DE2924984A1 - Abhebbarer rakelarm, insbesondere fuer betonzentralen - Google Patents

Abhebbarer rakelarm, insbesondere fuer betonzentralen

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DE2924984A1
DE2924984A1 DE19792924984 DE2924984A DE2924984A1 DE 2924984 A1 DE2924984 A1 DE 2924984A1 DE 19792924984 DE19792924984 DE 19792924984 DE 2924984 A DE2924984 A DE 2924984A DE 2924984 A1 DE2924984 A1 DE 2924984A1
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DE19792924984
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Gaston Grandmenil
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0817Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips on an endless chain

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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

i: P + G 447 Gaston Grandmenil
Kennwort;: "Schaberarm" Le Mans, Frankreich
Abhebbarer nakelarni, insbesondere für Betonzericraien
Die Erfindung betrifft einen abhebbareii I-lakelarm, insbesondere für BetoLisentralen.
Die Erfindung ist anwendbar bei jeglicher Form von strahlenartig angeordneten Rakeln oder Fächerwerken sowie anderen endlosen Ketten, die lalx, festen Elementen ausgerüstet sind, welche ihrerseits freie Oberflächen von Anhäufungen von Zuschlagstoffen oder anderen Schüttgütern derart abrakeln, daß diese Stoffe in einen Bunker oder irgendein anderes GeflL3 gefördert werden.
j£ine Becoiizentrale kann mehrere Rakelarme umfassen, die einen zentralen Bunker mit Zuschlagstoffen verschiedener Art beschicken. Der Rakelarm kann beispielsweise durch eine Waage gesteuert v/erden: Sobald der Rakelarm in unter1 Zuschlagstoffe bestimmter Art und bestimmten Gewichtes abgelagert hat, wird er von einer Anhäufung von Zuschlagstoffen zu einer nächsten gebracht, um eine weitere Zuschlagstoff-Sorte zu fördern.
^s ist bekannt, die endlose Kette des Rakelarmes laufenzulassen, während der Rakelarra in seitlicher Richtung von einer Anhäufung zur anderen gebracht wird, damit der Kraftaufwand zum seitlichen Bewegen des Rakelarmes nicht zu hoch wird.
Da sich die umlaufende Kette des Rakelarmes in einem einzigen Umlaufsinne bewegen kann, was dann der Fall ist, wenn die Rakelelemente aus Fächern bestehen, wird vorgesehen, daß der Rakelarm auch dann noch weiterhin die Schüttstoffe in den Bunker gibt, während er seitlich verfahren wird.
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Im Verlaufe dieser Übergangsperiode oder Überführungsphase verbringt der Rakelarm somit in den Bunker eine Mischung von verschiedenen Zuschlagstoffen, was das Auswiegeergebnis verfälscht. Dies ist in umso stärkerem Malier Fall, als die Anhäufungen einen gröJeren gegenseitigen Abstand haben.
Man hat schon versucht, diesen Nachteil dadurch zu überwinden, daI3 man Rakelarme mit in beiden Richtungen umlaufenden Ketten vorsah. Hierbei läßt sich bei den Übergangsphasen, die den seitlichen Verfahren des Rakelarmes entsprechen, der Umlaufsinn der endlosen Kette umkehren, so daß sich die Rakelelemente über die Anhäufungen hinwegbewegen, ohne den Bunker zu beschicken. Dennoch führt auch hierbei jede Handhabung zu einem gewissen Mischen der Zuschlagstoffe; der genannte Nachteil zeigt sich insbesondere dann, wenn die Anhäufungen der Zuschlagstoffe sehr nahe beieinander liegen, da nicht alle Rakelelemente währ\end einer kurzen Rücklauf-Zeitspanne Gelegenheit haben, die hierin enthaltenen Stoffe abzuwerfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rakelarm zu schaffen, der in noch stärkerem Maße als bisher jede Vermischung von Zuschlagstoffen oder von verschiedenen Anhäufungen von Schüttgütern vermeidet und damit eine höhere Wägegenauigkeit erlaubt.
Die Erfindung geht aus von einem Rakelarm mit endloser Kette, die in gewissen Abständen mit Rakelelementen ausgestattet ist und auf vorbestimmtem Wege in eine vertikale Ebene umläuft, ferner mit Leitorganen, die von der Kette umschlungen sind und mit einer der Kette zugeordneten Antriebsvorrichtung. Ein solcher Rakelarm ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zu dessen anheben über den Erdboden vorgesehen sind, und zwar der Gestalt, daß die Rakelelemente beim seitlichen Verschieben des Rakelarmes außer Betrieb bleiben.
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Gemäß einem v/eiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um das obere Ende des Rakelarmes in vertikaler Richtung anzuheben, also sein an sich feststehendes Ende.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um das freie Ende des Rakelarmes, das heiiSt jenes Ende, das mit einem Wagen ausgestattet ist, damit sich der Rakelarm mit Hilfe von Rädern am Boden entiangbewegen kann; hierbei sind die Achsen der Räder im wesentlichen horizontal angeordnet sowie parallel zur Vertikalebene, in der sich die Kette befindet.
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um die beiden Enden des Rakeiarmes gleichzeitig anzuheben.
Gemäi3 einem weiteren kennzeichnenden Merkmal umfassen die Mittel zum Anheben des Rakelarmes wenigstens eine Hubvorrichtung mit vertikaler Achse.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Mittel zum Anheben des Rakelarmes wenigstens ein Seil, das im Rücklauf über eine Pfeilscheibe mit fester Achse läuft mit einem an der Tragvorrichtung des Rakelarmes verankerten Ende und mit einem Ende, das um eine Seilwinde herumgeschlungen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das obere Ende des Rakelarmes derart montiert, daß es um eine horizontale Achse schwenkbar ist; ferner sind Mittel vorgesehen, um den Rakelarm vom Boden abzuheben und ihn dabei um diese horizontale Achse zu schwenken.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
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Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Betonzentrale, die mit einem erfindungsgemäßen Rakelarm ausgestattet ist.
Figuren 2 bis J sind Seitenansichten verschiedener Rakelarme gemäß der Erfindung, und zwar in verschiedenen Ausführungsformen.
Die in Figur 1 gezeigte Betonzentrale ist von ansich herkömmlicher Bauart. Sie umfaßt einen zentralen Bunker 1, um den herum mehrere Haufen 2, 3 und 4 von Zuschlagstoffen verschiedenster Zusammensetzung angeordnet sind, das heißt unterschiedlicher Körnung. Jede dieser Anhäufungen ist in einem Sektor gelagert. Der Rakelarn/gemäß der Erfindung ist derart gestaltet, daß er sich von einer Anhäufung zur anderen bewegen und in den Bunker den verschiedenen Anhäufungen entnommene Zuschlagstoffe abwerfen kann.
Der in Figur 2 dargestellte Rakelarm ist an sich von herkömmlicher Bauart. Er umfasst im wesentlichen eine endlose Kette Diese ist in gewissen Abständen mit Rakelelementen 7 ausgestattet. Die Kette 6 läuft in einer vertikalen Ebene um ein Traggerüst 8 das Traggerüst 8 ist an seinem oberen Ende am Rand des Bunkers 1 derart befestigt, daß es um eine vertikale Achse 9 schwenken kann. An seinem unteren Ende ist das Traggerüst 8 mit einem Wagen 10 fest verbunden. Dieser ist mit Rädern 11 ausgerüstet, deren Drehachsen im wesentlichen horizontal und parallel zur Vertikalebene der Kette 6 verlaufen. Auf dem Wagen 10 ist ein Motor 12 vorgesehen, um die Räder 11 anzutreiben und somit das seitliche Verfahren des Rakelarmes zu besorgen, während Motor Ij5, der die endlose Kette 6 antreibt, im oberen Bereich des Traggerüstes 8 vorgesehen ist.
Der in Figur 3 dargestellte Rakelarm gemäß der Erfindung umfasst dieselben Elemente wie jener gemäß Figur 2, jedoch mit den folgenden zusätzlichen, kennzeichnenden Merkmalen: Das obere Ende
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des Traggerüstes 3 kann mit einem hydraulischen Heber 14 in Bezug auf den festen Bunker 1 vertikal verschoben werden. Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Sobald man wünscht, Stoffe der einen Anhäufung zu entnehmen, um diese Stoffe dem Bunker 1 zuzuführen, Iäi3t man das Traggerüst δ in abgesenkter Stellung, wobei somit die hydraulische Hubvorrichtung 14 eingefahren bleibt. Der Rakelarm befindet sich dann genau in der in Figur 2 dargestellten Lage.
Will man Zuschlagstoffe von einer anderen Anhäufung entnehmen, so fährt man die hydraulische Hubvorrichtung 14 aus. Die Tragvorrichtung 8 hebt sich somit gleichzeitig mit der endlosen Kette. Der Rakelarm befindet sich dann in der in Figur 5 wiedergegebenen Position. Das ganze Gerät ist derart gestaltet, daß die Rakelelemente 7 in einem solchen Abstand von der Anhäufung verbleiben, daß diese Elemente einem seitlichen Verfahren des Rakelarmes keinen Widerstand mehr entgegensetzen, während sie außerdem in Bezug auf den Transport von Stoffen ausgeschaltet sind, das heißt also, keinen Stofftransport vornehmen.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist es das untere Ende des Traggestelles 8, das vertikal verfahrbar ist, also nicht das obere Ende. Hierbei kann das untere Ende des Traggestelles 8 vertikal auf dem Wagen 10 mit Hilfe einer hydraulischen Hubvorrichtung 15 verfahren werden.
Auch hier wieder ist die Position des Rakelarmes bei eingefahrener Hubvorrichtung 15 genau die gleiche wie jene, die in Figur 2 wiedergegeben ist. Figur 4 stellt den Rakelarm in jenem Zustand dar, in welchem die Hubvorrichtung ausgefahren ist, das heißt, wenn sich das Traggerüst 8 in seiner oberen Lage befindet. Wie man erkennt, befinden sich die Rakelelemente 7 oberhalb des Untergrundes in einem gewissen Abstand von der Anhäufung von Zuschlagstoffen.
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einer weiteren, in .figur j veranschaulichten Auoführungsform der Erfindung sind die beiden Enden des Rakelarmes in der Lage, vertikal verschoben zu werden. Hierzu bedient man sich hydraul!οeher Hubvorrichtungeri JA und I5. Die Arbeitsweise bleibt im übrigen genau die gleiche.
GemäiB einer weiteren AusfUhrungsrorm, die in Figur C wiedergegebdn ist, hat der Rakelarm keinen ',lagen 10; sein oberes Ende ist an einer horizontalen 3chwenka.chse Io angelenkt, die ihrerseits in einem Lager 17 gelagert ist, das um die VercikaiachseJ9 schwenkbar ist. Eine hydraulische Hubvorrichtung Io erlaube es, die Tragvorrichtung ο um die Schwenkachse Io nach oben zu schinken. Figur 6 veranschaulicht die ausgefahrene Position der hydraulischen Hubvorrichtung 18, wobei der Rakelarm von dem Bunker 1 frei auskragend getragen ist und sich in einem gewissen Abstand von der Anhatung befindet.
Gemä3 einer in Figur J veranschaulichten Ausfuhrungsform kann das obere Ende der Tragvorrichtung C in Bezug auf den festen Bunker vertikal verschoben werden, und zwar diesmal nicht unter der Wirkung einer hydraulischen Hubvorrichtung ]A, wie in Figur j5 veranschaulicht, sondern mittels einer Winde mit einer Trommel 19* um die ein Seil 20 geschlungen ist. Das Seil 20 verläuft von der Trommel 19 nach oben, umschlingt sodann eine Seilscheibe 21, deren feste Achse im wesentlichen horizontal angeordnet ist, und ist sodann nach seiner Umlenkung mit seinem freien Ende an dem Traggerüst 8 verankert. In diesem Falle wird das Anheben des Traggerüstes 8 durch das Aufspulen des Seiles 20 auf der Trommel 19 bewirkt.
Die Erfindung läßt sich bei jeglicher Art von Rakelarm anwenden, bei Tragwerkvorrichtungen, bei Bächerkettenwerken und, ganz allgemein gesprochen, bei jeglichen Geräten, bei Vielehen Rakelelemente einer umlaufenden Kette zugeordnet sind. Selbstverständlich läßt sich statt einer Kette auch jedes andere umlaufende Element wie beispielsweise ein Seil verwenden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hakelarm rnit einer endlosen Kazle, die in gewissen Abständen mit Rakeleiementen ausgerüstet ist, und die auf einem vorbestimmten Wege in eine Vertikaiebene um ein Traggerüst herumläuft, ferner mit Anbriebsvorrichtungen., die einerseits den Antrieb der Kette und andererseits die seitliche Verschiebung des Rakelarmes bewirken, dadurch gekennzeichnet, da:3 Mittel vorgesehen sind, um das Traggerüst (3), und zwar wenigstens eines seiner linden, derart anzuheben, da,3 die Rakelelemente
    (7) vom Boden abgehoben und somit in Bezug auf die Förderung unwirksam werden.
    d. Rakelarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum vertikalen Anheben des oberen Ende des Tragarmes (8) vorgesehen sind, das heißt jenes Endes des Traggerüstes (8), das vom Äufnalimebunker (l) für die zu transportierenden Stoffe getragen ist.
    3. Rakelarra nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum vertikalen Anheben des unteren Endes der Tragvorrichtung
    (8) vorgesehen sind, das heißt jenes Endes des Traggerüstes (o), dem ein Wagen zugeordnet ist, und daß der Wagen mit Tragrädern ausgestattet ist, deren Achsen im wesentlichen horizontal und parallel zur Vertikalebene der Kette angeordnet sind.
    K. Rakelarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum gleichzeitigen Anheben beider Enden des Traggerüstes (8) vorgesehen sind.
    5. Rakelarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anheben des Traggerüstes (8) verwendeten Mittel wenigstens eine hydraulische Hebevorrichtung mit vertikaler Achse umfasst.
    03004.1/0523
    ORIGINAL INSPECTED
    6. Rakelarm nach einem der Ansprüche 1 bis i>, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anheben des Traggerüstes (6) verwendeten Mittel wenigstens eine Seilwinde mit einer Trommel (19) umfassen, auf welcher das Seil (20) aufrollbar ist, daß das Seil (20) von der Trommel (19) nach oben läuft, dort eine Umlenkscheibe (21) umschlingt, deren feste Drehachse im wesentlichen horizontal angeordnet ist, und sodann nach unten zurückkehrt, um mit seinem freien 3nde am Traggerüst (8) anzugreifen.
    J. Rakelarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anheben des Traggerüstes (3) vorgesehen sind, die das Traggerüst (S) nach oben schwenkbar machen, und zwar um eine horizontale Achse, die in Verbindung mit dem oberen 3nde des Traggerüstes (3) steht.
    030041/0523
DE19792924984 1979-03-29 1979-06-21 Abhebbarer rakelarm, insbesondere fuer betonzentralen Withdrawn DE2924984A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT (1) IT1122614B (de)
NL (1) NL7905370A (de)

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IT7924458A0 (it) 1979-07-18
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