DE1484840C - Einrichtung zum schichtweisen Räumen von in ein Trockenbeet abgelassenem Klärschlamm - Google Patents

Einrichtung zum schichtweisen Räumen von in ein Trockenbeet abgelassenem Klärschlamm

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DE1484840C DE19641484840 DE1484840A DE1484840C DE 1484840 C DE1484840 C DE 1484840C DE 19641484840 DE19641484840 DE 19641484840 DE 1484840 A DE1484840 A DE 1484840A DE 1484840 C DE1484840 C DE 1484840C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum schichtweisen Räumen von in ein Trockenbeet abgelassenem Klärschlamm mit einer das Trockenbeet überspannenden, verfahrbaren Räumerbrücke, auf der ein mit einer Schälvorrichtung zusammenarbeitender, umlaufender Aufwärtsförderer und ein Gerät, z. B. in Form eines Gurtförderers, zur Querförderung des hochgeförderten Klärschlammes angeordnet sind.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird der von der Schälvorrichtung aufgenommene Schlamm durch ein Becherwerk hochgefördert, welches seitlich neben einem Querförderer bzw. einem Aufnahmebunker angeordnet ist, wobei die Becher oberhalb des Querförderers bzw. des Bunkers in einer überkippten Führung geführt sind, um eine Entleerung zu ermöglichen. Im Anschluß an diese Entladestelle werden die Becher auf derselben Seite des Querförderers oder Bunkers wieder nach unten zum Schälmesser geführt. Diese bekannte Einrichtung ist kompliziert, störempfindlich und beansprucht einen ao verhältnismäßig großen Raum. Die überkippte Führung des Becherwerkes unterliegt einem großen Verschleiß. Schließlich ist hierbei besonders nachteilig, daß die Entleerung der einzelnen Becher bei der Übergabe des Schlammes auf den Querförderer bzw. in den Bunker Schwierigkeiten bereitet, da der Schlamm leicht in den Bechern klebenbleibt und dann beim Abwärtsgang der Becher leicht herausfällt, dabei nicht nur zurück in das Trockenbeet gelangt, sondern auch noch die Becherketten verschmutzt. Ein großer Teil des Schlammes muß daher doppelt und mehrfach gefördert werden, und die starke Verschmutzung begünstigt darüber hinaus auch einen starken Verschleiß der gesamten Einrichtung, insbesondere in den Becherführungen.
Die gleichen Nachteile sind im wesentlichen auch bei einer weiterhin bekannten Einrichtung dieser Art vorhanden, bei der die Aufwärtsförderung des Schlammes durch einen in einer festen Rinne umlaufenden Kratzerförderer durchgeführt wird. Auch hier ist der Kratzerförderer mit seiner Rinne seitlich neben dem Querförderer angeordnet und besitzt wegen seiner verhältnismäßig flachen Schrägstellung eine besonders große seitliche Ausladung.
Gemeinsam ist beiden bekannten Einrichtungen die offene Bauart, welche bei Regen und Schnee eine erneute Verwässerung des geförderten Schlammes begünstigt und allgemein bei derartigen, stets im Freien arbeitenden und den Witterungseinflüssen ausgesetzten Einrichtungen sehr ungünstig ist und deren Lebensdauer verkürzt. Schwierig ist darüber hinaus eine genaue Einstellung auf die erforderliche Schältiefe, und die Arbeitsgeschwindigkeit kann infolge der nur unvollkommenen Übernahme des von der Schälvorrichtung schichtweise abgeschälten Schlammes durch die Becher bzw. Kratzer nur sehr schwierig zur Erzielung einer größtmöglichen Leistung geregelt werden. Bei einseitiger Anordnung des Becherwerkes bzw. des Kratzerförderers ist infolge der Möglichkeit einer nur einseitigen Arbeitsrichtung jeweils eine Leerfahrt nach Abräumung eines Beetstreifens erforderlich, und bei der Beetkante bleibt ein sehr großer toter Raum, welcher nicht maschinell geräumt werden kann. Die Anordnung von je einem Kratzerförderer zu beiden Seiten des Querförderers zur Ermöglichung einer fortlaufenden hin- und hergehenden Arbeitsweise verdoppelt jedoch den konstruktiven Aufwand und die Raumbeanspruchung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen zum schichtweisen Räumen von Klärschlamm zu beseitigen und eine Räumeinrichtung dieser Art so auszubilden, daß bei geringer Raumbeanspruchung und hoher Leistung möglichst kurze Förderwege und ein kleiner Hubweg bis zum Gerät des Querförderers des Klärschlammes erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der bekannten Einrichtung zum schichtweisen Räumen von in ein Trockenbeet abgelassenem Klärschlamm mit einer das Trockenbeet überspannenden verfahrbaren Räumerbrücke aus, auf welcher ein mit einer Schälvorrichtung zusammenarbeitender, umlaufender Aufwärtsförderer und ein Gerät, z. B. in Form eines Gurtförderers, zur Querförderung des hochgeförderten Klärschlammes angeordnet sind, und besteht im wesentlichen darin, daß der Aufwärtsförderer als Zellenrad ausgebildet und in einem von einer feststehenden Außenwand und einer ebenfalls feststehenden Innenwand begrenzten Ringraum angeordnet ist, dessen Außenwand eine Öffnung zur Aufnahme des von der Schälvorrichtung schichtweise vor dieser Öffnung gelösten Klärschlammes aufweist und in dessen Innenwand im Bereich des Scheitels der Innenwand eine Öffnung angeordnet ist, über die der Klärschlamm dem Gerät für die Querförderung zugeführt wird.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung umgibt der Aufwärtsförderer den Querförderer und ladet nicht seitlich aus, so daß die gesamte Räumeinrichtung an beiden Enden des Trockenbeetes praktisch bis an dessen äußersten Rand seine Arbeit ausführen kann. Der Aufwärtsförderer nimmt den durch die Schälvorrichtung schichtweise vor der unteren Aufnahmeöffnung abgeschälten Schlamm kontinuierlich und praktisch verlustfrei auf und fördert diesen nach dem kurzen Hub- und Förderweg nach oben zum selbsttätigen Abwurf durch die Öffnung der und paraktisch verlustfrei auf und fördert diesen nach dem kurzen Hub- und Förderweg nach oben zum selbsttätigen Abwurf durch die Öffnung der Innenwand seines Fördergehäuses. Die Absenkung auf die jeweils gewünschte Schältiefe kann mit einfachen konstruktiven Mitteln erreicht werden, und es können Schlämme der verschiedensten Konsistenz mit befriedigendem Ergebnis geräumt werden.
Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße Einrichtung gegenüber den bekannten Schlammräumeinrichtungen nicht nur durch einen einfachen Aufbau und eine saubere Arbeitsweise aus, sondern die Erfindung gewährleistet auch einen störungsfreien Betrieb und einen guten Wirkungsgrad, da der durch das Außengehäuse des Aufwärtsförderers über das Schälmesser aufgenommene Schlamm bei dem durch die Förderbewegung des Aufwärtsförderers vor sich gehenden Hubvorgang von den Förderelementen des Förderers langsam nach innen bewegt und dann im oberen Scheitelpunkt vollständig nach innen auf den Querförderer oder eine sonstige Aufnahmeeinrichtung abgegeben wird.
Es sind bereits Einrichtungen zum Abbau schüttfähigen Materials als Aufnehmer für Mischbetten bekannt, bei denen innerhalb eines Schaufelrades ein Querförderer angeordnet ist, auf welchen das von Schaufeln des Schaufelrades im unteren Scheitel aufgenommene Schüttgut im oberen Scheitelpunkt nach
innen abgegeben wird. Für die Räumung von Klärschlamm ist eine derartige Einrichtung schon deshalb unbrauchbar, weil sie bei der Arbeit im Klärschlamm wegen der Lücken zwischen den Angriffsstellen der einzelnen Schaufeln keine glatte Abnahme der jeweiligen Schlammschicht bewirkt.
Bei der Erfindung werden die Vorteile bekannter Räumvorrichtungen mit kurzer Hubhöhe und kurzen Förderwegen für eine Einrichtung zum Räumen von Klärschlamm ausgenutzt und mit den weiteren, vorstehend im einzelnen dargelegten Vorteilen verbunden.
Zellenräder sind in den verschiedensten Bauarten und für die verschiedensten Verwendungszwecke bekannt. Durch die Verwendung eines Zellenrades als Aufwärtsförderer bei der erfindungsgemäßen Schlammräumeinrichtung wird nicht nur ein besonders einfacher und widerstandsfähiger Aufbau erzielt, sondern insbesondere der wichtige Vorteil, daß die Führungen seiner Förderelemente einem sehr geringen Verschleiß ausgesetzt sind. Im Zusammenwirken mit der der äußeren Aufnahmeöffnung vorgeschalteten Schälvorrichtung schneiden die Zellenwände in den durch die öffnung dringenden Schlamm hinein und fördern ihn zwischen Innen- und Außenwand des Ringraumes nach oben zum selbsttätigen Abwurf in den Innenraum des Zellenrades.
Vorteilhaft ist es, die Schälvorrichtung entsprechend der Drehrichtung des Aufwärtsförderers oder in Fahrtrichtung der Räumeinrichtung einstellbar auszubilden. Hierdurch wird durch Umkehr der Förderrichtung des Aufwärtsförderers bzw. durch entsprechende Einstellung der Schälvorrichtung der Wechsel der Arbeitsrichtung der Räumeinrichtung mit besonders einfachen Mitteln ermöglicht.
Bei Verwendung der Räumeinrichtung bei Rundbeeten ist es vorteilhaft, die Räumerbrücke um einen Mittelzapfen drehbar anzuordnen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Räumeinrichtung nach der Erfindung in der Draufsicht,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Räumeinrichtung in Seitenansicht,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Räumeinrichtung in der Draufsicht,
■ F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V in F i g. 2 und
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 2.
In der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 ist mit 1 das Trockenbeet einer Kläranlage bezeichnet, welches in seiner Gesamtbreite durch eine verfahrbare Räumerbrücke 2 mit Querförderer 3 überspannt wird. Auf der Räumerbrücke 2 ist eine Schlammräumvorrichtung 4 verfahrbar angeordnet. Die Räumerbrücke 2 ist an ihren beiden Enden auf Fahrwerken 5 gelagert, welche die Gesamteinrichtung über die Länge des Trockenbeetes 1 verfahren können. Mit 6 ist eine Steuerbühne bezeichnet. Die Schlammräumvorrichtung 4 ist vorteilhaft reversibel ausgebildet, so daß jede Fahrt über die Längsaiisdehnung des Trockenbectes 1 für einen Räumvorgang ausgenutzt werden kann.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich, ist die Rüuinerbriicke 2 vorteilhaft als Rohrkörper ausgebildet, auf dessen Oberseite der Querförderer 3 in Form eines Gurtförderers gelagert ist. Innerhalb des Rohrkörpers ist vorteilhaft der Hubwerkantrieb 7 angeordnet, welcher über die Wellen 8 ein Auf- und Absenken der Räumerbrücke 2 mit Gurtförderer 3 und Schlammräumvorrichtung 4 um beispielsweise 1,2 m mit Hilfe der Doppelhubspindeln 9 ermöglicht. Das Fahrwerk 10 besitzt ein portalartiges Fahrgestell 11, an dem die Räumerbrücke, wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, aufgehängt ist.
Die Schlammräumvorrichtung 4 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere aus F i g. 6 ersichtlich, aus einer in zwei Arbeitsstellungen kippbaren Schälvorrichtung 12 in Form eines Schälmessers, an deren Unterseite jeweils hinter der Schälkante Aufrauhfinger 13 zum Aufrauhen der abgeschälten Oberfläche angeordnet sind. Das Schälmesser arbeitet mit einem Aufwärtsförderer zusammen, welcher den abgeschälten Klärschlamm vom Schälmesser hochfördert und auf den Querförderer 3 abgibt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht dieser Aufwärtsförderer vorteilhaft aus einem Zellenrad 14, welches zwischen der Außenwand 15 und der Innenwand 16 umläuft und durch seine einzelnen Zellen 17 den vom Schälmesser in der jeweiligen Schichtdicke abgeschälten Klärschlamm in seinem unteren Bereich durch eine äußere öffnung 15 a seines Gehäuses aufnimmt und oben auf den Querförderer durch eine Öffnung 16 a seines Gehäuses nach innen ausschüttet, wobei der Querförderer durch das Gehäuse des Zellenrades hindurchgeführt ist.
Das Zellenrad wird durch den Drehantrieb 18 innerhalb seines Gehäuses in Umdrehung versetzt und ist auf Konsolen 19 der Stützkonstruktion des Querförderers 3 auf der Räumerbrücke 2 mit Hilfe eines Fahrwerkes 20 verfahrbar. Der Querförderer 3 schüttet an seinem linken Ende den abgeräumten Schlamm beispielsweise in einen Übergabekübel 21 aus, welcher auf- und absenkbar angeordnet ist und seinen Inhalt beispielsweise an einen LKW 22 abgibt.
Die dargestellte Einrichtung arbeitet etwa in folgender Weise:
Wenn die Räumerbrücke 2 mit der Schlammräumvorrichtung 4 und Querförderer 3 mit einem Fahrwerk am einen Ende des Trockenbeetes 1 nach F i g. 1 anfängt, so ist der tote Winkel, unter dem das Schälmesser seine Arbeit beginnt, sehr gering und kann noch durch entsprechende Ausbildung der Endwände des Trockenbeetes 1 in Anpassung an die Form des Zellenrades verkleinert werden. Nach Einstellung der Schlammräumvorrichtung 4 auf den abzuschälenden Längsstreifen wird die Räumerbrücke 2 mit dem Querförderer 3 und der Schlammräumvorrichtung 4 auf die gewünschte Schältiefe abgesenkt und sodann durch das Fahrwerk 5 über die Längsausdehnung des Trockenbeetes verfahren. Hierbei wird der Klärschlamm durch das Schälmesser in der gewollten Schichtdicke fortlaufend abgetragen und durch das Zellenrad 14 auf den Querförderer 3 gefördert, welcher den Schlamm in den Übergabekübel 21 abgibt. Durch die Aufrauhfinger 13 wird dabei die Oberfläche des Schlammbcctcs hinter dem Schälvorgang aufgerauht. Sobald die Räumerbrücke 2 am oberen Ende des Trockenbeetes angelangt ist, wird die Räumvorrichtung durch entsprechende Aufwärtsbewegung der Rüumeibrücke 2 hochgehoben, um die gewünschte Schälbreite auf der Räumerbrücke 2 quer verfahren und dann die Räumerbrücke 2 bis zur Er-
reichung der gewollten Schältiefe wieder abgesenkt, wobei das Schälmesser in die neue Arbeitsrichtung umgekippt wird. Hierauf wird der Schälvorgang bei der Rückwärtsfahrt in gleicher Weise durchgeführt. Der Übergabekübel 21 wird je nach den Erfordernissen am Ende jeder Fahrt entleert. Die Richtungspfeile in den F i g. 1 bis 5 geben die Fahrtrichtung, in F i g. 6 die Drehrichtung an.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann auch über quadratisch angeordneten Beeten oder über Rundbeeten zum Einsatz kommen, wobei im letzteren Fall die Räumerbrücke um einen Mittelzapfen drehbar angeordnet ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum schichtweisen Räumen von in ein Trockenbeet abgelassenem Klärschlamm mit einer das Trockenbeet überspannenden, verfahrbaren Räumerbrücke, auf der ein mit einer Schälvorrichtung zusammenarbeitender, umlaufender Aufwärtsförderer und ein Gerät, z. B. in Form eines Gurtförderers, zur Querförderung des hochgeförderten Klärschlammes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwärtsförderer als Zellenrad (14) ausgebildet und in einem von einer feststehenden Außenwand (15) und einer ebenfalls feststehenden Innenwand (16) begrenzten Ringraum angeordnet ist, dessen Außenwand (15) eine Öffnung (15 a) zur Aufnahme des von der Schälvorrichtung (12) schichtweise vor dieser öffnung gelösten Klärschlammes aufweist und in dessen Innenwand (16) im Bereich des Scheitels der Innenwand (16) eine Öffnung (16a) angeordnet ist, über die der Klärschlamm dem Gerät für die Querförderung zugeführt wird.
2. Räumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälvorrichtung (12) entsprechend der Drehrichtung des Aufwärtsförderers oder in Fahrtrichtung der Räumeinrichtung einstellbar ist.
3. Räumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung bei Rundbeeten die Räumerbrücke um einen Mittelzapfen drehbar angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19641484840 1964-07-15 1964-07-15 Einrichtung zum schichtweisen Räumen von in ein Trockenbeet abgelassenem Klärschlamm Expired DE1484840C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0061742 1964-07-15
DEM0061742 1964-07-15
DE1784943A DE1784943B2 (de) 1964-07-15 1966-09-02 Kreisförmiges Trockenbeet fur Abwasserklar schlamm

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1484840B1 DE1484840B1 (de) 1970-01-15
DE1484840C true DE1484840C (de) 1973-01-25

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