DE19837038C1 - Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug - Google Patents

Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug

Info

Publication number
DE19837038C1
DE19837038C1 DE1998137038 DE19837038A DE19837038C1 DE 19837038 C1 DE19837038 C1 DE 19837038C1 DE 1998137038 DE1998137038 DE 1998137038 DE 19837038 A DE19837038 A DE 19837038A DE 19837038 C1 DE19837038 C1 DE 19837038C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
handlebar
carrier
height
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998137038
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Focks
Alfons Westermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998137038 priority Critical patent/DE19837038C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19837038C1 publication Critical patent/DE19837038C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4052Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
    • A47L11/4058Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for adjusting the height of the tool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/24Floor-sweeping machines, motor-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4075Handles; levers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes

Abstract

Bei einem von Hand verfahrbaren Gerät zur Bearbeitung der Bodenoberfläche, insbesondere Kehrgerät, mit einem Fahrgestell, an dem Laufräder des Gerätes angeordnet sind und mit wenigstens einem motorisch angetriebenen, rotierenden Werkzeug, und mit einem Handgriff schlägt die Erfindung vor, daß das Werkzeug gegenüber dem Fahrgestell höhenbeweglich gelagert ist und mit dem Handgriff verbunden ist, derart, daß das Werkzeug mittels einer Bewegung des Handgriffes höhenverstellbar ist, wobei der Handgriff in dem während der Fahrt des Gerätes zugänglichen Griffbereich des Benutzers angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Aus der DE 195 03 257 C2 oder der DE 37 11 346 C2 sind gat­ tungsfremde Kehrmaschinen bekannt. Derartige Geräte werden als "Drehbürstenfeger" bezeichnet. Sie werden von Hand ver­ fahren und die rotierende Bewegung einer Bürstenwalze erfolgt durch den Antrieb des gesamten Gerätes, also letztlich durch die Kraft des Benutzers, der das Gerät schiebt. Dadurch ist das Reinigen von großen Flächen anstrengend bzw. zeitaufwendig.
Andere gattungsfremde Geräte sind als selbstfahrende Kehrma­ schinen beispielsweise aus der DE-OS 24 61 098 bekannt, bei denen der Fahrantrieb und auch der Antrieb des Werkzeugs motorisch erfolgt.
Andere gattungsfremde Geräte sind als anbaubare bzw. an­ hängbare Kehrmaschinen beispielsweise aus der DE-AS 24 60 584 oder der EP 0 281 497 A1 bekannt. Diese Geräte benötigen ein Grundfahrzeug in Form eines Gabelstaplers bzw. eines Zugfahrzeugs, so daß sie dessen Abmessungen vergrößern und damit das Gesamtgerät für den Einsatz auf engen oder verwin­ kelten Flächen unhandlich machen.
Ein gattungsgemäßes Gerät ist aus der US PS 4,674,143 be­ kannt und vereinigt die Vorteile eines motorischen Werkzeugan­ triebes, also des motorischen Antriebs einer Kehrwalze und die damit erzielbare intensive Reinigungswirkung mit dem Vorteil eines vergleichsweise geringen Gewichtes und geringerer An­ schaffungskosten sowie höherer Wendigkeit gegenüber Gerä­ ten, die auch über einen motorischen Fahrantrieb verfügen. Die Nachführung des Werkzeugs gegenüber der Bodenoberfläche, sei es bei Verschleiß der Kehrwalze oder zur Anpassung an Bo­ denunebenheiten, ist jedoch umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät dahingehend zu verbessern, daß eine besonders einfache Verstellung des Werkzeug-Anpreßdruckes an die Bodenoberflä­ che möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt demzufolge vor, das Werkzeug, bei den insbesondere als Kehrmaschinen ausgestalteten Geräten also eine Kehrwalze, höhenverstellbar gegenüber dem Fahrgestell zu lagern und die Beeinflussung der Walzenhöhe über dem Bo­ den mit Hilfe des Lenkers zu ermöglichen, der im Griffbereich des Benutzers liegt, wenn dieser das Gerät verfährt. Dabei führt in besonders ergonomischer Weise das Absenken des Lenkers zum Absenken des Werkzeugs, also zur Erhöhung von dessen Anpreßdruck. Dabei wird durch das Niederdrücken des Lenkers der Gesamtdruck auf das Gerät erhöht, so daß im Vergleich zum Absenken des Werkzeugs durch ein Anheben des Lenkers ein besserer Bodenkontakt der Laufräder und damit eine gute Ma­ növrierbarkeit des Gerätes sichergestellt ist.
Mit anderen Worten ausgedrückt, kann eine Höhenanpassung des Werkzeuges während der Fahrt problemlos erfolgen. Wird beispielsweise eine Bodensenke oder ein gepflasteter, unebe­ ner Boden überfahren, so kann erfindungsgemäß auf einfache Weise die Kehrwalze abgesenkt und dem Bodenverlauf optimal folgend eingestellt werden, so daß eine zuverlässige Reinigung der Bodenoberfläche im Bereich derartiger Senken möglich ist. Demgegenüber kann die höhere Normalstellung des Werkzeu­ ges in den übrigen Bereichen des zu bearbeitenden Bodens beibehalten werden.
Bei gattungsgemäßen Geräten hingegen muß, wenn auch Bo­ denunebenheiten oder Senken zuverlässig bearbeitet werden sollen, die Bodenfreiheit des Gerätes derart niedrig eingestellt werden, daß sie für derartige Senken angepaßt ist. Dies jedoch bedeutet, daß der überwiegende Flächenanteil des Bodens mit einem zu hohen Anpreßdruck des Werkzeuges bearbeitet wird, so daß ein vorschneller Verschleiß des Werkzeuges und ein er­ höhter Fahrwiderstand die Folge ist; ggf. kann auch die Boden­ oberfläche in unerwünschter Weise beschädigt werden, z. B. können bei Kehrmaschinen zu hohe Anpreßdrücke der Kehrwal­ zen dazu führen, daß zuviel Material aus den Fugen eines Pfla­ sters herausgelöst wird.
Erfindungsgemäß kann durch die situativ anpaßbare Arbeits­ höhe des Werkzeuges ein Fahrwiderstand des Gerätes einge­ stellt werden, der aufgrund des nicht motorischen, sondern durch den Benutzer aufgebrachten Fahrantriebes eine schnelle und leichtgängige Bewegung des Gerätes ermöglicht und damit eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Gleichzeitig kann der An­ preßdruck des Werkzeuges so gewählt und angepaßt werden, daß eine zuverlässige Bodenbearbeitung mit dem gewünschten Arbeitsergebnis, bei Kehrmaschinen beispielsweise mit dem gewünschten Reinigungsergebnis, erzielt wird.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, den Träger um eine horizonta­ le oder zumindest etwa horizontale Schwenkachse am Fahrge­ stell schwenkbar zu lagern. Ein horizontaler Abstand des Werk­ zeuges von der Schwenkachse stellt dabei sicher, daß ein Ver­ schwenken des Trägers zu einer Höhenverstellung des Werk­ zeuges und damit zu einem unterschiedlichen Anpreßdruck an der Bodenoberfläche führt. Auf diese Weise ist eine einfache und preisgünstige Lagerung des Werkzeuges sowie eine pro­ blemlose und preisgünstige Art der Höhenverstellbarkeit des Werkzeuges möglich. Gegenüber Verstellmöglichkeiten, wie sie beispielsweise aus dem Bereich der Rasenmäher bekannt sind und bei denen das Fahrwerk mittels höhenverstellbarer Räder gegenüber dem Fahrgestell abgesenkt wird, ergibt sich eine schnellere und einfachere Verstellbarkeit, die weniger Kraft er­ fordert, da nicht das gesamte Gerät nahezu vollständig angeho­ ben werden muß.
Vorteilhaft kann der Lenker, an dem das Gerät vom Fahrer er­ faßt und mit dem es geführt wird, schwenkbar gelagert sein, so daß durch die Höhenbewegung dieses Lenkers die Höhenbe­ wegung des Werkzeuges gesteuert wird. Gegenüber der Ver­ wendung zusätzlicher Handgriffe, Verstellhebel od. dgl. zur Hö­ henverstellung des Werkzeuges kann so das Gerät besonders preisgünstig und materialsparend ausgestaltet werden. Zudem ergibt sich eine besonders einfach zu handhabende, präzise zu steuernde und kraftvolle Betätigungsmöglichkeit zur Werkzeug­ verstellung für den Benutzer, der für die Höhenverstellbarkeit des Werkzeuges nicht den Lenker erfassen und zusätzlich ei­ nen zweiten Griff betätigen und ggf. fein dosiert einstellen muß. Eine besonders einfache, materialsparende und kostengünstige Bauform kann erzielt werden, wenn der Lenker als Verlängerung des bereits erwähnten Werkzeugträgers ausgestaltet ist.
Vorteilhaft kann das Werkzeug federkraftunterstützt eine ange­ hobene Ruhe-, Grund- oder Normalstellung einnehmen, so daß die Grundeinstellung des Gerätes, bei der das Werkzeug in ei­ ner voreingestellten Normalhöhe über den Boden geführt wird, automatisch federkraftunterstützt eingenommen wird und nicht durch den Benutzer des Gerätes eingestellt oder überwacht werden muß. Vielmehr kann lediglich eine zusätzliche Absen­ kung des Werkzeuges dadurch erfolgen, daß der Benutzer den Lenker betätigt.
Vorteilhaft kann die erwähnte Normalstellung, mit der das Werk­ zeug über dem Boden angeordnet ist, in zwei oder mehr Rast­ stellungen fixiert werden. Auf diese Weise kann beispielsweise beim Werkzeugwechsel eine Anpassung an Werkzeuge mit un­ terschiedlichen Durchmessern vorgenommen werden oder bei­ spielsweise ein Verschleiß von Kehrwalzen, bei dem diese ihren Durchmesser verringern, kompensiert werden. Weiterhin ist auf diese Weise eine grundsätzliche Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen möglich.
Vorteilhaft kann die Höhenbewegung des Lenkers stufenlos er­ folgen, so daß eine stufenlose Absenkung des Werkzeuges möglich ist, indem das Werkzeug ebenfalls stufenlos höhenver­ stellbar gelagert ist. Insbesondere kann eine derartige stufenlo­ se Höhenverstellbarkeit des Werkzeuges zusätzlich zu der er­ wähnten, in mehreren Rasten möglichen Grundeinstellung des Werkzeuges vorgesehen sein. So kann beispielsweise die stufenlose Höhenverstellbarkeit durch eine Gasdruckfeder be­ wirkt werden, die das Werkzeug in seiner angehobenen Stellung hält, wobei die Gasdruckfeder gegenüber dieser Stellung stufen­ los zusammengedrückt werden kann. Die grundsätzliche Höhenanpassung in mehreren Rasten kann dadurch erfolgen, daß die gesamte Gasdruckfeder in derartigen Rasten in unter­ schiedlicher Höhe festgelegt werden kann.
Eine besonders preisgünstige Ausgestaltung kann dadurch möglich sein, daß der Motor mit seiner Abtriebswelle nach unten weisend angeordnet ist. Insbesondere bei der Verwendung von Rasenmähermotoren weisen derartige Abtriebswellen eine stabi­ le Lagerung und einen vergleichsweise groß dimensionierten Durchmesser auf, so daß ohne die Notwendigkeit zusätzlich zwischengekuppelter Elemente diese stabile Abtriebswelle zur Kraftübertragung bis in ein Umlenkgetriebe genutzt werden kann, welches am unteren Ende der Abtriebswelle angeordnet ist und an welchem einseitig oder beidseitig das bzw. die Werk­ zeuge angeordnet werden können. Auf diese Weise ist eine sehr materialsparende, preisgünstige sowie leichtgewichtige Ausgestaltung des Gerätes möglich. Zudem wird dadurch eine ungünstige Überbestimmtheit der Lagerung vermieden, die zu Spannungen und Beschädigungen insbesondere der Abtriebs­ welle führen kann. Damit das Umlenkgetriebe nicht bei drehen­ dem Antriebsmotor mitdreht, ist bei einer derartigen Konstruktion vorgesehen, das Umlenkgetriebe hinsichtlich seiner Drehbewe­ gung um die Abtriebswelle festzustellen.
Bei einer derartigen Konstruktion kann die grundsätzliche Dreh­ beweglichkeit des Umlenkgetriebes dazu genutzt werden, die Werkzeuge gegenüber der Fahrtrichtung in unterschiedlichen Winkelstellungen anzuordnen. So kann beispielsweise für nor­ male Kehrtätigkeiten die Drehbewegung der Kehrwalzen entge­ gen der Fahrtrichtung vorgesehen sein, um eine besonders in­ tensive Reinigungswirkung zu ermöglichen. Zum Schneefegen kann beispielsweise eine Schrägstellung der Kehrwalzen vorge­ sehen werden, indem das Umlenkgetriebe gegenüber seiner ur­ sprünglichen Stellung, bei der die Werkzeuge quer zur Fahrt­ richtung angeordnet sind, schräggestellt wird. Eine weitere Drehung des Umlenkgetriebes kann bewirken, daß die Drehrich­ tung der Werkzeuge nun nicht entgegen, sondern in Fahrtrich­ tung erfolgt, so daß beispielsweise Bodenbearbeitungen mög­ lich sind, wie z. B. das Belüften von Rasenflächen, das Hacken mit Hilfe von Hackmessern oder der Einsatz besonders hart­ borstiger Kehrwalzen, bei denen eine entgegen der Fahrtrich­ tung vorgesehene Drehrichtung der Werkzeuge einen zu hohen Fahrwiderstand darstellen würde.
Um die angesprochene Winkelverstellbarkeit des Umlenkgetrie­ bes zu ermöglichen, ist daher im Bereich des Fahrgestelles des Gerätes ein Freiraum für die schrägstehend angeordneten Werkzeuge vorgesehen sowie eine Feststelleinrichtung, um das Umlenkgetriebe in seiner jeweiligen Schwenkstellung zu arre­ tieren.
Besonders preisgünstig und leichtgewichtig kann das Gerät da­ durch ausgebildet sein, daß das Fahrgestell und/oder der er­ wähnte Träger jeweils als Rohrgestänge ausgebildet ist. Gegenüber der Verwendung großvolumiger Gehäuse wird so nicht nur Gewicht eingespart, sondern auch ein zusätzlicher Freiraum geschaffen, um Sammelbehälter an dem Gerät anzu­ bringen, die z. B. beim Einsatz als Kehrmaschine den durch die Walzen hochgeförderten Schmutz aufnehmen. Die Freiheits­ grade zur Ausgestaltung derartiger Sammelbehälter und die Möglichkeit, Sammelbehälter unterschiedlicher Aufnahmevolu­ mina zu verwenden, wird durch die rohrgestellartige Ausgestal­ tung des Gerätes vergrößert, da keine hinderlichen Karosserie- oder Gehäuseflächen bei der Formgestaltung der Sammelbehäl­ ter zu berücksichtigen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste perspektivische Ansicht auf ein Gerät mit lediglich einem von zwei montierten Sammel­ behältern,
Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht auf das Gerät von Fig. 1, und
Fig. 3 den Sammelbehälter der Fig. 1 und 2 gemeinsam mit einem zweiten für das Gerät der Fig. 1 und 2 vorgesehenen Sammelbehälter.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Gerät zur Bearbeitung von Bo­ denoberflächen bezeichnet, wobei das Gerät 1 insgesamt drei nicht angetriebene Laufräder 2 aufweist, die an einem aus zwei identischen Rohrbügeln zusammengesetzten Fahrgestell 3 be­ festigt sind. Die beiden Rohrbügel sind im Bereich des vorderen Laufrades 2 und im Bereich zwischen den beiden hinteren Lauf­ rädern 2 miteinander verbunden, wobei diese Verbindung lösbar ausgestaltet sein kann, um den Wechsel von Laufrädern zu er­ möglichen.
Ein zweites Rohrgestell ist gegenüber dem Fahrgestell 3 schwenkbeweglich gelagert: Um eine Schwenkachse 4, die ins­ besondere aus Fig. 2 deutlich ersichtbar ist, ist ein Träger 5 ver­ schwenkbar. Auf diesem Träger 5 ist durch Verschraubung mit­ tels mehrerer Schrauben 6 ein Motor 7 sehr schnell und preis­ günstig befestigt. Der dargestellte Motor des Ausführungsbei­ spieles ist ein Verbrennungsmotor, wie er als Zukaufteil für Rasenmäher handelsüblich ist. Der Träger 5 ist in seinem weite­ ren, von der Schwenkachse 4 entfernten Verlauf zu einem Len­ ker 8 weitergeführt, den der Benutzer des Gerätes ergreift und an dem er das Gerät sowohl fortbewegt als auch seitlich lenkt.
Der Träger 5 trägt nicht nur den Motor 7, sondern, an dem Motor 7 hängend angeordnet, ein Umlenkgetriebe 9 sowie die daran befestigten Werkzeuge 10, die im dargestellten Ausführungs­ beispiel als Kehrwalzen mit einer Vielzahl von Borsten ausgebil­ det sind.
Rein beispielhaft sind am Umlenkgetriebe 9 zwei Steckachsen 11 angedeutet, auf welche die Werkzeuge 10 aufgesteckt wer­ den können, wobei vorteilhaft zugunsten einer möglichst schnellen und verschmutzungsarmen Handhabung an den seit­ lichen, äußeren Stirnflächen der Werkzeuge 10 Schrauben oder ähnliche Verriegelungsmittel vorgesehen sein können, mit deren Hilfe die Werkzeuge 10 von den Steckachsen 11 gelöst werden können, so daß die Werkzeuge dann von den Steckachsen 11 abgezogen werden können.
Das Umlenkgetriebe 9 ist unmittelbar an eine Abtriebswelle 12 des Motors 7 angeflanscht und daher grundsätzlich frei drehbar. Damit das Umlenkgetriebe 9 nicht gemeinsam mit der Abtriebs­ welle 12 durch den Motor 7 in eine Drehbewegung versetzt wird, erstreckt sich ein Arretierhebel 14 vom Umlenkgetriebe 9 in eine Raste 15 einer Kulisse 16, so daß mit Hilfe der Kulisse 16 und des Arretierhebels 14 die Ausrichtung der Steckachsen 11 und damit der Werkzeuge 10 festgelegt ist, beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel quer zur Fahrtrichtung des Gerätes 1.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion trägt der Träger 5 nicht nur den Motor 7, sondern auch die Werkzeuge 10. Da sich die Werkzeuge 10 in horizontalem Abstand von der Schwenk­ achse 4 befinden, bewirkt eine Verschwenkung des Trägers 5 eine Höhenverstellung der Werkzeuge 10 und damit einen un­ terschiedlichen Anpreßdruck der Werkzeuge 10 an die Boden­ oberfläche. Die üblicherweise eingenommene Normalstellung der Werkzeuge 10 wird durch eine Gasdruckfeder 17 beibehal­ ten, die preisgünstig als handelsübliches Zukaufteil erhältlich ist.
Die Gasdruckfeder 17 ist in einer Führungshülse 18 höhenver­ stellbar festgelegt: Zu diesem Zweck weist die Führungshülse 18 mehrere vertikal übereinander angeordnete Bohrungen 19 auf, die insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich sind, wobei ein Sicherungssplint 20 die Gasdruckfeder 16 in einer dieser Boh­ rungen 19 innerhalb der Führungshülse 18 festlegt, so daß auf diese Weise eine in mehreren Rasten mögliche Höheneinstel­ lung des Trägers 5, des Lenkers 8 und der Werkzeuge 10 mög­ lich ist.
Unabhängig von dieser Grundeinstellung mit Hilfe der Boh­ rungen 19 kann eine Höhenanpassung der Werkzeuge 10 über dem Boden dadurch erfolgen, daß der Lenker 8 gegen die Wir­ kung der Gasdruckfeder 17 nach unten gedrückt wird und dabei der Träger 5 mitsamt dem Motor 7 und den Werkzeugen 10 um die Schwenkachse 4 verschwenkt wird. Auf diese Weise können die Werkzeuge 10 abgesenkt und stärker an den Boden ange­ preßt werden, beispielsweise bei der dargestellten Verwendung als Kehrgerät, um besonders festsitzenden Schmutz am Boden besser lösen zu können oder um die Werkzeuge 10 in Boden­ senken der Bodenoberfläche nachführen zu können.
Die Schwenkbeweglichkeit des Umlenkgetriebes 9 wird dadurch erweitert, daß der Arretierhebel 14 aus einer Aufnahme 21 am Gehäuse des Umlenkgetriebes 9 entfernt werden kann. An­ schließend kann das Umlenkgetriebe 9 um 180° verdreht wer­ den und der Arretierhebel kann in eine zweite, gleichartige Auf­ nahme 21 eingesetzt werden, die aus Fig. 1 ersichtlich ist. Auf diese Weise kann die Drehrichtung der Werkzeuge 10 im Ver­ hältnis zur Fahrtrichtung des gesamten Gerätes 1 umgekehrt werden, so daß eine besonders vielseitige Anpassung des Ge­ rätes an unterschiedliche Einsatzbedingungen möglich ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die Stellung der Werkzeuge 10 quer zur Fahrtrichtung des Gerätes 1 dargestellt. In dieser Stellung kön­ nen Sammelbehälter 22 an dem Gerät 1 befestigt werden. Zu diesem Zweck sind ein vorderer Drahtbügel 23 und ein hinterer Drahtbügel 24 vorgesehen, die sehr preiswerte Halterungen für die Sammelbehälter 22 darstellen. Der vordere Drahtbügel 23 bildet zudem, da er sich durch die Rohre sowohl des Trägers 5 als auch des Fahrgestells 3 erstreckt, mit seinen beiden Enden die Schwenkachse 4 aus, so daß hierdurch eine weitere Material- und Kosteneinsparung verwirklicht ist.
Der vordere Drahtbügel 23 ist, von seiner Befestigungsstelle, al­ so der Schwenkachse 4, ausgehend, zunächst nach unten ge­ führt und bildet dort einen Anschlag 25, mit dem er dem Rohr des Fahrgestells 3 anliegt. Eine weitere Absenk- oder Ver­ schwenkbewegung des Drahtbügels 23 ist aufgrund dieser bei­ den Anschläge 25 nicht möglich, jedoch kann der Drahtbügel 23 um die Schwenkachse 4 nach oben verschwenkt werden, wobei sich die Anschläge 25 vom Rohr des Fahrgestells 3 entfernen. Auf diese Weise kann bei schräg angeordneten Werkzeugen 10 der Drahtbügel 23 diesen Werkzeugen problemlos und automa­ tisch ausweichen.
Der hintere Drahtbügel 24 ist mit seinen beiden freien Enden in Bohrungen des Rohres des Fahrgestells 3 eingehängt. Aufgrund seiner federelastischen Verformbarkeit kann diese Montage werkzeuglos und damit sehr schnell und preisgünstig erfolgen, wobei zu Reparatur- oder Austauschzwecken der Drahtbügel 24 ebenso einfach und werkzeuglos, beispielsweise durch den Be­ nutzer selbst, entfernt und ausgewechselt werden kann. Bei­ spielsweise kann vorgesehen sein, zur Aufnahme anderer als der dargestellten Sammelbehälter andere hintere Drahtbügel zu verwenden.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sammelbehälter 22 ist le­ diglich einer von insgesamt zwei an dem Gerät 1 verwendbaren Sammelbehältern 22, die in Fig. 3 dargestellt sind und vorzugs­ weise aus einem zähelastischen Kunststoff bestehen. Durch die in Längsrichtung des Gerätes 1 verlaufende Trennebene zwi­ schen den beiden Sammelbehältern 22 können diese besonders preisgünstig als zwei zunächst identische Rohbauteile herge­ stellt werden, beispielsweise rotationsgegossen oder in Blas­ formen. Durch anschließende Nachbearbeitung entsteht ein rechter und ein linker Sammelbehälter:
Eine erste, grundsätzlich glatte Seitenfläche 26 der Sammelbe­ hälter 22 wird dort, wo diese Seitenfläche 26 an der Außenseite des Gerätes 1 vorgesehen ist, geschlossen belassen, während bei dem anderen Sammelbehälter 22 diese grundsätzlich glatte Seitenfläche 26 mit einem Ausschnitt 27 versehen wird, durch den sich das Werkzeug 10 in den Sammelbehälter erstrecken kann, da dieser andere Sammelbehälter 22 mit der Seitenfläche 26 zur Mitte des Gerätes 1 hin ausgerichtet ist.
Eine jeweils gegenüberliegende zweite, mit einem Vorsprung 28 versehene Seitenfläche 29 weist dort, wo diese Seitenfläche 29 zur Gerätemitte hin zu liegen kommt, einen Ausschnitt im Be­ reich des Vorsprunges 28 auf, um ebenfalls ein Werkzeug 10 aufzunehmen, während bei dem anderen Sammelbehälter 22, dessen Seite 29 zur Außenseite des Gerätes 1 hin ausgerichtet ist, der Vorsprung 28 unbearbeitet und demzufolge geschlossen bleibt. In am Gerät 1 montierter Anordnung erstreckt sich der Vorsprung 28 des einen Sammelbehälters in den Ausschnitt 27 des anderen Sammelbehälters und bildet so eine Labyrinthdich­ tung, die das Austreten von durch die Werkzeuge 10 aufgewir­ beltem Schmutz zuverlässig verhindert.
Weiterhin sind in die Sammelbehälter 22 Sicken 30 eingeformt, die die Sammelbehälter 22 auf bzw. an den Drahtbügeln 23 und 24 halten. Die Sammelbehälter 22 können auf einfache Weise am Gerät 1 montiert werden, indem sie seitlich horizontal auf die Drahtbügel 23 und 24 aufgeschoben werden. Eine Entnahme der Sammelbehälter 22 ist dadurch möglich, daß diese an bei­ den Seitenflächen 26 und 29 eingeformte Griffmulden 31 auf­ weisen, so daß die Sammelbehälter 22 daran ergriffen und seit­ lich aus dem Gerät 1 herausgezogen werden können. Durch die Elastizität der Drahtbügel 23 und 24 einerseits und des Materi­ als der Sammelbehälter 22 andererseits ist ein fester Sitz der Sammelbehälter am Gerät 1 gegeben. Ggf. kann jedoch auch eine zusätzliche Sicherung vorgesehen sein, um diesen Festsitz sicher zu gewährleisten.
Der Bodenbereich der Sammelbehälter ist jeweils im vorderen Bereich, wo sich auch die Ausschnitte 27 und 29 befinden, frei­ geschnitten, um für die Werkzeuge 10 den Bodenkontakt zu er­ möglichen. Der hintere Bereich unterhalb der Griffmulden 31 des Bodens der Sammelbehälter 22 ist hingegen geschlossen, so daß sich in diesem hinteren Bereich der Sammelraum für aufgeworfenes Gut befindet.
Um den Bodenausschnitt der Sammelbehälter 22 kann umlau­ fend eine nach unten, zur zu bearbeitenden Bodenoberfläche gerichtete Dichtlippe aus einem flexiblen Werkstoff vorgesehen sein, wobei insbesondere achsparallel zum Werkzeug 10 derar­ tige Dichtlippen als Doppellippe mit zwei parallelen Dichtungs­ streifen ausgestaltet sein können, um je nach Drehrichtung des Werkzeuges das aufgeworfene Gut zuverlässig im Bereich des Sammelbehälters 22 zu halten, so daß kein derartiges Gut nach außen hochgewirbelt wird.

Claims (14)

1. Von Hand verfahrbares Gerät zur Bearbeitung der Bo­ denoberfläche, insbesondere Kehrgerät, mit einem Fahr­ gestell, an dem Laufräder des Gerätes angeordnet sind, mit wenigstens einem motorisch angetriebenen, höhen­ verstellbaren, rotierenden Werkzeug und mit einem Lenker, an dem der Benutzer das Gerät fortbewegt und lenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) an einem Träger (5) befestigt ist, der gegenüber dem Fahr­ gestell (3) höhenbeweglich gelagert und mit dem höhen­ verstellbar gelagerten Lenker (8) verbunden ist, derart, daß das Werkzeug (10) mittels einer Aufwärtsbewegung des Lenkers (8) aufwärts und mit einer Abwärtsbewegung des Lenkers (8) abwärts verstellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) um eine etwa horizontale Achse (4) schwenkbar gelagert ist, wobei das Werkzeug (10) einen horizontalen Abstand zu der Schwenkachse (4) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (8) als Verlängerung des Trägers (5) ausgestaltet ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lenker (8) federkraftunter­ stützt eine Ruhestellung einnimmt, in der das Werkzeug (10) in einer angehobenen Stellung angeordnet ist, wobei der Lenker (8) gegen die Federwirkung in eine Wirkstel­ lung beweglich ist, in der das Werkzeug (10) abgesenkt ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) in zwei oder mehr Raststellungen unterschiedlich hoch feststellbar gelagert ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lenker (8) stufenlos ver­ stellbar ist, wobei das Werkzeug (10) ebenfalls stufenlos höhenbeweglich gelagert ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) gemeinsam mit dem Werkzeug (10) an dem Träger (5) befestigt ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) mittels einer Gasdruckfeder (17) gegen­ über dem Fahrgestell (3) abgestützt ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (17) in mehreren Stufen höhenverstellbar gelagert ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) mit seiner Abtriebswelle (12) nach unten weisend angeordnet ist, wobei unten an der Abtriebswelle (12) ein Umlenkgetriebe (9) angeordnet ist, welches ein- oder beid­ seitige horizontale Anschlußmittel zur Befestigung von et­ wa walzenförmigem Werkzeug (10) aufweist, wobei das Umlenkgetriebe (9) hinsichtlich seiner Drehbewegung um die Abtriebswelle (12) feststellbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3) einen Freiraum aufweist, in welchem das Werkzeug (10) um die Abtriebswelle (12) des Motors (7) frei dreh- oder schwenkbeweglich gelagert ist, wobei das Umlenkgetriebe (9) in mehreren Dreh- bzw. Schwenk­ stellungen arretierbar ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3) als Rohr­ gestänge ausgebildet ist.
13. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) als Rohrgestänge ausgebildet ist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch zwei Sammelbehälter (22), deren Trennebene in Längsrichtung des Gerätes (1) verläuft.
DE1998137038 1998-08-14 1998-08-14 Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug Expired - Fee Related DE19837038C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998137038 DE19837038C1 (de) 1998-08-14 1998-08-14 Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998137038 DE19837038C1 (de) 1998-08-14 1998-08-14 Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19837038C1 true DE19837038C1 (de) 2000-01-05

Family

ID=7877630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998137038 Expired - Fee Related DE19837038C1 (de) 1998-08-14 1998-08-14 Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19837038C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1743555B (zh) * 2004-09-03 2012-01-11 安德烈亚斯.斯蒂尔两合公司 手扶式清扫机
CN108411838A (zh) * 2018-04-12 2018-08-17 扬州金威环保科技有限公司 一种快拆式模块化清扫装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461098A1 (de) * 1974-08-21 1976-02-26 Advance Machine Co Fahrbares boden-kehrgeraet
DE2460584B2 (de) * 1974-12-20 1979-05-31 Wiedenmann Gmbh, 7901 Rammingen Kehrmaschine
US4674143A (en) * 1984-03-16 1987-06-23 Stiga Aktiebolag Sweeping apparatus
EP0281497A1 (de) * 1987-01-17 1988-09-07 Hermann Schulte GmbH & Co. KG Kehrmaschine
DE3711346C2 (de) * 1986-04-16 1991-06-06 Shop-Vac Corp., Williamsport, Pa., Us
DE19503257C2 (de) * 1995-02-02 1998-05-14 Wolfgang Schmidt Drehbürstenfeger mit Staubhaube und Kehrwalzenhöhenverstellung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461098A1 (de) * 1974-08-21 1976-02-26 Advance Machine Co Fahrbares boden-kehrgeraet
DE2460584B2 (de) * 1974-12-20 1979-05-31 Wiedenmann Gmbh, 7901 Rammingen Kehrmaschine
US4674143A (en) * 1984-03-16 1987-06-23 Stiga Aktiebolag Sweeping apparatus
DE3711346C2 (de) * 1986-04-16 1991-06-06 Shop-Vac Corp., Williamsport, Pa., Us
EP0281497A1 (de) * 1987-01-17 1988-09-07 Hermann Schulte GmbH & Co. KG Kehrmaschine
DE19503257C2 (de) * 1995-02-02 1998-05-14 Wolfgang Schmidt Drehbürstenfeger mit Staubhaube und Kehrwalzenhöhenverstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1743555B (zh) * 2004-09-03 2012-01-11 安德烈亚斯.斯蒂尔两合公司 手扶式清扫机
CN108411838A (zh) * 2018-04-12 2018-08-17 扬州金威环保科技有限公司 一种快拆式模块化清扫装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1964976B1 (de) Überkopfwerfer-Kehrmaschine
EP2721220A1 (de) Kehrfahrzeug mit bürstenteller-verstelleinrichtung
DE19713123C1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE4001088A1 (de) Kehrfahrzeug
DE102009047368A1 (de) Kehranbauvorrichtung für ein Fahrzeug und selbstfahrendes Fahrzeug
DE102016102894A1 (de) Frontgeräteträger mit einem ausfahrbaren Ausleger für Anbaugeräte und Verfahren zur Steuerung eines Frontgeräteträgers
EP1816265B1 (de) Kehrmaschine zum Reinigen von Wegen, Straßen o. dgl. Nutzflächen
EP0808556B1 (de) Aufhängung und Antriebsanordnung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate
DE19837038C1 (de) Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug
EP3415067B1 (de) Seitenbesenanordnung für eine bodenreinigungsmaschine
DE19715435A1 (de) Überkopfwerfer-Reinigungsmaschine
EP1357782A1 (de) Fahrbares bodenbearbeitungsgerät, insbesondere rasenmäher
DE4128988A1 (de) Kehrfahrzeug
DE102014101760A1 (de) Anbau-Kehrmaschine für einen Schmalspur-Frontgeräteträger
DE60102095T2 (de) Motorangetriebene Kehrmaschine
DE10305611B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE102006007370A1 (de) Selbstfahrende, einachsige Arbeitsmaschine
AT404534B (de) Heuwerbungsmaschine
DE10106471A1 (de) Kehrmaschine mit linear verlagerbarem Tellerbesen
EP0646676B1 (de) Pflegegerät mit höhenverstellbarem Walzenträger
DE4019550A1 (de) Kehrmaschine
WO1986006120A1 (en) Street sweeping machine
DE3123393A1 (de) "fraesvorrichtung"
DE102006055503A1 (de) Vorrichtung an selbstfahrenden Maschinen zur Bearbeitung von Reitbahnen
EP3208383B1 (de) Handgeführte kehrmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee