AT404534B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT404534B
AT404534B AT114193A AT114193A AT404534B AT 404534 B AT404534 B AT 404534B AT 114193 A AT114193 A AT 114193A AT 114193 A AT114193 A AT 114193A AT 404534 B AT404534 B AT 404534B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
linkage
rake
actuating
wheel
frame
Prior art date
Application number
AT114193A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA114193A (de
Inventor
Wolfgang Ing Leposa
Josef Mairhuber
Original Assignee
Poettinger Ohg Alois
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Poettinger Ohg Alois filed Critical Poettinger Ohg Alois
Publication of ATA114193A publication Critical patent/ATA114193A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT404534B publication Critical patent/AT404534B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1028Pivotable rotor support arms
    • A01D78/1035Pivotable rotor support arms pivotable by orientation of the support wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

AT 404 534 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Wenden von gemähtem Halmgut mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
Maschinen dieser Art sollen in der Lage sein, ihre Arbeit auch an Grundstücks- oder Bearbeitungsgrenzen auszuführen, an denen es schwierig ist, mit dem Zugfahrzeug heranzufahren.
Bei bisher bekannt gewordenen Maschinen waren die Tasträder einzeln von Hand in eine schräge Ausrichtung zur Fahrtrichtung zu bringen, wodurch die Maschine seitlich in den Grenzarbeitsbereich geführt wurde.
Da dies zu häufigen Verstellmaßnahmen an der Maschine zwang, wurden Zetter mit Verstellvorrichtungen ausgestattet, bei denen die jeweils erforderliche Verstellung mit einem Verstellgestänge vorgenommen wurde, das zentral verstellt werden konnte.
Bei einer weiteren Ausführungsform einer solchen Maschine ist die Stellstange geteilt ausgeführt und mit einem Oberstück verschraubt, das nach oben durch das Getriebegehäuse hindurch geführt ist, damit die Stellstange ohne Herausnehmen der Antriebswelle demontiert werden kann. Der Stellhebel ist außen oberhalb des Getriebegehäuses mit der Stellstange verdrehtest verbunden.
Diese Anordnung macht aber eine sehr große Durchführung durch das Getriebegehäuse nach oben notwendig, die sich schwierig abdichten läßt und daher auch den Nachteil höherer Verschmutzungsgefahr und des leichteren Eindringens von Feuchtigkeit mit sich bringt.
So ist der DE 39 17 091-C1 eine Heuwerbungsmaschine beschrieben, verdrehbar bei der ein Achsstück, das die Rechradachse bildet, in einem Drehrohr gelagert ist und das mit einem Antriebskegelrad, das das Tellerrad bildet, zusammengeflanscht ist und die Nabe des Kreisels d.h. des Rechrades bildet, das umgekehrt gesehen an dem Achsstück drehbar gelagert ist. Dieses Achsstück umfaßt mit einem angesetzten Formstück die waagrecht den Rahmenbalken, der das Getriebegehäuse bildet, durchsetzende Antriebswelle und ist mit einem Kopfende, an dem gleichzeitig ein Stellhebel befestigt ist, in einer mit dem Rahmenbalken verschraubten Führungsbuchse verdrehbar gelagert.
Das Achsstück ist im Rahmenbalken lediglich in einer Führungsbuchse geführt und nicht an diesem selbst gelagert, weil es gleichzeitig auch die Funktion eines Stellorgans ausübt.
Bei einer anderen bekannten Bauform ist das Verstellgestänge mit Verstellhebeln der einzelnen Rechradachsen gekoppelt, die aus dem Getriebegehäuse seitlich herausgeführt sind.
Dies erzwingt eine Öffnung des Getriebegehäuses im Bereich des Zahnradgetriebes, das für Verschmutzungen empfindlich ist, ebenso wie die Drehlagerung der Rechradachse, die in diesem Bereich liegt.
Die EP 0 439 067-A1 zeigt eine solche Verstellanordnung für die Tasträder, bei der die Schwenkachse mit einem Lagerstück in der Rechradnabe gelagert ist und an seinem oberen Ende einen Stellhebel trägt, der durch das seitlich geöffnete Getriebegehäuse hindurchgeführt ist.
In der EP 0 465 819-A1 ist ebenfalls eine Verstellanordnung für Tasträder einer Heuwerbungsmaschine beschrieben, bei der der Verstellhebel zwischen dem Rechrad und dem Getriebegehäusedeckel herausgeführt ist und auf der Rechradachse befestigt ist, die an ihrem oberen Ende eine unter der Antriebswelle vorbeigeführte Gabel trägt, mit der diese gegen den Getriebegehäusedeckel geschraubt ist.
Bezüglich der Herausführung des Verstelihebels und der Sitzgenauigkeit der einzelnen Bauteile gilt das gleich wie bei der Verstellanordnung der vorhergenannten Druckschrift, die erhebliche Einstellarbeiten erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
Die Unteransprüche, die ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Durchführung der Rechradachse nach oben, über das Getriebegehäuse des Rechradantriebes hinaus, erlaubt es, die Abdichtung des Getriebegehäuses sowohl seitlich beizubehalten, als auch nach oben hin, in Folge des geringen erforderlichen Durchmessers der Durchführung, die Abdichtung wirksam zu gestalten und einen einfachen Antriebsweg für die Verstellung der Tasträder herzustelien.
Das kreuzende aneinander Vorbeiführen von Stellstange und Antriebswelle wird durch entsprechende Getriebegestaltung und Getriebeanordnung ermöglicht oder aber es werden bekannte Mittel für die Herstellung einer Durchführung für die Antriebswelle in der Stellstange, sei es als Auge oder als einseitig offene Kurbelausführung, eingesetzt. Diese Maßnahmen ermöglichen einen einfachen Antriebsweg durch das Getriebegehäuse nach oben für die Verbindung mit dem Stellhebel, der an ein Gestänge für die zentrale Verstellung angeschlossen ist.
Die fluchtende Anordnung der Gelenksachsen des Gestänges und der Schwenkachsen der Gelenke zwischen den Gliedern des Querrahmens ermöglicht die Anwendung eines mehrteiligen Gestänges bei mehrgliedrigen Maschinenrahmen, wobei bei hochschwenkbaren Rahmenleilen die Anordnung des Gestänges hinter dem Querrahmen gleichzeitig einen sehr einfachen Aufbau des Antriebsweges für die Zentralverstellung der Tasträder möglich macht. 2
AT 404 534 B
Die Anbringung des vom Fahrersitz aus steuerbaren Stellmittels zur Verstellung des Gestänges geschieht in besonders einfacher Weise durch die Anbringung zwischen einem Stellhebel im Bereich des inneren Rahmengliedes und einer Konsole an diesem inneren Rahmenglied.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Heuwerbungsmaschine mit vier Rechrädern in Draufsicht, schematisch,
Fig. 2 einen Teilausschnitt nach l-ll in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsausschnitt nach lll-IV in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilausschnitt nach l-ll in Fig. 1, aber für eine andere Anordnung zwischen Rahmenträger und Getriebegehäuse, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
Eine Heuwerbungsmaschine zum Streuen und Wenden von gemähtem Halmgut besteht aus einem Querrahmen 1, an dem in Abständen Rechräder 4 und 5 gelagert sind, wobei an einem inneren Glied 2 des Querrahmens 1 zwei Rechräder 4, eine Zugdeichsel 3 und ein zentrales Eingangsgetriebe 11, das vom Zugfahrzeug her angetrieben wird, angebracht sind.
Mit dem inneren Glied 2 sind zwei äußere Glieder 2' des Querrahmens 1 über Schwenkgelenke 25 verbunden und mit deren waagrechten Schwenkachsen 24 nach oben verschwenkbar gelagert.
Die beiden äußeren Glieder 2' des Querrahmens 1 sind mit je einem Rechrad 5 versehen.
Die Rechräder 4 und 5 sind an aufrechten Rechradachsen 6 drehbar antreibbar gelagert.
Die Rechradachse 6 ist rohrförmig ausgebildet und in ein Getriebegehäuse 14 von unten eingesetzt und/oder verschraubt, durch das die im Querrahmen geführte Antriebswelle 12 quer verläuft und der die Kegelzahnradpaarung 13 das Rechrad 4 antreibt.
In der rohrförmigen Rechradachse 6 ist eine Stellstange 7 geführt, an deren unterem Ende 15 der Radträger 19 des Tast rades 18 befestigt ist, der durch Verdrehung der Stellstange 7, in waagrechter Richtung, in Bezug zur Fahrtrichtung 26, verstellt wird.
Das obere Ende der Stellstange 7 ist durch das Getriebegehäuse 14 hindurch nach oben herausgeführt und im Oberteil des Getriebegehäuses 14 gelagert.
Am oberen Ende 16 der Stellstange 7 ist ein Stellhebel 8 verdrehtest befestigt, an dem ein Gestänge 9 angelenkt ist, das alle Stellhebel 8 der Steilstangen 7 der Rechräder 4 und 5 verbindet.
Die Antriebswelle 12 verläuft vom zentralen Eingangsgetriebe 11 koaxial in den Querrahmen 1 bis zu den Rechrädem 5 der äußeren Glieder 2'.
Im Bereich der Getriebegehäuse 14 der Rechräder 4 an dem inneren Glied 2 des Querrahmens 1 sind die Stellstangen 7 mit einer Durchführung 17 versehen (Fig. 2), durch die die Antriebswelle 12 hindurchgeführt ist und die eine Öffnungsweite aufweist, die so bemessen ist, daß die zur Einstellung der Tasträder 18 erforderlichen Verdrehungen der Stellstangen 7 ohne Berührung der Antriebswelle 12 möglich sind.
Bei Anwendung einer schrägverzahnten Kegelzahnradpaarung 13' und entsprechender Abmessungen kann die Stellstange 7 an der Antriebswelle 12 seitlich vorbeigeführt werden, das heißt, die beiden Bauteile kreuzen einander im Getriebegehäuse 14, wodurch keine aufwendige Gestaltung der Stellstange 7 notwendig wird; überdies wird es dadurch möglich, den Ausbau der Stellstange 7 ohne vorherigen Ausbau der Antriebswelle 12 vorzunehmen, wenn dies bei Anbringung der Rechradachse 6 im Getriebegehäuse 14 berücksichtigt wird.
Das Gestänge 9 für die gemeinsame Verstellung der Tasträder 18 ist mit Gestängegelenken 21 versehen, die den Gestängeteilen 22, 22', welche die einzelnen Glieder 2, 2' des Querrahmens 1 verbinden, zugeordnet sind und deren Gelenkachsen 23 mit den waagrechten Schwenkachsen 24 des Schwenkgelenkes 25 fluchten, wobei das Gestänge 9 hinter dem Querrahmen 1 angeordnet ist.
Zur zentralen Verstellung des Gestänges 9 in die Arbeitestellung, in der die Tasträder 18 in Fahrtrichtung 26 ausgerichtet sind, oder in eine der beiden Schwenkstellungen, in denen die Tasträder schräg zur Fahrtrichtung 26 stehen und die für das Arbeiten im Grenzbereich der Bearbeitungsfläche vorgesehen sind, ist ein zentral betätigbares Stellmittel 10, in Form eines hydraulischen Stellzylinders, vorgesehen, der an einem Stellhebel eines Rechrades 4 des inneren Gliedes 2 des Querrahmens 1 und an einer Rahmenkonsole 27, die ebenfalls an diesem Rahmenteil befestigt ist, angelenkt ist.
Legende: 1 Querrahmen 2,2' inneres und äußeres Glied des Querrahmens 1 3 Zugdeichsel 4 Rechrad des inneren Gliedes 2 des Rechrahmens 1 5 Rechrad des äußeren Gliedes 2' des Rechrahmens 1 3

Claims (5)

  1. AT 404 534 B 6 Rechradachse 7 Stellstange 8 Stellhebel 9 Gestänge 10 zentral betätigbares Stellmittel, insbesondere hydraulischer Stellzylinder 11 zentrales Eingangsgetriebe 12 Antriebswelle 13 Kegelzahnradpaarung 13’ schrägverzahnte Kegelzahnradpaarung 14 Getriebegehäuse des Rechrades 4 oder 5 15 unteres Ende der Stellstange 7 16 oberes Ende der Stellstange 7 17 Durchführung der Stellstange 7 18 Tastrad 19 Tastradträger 20 21 Gestängegelenk zwischen zwei Gestängeteilen 22,22' Gestängeteile des Gestänges 9 23 Gelenkachse des Gestängegelenkes 21 24 Schwenkachse des Schwenkgelenkes 25 zwischen den Gliedern 2,2’ des Querrahmens 1 25 Schwenkgelenk zwischen zwei Gliedern 2,2’ 26 Fahrtrichtung 27 Rahmenkonsole des inneren Gliedes 2 des Querrahmens 1 Patentansprüche 1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens vier Rechrädern, die an einem mehrgliedrigen Querrahmen an aufrechten Rechradachsen drehbar gelagert sind und von einer im Querrahmen geführten Antriebswelle über Kegelzahnradpaarungen angetrieben sind, wobei jede Rechradachse mit einem Tastrad auf dem Boden abgestützt ist, das seinerseits am unteren Ende der Rechradachse in waagrechter Richtung drehverschwenkbar befestigt ist und mit dieser in wenigstens zwei von mehreren Ausrichtungen zur Fahrtrichtung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet daß jede Rechradachse der Rechräder (4 und 5) als Rohr (6) mit einem daran drehbar gelagertem Lagerrohr, das mit dem Tellerrad der Kegelzahnradpaarung (13) für den Antrieb des Rechrades (4,5) und mit dem Rechradteller verschraubt ist, ausgebildet ist, wobei das Rohr (6) mit dem oberen Ende innen gegen den Oberteil des Getriebegehäuses (14) beiderseits im Anstand zur Antriebswelle (12) geschraubt ist und im Rohr (6) der Rechradachse eine verdrehbare Stellstange (7) geführt ist, an deren unterem Ende (15) das Tastrad (18) und an deren oberem Ende (16), das nach oben aus dem Getriebegehäuse (14) herausgeführt ist, ein Stellhebel (8) befestigt ist, der mit einem Gestänge (9) auf Mitnahme mit den Stellhebeln (8) der anderen Rechräder (4,5) verbunden ist, das insbesondere von einem Stellmittel (10) zentral betätigbar verstellbar ist und daß die Stellstange (7) berührungsfrei an der waagrecht ausgerichteten Antriebswelle (12) vorbeigeführt ist oder, in an sich bekannter Weise, mit einer Durchführung (17) für die Antriebswelle (12) versehen ist, deren Öffnungsweite die Drehverschwenkung der Stellstange (7) über ihren Verstellbereich für das Tastrad (18) gestattet.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstangen (7) in den Rechradachsen (6) verlaufend, an den in den Getriebegehäusen (14) gelagerten Antriebswellen (12) und bezogen auf die Fahrtrichtung (26), insbesondere hinter diesen, vorbeigeführt sind.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gestänge (9), in an sich bekannter Weise, entsprechend den Gliedern (2,2’) des Querrahmens (1) geteilt ist und die Gestänge-teile (22,22’) mittels Gestängegelenken (21) verbunden sind, deren Gelenksachsen (23) mit den Schwenkachsen (24) der Schwenkgelenke (25) der Glieder (2,2’) des Querrahmens (1) fluchten.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet daß das Gestänge (9) bezogen auf die Fahrtrichtung (26), in an sich bekannter Weise, hinter dem Querrahmen angeordnet ist, wenn die Glieder (2,2’) des Querrahmens (1) durch die Schwenkgeienke (25) mit waagrechten Gelenksachsen (24) verbunden sind. 4 AT 404 534 B
  5. 5. Heuwerbungsmaschine nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (9), in an sich bekannter Weise, über die Stellhebel (8) und die Stellstangen (7) mit den Tastradträgern (19) verbunden sind, wobei diese von einem hydraulischen Stellzylinder, als zentral betätigbarem Stellmittel (10), verstellbar sind und daß der hydraulische Stellzylinder an einem der Stellhebel (8) der inneren Rechräder (4) und an einer Rahmenkonsole (27) angelenkt ist und vom Fahrersitz aus gesteuert wird. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5
AT114193A 1992-06-13 1993-06-11 Heuwerbungsmaschine AT404534B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924219484 DE4219484B4 (de) 1992-06-13 1992-06-13 Heuwerbungsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA114193A ATA114193A (de) 1998-05-15
AT404534B true AT404534B (de) 1998-12-28

Family

ID=6461010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT114193A AT404534B (de) 1992-06-13 1993-06-11 Heuwerbungsmaschine

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT404534B (de)
DE (1) DE4219484B4 (de)
FR (1) FR2693346B1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727823A1 (fr) * 1994-12-09 1996-06-14 Kuhn Sa Machine de fenaison transposable dans plusieurs positions de travail
FR2731873B1 (fr) * 1995-03-20 1997-06-13 Kuhn Sa Machine de fenaison, notamment une faneuse de vegetaux, transposable dans plusieurs positions
DE29622222U1 (de) * 1996-12-20 1997-02-06 Multinorm B.V., Nieuw-Vennep Heubearbeitungsmaschine
DE19829494A1 (de) * 1998-07-01 2000-01-13 Poettinger Gmbh Geb Heuwerbungsmaschine
FR2799929B1 (fr) * 1999-10-26 2002-07-05 Mecanique Et Tolerie M E C A T Machine de fenaison de type andaineuse/faneuse
DE202009003771U1 (de) * 2009-03-17 2010-08-05 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh Heuwerbungsmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917091C1 (de) * 1989-05-26 1990-04-26 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De
EP0439067A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-31 Fella-Werke GmbH Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
EP0465819A1 (de) * 1990-07-04 1992-01-15 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co. KG Heuwerbungsmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125847A1 (de) * 1971-05-25 1972-12-07 Fella Werke GmbH, 8501 Feucht Laufradsteuerung fur ein landwirt schaftliches Gerat, z B fur einen Kreiselzettwender
DE2419749A1 (de) * 1974-04-24 1975-11-06 Fella Werke Gmbh Heuwerbungsmaschine
DE9210001U1 (de) * 1992-07-24 1992-09-24 Greenland GmbH & Co KG, 7702 Gottmadingen Landwirtschaftliche Maschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917091C1 (de) * 1989-05-26 1990-04-26 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De
EP0439067A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-31 Fella-Werke GmbH Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
EP0465819A1 (de) * 1990-07-04 1992-01-15 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co. KG Heuwerbungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE4219484B4 (de) 2005-03-17
DE4219484A1 (de) 1993-12-16
FR2693346B1 (fr) 1995-11-10
ATA114193A (de) 1998-05-15
FR2693346A1 (fr) 1994-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017363T2 (de) Mähmaschine mit verbesserter Entlastungsvorrichtung.
DE3930811B4 (de) Vorrichtung zur Bodenanpassung der Arbeitswerkzeuge von Heumaschinen
DE69705807T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1932229C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2053073B2 (de) Mähmaschine
EP0523578A2 (de) Vierradlenkung für ein Fahrzeug
DE69613191T2 (de) Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rotor zum Schwaden
EP0559024B1 (de) Heuwerbungsmaschine
AT404534B (de) Heuwerbungsmaschine
DE9312222U1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE69705013T2 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0289864B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE4013789C1 (de)
DE9010176U1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0548720A2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE69512559T2 (de) Heuwerbungsmaschine, insbesondere ein Schwader für Futter
DE69304558T2 (de) Heuwerbungsmaschine mit einem mit gesteuerten Stützrädern versehenen Rahmen
EP0288416B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3835367C2 (de) Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke
DE4142496C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE4201881A1 (de) Heuwerbungsmaschine
AT397019B (de) Heuwerbungsmaschine
DE19541872C2 (de) Selbstfahrende Rübenerntemaschine
DE69604317T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3930827A1 (de) Vorrichtung fuer maehwerke zur bodenanpassung der schneidwerke mit einer quer zur fahrtrichtung verlaufenden schwenkachse

Legal Events

Date Code Title Description
UEP Publication of translation of european patent specification
EEIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee