DE2626536A1 - Einrichtung zum aufbauen und abbauen von schuettguthalden oder -haufen - Google Patents

Einrichtung zum aufbauen und abbauen von schuettguthalden oder -haufen

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DE2626536A1
DE2626536A1 DE19762626536 DE2626536A DE2626536A1 DE 2626536 A1 DE2626536 A1 DE 2626536A1 DE 19762626536 DE19762626536 DE 19762626536 DE 2626536 A DE2626536 A DE 2626536A DE 2626536 A1 DE2626536 A1 DE 2626536A1
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Description

MÜLLER-BORE · GHOBNING · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE O O O £ C O C
DR. WOLFQANQ MÜLLER-BORlS (PATENTANWALT VON 1027-1076) HANS W. QROENINQ, DIPL.-ΙΝΘ. DR. PAUL DEUFEL, DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL-CHEM. WERNER HERTEUDIPL-PHYS.
EDWARD D. SCHULTZ
2306 Cherry Ridge Lane, Brandon Florida 33511, USA
Einrichtung zum Aufbauen und Abbauen von Schüttguthalden
oder -haufen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufbauen und Abbauen von Schüttguthalden, die aus einer besonderen Behandlungsvorrichtung für das Schüttgut und einer beweglichen Einstellvorrichtung besteht.
Es ist eine große Zahl von Einrichtungen unterschiedlichster Konstruktion zum Aufbauen und Abbauen von Schüttguthaufen oder -halden bekannt. Vielfach umfassen solche Vorrichtungen eine getrennte Lade- oder Stapelvorrichtung und Abbau-oder Abräum-Konstruktionen. Eine dieser Vorrichtungen umfaßt Kratzer oder Schrapper die an einem Führungsgestell, z.B. an einem Krangerüst angebracht sind. Die Kratzer sind schwenkbar ausgebildet, so daß sie sowohl vertikal als auch horizontal in bezug auf die Speicher- oder Stapelzone eingestellt werden können. Diese Konstruktion umfaßt einen senkrechten Mittelpfosten, der gewöhnlich in der Mitte der Speicher- oder Stapelzone angeordnet ist, wobei der Abräumkratzer
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SIEBERTSTR. 4 · POB 800 720 · 8000 MÜXCHEN 86 ■ KABEL: MTJEBOPAT · TEL. (089) 4710 79 · TELEX 5-22659
_ 2 —
auf dem Untergestell oder an dem Mittelpfosten für das Zurückgewinnen oder für den Abbau des Schüttgutes schwenkbar befestigt ist. Das Zurückfördern oder Wiedergewinnen des Schüttgutes wird dadurch ermöglicht, daß der Ausleger für den Kratzförderer auf die geneigte Fläche des Schüttguthaufens abgesenkt werden kann, so daß das Schüttgut von der Hangfläche nach unten gefördert und zu einer trichterförmigen Öffnung in der Tragfläche in der Mitte der Halde oder des Haufens mitgeführt werden kann. Der Nachteil solcher Einrichtungen wird sofort klar, weil das effektive Speichervolumen im Verhältnis zu der beanspruchten Grundfläche in dem für die Schüttguthalde oder den Schüttguthaufen beanspruchten Raum verhältnismäßig klein ist.
Jüngere Ausführungen von Einrichtungen zur Behandlung von Schüttgut umfassen eine integrierte Konstruktion für das Aufbauen und Abbauen von Schüttgut. Solche Einrichtungen haben gemeinsam das Merkmal einer Transportvorrichtung für die Zufuhr des Schüttgutes zu der Stapel- oder Speicherzone und eine mitnehmer- oder öchaufelähnliche Abbau-oder Rück führ-Vor richtung, die mit einem Ausleger für den Abbau des gestapelten Schüttgutes gekuppelt ist. Wie bei der vorhergehend beschriebenen Konstruktion ist auch hier die Speicherkapazität verhältnismäßig gering im Vergleich zu der in Anspruch genommenen Grundfläche, weil das Schüttgut nach der von dem Untergestell des Auslegers abgekehrten Seite gestapelt wird. Außerdem sind die Anschaffungskosten der Fördervorrichtungen in Verbindung mit den Betriebskosten und den Ersatzteilkosten erheblich.
Es ist daher ersichtlich, daß eine kombinierte Rückfördereroder Zurückgewinnungs-Einrichtung, die ohne eine Fördervorrichtung für die Zufuhr des Schüttgutes auskommt, die Betriebssicherheit einer solchen Schüttgut-Behandlungseinrichtung wesentlich erhöhen sowie die Anschaffungs- und die Betriebskosten derselben wesentlich vermindern würde. Darüber hinaus läßt sich mit einer solchen Einrichtung das Speichervolumen im Verhältnis zu der in Anspruch genommenen Grundfläche wesentlich vergrößern, wodurch die Kosten für die Behandlung des Schüttgutes sich beträchtlich vermindern lassen.
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Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Einrichtung zum Aufbauen und Abbauen von Schüttguthalden oder -haufen, insbesondere auf eine solche Einrichtung, welche aus einer Schüttgutbehandlungs-Vorrichtung besteht, die auf einer beweglichen Einstellvorrichtung befestigt ist.
Die Schüttgutbehandlungs-Vorrichtung besteht aus einer AusIegervorrichtung mit einem ersten und zweiten Auslegerorgan, das eine Fördervorrichtung und einen Förderantrieb aufweist. Das zweite Auslegerorgan ist mit der beweglichen Einstellvorrichtung fest verbunden, während das innere Ende des ersten Auslegerorgans mit der beweglichen Einstellvorrichtung schwenkbar verbunden ist, so daß eine senkrechte Einstellung des Auslegerorgans in bezug auf die Tragfläche möglich ist, wie nachstehend nächer beschrieben wird. Die Fördervorrichtung umfaßt ein Paar endloser Ketten, die auf der Auslegervorrichtung im wesentlichen parallel und im Abstand zueinander mittels des Förderantriebs angeordnet sind, wobei mindestens ein Mitnehmer- oder Schaufeleisen sich zwischen entsprechenden Punkten der endlosen Ketten erstrecken. Der Antrieb für den z.B. als Kratzförderer ausgebildeten Förderer umfaßt mindestens zwei Paar Kettenzahnräder, die in einem bestimmten Abstand zueinander auf der Auslegervorrichtung drehbar angeordnet sind. Die Kettenzahnräder greifen an den endlosen Ketten an. Mindestens ein Paar Kettenzahnräder dienen als Antrieb entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, um das Schüttgut entweder zu stapeln oder abzubauen, wie nachstehend näher beschrieben wird. Der Förderantrieb kann ein Paar oder mehrere Paare von Kettenspannräder umfassen, die an den endlosen Ketten angreifen und diese an der Auslegervorrichtung führen oder halten.
Die bewegliche Einstellvorrichtung umfaßt ein Untergestell, das auf einem Schienenpaar mittels Rädern abgestützt ist, die auf gegenüber liegenden Seiten des Untergestells angebracht sind, so daß die horizontale Bewegung der Schüttgutbehandlungsvorrichtung in bezug auf die Lagerfläche einstellbar ist,
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wobei eine Auslegerhübvorrichtung das Untergestell und die Auslegervorrichtung verbindet, so daß die senkrechte Bewegung der Schüttgutbehandlungs-Vorrichtung in bezug auf die Lagerfläche einstellbar ist. Ein Zuführtrichter mit einem zwischen zwei Einstellungen bewegbaren Steuerschieber ist an dem Untergestell angebracht und erstreckt sich von dem Untergestell nach oben, so daß der Schüttgutstrom zu der Speicherzone oder zu der Ladezone wahlweise eingestellt werden kann, wie nachstehend näher beschrieben wird. Das Untergestell besteht aus einer im wesentlichen horizontalen Plattform mit einer zwischen zwei Stellungen bewegbaren Ladesperre, die in offener Verbindung mit dem auf der Plattform vorgesehenen Zuführtrichter steht. Die Auslegerhubvorrichtung umfaßt ein erstes und zweites Auslegerhuborgan, die an den unteren Enden der Plattform angebracht sind und an den oberen Enden derselben untereinander verbunden sind, wobei ein Auslegerhubantrieb auf der Plattform angebracht ist und ein Hubseil den AusIegerhübantrieb und die Auslegervorrichtung miteinander verbindet, damit die senkrechte Lage derselben in bezug auf die Lagerfläche eingestellt werden kann.
Im Betrieb wird das Schüttgut dem Zuführtrichter zugeführt, wo es auf die Speicherzone verteilt wird, wenn der Steuerschieber sich in der ersten Stellung befindet, während das Schüttgut zu der Ladezone transportiert wird, wenn der Steuerschieber sich in der zweiten Stellung befindet. Die Stellung des Ladeschiebers wird mit derjenigen des Steuerschiebers so koordiniert, daß das Schüttgut zur Speicherzone transportiert wird, wenn beide Schieber sich in der ersten Stellung befinden, während das Schüttgut zu der Ladezone transportiert wird, wenn beide Schieber sich in der zweiten Stellung befinden.
Beim Speichern oder Stapeln wird das Schüttgut von dem Zuführtrichter der Speicherzone zugeführt, wobei die Fördervorrichtung in der Förder- oder Speicherrichtung angetrieben wird und an der Oberfläche des Schüttgutes angreift, so daß das Schüttgut
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in bezug auf das Untergestell nach außen mitgeführt wird. Wenn das Schüttgut sich in bezug auf die Lagerfläche für die Einrichtung aufbaut oder aufhäuft, wird das Untergestell auf den Schienen horizontal bewegt, damit die Halde oder der Haufen gleichmäßig parallel zu den Schienen aufgebaut wird. Wenn die Halde oder der Haufen auf der Lagerfläche aufgebaut wird, wird die Auslegervorrichtung mittels der Auslegerhubvorrichtung nach oben eingestellt, damit der Haufen nach oben aufgebaut werden kann.
Um das Schüttgut zurückzugewinnen oder zurückzufordern, wird der Ladeschieber in die zweite Stellung gebracht und die Fördervorrichtung in der zweiten oder Rückförderrichtung angetrieben. Wie vorhergehend beschrieben, wird die horizontale und vertikale Lage der Auslegervorrichtung eingestellt, um die Fördervorrichtung mit der Oberfläche des gestapelten oder aufgehäuften Schüttgutes in Berührung zu halten. Wenn das Schüttgut in Richtung des Untergestells nach innen zurückgefördert wird, wird das Schüttgut auf die Plattform und in die Ladezone durch die Fördervorrichtung gezogen, wo es durch die Ladeöffnung zu einem Förderer oder einer anderen geeigneten Transportvorrichtung für den Transport zu einem weiter entfernt gelegenen Ort zugeführt wird.
Wenn sich der Steuerschieber und der Ladeschieber in der zweiten Stellung befinden, kann das Schüttgut unmittelbar von dem Zufuhrtrichter zu der Lade zone für den Transport zu einem weiter, weg gelegenen Ort zugeführt werden.
Es ist somit ersichtlich, daß aufgrund der beschriebenen Kombination der Elemente eine wirksame Verladeeinrichtung geschaffen wird.
Die Erfindung umfaßt demnach alle in der Beschreibung enthaltenen Konstruktionsmerkmale, die Kombination der Elemente und die Anordnung der Teile, die in dem nachstehend beschriebenen
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Ausführungsbeispiel enthalten sind, wobei die Erfindung durch die Patentansprüche umschrieben ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Aufbauen und Abbauen von Schüttgutstapeln oder -halden,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erste abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die zweite abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Stapelraums, der Zonen unterschiedlichen Schüttgutmaterials zum Mischen desselben zeigt.
Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche oder ähnliche Teile der verschiedenen Ansichten in den Figuren.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung zum Aufbauen und Abbauen von Schüttguthalden allgemein mit 1 bezeichnet, die aus einer beweglichen Einstellvorrichtung besteht, die allgemein mit 2 bezeichnet ist, sowie aus einer Schüttgutbehandlungs-Vorrichtung, die allgemein mit 4 bezeichnet ist und auf der beweglichen Einstellvorrichtung befestigt ist. Die bewegliche Einstellvorrichtung
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umfaßt ein allgemein mit 6 bezeichnetes Untergestell, auf dem eine Auslegerhubvorrichtung 8 befestigt ist. Das Untergestell 6 besteht aus einer horizontalen Plattform 10 mit einer geneigt angeordneten Ladeplatte 12, die sich von der Plattform 10 abwärts erstreckt. Die Plattform 10 ist mittels an ihrer Unterseite auf gegenüberliegenden Seiten angebrachter Räder 16 auf Schienen 14 verfahrbar angeordnet. Die Plattform 10 umfaßt eine Ladeöffnung 11 (Fig. 4), die in offener Verbindung zu einem Zufuhrtrichter 18 steht, der sich auf dem oberen Teil der Plattform 10 befindet. Der Zufuhrtrichter 18 umfaßt einen aus einem Element 20 bestehenden Steuerschieber, der zwischen einer ersten und zweiten Stellung bewegbar ist, um den Schüttgutstrom
wahlweise zu der Speicher- oder Stapelzone A bzw. der Ladezone B steuern zu können, je nachdem, ob sich der Steuerschieber in der ersten Stellung oder in der zweiten Stellung befindet, wie nachstehend näher beschrieben wird. Eine Aus le ge rhub vorrichtung 8 setzt sich aus einem ersten und zweiten Auslegerhuborgan 22 und 24 zusammen, die jeweils mit ihren unteren Enden 26 und 28 an dem oberen Teil der Plattform 10 angebracht und untereinander an ihren oberen Teilen 30 und 32 bei 34 verbunden sind. Die Auslegerhubvorrichtung 8 besteht ferner aus einem Auslegerhubantrieb, der allgemein mit 36 bezeichnet ist und einen Auslegerhubantriebsmotor 38 und eine Seilwinde 40 umfaßt. Die Seilwinde 40 trägt ein Seil 42, das sich entlang dem ersten Auslegerhuborgan 22 über eine Rolle 44 zu der Schüttgutbehandlungs-Vorrichtung 4 erstreckt, damit die senkrechte Stellung derselben in bezug auf die Lagerfläche eingestellt werden kann.
Die Schüttgutbehandlungs-Vorrichtung 4 umfaßt eine allgemein mit 46 bezeichnete Auslegervorrichtung, die aus einem ersten und zweiten Auslegerorgan 48 und 50 mit einer allgemein mit 52 bezeichneten Fördervorrichtung und einem darauf befestigten Förderantrieb besteht. Das zweite Auslegerorgan 50 ist auf der Oberseite des Untergestells 6 fest angebracht, während das innere Ende des ersten Auslegerorgans 48 an dem Untergestell schwenkbar befestigt ist, um eine senkrechte Einstellung der Auslegervorrichtung 46 in bezug auf die Lagerfläche zu ermöglichen, wie nachstehend näher beschrieben wird. Die Förder-
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vorrichtung 52 umfaßt ein Paar endloser Ketten 54 bzw. 56 (Fig. 4), die an der Auslegervorrichtung 46 angebracht sind und durch den Förderantrieb im Abstand parallel zueinander geführt sind, wobei sich mindestens ein Schaufel- oder Mitnehmereisen 5 8 zwischen den entsprechenden Stellen oder Punkten der endlosen Ketten 54 und 56 erstreckt. Der Förderantrieb umfaßt mindestens zwei Paar Kettenzahnräder 60 und 62, die in einem bestimmten Abstand zueinander an der Auslegervorrichtung 46 befestigt sind. Die Kettenzahnräder 60 und 62 sind so angeordnet, daß sie an den endlosen Ketten 54 bzw. 56 angreifen. Mindestens ein Paar der Kettenzahnräder 60 ist an einer Antriebsvorrichtung 64 befestigt, die entweder in Vorwärts- oder Speieherrichtung oder in Rückwärts- oder Laderichtung angetrieben werden kann, um das Schüttgut zu speichern oder zurückzufordern, wie nachstehend näher beschrieben wird. Der Förderantrieb kann ein Paar oder mehrere Paare von Kettenspannrädern 6 4 umfassen, die an den endlosen Ketten 54 bzw. 56 angreifen, um diese an der Auslegervorrichtung 6 zu führen bzw. an dieser zu halten.
In den Figuren 2, 3, 4 und 5 sind abgeänderte Ausführungsbeispiele veranschaulicht, in denen ein Paar sich gegenüber liegender Einrichtungen zum Aufbauen und Abbauen von Schüttguthalden kombiniert ist, um eine Mischung des Schüttgutes zu ermöglichen, wie nachstehend beschrieben wird. Dabei sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 2 und 3 zeigen zwei gegeneinander versetzte Einrichtungen zum Aufbauen und Abbauen von Schüttguthalden, während Fig. 4 und 5 zwei in Reihe gegeneinander gerichtete Einrichtungen veranschaulichen. Bei jeder dieser abgeänderten Ausführungsformen umfaßt die Plattform eine zweite geneigt angeordnete Ladeplatte 12a (Fig. 5), die auf der gegenüber liegenden Seite der ersten geneigt angeordneten Ladeplatte 12 (Fig. 1) vorgesehen ist, wie vorstehend beschrieben wurde.
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Im Betrieb wird das Schüttgut zu dem Zuführtrichter 18 durch irgendwelche Transportmittel,z.B. ein endloses Förderband, zugeführt, wo es auf die Speicher-oder Stapelzone A verteilt wird, wenn der Steuerschieber 2O sich in der ersten Stellung befinet, sowie zu der Ladezone B, wenn der Steuerschieber 20 sich in der zweiten Stellung befindet. Die Stellung des Ladeschiebers wird mit der Stellung des Steuerschiebers 20 so koordiniert, daß das Schüttgut zu der Speicher- oder Stapelzone A gefördert wird, wenn beide Schieber sich in der ersten Stellung befinden, während das Schüttgut zu der Ladezone B gefördert wird, wenn sich beide Schieber in der zweiten Stellung befinden. In der zweiten Stellung der beiden Schieber kann das Schüttgut unmittelbar auf dep. unteren Teil des kontinuierlich bewegbaren endlosen Transportbandes oder auf eine andere geeignete Transportvorrichtung zum Abtransport zu einem entfernt liegenden Ort fallen.
Während des Aufhäuf- oder StapeIvorganges wird das Schüttgut von dem Zuführtrichter 18 der Speicherzone A zugeführt, wobei die Fördervorrichtung 52 in der Vorwärts- oder Speicherrichtung angetrieben wird und an der Oberfläche des Schüttgutes angreift, um dieses in bezug auf das Untergestell 6 nach außen zu fördern. Wenn sich das Schüttgut auf der Lagerfläche aufhäuft, wird das Untergestell 6 auf den Schienen 14 horizontal bewegt, damit die Halde oder der Haufen parallel zu den Schienen 14 gleichmäßig aufgehäuft wird. Wenn der Haufen an ein und derselben Stelle der Lagerfläche aufgehäuft wird, wird die Auslegervorrichtung 46 mittels der Aus le ge rhub vorrichtung 8 nach oben eingestellt, damit der Haufen von oben her weiter aufgebaut werden kann.
Wenn das Schüttgut abgeräumt oder abgebaut werden soll, wird der Ladeschieber 11 in die zweite Stellung bewegt und die Fördervorrichtung 52 in der zweiten oder Rückförderrichtung angetrieben. Wie vorhergehend beschrieben, wird die horizontale und vertikale Stellung der Auslegervorrichtung 46 eingestellt, damit die Fördervorrichtung 52 in Kontakt mit der Oberfläche des gestapelten oder gespeicherten Schüttgutes gehalten wird. Wenn das Schüttgut nach
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innen zu dem Untergestell 6 hin zurückgefördert wird, wird das Schüttgut mittels der Fördervorrichtung 5 2 auf die Plattform und in die Ladezone B gezogen, wo es durch die durch den Ladeschieber 11 freigegebene Öffnung einem Förderer oder einem anderen geeigneten Transportorgan zum Transport zu einem entfernt gelegenen Ort zugeführt wird.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht das Mischen von Schüttgutinaterialien unterschiedlicher Körnung und Größe. Wie Fig. 6 zeigt, stellen Zonen C, D, E, F und G unterschiedliche Schüttgutqualitäten dar, die in bestimmten Mengen gestapelt sind. Die Mengenverhältnisse sind genau eingestellt, so daß mittels der Fördervorrichtung das Laden gleicher Mengen oder Volumina von der geneigten Oberseite des Haufens möglich ist, was eine feine Mischung in genauen Verhältnissen in bezug auf die vorher festgelegten Stapelmengen jeder einzelnen Zone ermöglicht.
Natürlich kann das erste Äuslegerorgan 48 eine angelenkte Verlängerung aufweisen, um eine Stapelung oder Aufhäufung des Schüttgutes entweder in horizontalen Winkeln oder in einem verkleinertem Winkel zu ermöglichen. Diese angelenkte Verlängerung kann einen besonderen Förderer und Förderantrieb aufweisen, so daß ein unabhängiger Speicher- oder Stapelbetrieb möglich ist.
Was den Mischbetrieb der Vorrichtung 1 in Fig. 2 und 3 anbetrifft, ermöglichen die geschlossenen Ladeschieber 11a und 11b das Rückfördern des Schüttgutes aus der ersten Vorrichtung 1 über die Plattform 10 zu der Speicherzone A der zweiten Einrichtung 1 und eine Aufhäufung des Schüttgutes wie vorhergehend beschrieben. Aufgrund der horizontalen Verfahrbarkeit der entsprechenden Verladeeinrichtung 1 in bezug auf den Schüttguthaufen wird eine fortlaufende Mischung des Schüttgutes ermöglicht. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn Schüttgüter unterschiedlicher Größe und Menge miteinander vermischt werden sollen.
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Bei der zweiten abgeänderten Auführungsform in Fig. 4 und 5 wird das Mischen einfach durch eine Hintereinander-Anordnung der Verladeeinrichtungen 1 erreicht, die gleichzeitig zurückfördern und aufhäufen, so daß das Schüttgut über die erste geneigt angeordnete Ladeplatte 12 der Plattform 10 aufgehäuft und über die Plattform 10 zu der zweiten Verladeeinrichtung 1 zurückgefördert werden kann, wo es gespeichert oder gestapelt wird, wie vorhergehend beschrieben.
Da die erfindungsgemäße Konstruktion die Benutzung von Förderern vermeidet, die während des Stapeins oder Speicherns abgesenkt werden müssen, oder bei denen das Schüttgut von dem Förderer herabfällt, wird die Staubentwicklung auf ein Minimum reduziert. Darüber hinaus wird durch das Stapel- oder Speicherverfahren gemäß der Erfindung jeder Totraum vermieden, so daß das Speichervolumen/Speicherraum-Verhältnis erhöht wird.
Auf diese Weise wird eine wirksame und zuverlässige Verladeeinrichtung mit Hilfe der Kombination der beschriebenen Elemente geschaffen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    / 1 . ^einrichtung zum Aufbauen und Abbauen von Schüttguthalden oder —-haufen, mit einer Schüttgutbehandlungs-Vorrichtung, die auf einer Lagerfläche mittels einer beweglichen Einstellvorrichtung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslegervorrichtung (46) mit einem ersten Auslegerorgan (48) vorgesehen ist, das eine Fördervorrichtung (52) sowie einen Antrieb für diese trägt, der mit der Fördervorrichtung im Sinne ihrer wahlweisen Bewegung in zwei in bezug auf das erste Auslegerorgan (48) entgegengesetzte Richtungen gekuppelt ist, wobei die bewegliche Einstellvorrichtung (2) aus einem Untergestell (6) besteht, das auf der Lagerfläche mittels Rädern (14) abgestützt ist und eine Auslegerhubvorrichtung (8) sowie einen Zuführtrichter (18) für die Zufuhr des Schüttgutes zu der Haldenaufbau-und Haldenabbau-Vorrichtung aufweist, während die Auslegerhubvorrichtung (8) mit der Auslegervorrichtung (46) im Sinne einer wahlweisen Steuerung des ersten Auslegerorgans (48) senkrecht zu der Lagerfläche gekuppelt ist, so daß die Fördervorrichtung (52) beim Antrieb in der ersten Richtung von · dem Untergestell (6) nach außen Schüttgut zum Aufhäufen in der Stapelzone (A) und beim Antrieb der Fördervorrichtung in der zweiten Richtung das Schüttgut nach innen zu dem Untergestellte) von der Stapelzone (A) zu der Lade zone (B) hin gefördert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtrichter (18) eine Steuervorrichtung (20) mit einer ersten und zweiten Stellung umfaßt, wobei in der ersten Stellung das Schüttgut in Richtung der Stapelzone (A) und in der zweiten Stellung in Richtung der Ladezone (B) transportierbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegervorrichtung (46) ein zweites Auslegerorgan (50) umfaßt, das auf dem Untergestell (6) fest angebracht ist, wobei das erste Auslegerorgan (48) sich in Bezug auf das zweite Auslegerorgan (50) nach außen erstreckt.
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  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das erste Auslegerorgan (48) auf dem Untergestell (6) schwenkbar befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (52) aus einem Paar im Abstand parallel angeordneter endloser Ketten (54, 56) mit mindestens einem Schaufeloder Mitnehmerelement besteht, das zwischen dem Paar endloser Ketten angeordnet ist, wobei der Antrieb des Förderers aus mindestens zwei Paar Kettenzahnrädeun (60, 62) besteht, die an dem ersten Ausleger (48) drehbar befestigt sind und mit den endlosen Ketten im Sinne ihres Antriebs zusammenwirken.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderantrieb mindestens ein Paar Freilauf-Kettenzahnräder (62) für das Paar endloser Ketten umfaßt, die an der Auslegervorrichtung (46) schwenkbar angebracht sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (6) eine Plattform (10) mit einem im wesentlichen horizontalen Element mit einem darin befindlichen Ladeschieber umfaßt, wobei sich ein erstes und zweites geneigt angeordnetes Element (12, 12a) von der Stapelzone (A) nach außen erstreckt, so daß das Schüttgut auf die geneigt angeordneten Elemente zurückgefördert werden kann, wenn der Förderer (52) in der zweiten Richtung bewegt wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerhubvorrichtung (8) ein erstes Auslegerhuborgan (22), das an dem Untergestell (6) angebracht ist, einen Hubantrieb (38) auf dem Untergestell (6) und ein Seil (42) umfaßt, das den Hubantrieb (38) und die Auslegervorrichtung (46) verbindet, so daß die vertikale Stellung der Auslegervorrichtung (46) in bezug auf die Lagerfläche einstellbar ist.
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  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger-Einstellvorrichtung ein zweites Auslegerhuborgan (24) umfaßt, das zwischen dem Untergestell (6) und dem ersten Auslegerhuborgan (22) angebracht ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei Einrichtungen besteht, die zueinander versetzt sind, so daß gleichzeitig Haldenabbau und -aufbauarbeiten zur Mischung von Schüttgut möglich sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei Einrichtungen besteht, die in einer Linie hintereinander angeordnet sind, so daß ein gleichzeitiger Haldenauf- und-abbau im Sinne einer Mischung von Schüttgut möglich ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführ trichter (18) eine Steuervorrichtung (20) mit einer ersten und zweiten Einstellung umfaßt, wobei der Transport des Schüttgutes in der ersten Stellung der Steuervorrichtung (20) zu der Stapelzone (A) und in der zweiten Stellung zu der Ladezone (B) gerichtet ist, und daß die Auslegervorrichtung (46) ein zweites Auslegerorgan (50) umfaßt, das an dem Untergestell (6) fest angebracht ist, während sich das erste Auslegerorgan (48) in bezug auf das zweite Auslegerorgan (50) nach außen erstreckt und auf dem Untergestell (6) schwenkbar befestigt ist und daß die Förderrichtung (52) aus im Abstand parallel zueinander angeordneten endlosen Ketten (54, 56) mit mindestens einem dazwischen angebrachten Schaufel- oder Mitnehmerelement (58) besteht, wobei der Förderantrieb sich aus mindestens zwei Paar Kettenzahnräder (60, 62) zusammensetzt, die auf dem ersten Auslegerorgan (48) drehbar gelagert sind, sowie aus mindestens einem Paar Freilauf-Kettenzahnräder (62), die an der Auslegervorrichtung (46) schwenkbar angebracht sind, und daß das Untergestell (6) aus einer Plattform (10) mit einem im wesentlichen horizontalen Element mit einem darin befindlichen Ladeschieber (11) sowie aus einem ersten und zweiten geneigt angeordneten Element (12, 12a) besteht, die sich von der Ladeöffnung nach außen zu der Stapel- oder Speicherzone (A)
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    erstrecken, so daß das Schüttgut auf die geneigt angeordneten Elemente (12, 12a) bei in der zweiten Richtung bewegtem Förderer zurück ge fördert werden kann, während die Auslegerhubvorrichtung (8) ein erstes Auslegerhuborgan (22), das an dem Untergestell (6) angebracht ist einen Hubantrieb (36) auf dem Untergestell (6) und ein Seil (42) umfaßt, das den Hubantrieb (36) mit der Auslegervorrichtung (46) verbindet, so daß die senkrechte Stellung der Auslegervorrichtung (46) gegenüber der Lagerfläche einstellbar ist, und daß die Ausleger-Einstellvorrichtung ein zweites Auslegerhuborgan (24) umfaßt, das zwischen dem Untergestell (6) und dem ersten Auslegerhuborgan (22) angebracht ist.
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DE19762626536 1975-06-19 1976-06-14 Einrichtung zum aufbauen und abbauen von schuettguthalden oder -haufen Ceased DE2626536A1 (de)

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