DE1481377A1 - Kratzlader fuer Rundlagerplaetze - Google Patents
Kratzlader fuer RundlagerplaetzeInfo
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Description
Maschinenfabrik # . 2^- März
46 Dortmund
Am Rosenplätzchen 12o
Kratzlader für Rundlagerplätze
Die Erfindung betrifft einen Kratzlader für Rundlagerplätze mit mindestens einem heb- und senkbaren Kratzausleger, der um eine
im Mittelpunkt des Rundlagerplatzes stehende vertikale Achse schwenkbar ist und das Schüttgut einer im Mittelpunkt des Runilagerplatzes angeordneten Abgabestelle zuführt.
Zum Entspeichern von Schüttgütern, wie z.B. Kohlen, Erzen, Düngemitteln
u.dgl. von Halden sind neben Baggern, Greiferkränen, Schaufelladern und anderen Geräten Kratzlader gebräuchlich. Die
Kratzlader haben neben dem Vorzug einer kontinuierlichen Arbeitsweise unter anderem die Vorteile, daß mit dem Kratzausleger ein
großer Arbeitsbereich erfaßt werden kann, und daß mit ihm zugleich mit der Entspeicherung auch eine Mischung verschiedener, in
Schichten übereinanderliegender Schüttgutsorten vorgenommen werden
kann. Außerdem können mit Kratzladern auch festgebackene Lagergüter ohne Schwierigkeit gelöst und ausgespeichert werden.
Es ist bereits bekannt, auch für die Entspeicherung· von Rundlagerplätzen,
bei denen das Schüttgut auf einer kreisringförmig aufgeschütteten Schüttguthalde liegt, neben Schaufelradbaggern und
anderen Geräten Kratzlader zu verwenden, die im Mittelpunkt des Rundlagerplatzes ortsfest, jedoch um eine Vertikalachse verschwenkbar
aufgestellt sind, so daß von dem heb- und senkbaren
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ORIGINAL INSPECTED
Kratzausleger die Schüttguthalde auf ihrem gesamten Umfang erfaßt
werden kann. Da bei diesen Kratzladern der Kratzausleger jedoch so angeordnet ist, daß seine Übergabestelle unmittelbar
oberhalb des Trichtereinlaufs der zentralen Abgabestelle liegt, ergeben sich bei Lagerplätzen mit größeren Durchmessern und entsprechend
großem Lagervolumen übermäßig große Längen der Kratzausleger. Dies bedingt schwere, bauaufwendige und letzlich unwirtschaftliche
Kratzladerkonstruktionen.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu beheben. Ferner bezweckt die Erfindung, einen Kratzlader für Rundlagerplätze in baulich zweckdienlicher Weise so herzurichten,
daß er zugleich auch zum Einspeichern von Schüttgütern Verwendung finden kann.
Gemäß der Erfindung ist der Kratzlader mit einem um die Vertikalachse
verschwenkbaren, mit einem Fahrwerk auf einer am Fuß der Innenböschung der Schüttguthalde angeordneten Ringschiene laufenden
Traggerüst für den Kratzausleger ausgerüstet, wobei zwischen der im Bereich des Fahrwerks liegenden Abgabestelle des Kratzauslegers
und der zentralen Abgabestelle ein mit dem Traggerüst um die Vertikalachse verschwenkbares Förderband vorgesehen ist.
An dem Traggerüst können auch mehrere Kratzausleger, vorzugsweise
parallel zueinander, angeordnet sein. Um die Schüttguthalde nicht nur an der Innenböschung, sondern bei trapezförmigem Haldenquerschnitt
auch an der Oberseite erfassen zu können, empfiehlt es sich, einen Kratzausleger zu verwenden, der in an sich bekannter
Weise aus gelenkig miteinander verbundenen Auslegerteilen besteht.
Vorzugsweise ist dabei Jeder Auslegerteil an einer für sich verstellbaren Hubvorrichtung, z.B. an einem Flaschenzug od.dgl. aufgehängt,
so daß die beiden gelenkig miteinander verbundenen Auslegerteile entweder gemeinsam oder jeweils für sich in der Vertikalebene
verschwenkt werden können. Es ist dabei möglich, die
— "5 — ORIGINAL INSPECTED
909824/0447
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Entspeicherung so vorzunehmen, daß an der Außenseite der Schuttguthalde
ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger Wall stehenbleibt, der einen Schutz gegen Staubbelästigung im Bereich außerhalb der
Schüttguthalde bildet. Dieser Wall braucht nur bei etwaigem Spitzenbedarf abget agen zu werden.
In baulich zweckmäßiger Ausführung weist das um die zentrale Vertikalachse
verschwenkbare Traggerüst einen die Schüttguthalde radial überspannenden Kragträger auf, an dem der Kratzausleger
aufgehängt sein kann. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an dem Traggerüst des Kratzauslegers, vorzugsweise dem radialen
Kragträger, ein Einspeicherband angeordnet sein, dessen Aufgabestelle im mittleren Bereich des Lagerplatzes liegt. In diesem
Pail dient das Traggerüst sowohl zur Lagerung des bzw. der Kratzausleger
als auch zur Lagerung des Einspeicherbandes sowie außerdem zur Lagerung des zwischen dem Kratzausleger und der Abgabestelle
als Zwischenfördermittel eingeschalteten Förderbandes.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kratzladers dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kratzlader für einen Rundlagerplatz gemäß
der Erfindung schematisch in Seitenansicht;
■ -»; riiU ,.al· ·
Fig. 2 ein zweites, Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kratzladers ebenfalls in Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Kratzlader weist eine ortsfeste Mittelsäule
1 auf, die im Mittelpunkt des Rundlagerplatzes aufgestellt ist. Mit 2 ist die die Mittelsäule in radialem Abstand kreisringförmig
umschließende, im Querschnitt trapezförmige Schüttguthalde bezeichnet, die z.B. eine Kohlenhalde sein kann.
90982 4/0447 original inspected
Von einer Eckstation 3 an der Außenseite der Schüttguthalde 2
zu der Oberseite der im Mittelpunkt der Halde stehenden Säule 1 führt über die Halde hinweg eine Bandbrücke 4 mit einem Gurtbandförderer
5* der die zugeführte Kohle an der Umkehrrolle 51
in die im oberen Teil hohle Mittelsäule 1 abwirft. Unterhalb der Bandbrücke ist an der Mittelsäule ein um diese verschwenkbarer
Absetzer 6 gelagert, der ein Sinspeicherband 7 sowie ein diesem nachgeschaltetes Verteilerband 8 aufweist, welches in der Horizontalebene
verschwenkbar und/oder in eeiner Längsrichtung verschiebbar an dem Absetzer gelagert ist. Beim Einspeichern wird die von
dem Zuführungsband 5 über die Mittelsäule l auf das Einspeicherband
7 gelangende Kohle von dem Verteilerband 8 auf die Schüttguthalde 2 abgeworfen, wobei der Absetzer und das Verteilerband
während des Einspeicherns so verschwenkt bzw. bewegt werden, daß der Kratzlader die eingespeicherte Kohle in gut durchmischter
Form ausspeichern kann.
Der Kratzlader weist ein Traggerüst 9 auf, welches mittels eines
Lagerringes Io od.dgl. unterhalb des Absetzers an der Mittelsäule
1, um deren Vertikalachse verschwenkbar, gelagert ist. Das Traggerüst 9 ist mit einem die Schüttguthalde 2 radial überspannenden
Kragträger 9* versehen. Es weist ferner ein Fahrwerk^Io
auf, dessen von denrFahrwerksmotor angetriebene Räder auf einer
Ringschiene 11 laufen, die in radialem Abstand von der Mittelsäule 1 unmittelbar seitlich neben einer am Fuß der Innenböschung
der Schüttguthalde angeordneten Begrenzungsmauer 12 auf dem Lagerplatz verlegt ist. Mit Hilfe des Fahrwerks kann somit das gesamte
Traggerüst 9 mit dem Kratzausleger um die vertikale Mittelsäule verschwenkt werden.
Auf der Ringschiene 11 stützt sich zugleich der Absetzer 6 mittels
einer Stütze 13 ab, die ebenfalls ein Fahrwerk für die Verschwenkung des Absetzers um die Vertikalachse der Mittelsäule aufweist.
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An einer unmittelbar oberhalb des Fahrwerks Io angeordneten Konsole
14 ist in dem Gelenkpunkt 16 ein Kratzausleger 15 gelagert, der aus zwei durch ein Gelenk 17 miteinander verbundenen Auslegerteilen
151 und 1511 besteht, Die Kratzausleger sind von üblicher
Ausbildung. Sie weisen an umlaufenden endlosen Ketten Kratzelemente auf, welche beim Umlauf im Untertrum des Auslegers die Kohle an
der Innenböschung und der Oberseite der Halde erfassen und bei jedem Umlauf eine dünne Kohlenschicht von der Halde abtragen. Die
von den Kratzelementen mitgenommene Kohle wird über die abgeschrägte
Oberkante der Begrenzungsmauer 12 in einen Trichter 18 gekratzt, der oberhalb eines Förderbandes 19 angeordnet ist,
welches an dem Traggerüst 9 gelagert und mit diesem um die vertikale Mittelsäule verschwenkbar ist. Das Abwurfende 19* des als Gurtförderer
ausgebildeten Förderbandes liegt oberhalb eines in der Mitte des Lagerplatzes angeordneten Abgabetrichters 2o, über den
die Kohle einem Abführungsband 21 zugeführt wird, das in einem Bandkanal 22 verlegt ist, der sich unterhalb des Niveaus des Lagerplatzes
von der Lagerplatzmitte radial nach außen erstreckt.
Die beiden Auslegerteile 15* und 15*f sind Jeweils mittels eines
eigenen Hubwerks 23* und 23** an dem~Kragträger 9* des Traggerüsts
aufgehängt,"so daß B§ide Auslegerteile beim Ausspeichern entweder gemeinsam oder einzeln für sich in der Vertikalebene
verschwenkt werden können.
Die von dem Kratzausleger von der Halde abgetragene Kohle gelangt,
wie erwähnt, über den Trichter 18 auf das Förderband 19 und von diesem über den Abgabetrichter 2o auf das Abführungsband 21, von
dem sie dann der jeweiligen Verbrauchsstelle zugeführt wird. Während des Ausspeicherns schwenkt das Traggerüst 9 mit dem Kratzausleger
15 um die vertikale Mittelsäule, so daß die Kohlenhalde auf ihrem Umfang gleichmäßig abgetragen wird. Wie ersichtlich,
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ist es ohne weiteres möglich, den gesamten Ent spei cherungs Vorgang
nach einem vorbestimmten Programm automatisch zu steuern. Auch besteht die Möglichkeit, das Einspeichern des Schüttguts mittels
des Absetzers 6 während des Ausspeicherns vorzunehmen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das Traggerüst 3o ebenfalls um den Mittelpunkt 31 des Rundlagerplatzes bzw. der
ringförmig aufgeschütteten Schüttguthalde 2 verschwenkbar. Das Traggerüst weist auch hier in radialem Abstand von der vertikalen
Mittelachse ein Fahrwerk 32 auf, dessen Antrieb auf der Ringschiene
11 laufende Räder antreibt. Die Ringschiene 11 liegt in größerem Abstand von der vertikalen Schwenkachse unmittelbar
vor der Begrenzungsmauer 12, die am Fuß der Innenböschung der Schüttguthalde angeordnet ist. Mit 19 ist das Förderband bezeichnet,
welchem das von dem Kratzausleger 15 abgetragene Gut über den Trichter 18 aufgegeben wird und welches das Schüttgut
in den zentral oberhalb des Abführungsbandes 21 angeordneten Abgabetrichter 2o befördert.
Die beiden über Gelenke 17 verschwenkbar miteinander verbundenen Ausleger teile 15* und 15M des heb- und senkbaren Kratzauslegers
sind mittels der~aus Fla§6henzugseilen bestehenden und über Rollen
33 an einem Pylon 34 geführten Hubwerke 23f und 23ft einzeln für
sich oder auch gemeinsam heb- und senkbar,"so daß die Auslegerteile
während des Entspeicherns in die gestrichelt mit I und II bezeichneten Stellungen sowie in entsprechende Zwischenstellungen
gebracht werden können. Bei der Stellung I bleibt an der Außenseite der Halde ein Schüttgutwall 2* von etwa dreieckförmigem
Querschnitt stehen, der einen Windsöhutz bildet.
Mit dem Traggerüst 3o ist ein von der Schwenkachse 31 des Kratzladers
bis zu einer Stelle oberhalb der Halde 2 schräg ansteigender, radial verlaufender Kragträger 3ο1 verbunden, auf dem ein
Einspeicherband 35 gelagert ist. Das Schüttgut wird dem Ein-
- 7 _ 90982
speicherband 35 von einem Zuführungsband 36 über einen Trichter
37 im Schwenkmittelpunkt des Kratzladers zugeführt und wird
oberhalb der Halde von einem verschwenkbar und/oder längs verschiebbar angeordneten Verteilerband 38 auf die Halde abgeworfen.
Dieser Kratzlader kann somit zugleich zum Einspeichern und Ausspeichern von Schüttgut verwendet werden, wobei das Kinspeicherband
hier an dem Traggerüst des Kratzauslegers angeordnet ist.
Ss besteht auch die Möglichkeit, bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform das Einspeicherband 7 auf dem radialen Kragträger 91 anzuordnen. In diesem Pail kann der Absetzer 6 entfallen.
Ansprüche:
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Claims (5)
1. Kratzlader für Rund lagerplatze mit mindestens einem heb- und
^/ senkbaren Kratzausleger, der um eine im Mittelpunkt des Rundlagerplatzes
stehende vertikale Achse schwenkbar ist und das · Schüttgut einer im Mittelpunkt des Rundlagerplatzes angeordneten
Abgabestelle zuführt, gekennzeichnet durch ein um die Vertikalachse
(l, 3I) verschwenkbares, mit einem Fahrwerk (lo, 32) auf
einer am Fuß der Innenböschung der Schüttguthalde (2) angeordneten
Ringschiene (ll) laufendes Traggerüst (9, 3°) für den Kratzausleger
(15), wobei zwischen der im Bereich des Fahrwerks (lo, 32) liegenden Abgabestelle des Kratzauslegers (15) und der zentralen
Abgabestelle (2o) ein mit dem Traggerüst um die Vertikalachse νerschwenkbares Förderband (19) vorgesehen ist.
2. Kratzlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzausleger (I5) in bekannter Weise aus gelenkig miteinander
verbundenen Auslegerteilen (15** 15lf) besteht.
3. Kratzausleger nach* Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Auslegerteil (15', 15'!) an einer für sich verstellbaren Hubvorrichtung
(23', 23") aufgehängt ist.
4. Kratzlader nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggerüst (9) einen die Schüttguthalde (2) radial überspannenden Kragträger (9f) aufweist, an dem der Kr'atzausleger
. (15) aufgehängt ist.
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I 4Ö I J / /
5. Kratzlader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Traggerüst (9* ^o ) des Kratzauslegers (15) ein Einspeicherband
(7t 3>5) angeordnet ist, dessen Aufgäbestelle im
mittleren Bereich des Lagerplatzes liegt.
5. Kratzlader nach Anspruch 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß
das Einspeicherband an dem radialen Kragträger (91) gelagert ist.
9 0 9824/0 447
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