oberen Versetzlage
befinden, in der sie beschädigungslos über eine Bordsteinkante 49 hinwegbewegt werden können. Es
darf noch darauf hingewiesen werden, daß die Randsteinbürsten 19 hinsichtlich einer vertikalen
Belastung bei weitem nicht so empfindlich sind wie die kehrende Bürstenwalze 9. weshalb die Abtasträder 16
im Bereich der Bürstenwalze 9 angeordnet sind und insoweit Bodenunebenheiten für die Randsteinbürsten
19 nicht unmittelbar abfangen können.
F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt durch den Gehäuseteil 8 und den vorderen Bereich des Sammelbehälters 7. Diese
Figur soll der v°Heutlichung der Arbeitsweise der beiden übereinander angeordneten Bürstenwalzen 9
und 10 dienen. Bei einer Fahrtrichtung nach rechts drehen sich die beiden Bürstenwalzen im Gegen-Uhrzeigersinn, wie dies durch die beiden zugeordneten
Pfeile in F i g. 3 verdeutlicht wird. Die Vorderwand 37 » des Gehäuseteiles 8 umfaßt zwei etwa ebene Abschnitte,
deren erster an der Mantellinie der oberen Bürstenwalze 10 entlanggeführt leicht schräg nach vorne abfallend
verläuft, während der zweite an der Mantellinie der Bürstenwalze 9 mehr oder weniger dicht vorbeigeführt
leicht schräg nach hinten abfällt und in dem Prallblech 38 ausläuft. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der
von den Bürsten erfaßte Kehricht in Aufwärtsrichtung gefördert wird.
Die Bürstenwalzen sind derart angeordnet, daß sich *o
ihre Mantellinien fast berühren. Die obere Bürstenwalze 10 ist über fast ihren halben hinteren Umfang hinweg
von einer Mantelwandung 50 umgriffen, deren untere Kante bis fast in den Bereich unmittelbar zwischen den
Bürsten hinabreicht. Diese untere Kante soll sicherstellen, daß das von der Bürstenwalze 9 mitgenommene
Kehrgui nicht mit der Bürstenwalze 9 umläuft, sondern an die Bürstenwalze 10 im Bereich zwischen den beiden
Bürstenwalzen übergeben wird. Andererseits soll mit der Bürstenwalze 10 umlaufendes Gut von dieser weiter
mitgenommen werden und nicht im Bereich hinter den Bürstenwalzen herabfallen und von der Bürstenwalze 9
wieder ausgetragen werden können. Das von der Bürstenwalze 10 hochgeschleuderte Kehrgut gelangt
entlang der bogenförmig geführten oberen Abschlußwand 36 des Gehäuseteils 8 auf ein Leitblech 58, das der
Führung des Kehrichtes aus dem Gehäuseteil 8 heraus in den Aufnahmeraum des Sammelbehälters 7 hinein
dient. Das schräg nach hinten abfallende Leitblech
endet an der in gleicher Weise sehräg abfallenden
Trennwand 34 des Wassertanks 33. Die geschilderte Anordnung der Bürstenwalzen und Zuordnung von
Wandteilen führt dazu, daß die Förderung des Kehrichtes in den Raum oberhalb der oberen
Bürstenwalze 10 und damit in einen relativ hohen Sammelbehälter 7 hinein erfolgt, ohne daß ein
gesondertes Gebläse zur Erzielung einer entsprechenden Saugwirkung eingesetzt werden muß. Die Teilvorderansicht nach F i g. 4 läßt — wie bereits geschildert — erkennen, daß die Randsteinbürsten 19 in einer
Ebene quer zur Fahrtrichtung verschwenkbar sind. Darüber hinaus wird aus dieser Figur deutlich, daß sich
die Bürsten walzen und auch die Walze 40 praktisch über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstrecken. In F i g. 4
wurde das Prallblech 38 weggelassen bzw. derart verkürzt dargestellt, daß man über der Walze 40 die
Bürstenwalze 9 erkennt.
Die Teildraufsicht gemäß F i g. 5 zeigt den vorderen Teil des Anhängers mit der Deichsel 21 und den hinteren
Teil einer Zugmaschine 51. Die Deichsel ist mit Hilfe des Gelenkes 22 in zwei in horizontaler Ebene gegeneinander verschwenkbare Deichselteile 52 und 53 unterteilt.
Das dem Anhänger abgewandte Ende 54 des Deichselteiles 53 ist an der Zugmaschine 51 bei 55 derart
festgelegt, daß weder eine horizontale noch eine vertikale Verschwenkbarkeit gegeben ist. Das Deichselteil 52 ist an seinem dem Anhänger zugewandten Ende
an dem horizontalen Rahmenteil 3 starr festgelegt bzw. ausgebildet. Darüber hinaus ist der Verschwenkbereich
um das Gelenk 22 mit Hilfe von Anschlägen 56 begrenzt, die an dem gelenkseitigen Ende des
Deichselteils 53 ausgeformt sind.
Die zum Antrieb der Bürsten notwendige Rotationsbewegung wird der nicht dargestellten Zapfwelle der
Zugmaschine entnommen, und zwar über eine Gelenkwellenkupplung 57, die ein anhängerseitiges und ein
zugmaschinenseitiges Gelenk umfaßt. Diese Wellengelenke sind nur bis zu einer bestimmten Verschwenkstellung in der Lage, Rotationsenergie zu übertragen. Wäre
nun das Gelenk 22 des Anhängers im Bereich des anhängerseitigen Wellengelenkes oder im Bereich des
nicht dargestellten zugmaschinenseitigen Wellengelenkes angeordnet, so müßte der bei Kurvenfahrten
zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger auftretende Versetzwinkel voll von dem diesbezüglichen
WeÜengelenk aufgenommen werden; die Kupplung
würde mit der Deichsel fluchten. Durch die Anordnung des Gelenkes 22 im Mittelbereich zwischen den
Fahrzeugen wird der Winkel zwischen den Deichselteilen 52 und 53 verteilt auf entsprechende Teilwinkel für
die Wellengelenke. Bei Anordnung des Gelenkes genau in der Mitte zwischen den Wellengelenken
müßien diese jeweils nur den halben Versetzwinkel
zwischen Zugmaschine und Anhänger bei Kurvenfahrt aufnehmen. Auf diese Weise erhält man eine gesteigerte
Wendigkeit des Gespannes bzw. es können engere Kurven bei gleichzeitiger Kraftübertragung über die
Gelenkwellenkupplung 57 gefahren werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Kehrmaschine mit einer gegen die Fahrtrichtung rotierend angetriebenen, gegenüber einem
Fahrgestell höhenversetzbar geführten Bürsteneinrichtung und mit einem den von der Bürsteneinrichtung aufgenommenen Kehricht übernehmenden, an
dem Fahrgestell festgelegten Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinrichtung in einem Gehäuseteil (8) gelagert ist, der an
einem als Fahrgestell ausgebildeten, den Sammelbehälter tragenden Rahmen (2) höhenversetzbar
geführt und mittels einer Kchrflächenabtasteinrichtung (16) gesteuert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (8) mit Hilfe von
Parallellenkem (11, 12) an einem aufstrebenden Rahmenteil (4) höhenversetzbar gehalten ist
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuseteil |[8)
und rahmesfesten Abstützpunkten in Richtung einer Aufwärtsbcwegung des Gehäuseteil« vorgespannte
Federelemente (14) vorgesehen sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (8) gegen Bewegungen seitlich zur
Fahrtrichtung durch an dem Rahmen (2) angeordnete Rollen (15) gesichert ist
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrflächenabtasteinrichtung auf der zu kehrenden
Fläche (13) abrollende Abtasträder (16) umfaßt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidi-eits d^r Bürsteneinrichtung
jeweils ein Abtastrad (lV/) vorgesehen ist-
7. Maschine nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasträder (16) an dem Gehäuseteil (8) abgestützt sind.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstelleinrichtung von Hand höhenverstellbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (8) über eine
Seilzugeinrichtung (48) mit einem Höhenverstellhebel (43) verbunden ist, der eine Reihe von
verschiedenen Raststellungen aufweist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Abschlußwand (36) des Gehäuseteils (8) die in diesem Bereich als Schwenkdeckel (35) ausgebildete
obere Wand des Sammelbehälters (7) untergreift, wobei die Deckelachse (24) am in Fahrtrichtung
gesehen rückwärtigen Ende des Schwenkdeckels quer zur Fahrrichtung verläuft.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß um die gleiche Deckelachse (24) ein
hinterer Teil (25) des Sammelbehälters (7) verschwenkbar ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form eines einachsigen Anhängers für
Kleinzugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einer ein Gelenk (22) aufweisenden
Deichsel (21) starr am Anhänger befestigt und starr an der Zugmaschine (51) festlegbar sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine vertikale Achse aufweisende
Gelenk (22), dessen Verschwenkwinkelbereich durch Anschläge (56) begrenzt ist, im Miuclbereich
zwischen den beiden Gelenkanschlüssen einer Gelenkwellenkupplung (57) zwischen der Kehrmaschine (1) und der Zugmaschine (51) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462572 DE2462572A1 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Massnahmen im bereich des prallblechs |
DE19742460584 DE2460584C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Kehrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460584 DE2460584C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Kehrmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460584A1 DE2460584A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2460584B2 true DE2460584B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2460584C3 DE2460584C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5934110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742460584 Expired DE2460584C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Kehrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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