DE3214698A1 - Selbstfahrende eisaufbereitungsmaschine - Google Patents

Selbstfahrende eisaufbereitungsmaschine

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
    • E01H4/023Maintaining surfaces for ice sports, e.g. of skating rinks

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  • Architecture (AREA)
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  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine mit einem die Oberfläche der Eisbahn glättenden Messer, einem Fördermechanismus zum Abtransport der abgehobelten Eisspäne, einem die Eisspäne aufnehmenden Schneetank und einem Wassertank.
  • Bei bekannten Eisaufbereitungsmaschinen mit einem Schneetank und einem Wassertank ist der Wassertank zweiteilig ausgestaltet, wobei sich die beiden Teile entlang der Längsseiten der Eisaufbereitungsmaschine erstrecken. Zwischen den Teilen des Wassertanks ist in der Betriebs- und Ruhestellung der Schneetank angeordnet. Zum Entleeren der während des Betriebes von der Eisfläche abgehobelten und in den Schneetank geförderten Eisspäne wird dieser um eine - in Fahrtrichtung gesehen - vorn oder seitlich liegende Achse gekippt. Am Schneetank ist in seinem vorderen oder seitlichen Bereich eine winkelförmig gestaltete Klappe ange- lenkt, die sich über die vordere Stirnwand und ein Teil des oberen Bodens des Schneebehälters erstreckt. Während des Kippens des Schneebehälters wird die Klappe zwecks Entleerung geöffnet.
  • Bei einer derartigen Konstruktion einer Eisaufbereitungsmaschine besteht der Nachteil, daß zur Entleerung des Schneetanks dieser um einen relativ großen Winkel geschwenkt werden muß, damit die Eisspäne auf den Boden des Schneetanks gleiten. Daraus ergibt sich eine relativ große Höhe der Eisaufbereitungsmaschine während des Entleerens, die wiederum eine entsprechende Bauhöhe der Halle mit entsprechend hohen Kosten erfordert.
  • Weiterhin sind große Kräfte zum Kippen des Schneetanks erforder- ! lich, so daß dafür ausgelegte Aggregate mit einer entsprechend hohen Energieaufnahme erforderlich werden, wodurch die Kosten für die Herstellung und den Betrieb der Eisaufbereitungsmaschine erhöht werden und darüber hinaus einer regelmäßigen Wartung bedürfen.
  • Ferner sind die zum Betrieb der Eisaufbereitungsmaschine erforderlichen Antriebe, wie z.B. Hydromotore und den zugehörigen Steuerventilen, Rohrleitungen, Schaltelementen u.dgl., im Bereich unterhalb des Schneetanks angeordnet. Da diese Teile bei evtl. durchzuführenden Reparaturarbeiten und den laufenden Wartungsarbeiten schlecht zugänglich sind, wird die Eisaufbereitungsmaschine insgesamt reparatur- und wartungsunfreundlich.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Tanks einer eingangs erwähnten Eisaufbereitungsmaschine so zu gestalt2n, daß die erhöhte Wassertemperatur zum Aufheizen des Bodens des Schneetanks ausgenutzt werden kann. um den Entleerungsvorgang wesentlich zu vereinfachen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Schneetank und der Wassertank eine Abaueinheit bilden, in der der Wassertank unterhalb des Schneetanks vorgesehen und der die obere Be- grenzung des Wassertanks bildende Boden des Schneetanks schräg verlaufend und sich bis zur Entleerungsöffnung erstreckend ausgebildet ist.
  • Es ist nunmehr möglich, den Schneetank innerhalb der Eisaufbereitungsmaschine fest anzuordnen, so daß zu seiner Entleerung ein Kippen nicht mehr erforderlich ist. Die Höhe der Eisaufbereitungsmaschine beim Entleeren des Schneetanks wird dadurch gegenüber der Höhe im Betriebszustand nicht mehr vergrößert, so daß geringere Bauhöhen der Hallen verwirklicht werden können. Ferner entfallen die Teile zur beweglichen Lagerung des Schneetanks sowie die zum Kippen erforderlichen Antriebselemente, wie z.B. Hydraulikzylinder, Pumpen, Steuerteile, Rohrleitungen u.dgl. Da weiterhin die obere Begrenzung des Wassertanks den Boden des Schneetanks bildet, ist eine kostengünstige Herstellung der aus Schnee- und Wassertank bestehenden Baueinheit gegeben.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der schräg verlaufende Boden des Schneetanks unter einem Winkel von etwa 30° zur Horizontalen angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung des Bodens ist einerseits der Neigungswinkel ausreichend, um den Schneetank ohne zusätzliche Hilfsmittel zu entleeren, andererseits ergibt sich ein günstiges Verhältnis der Größe des Schneetanks zur Größe des Wassertanks. Eine ausreichende Stabilität des Schneetankbodens trotz einer relativ geringen Wandstärke wird dadurch erreicht, daß der Boden des Schneetanks eine U-frmige Rinne aufweist.
  • Dabei ist besonders vorteilhaft, daß die- Rinne mittig im Boden des Schneetanks angeordnet ist.
  • Die Entleerung des Schneetanks kann in einfacher WEise dadurch erfolgen, daß die Klappe im Bereich der vorderen, oberen Begrenzun,gskante des Schneetanks schwenkbar angeordnet ist und durch eine Kolben-Zylhder-Einheit betätigbar ist-, da durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit die Entleerungsöffnung des Schneetanks in der gesamten Größe freigegeben wird. Eine kompakte Bauweise sowie eine ein fache konstruktive Gestaltung der aus dem Wassertank und dem Schneetank bestehenden Baueinheit wird erzielt, wenn der-Wassertank sich nahezu über die gesamte Breite und Länge des Schneetanks erstreckt.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausqestellt, daß das Messer um eine quer zur Messerachse sich erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist, da dann das Messer so einstell-bar ist, daß die Messerschneide nicht gegen die Horizontale geneigt ist. Dies ist besonders vorteilhaft zum Bearbeiten der äußeren Ränder der Eisfläche, die sich gegenüber den innenliegenden Teilen aufbauen. Die äußeren Ränder der Eisfläche werden in der Fachsprache als Banden der Eisfläche bezeichnet. Durch diese relativ einfache Maßnahme ist es nunmehr möglich, die sich aufbauenden Ränder der Eisfläche abzutragen.r Eine besonders einfache Einstellung des Messers wird dadurch erreicht, daß die quer zur Messerachse sich erstreckende Achse im Bereich eines Stirnendes des Messers liegt.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die auf die Eisfläche gesprühte Wassermenge in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit der Eisaufbereitungsmaschine regelbar ist, da dann eine genaue Dosiebung des zu versprühenden Wassers möglich ist, so daß eine oder nicht nennenswerte Mengen von überschüssigem Wasser während des Bearbeitens der Eisfläche von dieser abgesaugt werden müssen.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausyestaltung der Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Auführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer neuerungsgemdßen Eisaufbereitungsmaschine, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines die Eisfläche bearbeitenden Messers Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Messereinstellvorrichtung.
  • Eine in der Fig. 1 schematisch dargestellte Eisaufbereitungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem durch eine Klappe 1 verschließbaren Schneetank 2, einem Wassertank 3, einem ein Messer 4 und eine Förderschnecke 5 beinhaltenden Schlitten 6, einer Transportschnecke 7 zum Transportieren der mittels des Messers 4 von der Eisfläche abgehobelten Eisspäne in den Schneetankd 2, zwei vorderen Antriebsrädern 8 und zwei hinteren Antriebsrädern 9.
  • Die pyramidenstupfförmig geformte Klappe 1 ist im Bereich der vorderen, oberen Begrenzungskante des Schneetanks schwenkbar an diesen angeordnet und zum Entleeren des Schneetanks 2 durch nicht dargestelle Antriebselemente, wie z.B. Kolben-Zylinder-Einheiten, in eine in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung schwenkbar.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 1 erkennbar, ist der Schneetank 2 oberhalb des Wassertanks 3 angeordnet. Dabei bildet der untere Boden 10 des Schneetanks 2 die obere Begrenzung für den Wassertank 3, wodurch sich der Boden 10 durch die abgestrahlte Wärme des in dem Wässertankd 3 sich befindenden Wassers mit einer gegenüber der Außentemperatur höheren Temperatur erwärmt. Zur Eisaufbereitung wird etwa 50 bis 60"C warmes Wasser benötigt. Durch diese Zuordnung. des Wassertanks 3 zum Schneetank 2 wird ein die Höhe der Eisaufbereitungsmaschine vorgrößerndes Kippen des Schneetanks 2 nicht mehr ertorderlich. Wie weiter aus der Fig. 1 erkennbar, ist der'untere Boden 1C unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt und erstreckt-sich im vorderen Bereich der Eisaufbereitungsmaschine b'is zum unteren Boden 11 des Wassertanks 3. Dadurch wird eine größtmögliche Entleerungsoffnung für den Schneetank 2 erreicht. Wie aus der Fig. 2 erkennbar, ist der untereBoden 10 des Schneetanks 2 mit einer in Längsrichtung der Eisaufbereitungsmaschine verlaufenden U-förmigen Rinne 12 versehen.
  • Der Boden 10 wird dadurch trotz einer geringen Wandstärke des verwen- deten Materials sehr stabil. Weiterhin wird das Entleeren des Schneetanks erleichtert.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind gemäß der Fig. 2 die hinteren Antriebsräder 9 der Eisaufbereitungsmaschine an einer Achse 13, die in einem am Wassertank 3 festgesetzten Auge 14 gelagert ist, drehbar angeordnet. Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel ist es jedoch vorteilhaft, jedem Antriebsrad einen eigenen Antrieb zuzuordnen. Dieser Antrieb soll aus einem Gl-eichstrommotor mit einem angeflanschten Umlaufgetriebe bestehen.
  • Das die Eisspäne von der Eisfläche abhobelnde Messer 15 ist an einem Messerhalter 16 befestigt, an dem im Bereich seiner Stirnenden je eine Spindel 17,18 mittels zweier Verbindungsstücke 19,20 unverdrehbar festgesetzt, wobei nur die über den Messerhalter 16 hinausragenden Enden der Spindeln 17,18 mit Gewinde, z.B. Trapezgewinde, versehen sind. Auf die freien Enden der Spindeln 17,18 ist je eine Mutter 21,22 gesetzt, die in einem Lagerrahmen 23 gelagert sind. Auf die Muttern 21,22 ist je ein Zahnriemenrad 24,25drehfest gelagert. in dem Lagerrahmen 23 ist ferner eine Hohlwelle 26 drehbar gelagert, in der ebenfalls eine mit ihren beiden Enden aus der Hohlwelle 26 herausragende Welle 27 drehbar angeordnet ist. Auf die dem Messerhalter 16 zugewandten Enden der Hohlwelle 26 und der Welle 27 ist je ein Zahnriemenrad 28,29 unverdrehbar befestigt. Das Zahnriemenrad 25 ist mit dem Zahnriemenrad 29 durch einen Zahnriemen 30 antriebstechnisch verbunden, desgleichen das Zahnriemenrad 24 mit dem Zahnriemen 28 durch einen Zahnriemen 31.
  • Auf die den Zahnriemenrädern 28,29 gegenüberliegenden Enden der Hohlwelle 26 und der Welle 27 ist je ein Bedienungselement 32,33 drehfest angeordnet. Die Bedienungselemente 32,33 sind.durch einen Mitnehmerstift 34, der durch die Wirkung einer Zugfeder 35 in die gekuppelte Stellung gezogen wird, miteinander verbunden.
  • Zur gleichmäßigen Verstellung des Messers sind die Bedienungselemente 32,33 miteinander gekuppelt, so daß beim Betätigen des Bedienungselementes 32 über die Zahnriemenräder 24,25,28,29 und die Zahnriemen 30,31 die Muttern 21,22 in Drehung versetzt werden, so daß das Messer 15 bzw. der Messerhalter 16 an beiden Stirnenden gleichmäßig abgesenkt wird. Beim Bearbeiten der Banden einer Eisfläche ist es ggf. erforderlich, das dem Rand der Eisfläche zugewandte stirnseitige Ende des Messers 15 abzusenken. Zu diesem Zweck sind die Bedienungselemente 32,33 durch Betätigen des Mitnehmerstiftes 34 zu entkuppeln. Durch Betätigen des Bedienungselementes 32 wird dann die Mutter 22 übeddie Zahnriemenräder 24,28 und den Zahnriemen 30 in Drehung versetzt, wodurch nur das der Spindel 18 zugewandte Ende des Messers 15 abgesenkt wird. Das Messer würde dann unter einem Winkel zur horizontalen Achse der Es aufbereitungsmaschine stehen.
  • Bezugszeichen 1 Klappe 2 Schneetank 3 Wassertank 4 Messer 5 Förderschnecke 6 Schlitten 7 Transportschnecke 8 Antriebsrad 9 Antriebsrad 10 Boden 11 Boden 12 Rinne 13 Achse 14 Auge 15 Messer 16 Messerhalter 17 Spindel 18 Spindel 19 Verbindungstück 20 Verbindungsstück 21 Mutter 22 Mutter 23 Lagerrahmen 24 Zahnriemenrad 25 Zahnriemenrad 26 Hohlwelle 27 Welle 28 Zahnriemenrad 29 Zahnriemenrad 30 Zahnriemen 31 Zahnriemen 32 Bedienungselement 33 Bedienungselement 34 Mitnehmerstift 35 Zugfeder

Claims (11)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1.)Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine mit einem die Oberfläche der Eisbahn glättenden Messer, einem Fördermechanismus zum Abtransport der abgehobelten Eisspäne, einem die Eisspäne aufnehmen Schneetank und einem Wassertank, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schneetank (2) und der Wassertank (3) eine Baueinheit bilden, in der der Wassertank (3) unterhalb des Schneetanks (2) vorgesehen und der die cbere Begrenzung des Wassertanks bildende Boden (10) des Schneetanks (2) schräg verlaufend und sich bis zur Entleerungsöffnung erstreckend ausgebildet ist.
  2. 2. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Boden (10) des Schneetanks (2) unter einem Winkel von ca 3D° zur Horizontalen angeordnet ist.
  3. 3. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der'Boden (10) des Schneetanks (2) eine U-förmige Rinne (12) aufweist.
  4. 4. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (12) mittig im -Boden (10) des Schneetanks (2) angeordnet ist.
  5. 5. Selbsttahrenc'2 Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch;1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) im Bereich der vorderen, oberen Begrenzuncsixante des Schneetanks (2) schwenkbar angeordnet und durch eine Kolben-Zylinder-Einheit betätigbar ist.
  6. 6. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank (3) sich nahezu über die gesamte Breite und Länge des Schneetanks (2) erstreckt.
  7. 7. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) um eine quer zur Messerachse sich erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Messerachse sich erstreckende Achse im Bereich eines Stirnendes des Messers (15) liegt.
  9. 9. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) an einem Messerhalter (16) befestigt ist, der im Bereich seiner stirnseitigen Enden von je einer Spindel-Mutter-Verbindung (16,17,21,22) gehalten ist, daß jeder Spindel-Mutter-Verbindung (16,17,21,22) ein Antrieb zugeordnet ist, und daß die Antriebe wahlweise einzeln oder gemeinsam von einem Bedienungselement (32) betätigbar sind.
  10. 10. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Mutter (21,22) jeder Spindel-Mutter-Verbindung (16,17,21,22) aus einem Zahnriementrieb gebildet ist, wobei ein treibendes Zahnriemenrad (29) mit dem unteren Ende einer Hohlwelle (26) drehfest verbunden ist, und das andere treibende Zahnriemenrad (28) mit dem unteren Ende einer durch die Hohlwelle (26) geführten WElle (27) ebenfalls drehfest verbunden ist, und daß am gegenüberliegenden oberen Ende sowohl die Hohlwelle (26) als auch die durch sie hindurchgefi3hrte Welle (27) mit je einem Bedienungselement (32,33) versehen ist; wobei die Bedienungselemente (32,33) miteinander kuppelbar sind.
  11. 11. Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Eisfläche gesprühte tassermenge in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit der Eisaufbereitunqsmaschine regelbar ist.
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