DE19713123C1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsbildende Bodenbearbeitungsmaschine ist bei
spielsweise aus der DE 43 37 633 C2 bekannt geworden. Sie
umfaßt eine Bodenbearbeitungseinrichtung mit nicht kreis
förmiger Gesamt-Bearbeitungsfläche. Wie bei derartigen Bo
denbearbeitungsmaschinen üblich, ist zu der Bodenbearbei
tungseinrichtung nachlaufend eine Saugleiste angeordnet,
die an einem Haltearm aufgehängt ist, welcher um eine
vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist. Die vertikale
Achse für die nachlaufende und schwenkbar aufgehängte
Saugleiste liegt dabei mittig zwischen den Rotationsachsen
zweier Hauptbürsten.
Obgleich sich derartige Bodenbearbeitungsgeräte grundsätz
lich in der Praxis sehr bewährt haben, ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine demgegenüber noch weiter
verbesserte Bodenbearbeitungsmaschine zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung schafft mit vergleichsweise ein
fachen Mitteln bisher nicht für möglich gehaltene Ver
besserungen.
Die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine umfaßt eine
Bodenbearbeitungseinrichtung mit nicht kreisförmiger Be
arbeitungsfläche, beispielsweise in Form von zwei neben
einander angeordneten Tellerbürsten. Diese Bodenbearbei
tungseinrichtung ist um eine Vertikalachse ver
schwenkbar angeordnet.
Berücksichtigt man ferner, daß üblicherweise die Bearbei
tungseinrichtung mit der nicht kreisförmigen Bearbeitungs
fläche aus zwei in Fahrtrichtung bezogen nebeneinander
liegenden und gegensinnig antreibbaren Tellerbürsten be
stehen kann, so heißt dies für die vorliegende Erfindung,
daß auch bei Kurvenfährten der Bodenbearbeitungsmaschine
diese Bodenbearbeitungskörper beispielsweise in Form von
Tellerbürsten jeweils mit ihrer sehr viel größeren Gesamt
quererstreckung quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet blei
ben. Dadurch kann bei Kurvenfahrten auch in Ecken hinein
und wieder heraus der Boden mit dem Bearbeitungskörper
möglichst breitflächig und weiterhin voll wirksam bearbei
tet oder gereinigt werden.
Bevorzugt wird mit der schwenkbaren Bearbeitungseinrich
tung auch eine zugehörige Saugleiste mit verschwenkt,
wodurch in optimaler Weise die beispielsweise auf dem
Boden aufgetragene Wasserflotte aufgesaugt werden kann.
Dabei kann die Saugleiste mit der gesamten Bodenbearbei
tungseinrichtung in fester räumlicher Zuordnung gemeinsam
verschwenkt werden oder aber nochmals zumindest in einem
kleinen Winkelbereich relativ dazu pendelnd aufgehängt
sein.
Gemäß einer Lösung hat sich als besonders
günstig erwiesen, wenn die Bodenbearbeitungseinrichtung
mit dem zumindest einen Bearbeitungskörper ferner noch ein
Laufrad umfaßt, welches mit dem Bodenbearbeitungskörper
mit verschwenkt wird. Dieses Laufrad baut durch das auf
ihm lastende Gewicht (vom Chassis der Bodenbearbeitungs
maschine) Querkräfte auf, welche die Rotation definiert
ablaufen lassen, und ohne daß das Laufrad quer weggleiten
oder wegrutschen könnte. Wenn dieses zumindest eine Lauf
rad zwischen den Bearbeitungskörpern der Bodenbearbei
tungseinrichtung und der dazu relativ nachlaufenden Saug
leiste angeordnet ist, ergibt sich ein besonders optimier
tes Laufverhalten, da in engsten Raumbereichen durch seit
liches Verschwenken der Bodenbearbeitungsmaschine die
nachlaufende Saugleiste seitlich ausscheren kann. Dabei
ist es ferner möglich, die gesamte Anordnung so zu gestal
ten, daß die gesamte Bodenbearbeitungseinrichtung um 360°
rotieren kann. Dies hat auch zur Folge, daß auf kleinem
Raumbereich von Vorwärts- über geringfügige Seitenfahrt in
Rückwärtsfahrt übergegangen werden kann, mit der Folge,
daß die Saugleiste z. B. auf kleinstem Raum um 180° ge
schwenkt werden kann und bei Rückwärtsfahrt wiederum nach
laufend zu liegen kommt.
In der Verbindung einer insgesamt schwenkba
ren Bodenbearbeitungseinrichtung mit nicht kreisförmiger
Bodenbearbeitungsfläche zusammen mit einer mit verschwenk
baren Saugleiste mit einem zusätzlichen Laufrad zur Ab
stützung werden besonders günstige Verhältnisse erzielt.
Die Verschwenkbewegung der Bodenbearbeitungseinrichtung
beispielsweise in Form zweier nebeneinander liegenden Tel
lerbürsten erfolgt bevorzugt über eine nachlaufende Saug
leiste (insbesondere wenn kein zusätzlich verschwenkbares
Laufrad vorgesehen ist), oder aber über ein verschwenkba
res Laufrad, welches gemeinsam mit der Bodenbearbeitungs
einrichtung schwenkbar angeordnet und zu der gemeinsamen
vertikalen Drehachse nachlaufend ausgerichtet ist. Durch
die nachlaufende Ausrichtung stellt sich nicht nur das
Laufrad entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung selb
ständig ein, sondern richtet dadurch auch entsprechend die
Bodenbearbeitungskörper jeweils mit ihrer optimalen vor
laufenden Bearbeitungsseite quer zur Fahrtrichtung aus.
Im Falle einer Fahrersitzmaschine kann die entsprechende
Ausrichtung der Bodenbearbeitungskörper in jeweiliger
Fahrtrichtung durch eine Kopplung des Lenkrades oder der
Lenkeinrichtung mit der vertikalen Drehachse erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispieles erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer er
findungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine;
Fig. 2: eine schematische Horizontalschnittdar
stellung etwa in Höhe der Räder des Bear
beitungsgerätes;
Fig. 3: eine zu Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung bei 90°-Kurvenfahrt nach links;
Fig. 4: eine weitere entsprechende Schnittansicht
bei Rückwärtsfahrt; und
Fig. 5 bis 7: eine zu den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene
Abwandlung für eine Fahrersitzmaschine,
eine sog. Aufsitzmaschine.
In den Figuren ist eine Bodenbearbeitungsmaschine gezeigt,
die üblicherweise einen Maschinen- oder Gehäusekörper 1,
eine nachlaufend angeordnete Bedieneinheit 3 und im
Maschinen- und Gehäusekörper 1 zumindest einen Motor um
faßt, worüber Bearbeitungskörper 5a und 5b einer Boden
bearbeitungseinrichtung 5 antreibbar sind. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Bearbeitungs
körpern 5a und 5b um zwei Tellerbürsten, die entsprechend
der Pfeildarstellung 7 (Fig. 2) um vertikal zur Zeichen
ebene stehende, d. h. senkrecht zum Boden stehende An
triebsachsen 11 gegensinnig antreibbar sind.
Die Antriebsrichtung ist üblicherweise derart, daß in Vor
wärtsfahrtrichtung 9 vorlaufend die Tellerbürsten aufein
anderzu rotieren.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigten beiden Tellerbürsten
5a, 5b der Bodenbearbeitungseinrichtung 5 können in einem
sog. Bürstenkasten 12 untergebracht sein, der die beiden
Tellerbürsten 5a, 5b im wesentlichen bis auf den Bereich
ihrer Antriebsachsen 11 überdeckt und oberhalb des Bodens
14 endet.
Die Bodenbearbeitungsmaschine umfaßt im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel zwei rückwärtige nicht lenkbare Räder 13 und
ein drittes demgegenüber vorlaufendes und verschwenkbares
Rad 15, worüber das Bodenbearbeitungsgerät gehalten und
verfahrbar ist.
Die rückwärtigen Räder 13 sind an der Unterseite der Bo
denbearbeitungsmaschine bzw. dem dazu gehörigen Chassis
desselben abgestützt und gehalten.
Die die beiden Bearbeitungskörper 5a und 5b umfassende
Bodenbearbeitungseinrichtung 5 ist nunmehr um eine verti
kale Drehachse 19 schwenkbar, wobei die Drehachse 19 zu
mindest mittelbar am Maschinen- oder Gehäusekörper 1 oder
am zugehörigen Chassis der Bodenbearbeitungsmaschine ver
schwenkbar gelagert ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die beiden kreis
förmigen Bodenbearbeitungskörper 5a, 5b bezogen auf die
Mitten-Längsachse 21 der Bodenbearbeitungsmaschine bei
gerader Vorwärtsfahrt in gleicher Höhe exakt nebenein
ander. Möglich ist aber auch eine Anordnung, bei der die
beiden Bearbeitungskörper 5a, 5b in Längsrichtung der
Bodenbearbeitungsmaschine bzw. in Fahrtrichtung zumindest
leicht versetzt so angeordnet sind, daß sich die von den
Bearbeitungskörpern 5a, 5b jeweils überstrichene Fläche
überlappt.
Mit der vertikalen Drehachse 19 fest verbunden ist ein
nachlaufend angeordneter Haltearm 23 vorgesehen, an dessem
Ende in mittiger Position eine Saugleiste 25 befestigt und
nachgeführt wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Saugleiste 25 an
der Befestigungsstelle 27 fest mit dem Haltearm 23 verbun
den, so daß die beiden Bodenbearbeitungskörper 5a, 5b, der
Haltearm 23 und die Saugleiste 25 eine in sich drehfeste
und gemeinsam um die vertikale Drehachse 19 verschwenkbare
Bodenbearbeitungseinrichtung 5 bilden.
Wie aus den Zeichnungen auch ersichtlich ist, ist an dem
Haltearm 23 auch noch das vorlaufende dritte Rad 15 abge
stützt, und zwar zwischen den beiden Bearbeitungskörpern
5a, 5b und der nachlaufenden Saugleiste 25. Das vorlaufen
de Rad 15 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber
dem Haltearm 23 unverschwenkbar, aber mit diesem gemeinsam
um die vertikale Drehachse 19 drehbar. Die vertikale Dreh
achse 19 liegt in der Mittellängsebene bzw. schneidet die
vertikale Mittellängsachse 21 der Bodenbearbeitungsmaschi
ne, und zwar bevorzugt an dem Schnittpunkt zwischen der
die beiden Antriebsachsen 11 der beiden Bearbeitungskörper
5a, 5b verbindenden Linie und der Mittellängsachse 21.
Schließlich wird bevorzugt im oder am Bereich der Boden
bearbeitungskörper 5a, 5b über eine nicht näher gezeigte
Leitung Flüssigkeit, insbesondere Reinigungsflüssigkeit,
den Tellerbürsten zugeführt, beispielsweise unmittelbar
vor den Tellerbürsten in Vorwärtsfahrtrichtung oder auf
die Tellerbürsten träufelnd oder durch die Zentralachse
hindurch in den Zentralbereich der Tellerbürsten, wodurch
ein nachlaufender vom Boden wieder aufzunehmender Flüssig
keitsfilm, nachfolgend auch Wasserflotte 29 genannt, er
zeugt wird, der durch die nachlaufende Saugleiste vom
Boden abgesaugt und über einen nicht näher dargestellten
Saugschlauch zu einer in der Bodenbearbeitungsmaschine,
d. h. im Maschinen- und Gehäusekörper 1, untergebrachten
Saugeinrichtung befördert wird.
In Fig. 2 ist die übliche Geradeausfahrt gezeigt, bei
welcher über die Saugleiste 25 der erwähnte Flüssigkeits
film 29 aufgesaugt werden kann. Die Saugleiste 25 weist
dabei eine Breite auf, die bevorzugt zumindest geringfügig
breiter ist als die maximale Breite der gesamten Bearbei
tungskörper 5a und 5b. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Saugleiste 25 geringfügig breiter als die Gesamt
breite der Bodenbearbeitungsmaschine.
Soll mit dem Bodenbearbeitungsgerät eine Links- oder
Rechtskurve gefahren werden, so kann über die rückwärtige
Bedieneinheit 3 (welche beispielsweise eine quer zum Be
arbeitungsgerät verlaufende Handgriffleiste umfaßt) ein
entsprechender Druck nach links oder rechts so ausgeübt
werden, daß das vordere Rad 15 (welches gegenüber der
vertikalen Drehachse 19 aber nachlaufend angeordnet ist)
um diese vertikale Drehachse 19 entsprechend verschwenkt
wird. Dabei wird aber gleichermaßen die gesamte Boden
bearbeitungseinrichtung 5 mit den beiden Bodenbearbei
tungskörpern 5a, 5b, dem mitlaufenden vorderen Rad 15 und
der nachlaufenden Saugleiste 25 gemeinsam um die gemein
same vertikale Drehachse 19 so verschwenkt, daß auch bei
Kurvenfahrt der Boden mit der maximalen Breitenerstreckung
der Bearbeitungskörper 5a und 5b bearbeitet und gereinigt
werden kann. Da auf dem vorderen verschwenkbaren Rad 15
das Hauptgewicht liegt, im gezeigten Ausführungsbeispiel
beispielsweise ein Gewicht von 500 N gegenüber einem Auf
lagegewicht von 300 N im Bereich der Bürsten, ergibt sich
zudem, daß der jeweilige Abrollpunkt 33 am vorlaufenden
Rad 15 der Angriffspunkt zur Verschwenkung der Bodenbear
beitungseinrichtung 5 ist.
So kann zum Reinigen von Ecken beispielsweise die Boden
bearbeitungseinrichtung fast am gleichen Ort bleibend mit
ihrem vorlaufenden Bereich so nach links verschwenkt wer
den, wobei bei einer Linksverschwenkung die vorlaufende
vertikale Drehachse 19 mit der gesamten Bodenbearbeitungs
maschine nach links mitgenommen wird. Das vordere Rad 33
wird dabei fast am gleichen Ort bleibend in Ausrichtung
zur Drehachse 19 mit nach links verschwenkt, wodurch die
gesamte Bodenbearbeitungseinrichtung 5 und die vertikale
Drehachse 19 die gewünschte Verschwenkbewegung nach links
durchführt.
Dadurch können auf kleinstem Raum nicht nur die Tellerbür
sten 5a, 5b, sondern auch die Saugleiste 25 um beispiels
weise 90° verschwenkt werden (was große Vorteile dann auf
weist, wenn eine Ecke gesäubert werden soll), aber auch
- wie in Fig. 4 gezeigt ist - um beispielsweise 180°
geschwenkt werden, wenn ausgehend von der Stellung in
Fig. 3 das Bodenbearbeitungsgerät in Rückwärtsrichtung ver
fahren wird.
Dabei kann die Anordnung derart sein, daß die Bodenbear
beitungseinrichtung 5 um die vertikale Drehachse 19 um
360° beliebig hin- und hergedreht werden kann.
Durch den erläuterten Aufbau wird nicht nur eine optimale
Bodenbearbeitung mit der maximalen Breitenerstreckung der
nebeneinander liegenden Tellerbürsten 5a, 5b erzielt, son
dern auch zudem sichergestellt, daß die Saugleiste jeweils
im unmittelbar nachlaufenden Bereich zu den beiden neben
einander liegenden Bearbeitungskörpern 5a, 5b nachgeführt
wird, um die Wasserflotte optimal aufnehmen zu können.
Grundsätzlich wird angemerkt, daß das erwähnte lenkbare
vordere Laufrad 15 nicht zwingend zwischen den Tellerbür
sten und der Saugleiste, sondern auch in nachlaufender
Richtung hinter der Saugleiste angeordnet sein kann. Al
lerdings ergibt sich dann eine geringfügig andere Kinema
tik. Bei nachlaufendem Rad 15 erfolgt die Verschwenkbewe
gung träger oder weniger dynamisch. Denn bei einem zwi
schen den vorlaufenden Bürsteneinrichtungen 5a, 5b und der
nachlaufenden Saugleiste 25 angeordneten Laufrad 15 hat
dies zur Folge, daß bei einem durch den Abrollpunkt 33 im
Laufrad 13 gelegten Koordinatensystem bei einer Verschwen
kung die vertikale Drehachse 19 auf der einen Seite und
der Befestigungspunkt 27 für die Saugleiste 25 gegenüber
liegend auf der anderen Seite des Laufrades 33 liegen und
um den Abstützpunkt 33 verschwenkt werden. Eine zunehmend
extremere Ausschwenkbewegung der Saugleiste 25 bei bereits
geringem vorderen Seitenversatz der Bodenbearbeitungsma
schine wird dann erzielt, wenn das Laufrad 33 und dessen
Abrollpunkt zunehmend dichter an der vertikalen Drehachse
19 zu liegen kommen.
Das vorstehend erläuterte Prinzip ist für den Fall einer
Bodenbearbeitungsmaschine abgehandelt worden, die von
einer hinter der Bodenbearbeitungsmaschine mitlaufenden
Person bedient wird. Dabei stützt sich das gesamte Gewicht
der Bodenbearbeitungsmaschine über die beiden rückwärtigen
Räder 13 und das in der Mitte vorlaufend angeordnete mit
verschwenkbare Rad 15 ab.
Sofern es der Platzbedarf und die Gewichtsverhältnisse
zulassen, können aber auch anstelle des einen vorlaufenden
Rades 15 zwei verschwenkbare vorlaufende Räder vorgesehen
sein. Ein Verschwenken des Bürstenkasten 12 mit der Bür
steneinrichtung 5a, 5b ist grundsätzlich zusammen mit der
Saugleiste 25, aber auch ohne Einsatz eines die Ver
schwenkbewegung fördernden Laufrades 13 möglich. Mit ande
ren Worten können bei ausreichendem Platzangebot ein oder
mehrere Laufräder 13 auch direkt am Chassis der Bodenbe
arbeitungsmaschine lenkbar angebracht sein, wenn eine Kol
lision mit der Saugleiste und den Tellerbürsten vermieden
werden kann.
Das erläuterte Funktionsprinzip läßt sich aber auch bei
einer Fahrersitzmaschine anwenden, wie dies grundsätzlich
in den Darstellungen gemäß Fig. 5 bis 7 wiedergegeben
ist. Dabei ist es möglich, daß über ein Lenkrad der
Fahrersitzmaschine eine Verbindung mit der vertikalen
Drehachse 19 besteht, so daß von der Bedienperson über das
Lenkrad die Fahrersitzmaschine entsprechend gesteuert und
gelenkt und damit zwangsweise die Bodenbearbeitungsein
richtung 5 mit der nachlaufenden Saugleiste 25 mit ver
schwenkt und verstellt wird.
In Fig. 5 ist dabei schematisch die Verlängerung einer
Lenkradstange 41 gezeigt, die beispielsweise über zwei
Zahnriemenscheiben 43 und 45 und einen darüber umlaufenden
Zahnriemen 47 mit der Bodenbearbeitungseinrichtung 5 in
Lenkverbindung steht. Darüber wird das schwenkbare Rad 15
entsprechend der Fahrtrichtung nach links und rechts ver
stellt. Die vertikale Verstellachse 19 ist hier so gelegt,
daß sie das schwenkbare Rad 15 vertikal schneidet und
durch den Abrollpunkt 33 des schwenkbaren Rades 15 ver
läuft. Schließlich kann bei einer derartigen Fahrersitzma
schine das lenkbare Rad über einen nicht näher beschriebe
nen Antriebsmechanismus zum Vortrieb des Gerätes antreib
bar sein, sofern nicht die Hinterräder angetrieben werden.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden also die Boden
bearbeitungskörper 5a, 5b zusammen mit dem schwenkbaren
Rad 15 und der Saugleiste 25 als gemeinsame Bürsten- und
Saugeinheit verschwenkt, wobei, wie ausführt, diese Ein
heit auch noch mit einer Antriebseinheit für das schwenk
bare Rad 15 verbunden sein kann.
Nur der Vollständigkeit halber wird erwähnt, daß anstelle
der beiden oder zumindest anstelle eines der beiden Tel
lerbürsten auch andere Bearbeitungskörper 5a, 5b einge
setzt werden können, beispielsweise eine Tellerbürste und
ein damit zusammenwirkendes umlaufendes Kehrband oder bei
spielsweise zwei leicht V-förmig angeordnete umlaufende
Kehrbänder, eine oder mehrere Walzen, ein oder mehrere
Polierteller etc., wobei bei Poliertellern meistens troc
ken gereinigt wird, also nicht abgesaugt werden muß. Gege
benenfalls könnte anstelle einer Saugleiste eine ohne
Saugeinrichtung versehene Putzleiste zusätzlich angeordnet
sein.
Schließlich wird nur der Vollständigkeit halber noch ange
merkt, daß die Saugleiste 25 an dem Haltearm 23, bei
spielsweise an der dort gezeigten Befestigungsstelle 27,
nicht fest verankert und gehalten sein muß, sondern daß
die Befestigungsstelle 27 auch als Pendelachse ausgebildet
sein kann, um hierüber zumindest in einem geringen Winkel
bereich noch eine zusätzliche Pendelbewegung der Sauglei
ste relativ auch gegenüber dem Haltearm 23 zu ermöglichen.
Der Befestigungspunkt, der auch als Pendelachse ausgestal
tet sein kann, kann aber auch sehr viel weiter vorne lie
gend am Haltearm 23 vorgesehen sein, gegebenenfalls sogar
sehr dicht an der vertikalen Drehachse 19 liegend.
Claims (22)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer antreibbaren Boden
bearbeitungseinrichtung (5) mit nicht kreisförmiger Bear
beitungsfläche, welche zumindest einen Bearbeitungskörper
(5a, 5b) umfaßt, und vorzugsweise mit einer nachlaufenden
Saugleiste (25), die um eine vertikale Achse, bezogen auf
die Bodenbearbeitungsmaschine, verschwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungseinrichtung (5)
eine nicht kreisförmige Bearbeitungsfläche aufweist, deren
Breitenerstreckung quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet
ist, und daß die Bodenbearbeitungseinrichtung (5) in Ab
hängigkeit von der jeweiligen Fahrtrichtung mit ihrer
nicht kreisförmigen Bearbeitungsfläche um eine vertikale
Drehachse (19) gegenüber dem Maschinenkörper (1) so
schwenkbar ist, daß auch bei Kurvenfahrt die Breitener
streckung des Bearbeitungskörpers (5) jeweils quer zur
aktuellen Fahrtrichtung ausgerichtet bleibt.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit der Bodenbearbeitungseinrichtung (3)
auch die zu dem zumindest einen Bodenbearbeitungskörper
(5a, 5b) nachlaufend angeordnete Saugleiste (25) um die
gemeinsame vertikale Drehachse (19) gemeinsam mit ver
schwenkbar ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß ferner noch ein verschwenkbares
Rad (15) vorgesehen ist, das zu der Bodenbearbeitungsein
richtung (5) nachlaufend angeordnet und um die vertikale
Drehachse (19) gegenüber dem Maschinenkörper (1) ver
schwenkbar ist, und daß das verschwenkbare Rad (15) als
Einheit mit der Bodenbearbeitungseinrichtung (5) und/oder
einer zur Bodenbearbeitungseinrichtung (5) nachlaufend an
geordneten Saugleiste (25) um die gemeinsame vertikale
Drehachse (19) verschwenkbar ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Draufsicht auf die Bodenfläche der
Abrollpunkt (33) des verschwenkbaren Rades (15) zu der
vertikalen Drehachse (19) nachlaufend versetzt liegt.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Drehachse
(19) die Bodenfläche im Abrollpunkt (33) des verschwenk
baren Rades (15) schneidet.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Rad
(15) und damit dessen Abrollpunkt (33) in Draufsicht auf
die Bodenbearbeitungsmaschine zwischen dem zumindest einen
Bearbeitungskörper (5; 5a, 5b) und der dazu nachlaufenden
Saugleiste (25) liegt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Rad
(15) und damit dessen Abrollpunkt (33) in Draufsicht auf
die Bodenbearbeitungsmaschine so angeordnet ist, daß die
Saugleiste (25) zwischen dem zumindest einen Bodenbearbei
tungskörper (5, 5a, 5b) oder der vertikalen Drehachse (19)
und dem Rad (15) zu liegen kommt.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Drehachse
(19) zumindest in etwa in der vertikalen Mittellängs-Ebene
(21) der Bodenbearbeitungsmaschine liegt, und zwar im vor
laufenden Bereich der Bodenbearbeitungsmaschine.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Drehachse
(19) zwischen den beiden Antriebsachsen (11) zweier Bear
beitungskörper (5a, 5b) angeordnet ist, die bezogen auf
die Fahrtrichtung mit Querversatz zueinander angeordnet
sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenbearbeitungseinrichtung (5) zumindest zwei Bearbei
tungskörper (5a, 5b), vorzugsweise in Form von Tellerbür
sten umfaßt, die bezogen auf die Mittellängsebene (21) der
Bodenbearbeitungsmaschine mit zumindest geringem Versatz
in Längsrichtung der Bodenbearbeitungsmaschine zum einen
und in Querrichtung dazu zum anderen so angeordnet sind,
daß sich in Fahrtrichtung eine überlappende Bearbeitungs
fläche ergibt.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungs
einrichtung (5) aus einer bei Geradeausfahrt quer zur
vertikalen Mittellängsebene (21) aus gerichtet verlaufen
den und um eine horizontale Rotationsachse drehenden Wal
zenbürste (5c) besteht.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleiste (25) um
die vertikale Drehachse (19) und zusätzlich zumindest in
einem kleinen Winkelbereich um eine dazu versetzt, aber
parallel liegende Pendelachse (27a) verschwenkbar ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbewegung
der Bodenbearbeitungseinrichtung (5) in Abhängigkeit der
nachlaufenden Saugleiste (25) erfolgt.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbewegung
der Bodenbearbeitungseinrichtung (5) in Abhängigkeit der
Relativlage des nachlaufenden Rades (15) zur vertikalen
Drehachse (19) erfolgt.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Rad
(15) mit einem höheren Druck als die Bearbeitungskörper
(5a, 5b) belastet ist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleiste (25)
und das Rad (15) an einem um die vertikale Drehachse (19)
verschwenkbaren Haltearm (23) gemeinsam verschwenkbar
gehalten und abgestützt sind.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine um
die vertikale Drehachse (19) verschwenkbare Rad (15) ge
meinsam mit den weiteren am Chassis zumindest mittelbar
angebrachten Rädern (13) das Gewicht der Bodenbearbei
tungsmaschine aufnimmt.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Fahrersitz
maschine ausgebildet ist und die vertikale Drehachse (19)
mit einer Fahrzeug-Lenkeinrichtung, insbesondere dem Lenk
rad, gekoppelt oder um eine dazu parallele Achse ver
schwenkbar ist.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungs
einrichtung (5) gemeinsam mit einem Stützrad (15) mit
einer fahrerseitigen Lenkeinrichtung gekoppelt und hier
über verschwenkbar ist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß über die fahrerseitige Lenk
einrichtung neben der Bodenbearbeitungseinrichtung (5) und
dem Stützrad (15) gemeinsam auch die dazu nachlaufende
Saugleiste (25) mit verschwenkbar ist.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei die
Kurvenfahrt der Bodenbearbeitungsmaschine ermöglichende
quer zur Mittellängsachse versetzt liegende Räder (15)
vorgesehen sind.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei vor
laufende Räder (15) vorgesehen sind, worüber die Lenkbewe
gung der Bodenbearbeitungsmaschine durchführbar ist, wobei
die beiden seitlich versetzt zueinander liegenden Räder
(15) an einer Verbindungseinrichtung gehalten und abge
stützt sind, die um die gemeinsame vertikale Verdrehachse
(19) verschwenkbar sind.
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