DE1104894B - Fahrbare Lademaschine - Google Patents

Fahrbare Lademaschine

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Publication number
DE1104894B
DE1104894B DE1953A0018061 DEA0018061A DE1104894B DE 1104894 B DE1104894 B DE 1104894B DE 1953A0018061 DE1953A0018061 DE 1953A0018061 DE A0018061 A DEA0018061 A DE A0018061A DE 1104894 B DE1104894 B DE 1104894B
Authority
DE
Germany
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conveyor
loading
loading machine
side walls
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1953A0018061
Other languages
English (en)
Inventor
Robert W Kling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Athey Products Corp
Original Assignee
Athey Products Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Athey Products Corp filed Critical Athey Products Corp
Publication of DE1104894B publication Critical patent/DE1104894B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0338Inclined plates or chutes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fahrbare Lademaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Lademaschine mit einem das Gut über das schaufelartige Ende eines Fördertroges aufnehmenden und einem Ladeförderer zuführenden, in der Vertikalebene schwenkbaren Kratzerförderer, der mit dem oberen Ende den Ladeförderer überlappt und am unteren Ende heiderseits angeordnete Zubringerschnecken aufweist, deren Rückseiten durch Leitbleche abgedeckt sind.
  • Bei bekannten Lademaschinen dieser Art besteht die Möglichkeit, daß sich größere Gutstücke und Gesteinsbrocken festklemmen, wenn zu wenig Raum für das Gut bei seiner Richtungsänderung um die rechtwinklige Ecke, die sich zwischen den seitlichen Zubringerschnecken und dem Fördertrog des Ladeförderers befindet, vorhanden ist. Ein Festklemmen des Gutes an diesen Stellen kann einen Ausfall der Lademaschine verursachen.
  • Um diesen Mangel zu beheben, erweitern sich bei der Lademaschine gemäß der Erfindung die an die Leitbleche anschließenden Seitenwände des Fördertroges so weit zum Aufnahmeende hin, daß die inneren Enden der Zubringerschnecken in den Fördertrog hineinragen. Vortelilhaft sind dabei die Seitenwände nach dem Fördertrog hin geneigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. t eine Seitenansicht der fahrbaren Lademaschiene in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Aufnahmeendes der Lademaschine, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das Aufnahmeende der Lademaschine Fig. 4 eine Teilseitenansicht nach Linie 4-4 der Fig. 3, gesehen in Richtung der Pfeile, Fig. 5 bis 8 Teilschnitte nach den LinienS-5, 6-6, 7-7 und 8-8 der Fig. 3 und 4.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Lademaschine ist eine selbstfahrende Maschineneinheit, an der für verschiedene Ladevorgänge, z. B. für das Aufladen von gemähten Schwaden oder für das Aufladen von Materialblöcken od. dgl., Änderungen vorgenommen werden können. Die Lademaschine hat einen Hauptrahmen 10, der hinten von zwei getriebenen Rädern 12 und vorn von steuerbaren Rädern 13 getragen wird.
  • An der Rückseite des Hauptrahmens 10 liegt im Gehäuse 14 eine Antriebsmaschine, z. B. eine Verbrennungskraftmaschine. An einer Seite der Maschine, und zwar nahe der vorderen Stirnseite, liegt der Fahrerstand 15.
  • Von dem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens erstreckt sich ein A-förmiger Aufbau 16 nach oben, dessen Seitenabschnitte auf entgegengesetzten Seiten des Hauptrahmens liegen und einen hinteren Ständer 17, eine schräg liegende Strebe 18 und eine waagerechte Strebe 19 enthalten. Die egenüberliegenden Enden der waagerechten Streben 19 sind an den Mittelabschnitten der hinteren Ständer 17 und den Mittelabschnitten der Schrägstreben 18 befestigt, um dieSeitenrahmenträger des Rahmens 10 zu versteifen. Dieser A-förmige Rahmenaufbau bildet eine hintere Tragstütze, an der das hintere Ende eines Ladefö, rderers 20 so gelagert ist, daß der Ladeförderer 20 eine Schwingbewegung in der senkrechten Ebene ausführen kann.
  • Der Ladeförderer 20 ist ein endloser Bandförderer mit einem in Längsrichtung siich erstreckenden Förderband 22, das von aufgesetzten Seitenwänden 23 abgedeckt wird. Das Vorderende des Ladeförderers 20 kann in lotrechter Richtung dem Haupt rahmen 10 gegenüber mittels einer einstellbaren Hubeinrichtung (nicht dargestellt) verschoben werden. Am Vorderende des Ladeförderers 20 ist eine zum Sammeln und Zuführen des Gutes dienende Vorrichtung 25 vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung 25 besteht aus einem Kratzerförderer26, der mit einer endlosen Kette ausgerüstet und mittels der Seitenarme27 in lotrechter Richtung schwenkbar ist. Dabei werden die Seitenarme 27 von einstellbaren Tragteilen 28 getragen.
  • Als Führungsbahn für das aufgenommene Gut dient ein Leitblech 29, das sich beiderseits des Ladeförderers 20 erstreckt. Der obere Abschnitt des Leitbleches 29 steht etwa senkrecht, während der untere Abschnitt des Leitbleches 29 vorwärts gebogen ist. Mit der unteren Kante des Leitbleches 29 ist eine Schneide 30 verbunden. Als seitliche Abdeckungen für das Leitblech 29 sind abnehmbare Platten 32 vorgesehen. Die Seitenplatten 32 sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Platten in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise nach vorn gerichtet sind oder in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise nach hinten stehen können. Ragen die Platten nach vorn, so kann die Lademaschine zum Aufladen von Schwaden verwendet werden. Geim Aufladen von Schüttgut werden die Endplatten 32 so atifgestellt. daß sie sich nach hinten erstrecken, so daß sich das Gut nicht vor die Vorderräder 13 der Lademaschine legen kann und dadurch das Arbeiten und die Bewegung der Lademaschine stört.
  • Jede Platte 32 hat eine konkav gebogene Kante70 an einem Ende, die mit der Krümmung des Leitbleches 29 gleich verläuft. An der gegenüberliegenden Seite hat jede Platte 32 eine konvex gebogene Stirnkante 72.
  • Die Unterlnte73 jeder Platte 32 verläuft gradlinig und nimmt für gewöhnlich eine Stellung ein, bei der die Kante 73 parallel zur Bodenfläche liege. An der Oberkante versteift ein Flansch 74 die Platte 32. Längs des Mittelabschnittes trägt jede Platte eine aus Blech geformte Rippe75, die durch Schweißen an der einen Oberfläche der Platte befestigt ist, um die Platten weiter zu versteifen.
  • Die Befestigung der Endplatten 32 erfolgt durch Schrauben 76, die in einen an der hinteren Kante des Leitbleches 29 vorgesehenen Flansch eingeschraubt rind. Nahe der Bodenkante jeder Endplatte32 sind Bohrungen 77 und 78 vorgesehen (Fig. 1 und 2), damit diese Endplatten in der vorerwähnten umgekehrten Stellung angebracht werden können. Bei der dargestellten Ausführung werden dabei die Endplatten des Vorderaufbaus der Lademaschine seitlich ausgetauscht und werden umgedreht, damit sie in umgekehrter Lage befestigt werden können.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Lademaschine ist an der Rücliseite ein Zusatzförderer 33 vorgesehen, der das von dem Ausladeende des Förderbandes 22 kommende Gut aufnimmt. Dieser Zusatzförderer hat Seitenrahmenteile 34, Seitenwände 35 und Streben 36 und ist seitlich schwenkbar an der Rücliseite der Lademaschine zwischen den hinteren Ständern 17 gelagert.
  • Der Ladeförderer 20 weist Seitenteile 37 auf, zwibuchen denen das Förderband 22 verläuft. Ferner können Mitnehmerleisten 38 auf der Oberfläche des Fördergurtes in Abstand voneinander vorgesehen sein. Um den Durchtritt verhältnismäßig kleiner Gutteilchen längs der Seitenwände des Ladeförderers 20 zu verhindern, sind biegsame Abdeckungen39 an den unteren Abschnitten der Seitenwände 23 befestigt, welche die Seitenkanten des Förderbandes 22 überlappen.
  • Der Antrieb der Lademaschine erfolgt über Ketten, die durch die Gehäuse40 und 58 abgedeckt sind. Hierbei wird die Antriebskraft auf das Förderband 22 über eine Zwischenwelle 42 übertragen, die am Scheitel der A-förmigen Rahmen liegt. Diese Welle 42 dient auch als Drehpunkt, um den der Ladeförderer 20 gehoben und gesenkt wird.
  • An den freien Enden der Seitenarme27, die den Kratzerförderer 26 tragen. sind Traglager 43 für eine rohrförmige Querwelle 44 vorgesehen. Diese Ouerwelle trägt zwischen den Lagern 43 die unteren lSmlenkräder 45 des Kratzerförderers, die mittels der Kratzerwelle 49 mit den auf der Antriebswelle 47 befindlichen oberen Umlenkrollen 46 in Verbindung stehen. An den Kratzerketten 49 sind gekrümmte Mitnehmer 50 befestigt.
  • Zur nachgiebigen Lagerung des Kratzerförderers 26 enthalten die einstellbaren Tragteile 28 Teleskopzylinder mit Kolben 55 und Flanschen 52, 53 an den gegenüberliegenden Stirnenden. Diese Zylinder werden von Druckfe dern 54 umschlossen, deren gegenüberliegende Enden sich auf den Flanschen 52 und 53 abstützen. die einerseits auf Konsolen 56 des Hauptrahmes 10 ruhen und andererseits mit Konsolen 57 verbunden sind. die von jedem der Seitenarme27 seitlich nach außen ragen. Das Gewicht des Kratzerförderers 26 wird von den Druckfedern 54 so ausgeglichen, daß die Mitnehmer 50 des Kratzerförderers 26 nicht mit der Schneide 30 in Berührung treten. Während die Abwärtsbewegung der Arme 27 durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt wird, erfolgt deren seitliche Führung durch Führungsrollen 61, die sich zwischen Stützen 61 a der Leitbleche 29 befinden und an den Rußenflächen der Seitenarme27 des Kratzerförderers 26 anliegen.
  • In ähnlicher Weise wie der Ladeförderer20 wird auch der Kratzerförderer 26 mittels Ketten und Kettenrädern getrieben, die innerhalb der Gehäuse 59 und 60 liegen. Die Gehäuse 59 und 60 erstrecken sich längs der Seitenarme 27, und ein in dem Gehäuse 60 liegendes Kettenrad ist getrieblich mit der Welle 47 verhunden.
  • Außer dem Kratzerförderer26, der das Gut unmitteilbar über die Schneide30 hinweg nach dem Ladeförderer führt, enthält die Lademaschine noch zwui seitliche Zubringerschnecken 62, die Spiralen 63 aufweisen. Jede Spirale wird dem vorspringenden End der Welle 44 durch eine Reihe radialer Speichen 64 gehalten. Die Zubringerschnecken 62 sind nach hinten durch das Leitblech 29 und nach unten durch die Schneide 30 abgedeckt.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, hat das Leitblech29 an seinem Mittelabschnitt eine Öffnung 65, an die sich der Fördertrog66 des Kratierförderers 26 anschließt.
  • Der Fördertrog 66 wird begrenzt durch eine Bodenplatte 67 und Seitenwände 68 und 69.
  • Um den Fluß des aufgenommenen Gutes zu verbessern und zu verhüten, daß größere Gutstiicke zwischen den Seitenwänden und dem Kratzerförderer an der Vorderseite der Lademaschine eingeklemmt werden, sind die Öffnungen 65 in dem Leitblech29 und das Vorderende des Fördertroges 66 wesentlich breiter ausgebildet als der Kratzerförderer, und es sind die Zubringerschnecken 62 so lang ausgeführt und so angeordnet, daß sie am Übergang vom Leitblech zum Förderweg befindlichen Ecken hinwegreichen.
  • Wie ferner aus Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich. laufen die Seitenwände des Fördertroges 66 von der in dem Leitblech 29 befindlichen Öffnung 65 auf die Breite des Ladeförderers 20 zusammen. Diese Einschnürung drängt allmählich das Gut nach innen zu den Seitenwänden des Ladeförderers 20. Die Seitenwände des Fördertroges 66 laufen außerdem nach oben zusammen, wodurch sich eine nach innen verlaufende Rollbewegung des Gutes ergibt. Die Ebene der verschiedenen Abschnitte der Seitenwände 68 und 69, die die Seitenwände des Fördertroges 66 bilden, sind aus den Fig.3 bis 7 ersichtlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbare Lademaschine mit einem das Gut über das schaufelartige Ende eines Fördertroges aufnehmenden und einem Ladeförderer zuführenden, in der Vertikalebene schwenkbaren Kratzerförderer, der mit dem oberen Ende den Ladeförderer überlappt und am unteren Ende beiderseits angeordnete Zubringerschnecken aufweist, deren Rückseiten durch Leitbleche abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Leitbleche (29) anschließenden Seitenwände (68, 69) des Fördertroges (66) sich so weit zum Aufnahmeende hin erweitern, daß die inneren Enden der Zubringerschnecken (62) in den Fördertrog (66) hineinragen.
  2. 2. Lademaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (68, 69) nach dem Fördertrog (66) hin geneigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 564 486, 2 315 091.
DE1953A0018061 1952-05-23 1953-05-21 Fahrbare Lademaschine Pending DE1104894B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1104894X 1952-05-23

Publications (1)

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DE1104894B true DE1104894B (de) 1961-04-13

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ID=600142

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DE1953A0018061 Pending DE1104894B (de) 1952-05-23 1953-05-21 Fahrbare Lademaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351891A1 (fr) * 1976-01-02 1977-12-16 Northwest Eng Co Reglage de position du tablier pour machines chargeuses et transporteuses

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2315091A (en) * 1941-11-03 1943-03-30 John N Fees Loadfr
US2564486A (en) * 1948-03-12 1951-08-14 Athey Products Corp Loading machine

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