DE2659826A1 - Maschine zum laden und foerdern losen materials - Google Patents

Maschine zum laden und foerdern losen materials

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DE2659826A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger
    • E02F7/026Conveying equipment mounted on a dredger mounted on machines equipped with dipper- or bucket-arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/001Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
    • B65G41/002Pivotably mounted

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

: N T/' N VV 3. LT E
A. GRÜNECKER an-ins.
H. KINKELDEY DR-WS
W. STOCKMAlR DR-INCx. - AeE (CALTECH)
K. SCHUMANN DR. HER NAT. · OPL- FHVS
P. H. JAKOB OPL-ING
G. BEZOLD DR FBI NUT.- OFL-CHEM.
Northwest Engineering Company
201 West Walnut St., Green Bay, Wisconsin 54-305
USA
8 MÜNCHEN 22 MAXiMlLlANSTRASSS 43
P 11 176
31. Dezember 1976
Haschine zum Laden und Fördern losen Materials
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Laden und Fördern losen Materials wie Gestein und dergleichen, insbesondere eine Verstelleinrichtung für das Ladeschild derartiger Maschinen.
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TELEFON (O8S) 232803
TELEX CB-SSSSO
TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Im allgemeinen finden bei diesen Maschinen am vorderen Ende angeordnete Aufnahinewerkzeuge Verwendung, mit welchen loses Gestein, Sand oder anderes loses Material auf eine unabhängige Fördereinrichtung bewegt werden, welche dieses Material zu einem Austrittsende fördert, das gewöhnlich am hinteren Ende der Maschine angeordnet ist. Am vorderen Ende der Fördereinrichtung ist ein Ladeschild vorgesehen,dessen vordere Kante sich mit der Maschine entlang dem Boden vorwärtsbewegt, während seine hintere Kante etwas über der Fördereinrichtung angeordnet -ist, um das Material auf die Fördereinrichtung aufzugeben. Das Aufnahmewerkzeug ist normalerweise am vorderen Ende des Maschinenrahmens befestigt, erstreckt sich im wesentlichen vor dem Ladeschild und kann das Material auf das geneigte Ladeschild transportieren.
Die Transportvorrichtung der Maschine ist z.B. von einem Raupanfahrzeug gebildet, welches die Maschine auf dem Boden entlang transportiert und im wesentlichen hinter- dem Ladeschild und dem vorderen Ende des Rahmens angeordnet ist, um den Schwerpunkt der Gesamtvorricht-ong mit Rücksicht auf das am vorderen Ende wirkende große Gewicht nach hinten zu bewegen.
Die hier betrachtete Lade- und Fördermaschine kann für Bergbauarbeiten eingesetzt werden, obwohl sie für Arbeiten im Tagebau besser einsetzbar ist. Auf jeden Fall werden diese Maschinen sowohl während des Ladens als auch während des Transportes von einer Arbeitsstelle zur anderen Arbeitsstelle häufig in unebenem Gelände bewegt.
Um eine Bewegung der Maschine in unebenem Gelände zu ermöglichen, ist es erwünscht, daß die Fördereinrichtung in einem zwischen ihren Enden gelegenen Bereich schwenkbar gelagert ist und daß
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ferner das hintere Ende des Ladeschildes am Maschinenrahmen beweglich gelagert ist, damit es so tief wie möglich einstellbar ist. Die Schwenkbewegung dieser Teile kann mit Hilfe von geeigneten Hydraulikzylindern und dergleichen ausgeführt werden.
Es wurde festgestellt, daß sich beim Transport dieser Maschinen in unebenem Gelände Schwierigkeiten ergeben, da die vorderen Maschinenteile in unerwünschter Weise gegen Hügel oder Bodenerhebungen -anstoßen, wenn diese Teile nicht in einer geeigneten Weise gehalten sind.
Diese Maschinen besitzen einen "Annäherungswinkel", der durch die Bodenebene und einer vorderen, nach oben geneigten Ebene begrenzt ist, wobei die nach oben geneigte Ebene tangential zu dem vorderen gekrümmten Ende der Transportvorrichtung und unter der vorderen unteren Rahmenecke hindurchläuft. Mit Ausnahme bei einem ebenen Boden muß dieser Winkelbereich zwischen den beiden Ebenen frei von Maschinenelementen sein, um eine unerwünschte Berührung mit Bodenunebenheiten zu vermeiden.
Wenn die Maschine in unebenem Gelände eingesetzt wird, dann kann das Ladeschild nach oben geschwenkt werden, damit es oberhalb der geneigten Annäherungsebene zu liegen kommt. Es wurde jedoch festgestellt, daß, obwohl das Ladeschild über diese Annäherungsebene geschwenkt ist, ein Anheben des vorderen Endes der Fördereinrichtung dazu führt, daß die Fördereinrichtung in unerwünschter Weise gegen das angehobene Ladeschild anstößt, bevor sie über die ansteigende Ebene angehoben ist.
Während des Betriebes der Maschine kann es außerdem erwünscht sein, das hintere Austrittsende der Fördereinrichtung anzuheben.
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Dies erfordert eine Schwenkbewegung der Fördereinrichtung um ihre mittlere Schwenkachse, wobei der Zwischenraum oder Spalt zwischen dem Ladeschild und der Fördereinrichtung verändert wird. Jede wesentliche Vergrößerung dieses Spaltes führt dazu, daß die Fördereinrichtung und der Maschinenrahmen mit unerwünschten Kräften beaufschlagt werden, welche durch das erhebliche Gewicht des auf die Maschine zu ladenden Materials und durch die Relativbewegung der Teile hervorgerufen werden.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Maschine der vorgenannten Art zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Gemäß der Erfindung wird eine Maschine vorgeschlagen, bei welcher das hintere Ende des Ladeschildes in senkrechter Richtung um eine erhebliche Strecke über die obere Begrenzungsebene des Annäherungswinkels angehoben werden kann. In Kombination mit der Einrichtung zur Einstellung des Winkels des Ladeschildes ermöglicht diese Vorrichtung eine wahlweise Veränderung der Winkelstellung des Ladeschildes, so daß das Ladeschild vollständig über die Annäherungsebene angehoben werden kann, ohne gegen die Fördereinrichtung zu stoßen. Außerdem wird es durch die Veränderung der Winkelstellung des Ladeschildes ermöglicht, daß ein gewünschter Spalt zwischen dem hinteren Ende des Ladeschildes und der Fördereinrichtung erzielt wird, unabhängig davon, welche Stellung das vordere Ende der Fördereinrichtung in der senkrechten Ebene einnimmt.
Schließlich kann der Schürfwinkel des Ladeschildes während der Vorwärtsbewegung der Maschine beim Laden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung schnell verstellt werden.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lade- und Fördermaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 gezeigte Maschine;
Fig. 3 eirie vergrößerte Teilseitenansicht entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2, wobei die Verstelleinrichtung für das "Schild gezeigt ist und wobei Teile weggebrochen und im Schnitt sowie in verschiedenen Einstellungen dargestellt sind;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Verstelleinrichtung für das Schild entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind, und
Fig. 5 eine Horizontalschnittansicht entlang der Linie 5-5 nach Fig. 4.
Wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, betrifft die Erfindung eine Lade- und Fördermaschine, wobei die Maschine mittels eines Raupenfahrzeuges 1 am Boden 2 entlang bewegbar ist und wobei das Raupenfahrzeug mit einer nicht dargestellten geeigneten Antriebseinrichtung angetrieben wird, um.die Maschine während des Ladebetriebes zu bewegen und zwischen den einzelnen Einsatzorten hin- und herzufahren. Das vordere Ende des Raupenfahrzeuges 1 ist kreisbogenförmig ausgebildet,und das Raupenfahrzeug bildet einen Teil· einer Einrichtung, welche den Maschinenrahmen 3 trägt, der seitliche Träger 4 und Streben 5 sowie ein vorderes Gehäuse
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6 aufweist, in welchem die Fahrerkabine angeordnet sein kann. An der Vorderseite des Gehäuses 6 sind zwei senkrechte Montageplatten 7 angeordnet.
Die dargestellte Maschine weist ein Schaufelgerät 8 auf, welches loses Gestein 9 oder dergleichen aufnehmen und auf ein geneigtes Ladeschild 10 schieben kann, wo das lose Gestein auf eine. Fördereinrichtung 11 gelangt und zur Hinterseite der Maschine transportiert wird.
Wie dies am besten aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, hängt das Schaufelgerät 8 am Maschinenende nach vorn und weist einen Ausleger 12 auf, der um eine senkrechte Achse 13 eine horizontale Schwenkbewegung ausführen kann, wobei die Steuereinrichtung zur Ausführung dieser Schwenkbewegung ein Paar Schwenkzylinder 14 aufweist, die wechselweise von der Fahrerkabine aus in an sich bekannter Weise steuerbar sind. Der Ausleger 12 trägt eine geeignete Einrichtung zur Aufnahme des Materials, z.B. eine Schaufel 15, wobei die Winkelstellung in senkrechter Richtung der Elemente mittels einer Reihe von Druckmittelzylindern 16, und 18 erzielbar ist, die von der Fahrerkabine aus in an sich bekannter Weise steuerbar sind.
Die Fördereinrichtung 11 ist eine langgestreckte Einrichtung, welche sich von dem vorderen Rahmengehäuse 6 bis hinter den hinteren Rahmenabschnitt der Maschine erstreckt. Die Fördereinrichtung 11 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen einheitlichen Rahmenwerk 19 mit einem endlosen Förderband 20, das sich von dem vorderen Ende der Fördereinrichtung bis zum hinteren Ende erstreckt. Das Förderband 20 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete parallele Rollenketten 21 auf, die mittels Förderelementen 22 miteinander verbunden sind, wobei die Förder-
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elemente 22 dazu dienen, das Material nach hinten zu befördern. Die Rollenketten des endlosen Förderbandes 20 sind um ein Paar drehbar gelagerte vordere Kettenräder 23 und um ein Paar drehbar gelagerte hintere Kettenräder 24 herumgeführt/ wobei die hinteren Kettenräder durch einen Antriebsmotor 25 angetrieben werden. Die Ketten 21 sind auf oberen und unteren Schienen 26 geführt, welche sich entlang dem Rahmenwerk erstrecken und obere und untere Kettenführungen bilden.
Wie dies aus der Zeichnung zu entnehmen ist, besitzt die Fördereinrichtung 11 einen relativ langen vorderen Abschnitt 27, der mit einer steilen Neigung versehen ist, sowie einen kürzeren hinteren Abschnitt 28, der eine geringere Neigung besitzt. In der Fig. 1 ist mit ausgezogenen Linien dargestellt, daß der hintere Abschnitt 28 während des Betriebes der Maschine praktisch horizontal angeordnet ist.
Die Fördereinrichtung ist in senkrechter Richtung schwenkbar. Zu diesem Zweck sind zwei im Abstand zueinander angeordnete, in einer senkrechten Ebene nach vorn greifende Ständer 29 am vorderen Abschnitt 27 des Rahmenwerkes 19 befestigt, die an zwei am Maschinenrahmen befestigten Trägern 30 angelenkt sind, so daß der vordere Teil der Fördereinrichtung um eine horizontale Achse 31 geschwenkt werden kann. Ferner sind zwei im Abstand zueinander angeordnete senkrechte hintere Ständer 32 vorgesehen, die am hinteren Abschnitt 28 des Rahmenwerkes 19 befestigt sind und mittels eines Querträgers 33 und geeigneter Gelenkverbindungen mit dem oberen Ende an einer horizontalen Achse 35 eines die Fördereinrichtung einstellenden Zylinders 34 verbunden sind. Das untere Ende des Einstellzylinders 34 ist am Rahmen an einer horizontalen Achse 36 angelenkt. Der Einstellzylinder 34 kann von der Fahrerkabine in an sich bekannter Heise zur wahlweisen ·
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Einstellung der Fördereinrichtung bedient werden. Mit strichpunktierten Linien ist in die Fig. 1 die Fahrstellung der Fördereinrichtung eingezeichnet, in welcher der vordere Abschnitt 27 etwas angehoben ist, während der hintere Abschnitt 28 stark abgesenkt ist.
Das Ladeschild 10 bewegt sich normalerweise vor der Fördereinrichtung 11 auf dem Boden entlang und weist ein mittleres plattenartiges Bett 37 mit einer vorderen Kante 38; einer schmäleren hinteren Kante 38A und geeigneten ansteigenden Seitenteilen 39 auf, die eine trichterförmige Eintrittsöffnung bilden, durch welche das Material während der Vorwärtsbewegung der Maschine und/oder mit Hilfe des Schaufelgerätes 8 zwangsweise hindurchbewegt wird. Die rückwärtige Kante 38A des Bettes 37 befindet sich etwas oberhalb des vorderen Endes der oberen Führungseinrichtung des Förderbandes 20, so daß ein Zwischenraum oder ein Spalt 40 gebildet wird, über welchen das Material von dem Ladeschild auf die Fördereinrichtung übergeführt wird (siehe Fig. 3). Dieser Spalt sollte so klein wie möglich gehalten werden und ist wahlweise einstellbar, worauf später noch eingegangen wird.
Das hintere Ende des Ladeschildes 10 ist um eine horizontale Querachse 41 schwenkbar gelagert, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, mit welcher das Ladeschild um diese Achse geschwenkt werden kann. Wie dies am besten aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, sind zu diesem Zweck zwei Träger 42 an den Montageplatten 7 befestigt, wobei jeder Träger am oberen Ende 44 eines Schildschwenkzylinders 43 angelenkt ist. Die unteren Enden der Zylinder 43 sind an im Abstand zueinander angeordneten Stellen des Ladeschildes 10 an einer Achse 45 angelenkt. Bei den Zylinderri 43 handelt es sich um doppelt wirkende Zylinder, die in an sich bekannter Weise von der Fahrerkabine aus derart steuer-
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bar sind, daß sie das Schild anheben und absenken, in einer beliebigen angehobenen Stellung halten oder es ermöglichen, daß das Schild mit seiner vorderen Kante 38 auf dem Boden entlang-schleift, wie dies mit ausgezogenenLinien in der Fig. 1 gezeigt ist. Die Armatur 46 zur Steuerung der Zylinder ist schematisch in der Fig. 3 .dargestellt.
Wie dies am besten aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, ermöglicht die Konstruktion der Maschine eine "Fahrwinkelstellung" 47, welche durch eine Bodenebene 48, die mit dem Boden 2 zusammenfällt, und eine obere Ebene 49 beschrieben ist, wobei diese Ebene tangential an die Gleiskettenkrümmung 50 des Raupenfahrzeuges 1 gelegt ist und sich unter der vordersten unteren Ecke 51 des Rahmens 3 hindurch nach vorn und oben erstreckt. Der von den Ebenen 48 und 49 begrenzte Annäherungsraum 52 muß frei von Maschinenelementen, z.B. von dem Schild 10 und der Fördereinrichtung 11 sein, wenn sich die Maschine auf unebenem Untergrund vorwärtsbewegt.
Während des normalen Betriebes der Maschine auf ebenem Boden, der in der Fig. 1 dargestellt ist, ist die Möglichkeit der Verstellung des Annäherungswinkels kaum von Bedeutung. Die Fördereinrichtung 11 kann daher die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnehmen, bei welcher ihr vorderes Ende die Ebene 49 schneidet und in den Annäherungsraum 52 eingreift. Das vordere Ende sollte normalerweise so tief wie möglich angeordnet sein, damit die Strecke, um welche das Gestein 9 angehoben werden muß, so klein wie möglich ist. Außerdem ist es während des Betriebes der Maschine erwünscht, daß die Schwenkachse 41 des Ladeschildes 10 so niedrig wie möglich angeordnet ist,5 so daß die auf das hintere Ende des Ladeschildes wirkenden Kräfte möglichst in horizontaler Richtung auf den Rahmen über-
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tragen werden. Wenn sich die Querachse 41 oberhalb der oberen Ebene 49 und des Annäherung-sraumes 52 befindet, dann erstreckt sich das Ladeschild 10 in einem Winkel zum Boden nach unten, so daß die Ebene 49 ebenfalls geschnitten wird und sich das Ladeschild in dem Raum 52 befindet (siehe auch Fig. 3).
Wenn bei einer gewünschten Bewegung der Maschine keine Maschinenelemente in den Annäherungsraum 52 eingreifen dürfen, dann werden die Schwenkzylinder 43 eingezogen, so daß das Ladeschild angehoben wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß beim Einziehen des Zylinders 34 zum Anheben des vorderen Endes der Fördereinrichtung 11 die Fördereinrichtung gegen das Ladeschild stößt, bevor sich die Fördereinrichtung aus dem Annäherungsraum 52 herausbewegt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, weist die Einstelleinrichtung für das Ladeschild eine Einrichtung auf, mit welchem die Schwenkachse 41 des Ladeschildes wahlweise in eine Position verschoben werden kann, in welcher sich das Ladeschild vollständig außerhalb des Raumes 52 befindet und nicht gegen die Fördereinrichtung 11 stößt, wenn diese ebenfalls aus dem Raum 52 entfernt wird. Wie dies aus den Fig. 3 bis 5 zu entnehmen ist, ist an jeder Montageplatte 7 eine senkrechte Führungseinrichtung 53 vorgesehen, welche sich etwa von der unteren Rahmenecke 51 nach oben erstreckt. In jeder Führungseinrichtung ist ein Gleitkörper 54 gelagert, der sich in der Führungseinrichtung in senkrechter Richtung bewegen kann. Jeder Gleitkörper 54 besitzt ein sich nach vorn erstreckendes Auge 55, an welchem ein entsprechender Gabelkopf 56 schwenkbar angelenkt ist, wobei die Gabelköpfe 56 am hinteren Ende des Ladeschildes 10 befestigt sind. Die Verbindung zwischen diesen Elementen wird durch die Schwenkachse 41 des. Ladeschildes hergestellt. Jeder Gleitkörper 54 und damit die
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Schwenkachse 41 ist mittels einer Antriebseinrichtung, z.B. eines Druckmittelzylinders - 57 in senkrechter Richtung verschiebbar, wobei der Zylinder mit seinem oberen Ende an einem Träger 58 angelenkt ist, der an der entsprechenden Montageplatte 7 befestigt ist, und mit seinem unteren Ende an einem Auge 59, welches sich von dem jeweiligen Gleitkörper 54 nach oben erstreckt. Die Druckmittelzylinder 57 werden von der Fahrerkabine aus in geeigneter bekannter Weise gesteuert und dienen dazu, die Achse 41 anzuheben oder abzusenken, so daß dadurch das hintere Ende des Ladeschildes in beliebige gewünschte Stellungen gebracht werden kann.
Bevor das vordere Ende der Fördereinrichtung 11 angehoben wird, wird nicht nur das Ladeschild 10 mittels der Zylinder 43 nach oben geschwenkt, sondern auch das hintere Ende des Ladeschildes 10 und die Achse 41 werden mit Hilfe der Druckmittelzylinder 57 angehoben. Die sich dabei ergebenden Stellungen sowohl des Ladeschildes als auch der Fördereinrichtung sind am deutlichsten mit strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt. Alle Maschinenteile befinden sich nun oberhalb der oberen Ebene 49 und greifen nicht als Hindernisse in den Annäherungsraum 52 ein.
Die beschriebene Konstruktion besitzt außer dem Vorteil, daß das Ladeschild und die Fördereinrichtung oberhalb des Annäherungsraumes nicht gegeneinander stoßen, zahlreiche weitere Vorteile.
Während des Betriebes der Maschine kann es erwünscht sein, die Höhe des Austrittsendes der Fördereinrichtung an verschiedene Ladebehälter oder andere Fördereinrichtungen und dergleichen anzupassen. Sobald die Fördereinrichtung 11 in eine neue Position geschwenkt wird, verändert eich die Größe des Spaltes 40,
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Der Spalt kann so weit verkleinert werden, bis die hintere Kante 38A des1Ladeschildes die Fördereinrichtung berührt. Oder der Spalt kann so weit vergrößert werden, bis er zu groß wird, so daß das Material hindurchfällt. Die Einrichtung zur senkrechten Verstellung der Schwenkachse 41 für das Ladeschild bietet die Möglichkeit, den Spalt 40 unabhängig von der Stellung der Fördereinrichtung 11 optimal einzustellen.
Wenn ferner die vordere Kante 38 des Ladeschildes sich infolge einer Mulde'unter das Bodenniveau absenken sollte, dann kann die optimale Einstellung des Spaltes 40 durch Anheben der Schwenkachse 41 des Ladeschildes beibehalten werden.
In einigen Fällen kann es ferner erwünscht sein, den Schürfwinkel des Ladeschildes 10 zu verändern, wenn sich die Maschine vorwärtsbewegt. Die Veränderung des Schürfwinkels kann dazu beitragen, daß das Schaufelgerät 8 unhandliche Gesteinsbrocken und dergleichen auf die Maschine laden kann. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die senkrechte Stellung der Schwenkachse 41 verändert wird, während die Zylinder 43 in eine solche 1^ Stellung gebracht werden, in welcher die vordere Kante des Ladeschildes auf dem Boden schleift, so daß die.Winkelstellung des Ladeschildes verändert wird, während die vordere Kante 38 auf dem Boden bleibt.
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Claims (8)

P 11 176 P a t e η t an s ρ r ü c h e
1. J Maschine zum Laden und Fördern losen Materials wie Gestein ^—' und dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß
a) eine Transportvorrichtung (1) vorgesehen ist, welche die Maschine.auf dem Boden (2) entlangbewegt, wobei das vordere Ende der Transportvorrichtung bogenförmig ausgebildet ist, daß
b) die(Transportvorrichtung einen Rahmen (3) trägt, der sich über der Transportvorrichtung nach vorn erstreckt, daß
c) an dem Rahmen ein Schaufelgerät (8) zur Aufnahme des Materials vorgesehen ist, welches das vordere Ende der Transportvorrichtung freitragend überragt, daß
d) eine längliche geneigte Fördereinrichtung (11) vorgesehen ist, die sich vom vorderen zum hinteren Ende der Maschine erstreckt und zum Transport des Materials dient, daß "
e) eine die Fördereinrichtung tragende Einrichtung (30) vorgesehen ist, die auf dem Rahmen gelagert ist und eine Schwenkbewegung der Fördereinrichtung um eine erste horizontale Querachse (31) ermöglicht, daß
f) am vorderen Ende der Maschine ein Ladeschild (10) angeordnet ist, welches sich über der Fördereinrichtung von dem Rahmen nach vorne erstreckt und zur Aufnahme des von dem Ladeschild zugeführten Materials dient, um dieses lose Material zur Fördereinrichtung zu leiten, daß
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- yi -
g) zwischen dem hinteren Ende des Ladeschildes und dera Rahmen eine Ladeschi-ldhalterung (55-56) vorgesehen ist, mit welcher das Ladeschild um eine zweite horizontale Querachse (41) schwenkbar gelagert ist, daß
h) die Maschinenteile derart zueinander angeordnet sind, daß ein sich nach vorn erstreckender Annäherungsraum (52) gebildet wird, welcher durch eine erste mit dem Boden (2) zusammenfallende Ebene (48) und eine zweite Eben'e (49) begrenzt ist, wobei sich die zweite Ebene tangential zu dem bogenförmigen Ende der Transportvorrichtung nach vorn und unter der vorderen unteren Ecke (51) des Rahmens hindurch nach oben erstreckt, daß
i) eine Vorrichtung (43) vorgesehen ist, welche eine Schwenkbewegung des Ladeschildes um die zweite Schwenkachse ermöglicht, so daß das vordere Ende des Ladeschildes zwischen einer unteren nach unten geneigten Stellung, in welcher es die zweite Ebene schneidet und in den Annäherungsraum eingreift, und einer angehobenen, über dieser unteren Stellung liegenden Stellung verschwenkbar ist, daß
j) eine Vorrichtung (34) vorgesehen ist, mit welcher die Fördereinrichtung um die erste Schwenkachse schwenkbar ist, so daß das vordere Ende der Fördereinrichtung zwischen einer unteren Stellung, in welcher es die zweite Ebene schneidet und in den Annäherungsraum eingreift, und einer angehobenen Stellung verschwenkbar ist, in welcher es über dem Annäherungsraum angeordnet ist, und daß
k) eine Vorrichtung (53 - 57) vorgesehen ist, die von der '■ Schwenkvorrichtung (43) des Ladesc-hildes (10) unabhängig verstellbar ist, so daß die Winkelstellung des Ladeschildes derart einstellbar ist, daß das Ladeschild über den
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Annäherungsraum (52) anhebbar ist und eine Berührung mit der Fördereinrichtung (11) vermieden wird, wenn sowohl das. Ladeschild als auch die Fördereinrichtung ihre angehobenen Stellungen einnehmen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellvorrichtung (53-57) zur Einstellung der Winkelstellung des Ladeschildes (1O) eine Verstellung des hinteren Endes des Ladeschildes (1O) und der zi*eiten horizontalen Achse (41) in senkrechter Richtung ermöglicht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
, zeichnet, daß sich das hintere Ende des Ladeschi1-des (1O) und die zweite horizontale Schwenkachse (41) in ihrer untersten Stellung oberhalb der zweiten Ebene (49) und des Annäherungsräumes (52) befinden.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ζ e i c h n e t , daß die die Fördereinrichtung tragende Einrichtung
(30) in einem mittleren Bereich der Fördereinrichtung am Rahmen (3) festgelegt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet , daß die Einrichtung zur Einstellung der Winkelstellung des Ladeschildes umfaßt:
a) eine sich in senkrechter Richtung erstreckende Führungseinrichtung (53), die am vorderen Teil (7) des Rahmens ; (3) befestigt ist,
p) einen Gleitkörper (54), der an der Befestigungseinrichtung (55 - 56) des Ladeschildes befestigt ist und sich
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entlang der Führungseinrichtung in senkrechter Richtung bewegen kann, und
c) eine an dem Rahmen (3) und an dem Gleitkörper (54) befestigte Antriebseinrichtung (57) , welche zur Verstellung des Gleitkörpers dient, um dadurch das hintere Ende des Ladeschildes und die horizontale Querachse (41) in senkrechter Richtung zu bewegen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e ~ kennzeichnet , daß
a) das Ladeschild (10) eine hintere Kante (38A) aufweist, die derart über dem vorderen Ende der Fördereinrichtung (11) angeordnet ist, daß zwischen dem Ladeschild und der Fördereinrichtung ein Spalt (40) ausgebildet wird, und daß
b) die Einstelleinrichtung zur Einstellung der Winkelstellung des Ladeschildes eine Veränderung der Spaltgröße in jeder beliebigen Lage der Fördereinrichtung (11) ermöglicht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Spaltes (40) dadurch eingestellt wird, daß das hintere Ende des Ladeschildes (10) und die zweite horizontale Querachse (41) in senkrechter Richtung verstellt werden.
8. Maschine zum Laden und Fördern losen Materials wie Gestein oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß
a.) eine Transportvorrichtung (1) vorgesehen ist, welche die Maschine auf dem Boden (2) entlangbewegt, daß
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b) die Transportvorrichtung einen Rahmen (3) trägt, daß
c) an dem vorderen Ende des Rahmens ein Schaufelgerät (8) zur Aufnahme des Materials vorgesehen ist, daß
d) eine längliche geneigte Fördereinrichtung (11) vorgesehen ist, die sich vom vorderen zum hinteren Ende der Maschine erstreckt, daß
e) am vorderen Ende der Maschine ein Ladeschild (10) angeordnet ist, welches sich von einer im vorderen Bereich der Fördereinrichtung angeordneten Stelle nach vorne erstreckt und dazu dient, das Material von dem Schaufelgerät zur Fördereinrichtung zu leiten, daß
f) eine Halterung (55-56) für das hintere Ende des Ladeschildes vorgesehen ist, mit welcher das Ladeschild um eine horizontale Querachse (41) schwenkbar gelagert ist, daß
g) eine Vorrichtung (30) vorgesehen ist, welche eine Schwenkbewegung des Ladeschildes (10) um diese Achse ermöglicht, so daß der vordere Abschnitt des Ladeschildes wahlweise mit dem Boden (2) in Eingriff oder von diesem frei kommen kann, und daß
h) eine Vorrichtung (57) vorgesehen ist, mit welcher die Halterung (55-56) und die Achse (41) in senkrechter Richtung verstellbar sind.
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DE2659826A 1976-01-02 1976-12-31 Maschine zum Laden und Fördern losen Materials Expired DE2659826C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/646,011 US4011937A (en) 1976-01-02 1976-01-02 Apron attitude adjustment for loading and conveying machines

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DE2659826A1 true DE2659826A1 (de) 1977-07-07
DE2659826C2 DE2659826C2 (de) 1983-11-17

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ID=24591375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2659826A Expired DE2659826C2 (de) 1976-01-02 1976-12-31 Maschine zum Laden und Fördern losen Materials

Country Status (8)

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US (1) US4011937A (de)
JP (1) JPS52101581A (de)
CA (1) CA1073840A (de)
DE (1) DE2659826C2 (de)
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