DE8323190U1 - Selbstaufnehmende strassenkehrmaschine des typs mit einem hubfoerderer, mit einer schmutzverteilervorrichtung in dem sammelkasten - Google Patents
Selbstaufnehmende strassenkehrmaschine des typs mit einem hubfoerderer, mit einer schmutzverteilervorrichtung in dem sammelkastenInfo
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Description
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-4-Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine
des Typs, in welcher der über wenigstens eine g Drehbürste oder walzenbürste vom Boden aufgekehrte schmutz
mittels eines Hubförderers naeh oben transportiert wird/ welcher den Schmutz infolge der Schwerkraft in einen Sammelkübel
auskippt,und in welcher eine Schmufezverteilervorrichtung
drehbar unterhalb des Abgabeendes des Hubförderers J0 angeordnet ist.
in den selbstaufnehmenden Straßenkehrmasehinen des Typs
mit einem Hubförderer fällt der Schmutz/ der von dem Hub=
förderer ausgekippt wird, infolge der Schwerkraft in einen
jg Sammelbehälter und bildet dabei einen Sehüttkegel. Deshalb
wurde schon, um eine bessere Verteilung des Schmutzes in dem Kübel und eine bessere Ausfüllung desselben zu erhalten/
vorgeschlagen, eine Schmutzverteilervorriehtung unterhalb des Abgabeendes des Hubförderers anzuordnen (z.B. FR-PS
414 038, GB-PS 858 080 und ÜS-PS 2 109 123; außerdem
FR-PS 22 91 929/ DE-PS 858 080 und DE-PS 11 01 280/ obwohl diese keine selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine betreffen)
In einigen Fällen wurde festgestellt/ daß trotz der An-Wesenheit
einer Verteilervorrichtung man keine richtige Ausfüllung des Sammeikübels erhalt» Das ergibt sieh insbesondere
bei der Reinigung der Rinnsteine einer Straße oder wenn die Straße eine Neigung zu einer Seite hin aufweist*
In diesen beiden Fallen ergibt sich tatsächlich, daß die Verteilung der Ladung (des Schmutzes) über den Hubförderer
seitlich verschoben ist, so daß der Schmutz die Neigung hat, in dem Kübel zu einer Seite hin zu fallen<
trotz der Anwesenheit einer Verteilungsvorrichtung.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß
die Schmutzverteilervorrichtung wie an sich bekannt aus einer Drehscheibe besteht, deren Achse im wesentlichen
vertikal verläuft, und daß die Antriebsmittel für die
Drehung der Scheibe eine Einrichtung zum Umkehren der
Drehrichtung der Scheibe aufweisen.
Vorzugsweise ist die Scheibe an einem Träger befestigt, ö welcher selbst drehbar um eine Horizontalachse senkrecht
zur Längsachse der selbstaufnehmenden Straßenkehrmaschine angeordnet ist, und Betätigungsmittel sind mit dem
Träger verbunden, um diesen und die Seheibe um eine Horizontal achse zu verschwenken, so daß die Neigung der Dre#t~
achse der Scheibe verändert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigenj
Fig. 1 Schenktisch eine Seitenansicht einer erfindungs-
gemäßen selbstaufnehmenden Straßenkehrmaschine, Fig· 2 eine Seitenansicht bzw» eine Draufsicht eines
ersten Ausführungsbeispiels einer Schmutzvertellerscheibe der selbstaufnehmenden Straßenkehrmaschine
nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
und Draufsicht einer Schmutzverteilerscheibe der selbstaufnehmenden Straßenkehrmaschine nach
Fig. 1.
25
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Die in Fig. 1 gezeigte selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine
ist selbstfaihrend. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung auch an einer Kehrmaschine und einer Äufnehmeeinrichtung
angewandt werden kann, welche von einer geeigneten Zugmaschine geschleppt werden. Die selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine
1 weist ein Chassis 2 auf, welches mit Rädern
3 versehen ist, so daß sie mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebsmotors auf dem Boden fahren kann.
Dreh- oder Walzenbürsten 4 und 5 sind unter dem Chassis 2
in herkömmlich bekannten Stellungen befestigt. Die Bürsten
4 und 5 dienen in Verbindung mit einem Hubförderer 6, der an dem Chassis 2 befestigt ist, dazu, den Schmutz von den.
-β-Boden zu sammeln und ihn dann in einen Kübel 7 zu fördern,
der auf dem Chassis 2 angeordnet ist.
Wie aas Fig. 1 zu ersehen ist, ist eine Verteilervorrichtung
8 im oberen Bereich des Kübels 7 gerade unterhalb des Ab"
gabeendes 9 des Hubförderers 6 vorgesehen.
Die Schmutzverteilervorriehtung 8 besteht aus einer Drehscheibe
21, deren Achse im wesentlichen vertikal verläuft.
Wis aus fig. 2 zu ersehen ist, ist die Achse der Scheibe
2'i leicht zur Rückseite des Sammelkübels 7 verschöben mit
Rücksicht auf die sich ergebende Bahn des von dem Hub"
förderer 6 abgeworfenen Schmutzes derart, daß der Schmutz auch in einem Bereich auf die Scheibe 21 fällt, welcher
zwischen deren Mittelpunkt und dem Umfangsrand liegt.
Die Scheibe 21 kann über eine geeignete Kraftübertragung von Antriebsorganen aus drehangetrieben werden, welche
schon in der selbstaufnehmenden Straßenkehrmaschine vorge-
2Ö sehen sind zum Antreiben des Hubförderers 6(oder, wie es
in der Zeichnung gezeigt ist, kann die Scheibe 21 direkt über einen Motor 22, beispielsweise einen Hydraulikmotor,
drehangetrieben werden, an dessen Antriebswelle sie befestigt ist. Vorzugsweise ist der Motor 22 unterhalb der
Scheibe 21 angeordnet, so daß er durcft die Scheibe vor de» durch den Hubförderer 6 abgekippten Schmutz geschützt
wird.
Mit einer derartigen Schmutzverteilervorrichtung wird der auf die Scheibe 21 fallende Schmutz in Radialrichtung
infolge der Zentrifugalkraft wie anhand der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Pfeile weggeschleudert und verteilt
sich in dem Sammelkübel 7. Die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 21 wird so eingestellt, daß ein Schleudern des
Schmutzes über die ganze Länge des Kübels 7 erfolgt. Vorzugsweise kann die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 21
als Funktion der Dichte des aufgekehrten Schmutzes eingestellt werden. Dazu kann für den Fall, daß die Scheibe 21
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-7-
durch einen eigenen Antriebsmotor drehangetrieben wird, dieser ein Motor mit veränderbarer Geschwindigkeit sein.
Für den gleichen Zweck kann man auch einen mechanischen Geschwindigkeitsregler zwischen der Scheibe 21 und ihrem
Antriebsmotor oder in der Kraftübertragung zwischen der Scheibe 21 und dem Antriebsorgan des Hubförderers 6 vorsehen,
wenn die Scheibe 21 durch ihren eigenen Motor oder ausgehend von den Antriebsorganen des Hubförderers 6 angetrieben
wird. Die Regelung der Drehgeschwindigkeit der Scheibe 21 kann entweder manuell von dem Führer der selbstaufnehmenden
Straßenkehrmaschine oder auch automatisch erfolgen- Wenn sie automatisch erfolgt, kann die Veränderung
der Geschwindigkeit durch ein Steuersignal geregelt werden, welches auf den Antriebsmotor oder auf den oben erwähnten
5 Geschwindigkeitsregler einwirkt, und welches vom Gewicht des von dem Hubförderer 6 hochgeförderten Schmutzes abhängt.
Wenn der Antriebsmotor des Hubförderers 6 beispielsweise ein hydraulischer Motor ist, kann die Veränderung des
Gewichtes des Schmutzes ermittelt werden als Veränderung des hydraulischen Druckes des Antriebsmotors des Hubförderers
6, und in diesem Fall kann das oben erwähnte Steuersignal der hydraulischen Druck selbst oder das Ausgangs
signal eines angeordneten Druckmeßwertgebers zur Messung des hydraulischen Druckes sein.
Außerdem sei angenommen, daß die Richtung, in welcher der Schmutz durch die Scheibe in dem Kübel 7 weggeschleudert
wird,als Funktion verschiedener Faktoren, beispielsweise der Art und der Dichte des Schmutzes, der Neigung des
Bodens, der Verteilung des Schmutzes quer zu dem Hubförderer 6 und auch der Drehrichtung der Scheibe 21, welche
in zwei verschiedenen Richtungen drehangetrieben werden kann, verändert werden kann. Diese Möglichkeit ist insbesondere
vorteilhaft bei der Reinigung von Rinnsteinen, welche eine versetzte Verteilung des Schmutzes aus dem
Hubförderer 6 i;iitsichbringt . Dazu kann der Motor 22
ein Motor für zwei Drehrichtungen sein oder erforderlichen-
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falls kann ein mechanisches Umkehrgetriebe in den Kraftübertragungsorganen
zwischen der Scheibe 21 und ihrem Antriebsmotor oder den Antriebsorganen des Hubförderers
vorgesehen sein, wenn die Scheibe 21 durch ihren eigenen Motor oder ausgehend von Antriebsorganen des Hubförderers
6 angetrieben wird.
Außerdem ist die Scheibe 21, um eine gute Verteilung des Schmutzes in dem Kübel 7 zu erhalten, vorzugsweise
schwenkbar um eine Horizontalachse befestigt, welche senkrecht zur Längsachse der selbstaufnehmenden Straßenkehrmaschine
verläuft. Dazu ist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, der Motor 22 oder ein geeignetes Trägerelement des
Motors 22 mit zwei Lagerzapfen 23 versehen, welche drehbar in einem Träger 24 angeordnet sind, welcher an der Rückseite
25 des Kübels 7 befestigt ist. Ein hydraulischer oder elektrischer Stellantrieb 26, der zwischen dem Träger
24 und dem Motor 22 oder seinem Träger befestigt ist und von dem Führerhaus 18 der selbstaufnehmenden Straßenkehrmaschine
gesteuert werden kann, ermöglicht es, den Motor 22 um die Achse der beiden Schwenklager 23 zu schwenken.
Der Stellantrieb 26 weist einen wirksamen Hub auf, dessen Größe so groß istrwie die Drehachse der Scheibe 21 verstellt
werden kann durch Drehung um die Achse der Schwenklager 23 in wenigstens zwei Arbeitsstellungen, welche einen Winkel
von ungefähr 10° beiderseits einer Vertikalstellung bilden, und vorzugsweise spielt die Stellung zwischen den beiden
vorerwähnten Stellungen keine Rolle.
3v Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel j
sind die Scheibe 21 und ihr Antriebsmotor 22 schwenkbar !
um eine Horizontalachse angeordnet, welche oberhalb der Scheibe 24 verläuft. Diese Horizontalachse kann vorteilhafterweise
die Achse 27 der oberen Rolle 28 am Ende des Hubförderers 6 sein, wie es insbesondere aus Fig. 4
zu ersehen ist. In diesem Fall erstrecken sich die beiden Enden der Achse 27 jeweils außerhalb der Seitenplatten
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des Rahmens des Hubforderers 6 und der Motor 22 ist an einem
horizontalen Querriegel 30 befestigt, dessen Enden jeweils an unteren Enden zweier paralleler beabstandeter Arme 31
befestigt sind, welche schwenkbar an ihren oberen Enden an den Enden der Achse 27 angeordnet sind. Ein oder zwei
hydraulische oder elektrische Stellglieder 26 sind zwischen dem einen oder den beiden Armen 31 und der einen oder beiden
Platten 29 angeordnet.
Wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, erstreckt sich der obere Bereich des Hubförderers 6 etwa horizontal oberhalb
des Kübels 7 und sein Entladeende befindet sich etwa in der Längsmitte des Kübels 7. Eine derartige Stellung
ist in Verbindung mit der gezeigten Äusführungsform der
Aufhängung des Motors 22 und der Scheibe 21 insbesondere vorteilhaft bei der Maßnahme, bei welcher es möglich ist,
einei Kübel zu verwenden, der sehr viel langer ist als der
der Fig. 2 und 3. Außerdem ermöglicht eine derartige Anordnung auch ei.= e bessere Füllung des Kübels 7 in dem
Bereich, der sich unterhalb der Scheibe 21 befindet. In der Tat weisen die Stellantriebe 26 in diesem Fall vorzugsweise
einen wirksamen Hub auf, dessen Größe so grow ist, wie die Scheibe 21 durch Drehen um die Achse der Achse 27
verstellt werden kann in eine unwirksame Stellung (gezeigt mit strichpunktierten Linien bei 21')/ in welcher die
Scheibe 21 sich oberhalb der Bahn des Schmutzes befindet, welcher von dem Hubförderer abgekippt wird und welcher
infolge der Schwerkraft in den Kübel 7 fällt. Ebenfalls kann während des Betriebs anfänglich die Scheibe 21 mittels
30 des oder der Stellantriebe 26 in die mit 21' bezeichnete
^ Stellung gebracht werden, so daß der von dem Hubförderer
j 6 entladene Schmutz infolge der Schwerkraft direkt in den
\-, Kübel 7 fällt, ohne auf die Scheibe 21 auf zutreffen, und
t) der Schmutz kann sich auf dem Boden des Kübels zu einem
;S 35 Haufen 32 ansammeln. Wenn dann der Schmutzhaufen 32 eine
! gewisse Höhe erreicht hat, wie sie mit strichpunktierter
ι?! Linie in Fig. 3 dargestellt ist, kann die Scheibe 21 mit
■ Hilfe des oder der Stellantriebe 26 nacheinander in die
• · »·» · · | -10- | mit strichpunktierten | |
' » t · · * ·» · · » * > • ti) |
verstellt werden, welche | in Fig. 3 gezeigt sind, '< | |
mit ausgezogenen Linien | um die hinteren und vorderen Bereiche des Kübels 7 zu | ||
1 Stellungen | füllen. | ||
Linien und | |||
Es versteht sich von selbst, daß die Ausführungsformen
der Erfindung, welche vorstehend beschrieben worden sind, nur beispielsweise angegeben sind und nicht als einschränkend
anzusehen sind, und daß zahlreiche Ausführungsformen von 10 dem Durchschnittsfachmann geschaffen werden können, ohne
aus dem Schutzbereich der Erfindung zu führen.
Claims (11)
- Patentanwälte V 'European Patöfct Attorneys m. W. Müller-Bore ♦Dr. Paul DeuffelDr. AIfired ScfaönDipL-Chem.Werner HertelDr. Motor-Bor« and Partner · POB 260247 · D-SOOO München ze _. , _.DipL-Pbys.Dietridi LewaldDipl.-Ing.Dr.-Ing. Dieter OttoDipl.-Ing.Ot/la - M 3731. 1983Le Materiel De Voirie , 43, rue Michel Carre 95101 Argenteuil, FrankreichSelbstaufnehmende Straßenkehrmaschine des Ty>ps mit einem Hubförderer,mit einer Schmutzverteilervorrichtunq in dem SammelkastenAnsprücheSelbstaufnehmende Straßenkehrmaschine, in welcher der von wenigstens einer Drehbürste (4, 5) *vom Boden aufgekehrte Schmutz mittels eines Hubförderers (6) nach oben gefördert wird, welcher den Schmutz infolge der Schwerkraft in einen Sammelkübel (7) auskippt, und in welcher eine Schmutzverteilervorrichtung (8) im oberen Teil des Kübels (7) unterhalb des Abgabeendes (9) des Hubförderers (6) drehbar befestigt ist, dadurch gekennze ichnet, daß die Schmutzverteilervorrichtung (8) wie an sich bekannt aus einer Drehscheibe (21) besteht, aeren Achse im wesentlichen vertikal ist, und daß die Antriebseinrichtung (22) zum Drehen der Scheibe (21) eine Einrichtung zum Umkehren der Drehrichtung der Drehscheibe aufweist.D-SOOO München 2 POB 26 02 47 ·',',· "','κΑ'<ή:"','< ·'· ;TeJefon; Telecopier Infotec 6400 B TelexIsartorplatz 6 D-8000 Münchei ZU . Mudbopatf '. όβί/!221483-7 GII+ III (089)22 98 43 5-2428B* I · » · t #*··#· Il >l I » t t t f .* I > I I f ■ t t f ,J1
- 2. Selbstauf nehmende Straßenkehrniaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (21) an einem Träger (22) befestigt ist, der selbst schwenkbar um eine Horizontalachse (23, 27) senkrecht zur Längsachse der selbstaufnehmenden Straßenkehrmaschine angeordnet ist, und daß außerdem Betätigungsroittel (26) vorgesehen sind, die mit dem Träger verbunden sind, um diesen und die Scheibe (21) um die Horizontalachse zu verschwenken.
10 - 3. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Horizontalachse (23) unterhalb der Scheibe (21) vorgesehen ist.
- 4. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß di2 Horizontalachse (27) oberhalb der Scheibe (21) vorgesehen ist.
- 5. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Horizontalachse (27) die Achse der Rolle (28) am oberen Ende des Hubförderers (6) ist.
- 6. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsmittel (26) einen wirksamen Hub aufweisen, dessen Größe so groß ist,wie die Drehachse der Scheibe (21) durch Drehung um die Horizontalachse (23, 27) in wenigstens zwei »'rbeitsstellungen verstellt werden kann, die einen Winkel von unrjefähr 10° beiderseits einer Vertikalstellung bilden.
- 7. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine nach Anspruch 6, verbunden mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsmittel (26) einen wirksamen Hub aufweisen, dessen Größe so groß• · t *-3-wie die Scheibe (21) außerdem verstellt werden kann
durch Drehung um die Horizontalachse (27) in eine
unwirksame Stellung, in welcher sie sich außerhalb der
Bahn des Schmutzes befindet, welcher durch den Hub-β förderer (6) ausgekippt wird und welcher infolge der
Schwerkraft in den sammelkübel (7) fällt. - 8. Seibataufnehmende Straßenkehrmasehine naeh einem der
Anspriiehe 2 bis 7, bei welcher die Antriebsmittel (22)sum Drehen der Seheibe einen Motor aufweisen, dadurchgekennzeichnet , dafl der Motor (22) unterhalb der Seheibe (21) angeordnet ist und als Träger für
die Seheibe dient,und daß die Seheibe an der Ausgangswelle des Motors befestigt ist. - 9. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine naeh Anspruch 6,
verbunden mit Anspruöh 3, dadureh g e k e η η ·· j zeichnet, daß der Motor (22) drehbar um die 1 Horizontalaehse (23) in einem Träger (24) befestigt fist, welcher an der Rückseite des sammelkübels (7) |befestigt ist. i - 10. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine nach Anspruch 8, ?I verbunden mit Anspruch 4 öder 5, dadureh g e k e η η - |zeichnet, daß der Motor (22) an einem horizontalen |Querriegel (30) befestigt ist, dessen Enden jeweils an Iden unteren Enden zweier paralleler und beabstandeter fArme (31) befestigt sind, welche drehbar an ihren Oberen fEnden an der Horizontalachse (27) angeordnet sind- =
- 11. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine nach einem der
Ansprüche 8 bis 10, dadureh gekennzeichnet,
daß der Motor (22) ein Motor mit zwei Drehrichtungenist.
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