DE102005054499B4 - Boden-Reinigungsmaschine - Google Patents

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    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees

Abstract

Boden-Reinigungsmaschine zur Reinigung eines Bodens mit einer Reinigungsflüssigkeit (12), mit einer Bürste (14) zum Reinigen des Bodens (11) mit der Reinigungsflüssigkeit (12) entlang einer Reinigungsbahn (20) und mit bezüglich eines Gehäuses (19) der Boden-Reinigungsmaschine (10) schwenkbar gelagerten Schwenkarmanordnung (23) zum seitlichen Schwenken eines sich quer zur Reinigungsbahn (20) erstreckenden Saugfußes (22) zum Aufsaugen der Reinigungsflüssigkeit (12) von dem Boden (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfuß (22) durch eine Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) an der Schwenkarmanordnung (23) schwenkbar gelagert ist, und dass sie Steuermittel (47) aufweist, die bei einer Kurvenfahrt, bei dem die Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) um das Gehäuse (19) schwenkt, den Saugfuß zu einer überlagerten Schwenkbewegung um die Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) steuert, so dass zusätzlich zu der durch die Schwenkbewegung der Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) verursachten Schwenkbewegung ein kurveninneres Ende (48) des Saugfußes in Richtung des Gehäuses (19) und ein kurvenäußeres Ende (49) des Saugfußes vom Gehäuse (19) weg geschwenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Boden-Reinigungsmaschine zur Reinigung eines Bodens mit einer Reinigungsflüssigkeit, mit einer Bürste zum Reinigen des Bodens mit der Reinigungsflüssigkeit entlang einer Reinigungsbahn und mit bezüglich eines Gehäuses der Reinigungsmaschine schwenkbar gelagerten Schwenkarmanordnung zum seitlichen Schwenken eines sich quer zur Reinigungsbahn erstreckenden Saugfußes zum Aufsaugen der Reinigungsflüssigkeit von dem Boden.
  • Eine derartige Boden-Reinigungsmaschine ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2005 011 999 U1 beschrieben. Der Saugfuß hat Lippen, die auf dem Boden entlang streifen und Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser mit einem chemischen Reinigungszusatz, aufnehmen und in Richtung eines Absaugschlauches führen, der vom Saugfuß in das Innere des Gehäuses führt und über den die Reinigungsflüssigkeit abgesaugt wird. Der Saugfuß ist gelenkig am Gehäuse bzw. Gestell der Reinigungsmaschine befestigt, das heißt der Saugfuß kann um einen Drehpunkt an der Reinigungsmaschine schwenken. Somit nimmt der Reinigungsfuß auch bei einer Kurvenfahrt die Reinigungsflüssigkeit, die sogenannte Flotte, vom Boden auf. Allerdings muss der bekannte Saugfuß relativ weit nach hinten vor die Reinigungsmaschine vorstehen, damit er bei der Kurvenfahrt in ausreichendem Maße die entlang einer Reinigungsbahn auf dem Boden ausgebrachte Reinigungsflüssigkeit wieder aufnimmt. Dadurch baut die bekannte Reinigungsmaschine verhältnismäßig lang. Zudem muss der Bediener der Reinigungsmaschine darauf achten, dass er nicht mit seinen Füßen an den Saugfuß gerät, der weit nach hinten ragt und/oder besonders breit ist.
  • Aus der EP 0 662 301 B1 geht eine Boden-Reinigungsmaschine hervor, bei der zusätzlich zu dem konventionellen Saugfuß spoilerartige, schwenkbare Lippenbalken vorhanden sind. Die Lippenbalken schwenken um die Reinigungsbürsten bei Kurvenfahrt der Boden-Reinigungsmaschine, so dass durch die Borsten hindurch auf den Boden ausgebrachte Reinigungsflüssigkeit in Richtung des konventionelle schwenkenden Saugfußes gelenkt wird.
  • Typische, parallelogrammartige Anlenkungen eines Saugfußes einer Bodenreinigungsmaschine gehen beispielsweise aus der US 2004/0025288 A1 oder DE 103 05 611 B4 hervor.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Reinigungsmaschine bereitzustellen, die auf den Boden ausgebrachte Reinigungsflüssigkeit gut aufsaugen kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Boden-Reinigungsmaschine der eingangs genannten Art vorgesehen, dass der Saugfuß durch eine Fuß-Schwenklagerungsanordnung an der Schwenkarmanordnung schwenkbar gelagert ist, und dass sie Steuermittel aufweist, die bei einer Kurvenfahrt, bei dem die Fuß-Schwenklagerungsanordnung um das Gehäuse schwenkt, den Saugfuß zu einer überlagerten Schwenkbewegung um die Fuß-Schwenklagerungsanordnung steuert, so dass ein kurveninneres Ende des Saugfußes zusätzlich zu der durch die Schwenkbewegung der Fuß-Schwenklage rungsanordnung verursachten Schwenkbewegung in Richtung des Gehäuses geschwenkt wird. Sinngemäß wird ein kurvenäußeres Ende des Saugfußes zusätzlich vom Gehäuse weg geschwenkt.
  • Die Schwenkarmanordnung schwenkt das kurveninnere und das kurvenäußere Ende des Saugfußes überproportional. Man könnte auch sagen, dass das kurveninnere und das kurvenäußere Fußende übersteuert werden. Die Schwenkarmanordnung ist sowohl fußseitig als auch gehäuseseitig schwenkbar. Die Schwenkarmanordnung ist an dem Gehäuse oder einem Rahmen oder Gestell des Gehäuses bzw. der Reinigungsmaschine schwenkbar angelenkt und somit gehäuseseitig schwenkbar. Der Saugfuß ist somit einerseits um eine gehäuseseitige Schwenkachse, das heißt eine relativ zu dem Gehäuse ortsfeste Schwenkachse, und andererseits um eine fußseitige Schwenkachse schwenkbar gelagert. "Schwenkachse" kann eine physikalische oder eine geometrische Schwenkachse sein, beispielsweise wenn sie durch mehrere Anlenkpunkte oder Gelenkachsen gebildet ist. Die jeweilige Schwenkachse kann mit Bezug zum Gehäuse und/oder zum Saugfuß ortsfest oder ihrerseits beweglich, insbesondere schwenkbar, sein.
  • Durch die zusätzliche, sozusagen übersteuerte Schwenkbewegung der Enden des Saugfußes wird die Reinigungsbahn bei der Kurvenfahrt der Reinigungsmaschine optimal getrocknet, obwohl der erfindungsgemäß angelenkte Saugfuß verhältnismäßig nahe am Gehäuse oder Gestell der Reinigungsmaschine angeordnet ist. Dadurch baut die Reinigungsmaschine kurz und kompakt. Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine ist wendig und leichter zu transportieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Schwenkarmanordnung führt die Fuß-Schwenklagerungsanordnung entlang einer Kurvenbahn, die zumindest abschnittsweise radial außerhalb einer Kreisbahn liegt, die ein Zentrum der Fuß-Schwenklagerungsanordnung bei einem konstanten Abstand zu einem am Gehäuse längsmittigen Drehmittelpunkt beschreiben würde. Eine solche Kreisbahn beschreibt beispielsweise der Saugfuß der eingangs erwähnten Reinigungsmaschine gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 20 205 011 999 U1, der mit einem Schwenkarm an dem Gehäuse der Maschine angelenkt ist, so dass jeder Abschnitt des bekannten Saugfußes eine Kreisbahn beschreibt. Ein solcher konstanter Abstand ist bei dem erfindungsgemäß angelenkten Saugfuß jedoch nicht in jedem Fall vorhanden, sondern vorteilhaft ein zumindest abschnittsweise größerer Abstand zu einem gehäuseseitigen, längsmittigen Drehmittelpunkt.
  • Die Schwenkarmanordnung enthält zweckmäßigerweise einen ersten und einen zweiten Schwenkarm, die zur Bildung der Steuermittel scherenartig gekreuzt sind. Die Schwenkarme sind in der Art eines Viergelenks jeweils schwenkbar einerseits mit Gehäuse-Schwenklagern am Gehäuse, und andererseits an dem Saugfuß, nämlich mit Fuß-Schwenklagern der Fuß-Schwenklagerungsanordnung, angelenkt. Die gehäuseseitigen Schwenklager sind zweckmäßigerweise weiter zueinander beabstandet als die Fuß-Schwenklager. Je nach Drehpunktlage, Schwenkarmgeometrie, Abstand des Saugfußes zum Gehäuse etc. können die Schwenklager jedoch auch andersartig zueinander beabstandet sein.
  • Ein Absaugrohr zum Absaugen der Reinigungsflüssigkeit aus einem Saugbereich des Saugfußes ist zweckmäßigerweise im Bereich der Fuß-Schwenklagerungsanordnung, bei der viergelenkigen Anlenkung insbesondere zwischen den beiden Fußschwenklagern, angeordnet. Der Saugbereich wird durch elastische Lippen, beispielsweise aus Kunststoff und/oder Gummi, begrenzt, die zweckmäßigerweise sichelförmig sind. Die Randbereiche des Saugbereiches sind vorteilhafterweise schmaler als ein mittlerer Abschnitt. Die Lippen können entfernbar oder fest an dem Saugfuß angeordnet sein.
  • Der Saugfuß ist vorteilhafterweise lösbar an der Fuß-Schwenklagerungsanordnung angeordnet, so dass er bei Bedarf ausgewechselt werden kann.
  • An den Enden des Saugfußes befinden sich vorteilhafterweise jeweils Pufferelemente, beispielsweise Rollen – auch Abweiserrollen genannt – die bei einer maximalen Schwenkstellung des Saugfußes am Gehäuse oder den Rädern der Reinigungsmaschine anschlagen. Die Räder sind beispielsweise lenkbare oder nicht lenkbare Räder. Die Pufferelemente begrenzen einen maximalen Schwenkbereich des Saugfußes. Besonders bevorzugt ist, wenn die Pufferelemente an den Rollen anschlagen, die vorteilhafterweise im Bereich einer seitlichen Außenkontur der Reinigungsmaschine positioniert sind bzw. ein Bestandteil der Seitenkontur bilden. Die Pufferelemente dienen zweckmäßigerweise auch als Anschlagelemente oder Rollelemente, die an einer den zu reinigenden Boden begrenzenden Wand oder einem sonstigen Hindernis anschlagen bzw. abrollen.
  • Vorteilhafterweise ist die Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung im Bereich der Räder angeordnet, beispielsweise zwischen den Rädern, die eine Kurvenbahn der Reinigungsmaschine bei der Kurvenfahrt bestimmen. Diese Räder können lenkbar oder nicht-lenkbare Räder sein. Die Reinigungsmaschine schwenkt bei einer Kurvenfahrt zweckmäßigerweise um diese Räder, so dass die Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung etwa im Bereich einer Schwenk- oder Drehachse der Reinigungsmaschine bei einer Kurvenfahrt liegt.
  • Die Räder sind vorteilhafterweise zwischen der Bürste und dem Saugfuß angeordnet.
  • Die Bürste und der Saugfuß sind vorteilhafterweise jeweils etwa gleichweit zu den Rädern beabstandet. Wenn dann, wie oben beschrieben, die Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung etwa im Bereich der Räder angeordnet ist, ist der Saugfuß beispielsweise etwa längsmittig an der Reinigungsmaschine schwenkbar angelenkt.
  • Der Saugfuß ist bei einer Geradeausstellung, die der Saugfuß bei Geradeausfahrt der Reinigungsmaschine einnimmt, etwa unterhalb eines vorderen, dem Gehäuse der Reinigungsmaschine zugewandten Bereichs einer Bedienhandhabe angeordnet. Die Bedienhandhabe umfasst zweckmäßigerweise einen Bedienhandgriff, beispielsweise einen Bedienbügel. Dieser Bügel ist vorteilhafterweise höhenverstellbar an der Reinigungsmaschine angelenkt. Bei einer Kurvenfahrt ragt ein kurvenäußerer Endbereich des Saugfußes maximal etwa in den Bereich eines hinteren, einem Bediener zugewandten Bereichs der Bedienhandhabe. Somit hat der Bediener genügend Bedienungsfreiraum, um die Bedienhandhabe in der Hand zu halten. Der Handgriff steht hinter den Saugfuß vor. Bei Geradeausstellung/Geradeausfahrt ist der Saugfuß vorteilhafterweise noch unterhalb eines hinteren Abschnitts des Gehäuses angeordnet, so dass der Saugfuß nicht oder nur unwesentlich vor das Gehäuse vorsteht und die hinter das Gehäuse vorstehende Bedienhandhabe durch den Bediener leicht ergriffen werden kann.
  • Eine alternative, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Schwenkarmanordnung einen Schwenkarm aufweist, die um eine Gehäuse-Schwenk-1agerungsanordnung am Gehäuse schwenkbar ist. Der Saugfuß ist bezüglich der gehäuseseitigen Schwenklagerungsanordnung radial verschieblich, so dass die Steuermittel das erfindungsgemäße überproportionale Schwenken der beiden Enden des Saugfußes bewirken können. Die Steuermittel enthalten beispielsweise ein in einer Führungsbahn geführtes Führungsteil, z.B. einen Führungsnocken, der in einer Führungsnut geführt ist, um die Schwenkbewegung zu steuern.
  • Zwar sieht eine nachfolgend erläuterte sehr kompakte und wendige Ausführungsform der Reinigungsmaschine vor, dass sie keinen Fahrmotor aufweist, das heißt, dass sie von einem Bediener geschoben wird. Das erfindungsgemäße Prinzip ist jedoch auch bei einer Reinigungsmaschine mit einem Fahrmotor, z.B. einer Aufsitz-Reinigungsmaschine oder dergleichen, ohne weiteres realisierbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine untere Ansicht einer erfindungsgemäßen Reinigungsmaschine, bei der der Saugfuß in einer seitliche Schwenkstellung geschwenkt ist,
  • 2 eine teilweise schematische Seitenansicht der Reinigungsmaschine gemäß 1,
  • 3 eine weitere untere Ansicht der Reinigungsmaschine gemäß 1, wobei der Saugfuß eine Geradeausstellung einnimmt, und
  • 4 eine untere Ansicht der Reinigungsmaschine etwa entsprechend 1, wobei mit gestrichelten Linien eine Schwenklagerung sowie ein Saugfuß konventioneller Bauart eingezeichnet sind.
  • Eine Boden-Reinigungsmaschine 10 zur Reinigung eines Bodens 11, beispielsweise eines Hartbelages, z.B. Stein, Fliesen, Kunststoff oder dergleichen, bringt Reinigungsflüssigkeit 12, z.B. Wasser mit einem optionalen Zusatz eines chemischen Reinigungsmittels, über einen Auslass 13 auf den Boden 11 aus. Eine Bürste 14, die durch einen Bürsten-Antrieb 15 angetrieben ist, reinigt den Boden 11 mit Hilfe der Reinigungsflüssigkeit 12. Die Bürste 14 ist vorliegend eine Teller-Bürste oder Scheibenbürste. An einem im Wesentlichen kreisförmigen Bürstenteller 16 sind nach unten vorstehend Borsten 17 radial außen angeordnet, die den Boden 11 bürsten. Anstelle der Teller-Bürste 14 könnte auch eine Walzenbürste vorgesehen sein.
  • Die Reinigungsflüssigkeit 12 strömt aus einem Vorratsbehälter 18 innerhalb eines Gehäuses 19 zu dem Auslass 13, der beispielsweise im Bereich der Bürste 14 angeordnet ist. Die Bürste 14 bürstet den Boden 11 entlang einer Reinigungsbahn 20 mit der Reinigungsflüssigkeit 12.
  • Eine im hinteren Bereich der Reinigungsmaschine 10 angeordnete Absauganordnung 21 saugt die Reinigungsflüssigkeit 12 nach der Reinigung des Bodens 11 von dem Boden 11 ab.
  • Ein Saugfuß 22 der Absauganordnung 21 streift auf dem Boden 11 entlang. Der Saugfuß 22 erstreckt sich quer zur Reinigungsbahn 20 und ist bezüglich des Gehäuses 19 bzw. des Rahmens der Reinigungsmaschine 10 schwenkbar an einer Schwenkarmanordnung 23 gelagert. Somit kann der Saugfuß 22, der eine Absaugdüse bildet, Bewegungen der Reinigungsmaschine 10 mitmachen und bei einer Kurvenfahrt schwenken, um ausgebrachte Reinigungsflüssigkeit 12 breitbandig aufzunehmen. Von einem Saugbereich 24 des Saugfußes 22 führt ein elastischer Absaugschlauch 25 zu einem Schmutzwasserbehälter 26 im Innern des Gehäuses 19. Der Absaugschlauch 25 ist beispielsweise an einem Absauganschluss 27 an der Rückseite 28 des Gehäuses angeschlossen. Der Schmutzwasserbehälter 26, der verschmutzte Reinigungsflüssigkeit 12' enthält, kann z.B. mittels eines Ablassschlauches 29 abgelassen werden, der an einen Ablassanschluss 30 an der Unterseite 31 angeschlossen und von einer Halterung 32 an der Rückseite 28 gehalten wird.
  • Die Reinigungsflüssigkeit 12 kann über einen Reinigungsflüssigkeitsschlauch 33 an der Rückseite 28 und/oder von der Oberseite 34 des Gehäuses 19 her mit der Reinigungsflüssigkeit 12 befüllt werden. Ein Innenraum 35 des Gehäuses 19 und somit beispielsweise der Vorratsbehälter 18 ist von der Oberseite 34 her zugänglich und mittels eines zweckmäßigerweise drehgelenkig an das Gehäuse 19 angelenkten Deckels 36 verschließbar.
  • Die Reinigungsmaschine 10 ist auf dem Boden 11 mittels Rädern 37 rollbar. Die Räder 37 sind vorliegend nicht lenkbar. Die Reinigungsmaschine 10 ist eine Einachsmaschine, mit den Rädern 37 an deren einziger Achse. Somit schwenkt die Reinigungsmaschine 10 bei einer Kurvenfahrt etwa im Bereich der Räder 37.
  • Die Räder 37 sind zwischen der Bürste 14 und dem Saugfuß 22 etwa längsmittig an der Reinigungsmaschine 10 angeordnet. Ein Bediener kann die Reinigungsmaschine 10 an einer Bedienhandhabe 38, beispielsweise eines Bedienhandgriffs oder Bedienbügels 39 steuern und im vorliegenden Fall auch schieben, denn die Reinigungsmaschine 10 ist nicht durch einen Motor angetrieben. Die Bedienhandhabe 38 ist von seitlich an dem Gehäuse 19 hinten angebrachten Halterungen 40 gehalten und zweckmäßigerweise höhenverstellbar. Beispielsweise ist der Bedienbügel 39 mittels der vorliegend als Schwenkhalterungen ausgestalteten Halterung 40 schwenkbar und in einer jeweiligen Schwenkposition fixierbar.
  • Die Reinigungsmaschine 10 baut kompakt und kurz, so dass sie durch den Bediener leicht handhabbar ist. Insbesondere ist die Reinigungsmaschine 10 sehr wendig und kann trotzdem die entlang der Reinigungsbahn 20 ausgebrachte Reinigungsflüssigkeit 12 auch bei Kurvenfahrt optimal aufnehmen. Der Saugfuß 22 ist mittels der Gelenkanordnung oder Schwenkarmanordnung 23 schwenkbar am Gehäuse 19 angelenkt. Ein erster und ein zweiter Schwenkarm 41, 42 sind einerseits mittels Gehäuse-Schwenklagern 43 einer Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung 44 am Gehäuse 19 schwenkbar angeordnet und andererseits, das heißt fußseitig mittels Fuß-Schwenklagern 45 einer Fuß-Schwenklagerungsanordnung 46 an dem Saugfuß 22 schwenkbar angelenkt. Somit hat der Saugfuß 22 zwei Dreh-Freiheitsgrade.
  • Allerdings dreht der Saugfuß 22 bei einer Kurvenfahrt der Reinigungsmaschine 10 nicht beliebig, sondern wird durch Steuermittel 47 gesteuert. Bei einer Kurvenfahrt dreht der Saugfuß 22 um die Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung 44. Die Steuermittel 47 bewirken nun zusätzlich, dass der Saugfuß 22 um die Fuß-Schwenklagerungsanordnung 46 zusätzlich schwenkt, so dass ein kurveninneres Ende 48 zusätzlich zu der Schwenkbewegung der Fuß-Schwenklagerungsanordnung 46 in Richtung des Gehäuses 19 und ein kurvenäußere Ende 49 zusätzlich zu der Schwenkbewegung der Fuß-Schwenklagerungsanordnung 46 vom Gehäuse 19 weg geschwenkt werden. Der Saugfuß 22 nimmt dann beispielsweise die in 1 eingezeichnete Stellung ein.
  • Der erste und zweite Schwenkarm 41, 42 sind zur Bildung der Steuermittel 47 scherenartig gekreuzt und bilden ein Viergelenk, das an den Schwenklagern 43, 45 schwenkbeweglich ist. Die folgende Betrachtungsweise mag dies verdeutlichen. Der Saugfuß 22 wird um den Schwenkarm 41 geschwenkt. Der Schwenkarm 42 bildet einen Lenkhebel, der einen Drehimpuls bezüglich des Schwenklagers 45 ausübt und das kurveninnere Ende 48 in Richtung des Gehäuses 19 schwenkt.
  • Insbesondere anhand von 3 wird deutlich, dass der Saugfuß 22 bei seiner Geradeausstellung, die er bei Geradeausfahrt der Reinigungsmaschine 10 einnimmt, im Wesentlichen unterhalb eines hinteren Abschnitts 60 des Gehäuses 19 und jedenfalls im vorderen, dem Gehäuse 19 zugewandten Bereich 61 der Bedienhandhabe 38 angeordnet ist. Bei einer Kurvenfahrt schwenkt der kurvenäußere Endbereich 49 etwa bis zum hinte ren, dem Bediener zugewandten Bereich 62 der Bedienhandhabe 38 bzw. des Bedienhandgriffs 39 aus.
  • Die Gehäuse-Schwenklager 43 sind weiter zueinander beabstandet als die Fuß-Schwenklager 45. Die Gehäuse-Schwenklager 43 sind an einem Lagerbock oder Lagerhalter 50 angeordnet, der prinzipiell einen Bestandteil des Gehäuses 19 bilden könnte.
  • Im vorliegenden Fall ist der Lagerhalter 50 jedoch auswechselbar an dem Gehäuse 19 angeordnet. Der Lagerhalter 50 ist beispielsweise an eine Klinkenanordnung bzw. Klinke 51 oder einer sonstigen Halterung am Gehäuse 19 lösbar befestigbar, z.B. einklinkbar.
  • Die Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung 44 ist im vorliegenden Fall zwischen den Rädern 37, das heißt etwa längsmittig am Gehäuse 19 angeordnet. Man erkennt, dass die Reinigungsmaschine 10 im Vergleich zu einer konventionellen Reinigungsmaschine 10', die in 4 mit gestrichelten Linien teilweise eingezeichnet ist, wesentlich kürzer baut. Ein Saugfuß 22' müsste im Vergleich zu dem Saugfuß 22 wesentlich weiter hinten an dem Gehäuse 19' angeordnet sein, um die Reinigungsbahn 20 bei einer Kurvenfahrt ähnlich gut wie die Reinigungsmaschine 10 zu trocknen.
  • Die Fuß-Schwenklager 45 sind an einem Lagerhalter 52 angeordnet, an dem ein Saugfußgehäuse 53 des Saugfußes 22 lösbar befestigt ist, beispielsweise mittels Schnellspannern 54. Somit ist der Saugfuß 22 auswechselbar an der Schwenkarmanordnung 23 und diese wiederum auswechselbar am Gehäuse 19 der Reinigungsmaschine 10 befestigbar. Die Baueinheiten 53, 22 können zum Transport der Reinigungsmaschine, beispielsweise über Treppen, leicht demontiert werden.
  • Der Saugbereich 24 des Saugfußes 22 wird durch Lippen 55 begrenzt, die sichelförmig verlaufen, das heißt bei den Enden 48, 49 näher beieinander sind als im Bereich der Fuß-Schwenklagerungsanordnung 46, wo der Absaugschlauch 25 in den Saugbereich 24 mündet.
  • An den Enden 48, 49 des Saugfußes 22 sind Pufferelemente 56 angeordnet, die einen Aufprall des Saugfußes 22 an Seitenwände neben dem Boden 11 abpuffern. Zugleich begrenzen die Pufferelemente 56, die zweckmäßigerweise vorliegend Rollen 57 enthalten, den Schwenkbereich des Saugfußes 22. Die Rollen 57 schlagen nämlich bei einem maximalen Schwenkausschlag des Saugfußes 22 an den Rädern 37 an. Die Rollen 57 rollen an seitlichen Hindernissen ab.
  • Stützrollen 58 an der Unterseite des Saugfußes 22 ermöglichen es, den Saugfuß 22 in einem optimalen Abstand zum Boden 11 zu positionieren, um z.B. ein Festsaugen des Saugfußes 22 zu verhindern.
  • Die Lippen 55 sind mit Befestigungseinrichtungen 59, beispielsweise Schrauben und Muttern, lösbar an dem Saugfußgehäuse 53 befestigbar.

Claims (16)

  1. Boden-Reinigungsmaschine zur Reinigung eines Bodens mit einer Reinigungsflüssigkeit (12), mit einer Bürste (14) zum Reinigen des Bodens (11) mit der Reinigungsflüssigkeit (12) entlang einer Reinigungsbahn (20) und mit bezüglich eines Gehäuses (19) der Boden-Reinigungsmaschine (10) schwenkbar gelagerten Schwenkarmanordnung (23) zum seitlichen Schwenken eines sich quer zur Reinigungsbahn (20) erstreckenden Saugfußes (22) zum Aufsaugen der Reinigungsflüssigkeit (12) von dem Boden (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfuß (22) durch eine Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) an der Schwenkarmanordnung (23) schwenkbar gelagert ist, und dass sie Steuermittel (47) aufweist, die bei einer Kurvenfahrt, bei dem die Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) um das Gehäuse (19) schwenkt, den Saugfuß zu einer überlagerten Schwenkbewegung um die Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) steuert, so dass zusätzlich zu der durch die Schwenkbewegung der Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) verursachten Schwenkbewegung ein kurveninneres Ende (48) des Saugfußes in Richtung des Gehäuses (19) und ein kurvenäußeres Ende (49) des Saugfußes vom Gehäuse (19) weg geschwenkt wird.
  2. Boden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarmanordnung (23) die Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) entlang einer Kurvenbahn führt, die zumindest abschnittsweise radial außerhalb einer Kreisbahn liegt, die ein Zentrum der Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) bei einem konstanten Abstand zu einem am Gehäuse (19) längsmittigen Drehmittelpunkt beschreiben würde.
  3. Boden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarmanordnung (23) einen ersten und einen zweiten Schwenkarm (41, 42) aufweist, die zur Bildung der Steuermittel (47) scherenartig gekreuzt und in der Art eines Viergelenks jeweils schwenkbar einerseits mittels Gehäuse-Schwenklagern (43) einer Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung (44) am Gehäuse (19) und andererseits mittels Fuß-Schwenklagern (45) der Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) an dem Saugfuß (22) angelenkt sind.
  4. Boden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Schwenklager (43) weiter zueinander beabstandet sind als die Fuß-Schwenklager (45).
  5. Boden-Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absaugschlauch (25) im Bereich der Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46), ins besondere zwischen den Fuß-Schwenklagern, in einen Saugbereich (24) des Saugfußes (22) mündet.
  6. Boden-Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugbereich (24) des Saugfußes (22) durch insbesondere sichelförmige Lippen (55) begrenzt ist.
  7. Boden-Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden (48, 49) des Saugfußes (22) jeweils Pufferelemente (56), insbesondere Rollen (57) angeordnet sind, und dass die Pufferelemente (56) bei eine maximalen Schwenkstellung des Saugfußes (22) an dem Gehäuse (19) oder an den Rädern (37) anschlagen.
  8. Boden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung (44) am Gehäuse (19) der Boden-Reinigungsmaschine (10) im Bereich von Rädern (37) angeordnet ist, die eine Kurvenbahn der Boden-Reinigungsmaschine (10) bei der Kurvenfahrt bestimmen.
  9. Boden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (37) in Längsrichtung der Boden-Reinigungsmaschine (10) zwischen der Bürste (14) und dem Saugfuß (22) angeordnet sind.
  10. Boden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (14) und der Saugfuß (22), insbesondere die Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46), jeweils etwa gleich weit zu den Rädern (37) beabstandet sind.
  11. Boden-Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfuß (22) in einer Geradeausstellung unterhalb eines vorderen, dem Gehäuse (19) zugewandten Bereichs (61) einer Bedienhandhabe (38), insbesondere eines Bedienhandgriffs (39), angeordnet ist, und dass bei einer Kurvenfahrt ein kurvenäußerer Endbereich des Saugfußes (22) maximal etwa bis zu einem hinteren, einem Bediener zugewandten Bereich (62) der Bedienhandhabe (38) ausschwenkt.
  12. Boden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarmanordnung (23) einen Schwenkarm aufweist, der um eine Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung (44) am Gehäuse (19) schwenkbar ist, dass der Saugfuß (22) radial verschieblich bezüglich der Gehäuse-Schwenklagerungsanordnung (44) ist, und dass die Steuermittel (47) ein in einer Führungsbahn geführtes Führungsteil zur Steuerung der Schwenkbewegung aufweisen, die zusätzlich zu der durch die Schwenkbewegung der Fuß-Schwenklagerungsanordnung (46) verursachten Schwenkbewegung ist.
  13. Boden-Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarmanordnung (23) lösbar, insbesondere mittels einer Klinkenanordnung (51), an dem Gehäuse (19) der Boden-Reinigungsmaschine (10) befestigt ist.
  14. Boden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarmanordnung (23) werkzeuglos von dem Gehäuse (19) der Boden-Reinigungsmaschine (10) lösbar ist.
  15. Boden-Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfuß (22) an der Schwenkarmanordnung (23) lösbar befestigt ist.
  16. Boden-Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Fahrmotor zum Fahren auf dem Boden (11) aufweist.
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