DE10305611B4 - Bodenreinigungsmaschine - Google Patents

Bodenreinigungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10305611B4
DE10305611B4 DE2003105611 DE10305611A DE10305611B4 DE 10305611 B4 DE10305611 B4 DE 10305611B4 DE 2003105611 DE2003105611 DE 2003105611 DE 10305611 A DE10305611 A DE 10305611A DE 10305611 B4 DE10305611 B4 DE 10305611B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
squeegee
floor cleaning
cleaning machine
connecting arms
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003105611
Other languages
English (en)
Other versions
DE10305611A1 (de
Inventor
Axel Zimny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hako Werke GmbH and Co
Hako GmbH
Original Assignee
Hako Werke GmbH and Co
Hako GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hako Werke GmbH and Co, Hako GmbH filed Critical Hako Werke GmbH and Co
Priority to DE2003105611 priority Critical patent/DE10305611B4/de
Publication of DE10305611A1 publication Critical patent/DE10305611A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10305611B4 publication Critical patent/DE10305611B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4061Steering means; Means for avoiding obstacles; Details related to the place where the driver is accommodated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
    • A47L11/30Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4038Disk shaped surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees

Abstract

Über den zu reinigenden Boden verfahrbare Bodenreinigungsmaschine mit
– einem mindestens eine drehend antreibbare Bürste aufweisenden Reinigungsaggregat (7),
– einer Einrichtung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit in den Arbeitsbereich der mindestens einen Bürste und
– einer Saugeinrichtung zur Aufnahme von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit vom Boden,
die einen bezogen auf die normale Maschinenarbeitsrichtung hinter dem Reinigungsaggregat (7) angeordneten, in Berührung mit dem Boden stehenden, seitlich verlagerbaren Saugfuß (6) aufweist, der mittels zweier Verbindungsarme (11, 12; 11', 12') mit dem Maschinenrahmen (1) verbunden ist, die schwenkbar und im Abstand voneinander sowohl am Saugfuß (6) als auch am Maschinenrahmen (1) befestigt sind, wobei die seitliche Verlagerung des Saugfußes (6) durch am Maschinenrahmen (1) vorgesehene Anschläge (23, 24) begrenzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschläge (23, 24) bei Überschreitung einer vorgegebenen Anlagekraft die seitliche Verlagerbarkeit des Saugfußes (6) vergrößernd gegen Federkraft verlagerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine über den zu reinigenden Boden verfahrbare Bodenreinigungsmaschine mit einem mindestens eine drehend antreibbare Bürste aufweisenden Reinigungsaggregat, einer Einrichtung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit in den Arbeitsbereich der mindestens einen Bürste und einer Saugeinrichtung zur Aufnahme von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit vom Boden, die einen bezogen auf die normale Maschinenarbeitsrichtung hinter dem Reinigungsaggregat angeordneten, in Berührung mit dem Boden stehenden, seitlich verlagerbaren Saugfuß aufweist, der mittels zweier Verbindungsarme mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, die schwenkbar und im Abstand voneinander sowohl am Saugfuß als auch am Maschinenrahmen befestigt sind, wobei die seitliche Verlagerung des Saugfußes durch am Maschinenrahmen vorgesehene Anschläge begrenzt wird.
  • Derartige Bodenreinigungsmaschinen sind in der Form bekannt, dass der Abstand der Befestigungspunkte der Verbindungsarme am Saugfuß gleich dem Abstand der Befestigungspunkte der Verbindungsarme am Maschinenrahmen ist, so dass die Verbindungsarme des Saugfußes parallel zueinander verlaufen. Ein solcher Aufbau ermöglicht es, den Saugfuß im Betrieb entlang einer solchen Bahn seitlich zu verlagern, dass sich eine optimale Überdeckung des von der Maschine mit Feuchtigkeit beaufschlagten Bodenbereichs durch den Saugfuß ergibt, also die auf den Boden aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit in optimaler Weise vom Saugfuß aufgenommen wird. Dabei wird durch die Position der Anschläge sichergestellt, dass die seitliche Verlagerungsbewegung des Saugfußes nicht über eine Stellung hinausgeht, in der der Saugfuß den mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Bodenbereich nicht mehr vollständig überdeckt.
  • Bei einer anderen bekannten Bodenreinigungsmaschine ( EP 0 662 301 A1 ) ist der Abstand der Befestigungspunkte der Verbindungsarme am Saugfuß größer als der Abstand der Befestigungspunkte der Verbindungsarme am Maschinenrahmen, so dass die Verbindungsarme bei Ausrichtung des Saugfußes mittig zur Längsachse der Bodenreinigungsmaschine mit den Verbindungslinien ihrer Befestigungspunkte ein gleichschenkliges Trapez bilden. Mit diesem Aufbau wird in gleicher Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau durch die Positionierung der Anschläge der optimale Überdeckungsbereich des Saugfußes mit dem von der Maschine mit Bodenreinigungsmaschine beaufschlagten Bodenbereich erreicht. Auch hier würde eine seitliche Verlagerung des Saugfußes über den durch die Anschläge vorgegebenen optimalen Bereich hinaus dazu führen, dass der Saugfuß an einer Seite der Bodenreinigungsmaschine nicht mehr den mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Bereich vollständig überdeckt.
  • Eine durch die Anschläge gegebene Begrenzung der seitlichen Verlagerbarkeit des Saugfußes auf den optimalen Überdeckungsbereich kann jedoch dann zu Schwierigkeiten führen, wenn sich ein äußeres Ende des Saugfußes in Berührung mit oder unmittelbar benachbart zu einer Wand oder einem anderen Hindernis befindet und die Bo denreinigungsmaschine in einer stark gekrümmten Kurve, etwa unter einer Verdrehung von etwa 90° o.ä. von der Wand weggefahren wird. In einer solchen Situation kann der Saugfuß nicht weiter in Richtung auf die der Wand abgewandte Seite der Bodenreinigungsmaschine und in Richtung unter deren Heck ausweichen, sondern er wird gegen die wand gedrückt. Dadurch kommt es zu einem Verklemmen des Saugfußes, und die Bodenreinigungsmaschine kann nicht mehr verfahren werden oder der Saugfuß bzw. dessen Verbindung mit dem Maschinenrahmen wird beschädigt. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde bei bekannten Bodenreinigungsmaschinen auch schon der durch die Anschläge begrenzte Verlagerungsbereich vergrößert und die sich dadurch ergebende Verschlechterung der Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit vom Boden in Kauf genommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bodenreinigungsmaschine so auszugestalten, dass trotz eines optimalen Verlagerungsbereichs des Saugfußes für das Aufsaugen der von der Bodenreinigungsmaschine auf den Boden aufgebrachten Reinigungsflüssigkeit, das Verklemmen des Saugfußes an einer Wand o.ä. zuverlässig vermieden wird, wenn die Bodenreinigungsmaschine von dieser entlang einer stark gekrümmten Kurve oder gar in einem Winkel von 90° o.ä. wegschwenkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Bodenreinigungsmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass die Anschläge beim Überschreiten einer vorgegebenen Anlagekraft die seitliche Verlagerbarkeit des Saugfußes vergrößernd gegen Federkraft verlagerbar sind.
  • Durch einen solchen Aufbau, der sich sowohl für Bodenreinigungsmaschinen mit dem Saugfuß mit dem Maschinenrahmen koppelnden, immer zueinander parallel ausgerichteten Verbindungsarmen als auch für eine Bodenreinigungsmaschine mit einer Verbindungsarmanordnung gemäß der älteren deutschen Patentanmeldung 102 21 353.4, eignet, wird erreicht, dass im normalen Reinigungs- und Saugbetrieb die seitliche Verlagerung des Saugfußes mittels der Anschläge auf den gewünschten optimalen Bereich begrenzt werden kann, da durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Anschläge, also die Möglichkeit, sie bei Überschreiten einer vorgegebenen Anlagekraft gegen Federkraft zu verlagern, eine zusätzliche seitliche Verlagerung des Saugfußes ermöglicht wird, wenn auf diesen eine Kraft wirkt, die in ausreichender Weise die im normalen Reinigungs- und Saugbetrieb auftretende Anlagekraft überschreitet, also eine Kraft, wie sie beispielsweise entsteht, wenn ein Ende des Saugfußes gegen eine Wand o.ä. gedrückt wird, weil die Bodenreinigungsmaschine entlang einer stark gekrümmten Kurve von dieser wand weggefahren wird. Der Saugfuß kann dann in ausreichender Weise in Richtung auf die gegenüberliegende Seite der Bodenreinigungsmaschine und in Richtung unter deren Heck verlagert werden, so dass es nicht zu einem Verklemmen des Saugfußes kommt, wie dies in der vorstehend beschriebenen Weise beim Vorhandensein eines die Verlagerung des Saugfußes auf den optimalen Überdeckungsbereich begrenzenden starren Anschlags der Fall ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Anschläge eine in Verlagerungsrichtung vorgespannte Feder, etwa eine Schraubenfeder oder eine Gasfeder auf, die infolge ihrer Vorspannung, die abhängig von dem Bereich der Maschinengeschwindigkeit und abhängig von der Art des zu reinigenden Bodens gewählt wird und die bei einem durchgeführten Versuch zwischen 152 N und 158 N lag, erst dann durch die durch seitliche Verlagerung des Saugfußes erzeugte erhöhte Anlagekraft verformt wird, wenn diese Anlagekraft ausreichend groß ist, um trotz der vorhandenen Vorspannung die Feder zusammenzudrücken. Bei dem gegenüber reduzierter Anlagekraft, also bei seitlicher Abstützung des Saugfußes im normalen Reinigungs- und Saugbetrieb verhindert die Vorspannung, dass es zu einer Verformung der Feder kommt, d.h. der Anschlag wirkt also wie ein an sich üblicher starrer Anschlag.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Anschläge aus entsprechend ausgebildeten Gummipuffern aufzubauen.
  • Die erforderliche maximale Verlagerbarkeit der Anschläge ist u.a. von der Abmessung des Saugfußes bezogen auf die Größe der Reinigungsmaschine und der Länge der Verbindungsarme abhängig und läßt sich einfach durch Versuche ermitteln. Sie betrug bei einem Versuchsaufbau 45 mm, und durch diese Verlagerbarkeit wurde das vorstehend beschriebene Klemmen des Saugfußes an einem seitlichen Hindernis vermieden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematisch Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht den Maschinenrahmen, die Räder, das Reinigungsaggregat und den Saugfuß mit Anbindung einer Bodenreinigungsmaschine.
  • 2 zeigt eine vereinfachte Draufsicht auf den Aufbau aus 1, wobei die Räder und das Reinigungsaggregat weggelassen, jedoch die seitlichen Abddeckungen für das Reinigungsaggregat dargestellt sind und sich der Saugfuß in einer im normalen Reinigungs- und Saugbetrieb auftretenden seitlich verlagerten Endstellung befindet.
  • 3 zeigt in einer Darstellung gemäß 2 eine seitliche Verlagerung des Saugfußes über die Stellung gemäß 2 hinaus.
  • 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend 2 die sich theoretisch ergebende Lage des Saugfußes bei entlang einer stark gekrümmten Verfahrkurve von einem Hindernis weg bewegten Bodenreinigungsmaschine.
  • 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend 4 die sich beim Verfahren tatsächlich ergebende seitliche Verlagerung des Saugfußes.
  • 6 zeigt in einer Darstellung entsprechend 2 eine Bodenreinigungsmaschine mit "Parallelanbindung" des Saugfußes.
  • 7 zeigt in einer Darstellung gemäß 3 die Lage des Saugfußes der Bodenreinigungsmaschine gemäß 6.
  • Die in den 1 bis 5 teilweise dargestellte Bodenreinigungsmaschine hat einen Maschinenrahmen 1, an dem über Streben 2 eine Achse 9 mit Hinterrädern angebracht ist. Eine drehbare Anordnung mit einem Flanschlager 3 lagert das Vorderrad 5, so dass dieses im Betrieb zur Steuerung der Bodenreinigungsmaschine um eine senkrechte Achse verdreht werden kann. Am vorderen Ende der Bodenreinigungsmaschine ist ein Rammschutz 8 vorgesehen. Am Maschinenrahmen 1 ist in bekannter Weise ein Reinigungsaggregat 7 gehaltert, das in einem Haubenelement 2 drehbar mittels eines auf dem Haubenelement gehalterten Motors antreibbare Tellerbürsten aufnimmt, deren Borsten in 1 nur teilweise angedeutet sind. Den Tellerbürsten kann mittels einer üblichen Einrichtung, von der in 1 Schläuche zu erkennen sind, Reinigungsflüssigkeit zugeführt werden.
  • Bei einer derartigen bekannten Bodenreinigungsmaschine ist auf dem Maschinenrahmen üblicherweise ein Fahrerplatz angeordnet, von dem aus die Bedienungsperson die Bodenreinigungsmaschine im Fahrbetrieb steuern und die Reinigungsfunktionen bewirken kann. Am Maschinenrahmen 1 ist der Antriebsmotor für den Verfahrbetrieb angeordnet, und an ihm können auch andere Aggregate gehaltert sein, während sich auf dem hinteren Ende des Maschinenrahmens 1 normalerweise ein Behälter für Reinigungsflüssigkeit und ein Behälter zur Aufnahme von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit befinden. Zur Aufnahme von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit vom Boden ist eine übliche Saugeinrichtung vorhanden, die einen Saugfuß 6 aufweist, der sich hinter den Hinterrädern 4 befindet und der im Reinigungsbetrieb über Dichtlippen in Berührung mit dem Boden steht, so dass durch ihn mittels Unterdruck verbrauchte Reinigungsflüssigkeit vom Boden aufgesaugt und in den entsprechenden Behälter befördert wird. Der Saugfuß 6 ist normalerweise leicht gekrümmt und trägt an seinem äußerem Ende um senkrechte Achsen frei drehbare Rollen, damit sich beim Entlanggleiten an Hindernissen ein möglichst geringer Reibungswiderstand ergibt.
  • Dieser Aufbau einer Bodenreinigungsmaschine und deren Funktionsweise sind üblich und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt, ist der Saugfuß 6 über zwei Verbindungsarme 11, 12 mit einem Querteil 10 des Maschinenrahmens 1 verbunden. Die Verbindungsarme 11, 12 sind am Querteil 10 an im Abstand voneinander befindlichen Befestigungspunkten 13 , 14 und am Mittelbereich des Saugfußes 6 an im Abstand voneinander befindlichen Befestigungspunkten 15, 16 schwenkbar befestigt. Dabei ist der Abstand zwischen den saugfußseitigen Befestigungspunkten 15, 16 größer als der Abstand zwischen den rahmenseitigen Befestigungspunkten 13 und 14. Da darüber hinaus die Länge der Verbindungsarme 11 und 12 gleich ist, bilden in der nicht dargestellten neutralen Mittelstellung des Saugfußes 6, in der alle Befestigungspunkte 13, 14, 15, 16 der Verbindungsarme 11, 12 in gleichem Abstand von einer Längsachse oder der Längsebene durch die Bodenreinigungsmaschine bzw. im gleichen Abstand von einer Ebene angeordnet sind, die normal zur Hinterachse 9 gerichtet ist, die Verbindungslinien der Befestigungspunkte 13, 14 und 15, 16 zusammen mit den Verbindungsarmen 11, 12 ein gleichschenkliges Trapez.
  • Zusätzlich wird der Saugfuß 6 durch einen eine Stützrolle 19 (1) aufweisenden Stützarm 18 abgestützt, der um senkrechte Achsen schwenkbar an Anlenkpunkten 20, 21 befestigt ist, von denen der rahmenseitige Anlenkpunkt 20 mittig zwischen und auf der Verbindungslinie der Anlenkpunkte 13 und 14 der Verbindungsarme 11, 12 liegt, während der saugfußseitge Anlenkpunkt 21 mittig zwischen und auf der Verbindungslinie der Befestigungspunkte 15, 16 angeordnet ist. Der Stützarm 18 hält den Saugfuß 6 in einer ausgerichteten Lage und stützt ihn mit Hilfe der auf dem Boden aufliegenden Stützrolle 19 ab, so dass die Dichtlippen des Saugfußes 2 in Berührung mit dem Boden kommen, jedoch nicht durch das Gewicht des Saugfußes vollständig zusammengedrückt werden.
  • Die schwenkbare Anbindung des Saugfußes 6 an den Maschinenrahmen 1 ermöglicht eine seitliche Verlagerung des Saugfußes bei Kurvenfahrten der Bodenreinigungsmaschine im normalen Reinigungs- und Saugbetrieb. Dabei werden diese seitlichen Verlagerungen durch am Querteil 10 des Rahmens 1 angeordnete Anschläge 23, 24 begrenzt, und für die sich ergebende Form der Verlagerungsbewegung und deren Vorteile wird auf die ältere deutsche Patentanmeldung 102 21 353.4 verwiesen.
  • Der Bereich der seitlichen Verlagerbarkeit des Saugfußes 6 im Reinigungsbetrieb wird derart gewählt, dass sich eine optimale Überdeckung des von der Bodenreinigungsmaschine mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Bodenbereichs durch den Saugfuß 6 ergibt, d.h. der Saugfuß in allen Lagen innerhalb des Bereichs seiner seitlichen Verlagerbarkeit den mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Bodenbereich überdeckt und so bei Bewegung über diesen Bereich die auf dem Boden aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit möglichst vollständig aufnimmt. Dieser Verlagerungsbereich wird, wie in den 2 zu erkennen ist, durch die Anlage des Stützarms 18 am Anschlag 24 bzw., in der anderen Richtung, durch Anlage am Anschlag 23 begrenzt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass auch ein Aufbau möglich ist, bei dem die Verbindungsarme 11, 12 zur Anlage an entsprechenden maschinenfesten Anschlägen kommen.
  • Bei dem beschriebenen Aufbau kann es jedoch zu Problemen kommen, wenn sich der Saugfuß im Reinigungsbetrieb sehr nahe einem seitlichen Hindernis, etwa einer wand, befindet oder dieses Hindernis sogar mit der an seinem entsprechenden Ende vorgesehenen frei drehbaren Rolle berührt. Ein solcher Betrieb ist an sich erwünscht, damit die Bodenreinigungsmaschine möglichst bis unmit telbar an derartige Hindernisse heran den Boden reinigen und entsprechend der Saugfuß die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit aufnehmen kann. Wenn jedoch die Bodenreinigungsmaschine aus einer solchen Stellung entlang einer stark gekrümmten Bahn oder gar unter einem Winkel von nahezu 90° von dem seitlichen Hindernis wegfährt, wie dies bezogen auf das Hindernis 25 in den 4 und 5 angedeutet ist, erfolgt zunächst ein Verschwenken des Saugfußes 6 in seitlicher Richtung und in Richtung unter das Heck der Bodenreinigungsmaschine, bis der Stützarm 18, wie in 4 angedeutet, am Anschlag 24 anliegt. Bei weiterer Fahrbewegung ergibt sich jedoch dann das Problem, dass der Saugfuß 6, wie in 4 ebenfalls angedeutet, theoretisch in das Hindernis 25 eindringen müsste, um der durch die Fahrbewegung der Bodenreinigungsmaschine aufgezwungenen Verlagerungsbahn folgen zu können. Da ein solches Eindringen jedoch nicht möglich ist, kommt es zu einer entsprechenden Blockierung zwischen Saugfuß 6 und Hindernis 25, was beim Fortsetzen der Fahrbewegung der Bodenreinigungsmaschine zu Beschädigungen der Verbindung zwischen Maschinenrahmen und Saugfuß und/oder des Saugfußes führen kann.
  • Es sei erwähnt, dass dieses Problem nicht dadurch zufriedenstellend zu beheben ist, dass man die Anschläge 23, 24 weiter nach außen verlegt und so den Verschwenkbereich des Saugfußes 6 vergrößert, weil dann im normalen Reinigungs- und Saugbetrieb der Saugfuß soweit seitlich verschwenken kann, dass er den mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Bodenbereich nicht mehr vollständig überdeckt und daher im nicht-überdeckten Bereich kein Aufsaugen der Reinigungsflüssigkeit stattfindet.
  • Wie in den 3 und 5 zu erkennen, erfolgt jedoch bei einer hohen seitlichen Belastung eine Verlagerung der mit dem Stützarm 18 in Berührung kommenden Anlagefläche des Anschlages 24, wodurch der Saugfuß 6 weiter seitlich ausweichen kann, als dies im normalen Reinigungsbetrieb möglich ist, und diese zusätzliche Ausweichbewegung reduziert die Gefahr eines Blockierens des Saugfußes erheblich, wie dies in 5 angedeutet ist, in der sich der Saugfuß 6 bei gleicher Fahrkurve und gleicher Stellung der Bodenreinigungsmaschine wie in 4 gegenüber der in dieser Figur gezeigten "theoretischen" Stellung weiter seitlich verlagert hat, ein Blockieren somit vermieden wurde.
  • Die Anschläge 23 und 24 sind so ausgebildet bzw. so gehaltert, dass sie sich erst dann gegen Federkraft verlagern bzw. verformen, wenn die auf sie wirkende Anlagekraft des Stützarms 18 eine vorgegebene Größe überschreitet, die im normalen Bodenreinigungs- und Saugbetrieb nicht auftritt. Dadurch bleibt für diesen normalen Reinigungs- und Saugbetrieb der eine optimale Überdeckung des mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Bodenbereichs durch den Saugfuß ergebende Verlagerungsbereich erhalten. Nur wenn auf den Saugfuß infolge Eingriffs mit einem seitlichen Hindernis eine erhöhte Kraft wirkt, kommt es zu der Verlagerung oder Zusammendrückung des Anschlages gegen Federkraft, und der Saugfuß 6 kann der auf ihn wirkenden erhöhten Kraft ausweichen.
  • Die Anschläge 23 und 24 können beispielsweise eine vorgespannte Schraubenfeder oder eine entsprechende Gasfeder enthalten bzw. mit einer solchen zusammenarbeiten, wobei durch Einstellung der Vorspannung die Größe der Kraft festgelegt werden kann, bei der die Verlagerung des Anschlages einsetzt. Gegebenenfalls können die Anschläge auch entsprechend elastisch verformbare Gummipuffer aufweisen.
  • In den 6 und 7 ist ein Aufbau einer Bodenreinigungsmaschine gezeigt, der weitestgehend mit demjenigen der 1 bis 5 übereinstimmt. Gleiche Teile wie in den 1 bis 5 sind daher in den 6 und 7 mit gleichen Bezugszeichen und einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen und zusätzlich "'" bezeichnet. Im Folgenden werden im Wesentlichen nur die gegenüber dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 vorhandenen Unterschiede erläutert.
  • Wie dargestellt, ist bei der Bodenreinigungsmaschine gemäß 6 und 7 die Anbindung des Saugfußes 6 durch zwei Verbindungsarme 11', 12' vorgenommen, die gleich lang sind und deren Anlenkpunkte 13' , 14' am Maschinenrahmen und 15', 16' am Saugfuß 6 gleiche Abstände voneinander haben. Die Verbindungsarme 11', 12' und die Verbindungslinien ihrer Anlenkpunkte 13', 14' und 15', 16' bilden daher in der neutralen Mittelstellung des Saugfußes 6, in der alle Befestigungspunkte 13', 14', 15', 16' der Verbindungsarme 11', in gleichem Abstand von einer Längsachse der Längsebene durch die Bodenreinigungsmaschine angeordnet sind, ein Rechteck, und in einer demgegenüber seitlich verlagerten Stellung des Saugfußes 6 ein Parallelogramm.
  • Auch bei diesem Aufbau wird das Problem der Blockierung des Saugfußes 6 durch Eingriff mit einem seitlichen Hindernis durch die vorstehend erläuterte Ausbildung der Anschläge 23 und 24 vermieden.

Claims (7)

  1. Über den zu reinigenden Boden verfahrbare Bodenreinigungsmaschine mit – einem mindestens eine drehend antreibbare Bürste aufweisenden Reinigungsaggregat (7), – einer Einrichtung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit in den Arbeitsbereich der mindestens einen Bürste und – einer Saugeinrichtung zur Aufnahme von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit vom Boden, die einen bezogen auf die normale Maschinenarbeitsrichtung hinter dem Reinigungsaggregat (7) angeordneten, in Berührung mit dem Boden stehenden, seitlich verlagerbaren Saugfuß (6) aufweist, der mittels zweier Verbindungsarme (11, 12; 11', 12') mit dem Maschinenrahmen (1) verbunden ist, die schwenkbar und im Abstand voneinander sowohl am Saugfuß (6) als auch am Maschinenrahmen (1) befestigt sind, wobei die seitliche Verlagerung des Saugfußes (6) durch am Maschinenrahmen (1) vorgesehene Anschläge (23, 24) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (23, 24) bei Überschreitung einer vorgegebenen Anlagekraft die seitliche Verlagerbarkeit des Saugfußes (6) vergrößernd gegen Federkraft verlagerbar sind.
  2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Befestigungspunkte (15, 16) der Verbindungsarme (11, 12) am Saugfuß (6) größer ist als der Abstand der Befestigungspunkte (13, 14) der Verbindungsarme (11, 12) am Maschinenrahmen (1), so dass die gleich langen Verbindungsarme (11, 12) bei Ausrichtung des Saugfußes (6) mittig zur Längsachse der Bodenreinigungsmaschine mit den Verbindungslinien ihrer Befestigungspunkte (13, 14; 15, 16) ein gleichschenkliges Trapez bilden.
  3. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Befestigungspunkte (15' 16') der Verbindungsarme (11', 12') am Saugfuß (6) gleich dem Abstand der Befestigungspunkte (13', 14') der Verbindungsarme (11', 12') am Maschinenrahmen (1) ist, so dass die gleich langen Verbindungsarme (11', 12') in jeder Stellung des Saugfußes (6) parallel zueinander verlaufen.
  4. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (23, 24) eine in Verlagerungsrichtung vorgespannte Feder aufweisen.
  5. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Schraubenfeder ist.
  6. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Gasfeder ist.
  7. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge aus Gummipuffern bestehen.
DE2003105611 2003-02-11 2003-02-11 Bodenreinigungsmaschine Expired - Fee Related DE10305611B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003105611 DE10305611B4 (de) 2003-02-11 2003-02-11 Bodenreinigungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003105611 DE10305611B4 (de) 2003-02-11 2003-02-11 Bodenreinigungsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10305611A1 DE10305611A1 (de) 2004-08-26
DE10305611B4 true DE10305611B4 (de) 2005-03-17

Family

ID=32747725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003105611 Expired - Fee Related DE10305611B4 (de) 2003-02-11 2003-02-11 Bodenreinigungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10305611B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054499A1 (de) * 2005-11-16 2007-05-24 G. Staehle Gmbh U. Co. Boden-Reinigungsmaschine

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105358031B (zh) * 2013-06-28 2018-04-10 阿尔弗雷德·凯驰两合公司 可行驶的坐式地面清洁机和用于定位可行驶的坐式地面清洁机的抽吸杆的方法
EP3106567B1 (de) 2015-06-18 2018-02-28 Hako GmbH Bodenreinigungsmaschine mit flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung
CN108118648B (zh) * 2016-11-28 2019-04-16 沈阳新松机器人自动化股份有限公司 一种清洁机器人
DE102017110777A1 (de) * 2017-05-17 2018-11-22 Hako Gmbh Saugfußanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine
EP4054393A1 (de) * 2019-11-07 2022-09-14 Alfred Kärcher SE & Co. KG Bodenreinigungsmaschine und verfahren zum betreiben einer bodenreinigungsmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0662301A1 (de) * 1994-01-10 1995-07-12 Tennant Company Führbare seitliche Saugfüsse
DE19715564A1 (de) * 1997-04-15 1998-10-22 Fidor Vermoegensverwaltung Gmb Reinigungskopf einer automatischen Reinigungsvorrichtung
DE10221353A1 (de) * 2002-05-10 2003-11-20 Hako Gmbh Bodenreinigungsmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0662301A1 (de) * 1994-01-10 1995-07-12 Tennant Company Führbare seitliche Saugfüsse
DE19715564A1 (de) * 1997-04-15 1998-10-22 Fidor Vermoegensverwaltung Gmb Reinigungskopf einer automatischen Reinigungsvorrichtung
DE10221353A1 (de) * 2002-05-10 2003-11-20 Hako Gmbh Bodenreinigungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054499A1 (de) * 2005-11-16 2007-05-24 G. Staehle Gmbh U. Co. Boden-Reinigungsmaschine
DE102005054499B4 (de) * 2005-11-16 2007-08-23 G. Staehle Gmbh U. Co. Boden-Reinigungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE10305611A1 (de) 2004-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005018883B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
EP2721219B1 (de) Kehrfahrzeug
DE4001088C2 (de) Kehrfahrzeug
DE19713123C1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
WO2012171579A1 (de) Kehrfahrzeug mit bürstenteller-verstelleinrichtung
DE102005003739B3 (de) Baumaschine, sowie Schwenkeinrichtung
DE2460584C3 (de) Kehrmaschine
DE10113702B4 (de) Strandreinigungsfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen
DE102009047368A1 (de) Kehranbauvorrichtung für ein Fahrzeug und selbstfahrendes Fahrzeug
DE10305611B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE202013103571U1 (de) Boden-Reinigungsmaschine
EP0482293A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine und Fahrwerk
DE19715435C2 (de) Überkopfwerfer-Reinigungsmaschine
DE3517079A1 (de) Selbstaufnehmendes kehrfahrzeug
EP3106567A1 (de) Bodenreinigungsmaschine mit flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung
DE10221351B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
EP3274510B1 (de) Bodenreinigungsmaschine und verfahren zum betreiben einer bodenreinigungsmaschine
DE4128988A1 (de) Kehrfahrzeug
DE10106471A1 (de) Kehrmaschine mit linear verlagerbarem Tellerbesen
DE3116984C2 (de)
EP0727526A1 (de) Tragvorrichtung für Anbaugeräte von Arbeitskraftfahrzeugen
DE102017110776A1 (de) Seitenbesenanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine
DE10221353B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
EP1424448A1 (de) Kehrfahrzeug und Verfahren zu dessen Betrieb
EP1612335A2 (de) Selbstfahrende Kehrmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee