DE3840085C2 - - Google Patents

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DE3840085C2
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Matti Lahti Fi Forsberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Posten aus einem kontinuierlichen Strom von Holzstämmen auf einem Riemen- oder Kettenförde­ rer, der zwei oder mehr Fördereinheiten umfaßt, wobei der Abtrennvorgang im wesentlichen in den Lücken zwischen den Fördereinheiten erfolgt.
Es gibt Vorrichtungen zum Abtrennen von einzelnen Posten aus einem Strom von Holzstämmen, beispielsweise um eine Schleifmaschine zu versorgen. Aus dem DE-OS 36 17 643 geht eine derartige Vorrichtung hervor, die eine Ab­ senkeinrichtung aufweist, welche unterhalb des Fördererni­ veaus in den Lücken zwischen den Fördereinheiten angeordnet ist, sowie eine Greifeinrichtung, mittels der die Baum­ stämme an Ort und Stelle gehalten werden und die oberhalb der Absenkeinrichtung zu beiden Seiten des Stapels angeord­ net ist. Die Absenkeinrichtung ist an einem Ende drehbar angebracht und wird verschwenkt, zum Beispiel mit Hilfe eines Hydraulikzylinders. Der Betrieb dieser Vorrichtung hat sich jedoch in der Praxis als unzureichend erwiesen, denn die Greifeinrichtung kann nicht immer gut die Enden der Stämme erfassen, weil die Tendenz besteht, daß sich diese schräg stellen, was Störungen im Betrieb verursacht. Ferner hat diese Vorrichtung, ebenso wie andere Vorrichtun­ gen zur Schaffung von einzelnen Posten den Nachteil, daß sie Überwachung brauchen und daß ihr Betrieb von einer Be­ dienungsperson gesteuert werden muß, beispielsweise über Druckknöpfe. Außerdem nehmen die Vorrichtungen viel Raum in senkrechter Richtung ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der einzelne Posten aus einem kontinuierli­ chen Strom von Holzstämmen unter Vermeidung der genannten Nachteile abgetrennt werden können.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Blockiereinrichtung, welche die Lücke zwischen den Fördereinheiten überbrückt und in vertikaler Richtung bewegbar ist, zwei oder mehr Begren­ zungen, die durch den Strom der Holzstämme hindurch aufwärts schiebbar sind, sowie eine Hubeinrichtung aufweist, mittels der der zwischen der Blockiereinrichtung und den Begrenzungen ein­ gefangene Posten von Holzstämmen zur weiteren Bearbeitung aus dem Strom abhebbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Begrenzungen aus zwei Wänden be­ stehen, die in Querrichtung zur Bewegungsrichtung der Holz­ stämme auf dem Förderer im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Wände an der Hubeinrichtung befestigt sind, so daß sie sich mit ihr gemeinsam bewegen.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jede Begrenzung mindestens zwei Stangen, Schienen oder ähnliche Mittel aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Oberkanten der Begrenzungen mit drehbaren Rollen versehen sind, welche das Eindringen der Begrenzungen in den Stapel von Holzstämmen erleichtern.
Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile gegenüber den bekannten Lösungen. Einer der Vorteile besteht darin, daß die Erfindung einen automatischen Betrieb der Vorrichtung ermöglicht. Der Betrieb der Vorrichtung beim Absondern ein­ zelner Posten aus einem kontinuierlichen Strom von Holz­ stämmen ist wesentlich zuverlässiger als zuvor. Ferner bie­ tet die Lösung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß der Förderer auf niedrigerem Niveau angeordnet werden kann als üblich, so daß die Höhenabmessung der ganzen Schleifanlage verringert werden kann, was zu Einsparungen bei den Bauko­ sten führt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Posten in einer Ar­ beitsstufe, bei der sich eine Hubeinrichtung in tie­ fer Stellung befindet und die Lücke zwischen Förde­ rern von einer Blockierplatte überbrückt ist;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, bei der jedoch die Hub­ einrichtung sich in einer Zwischenstellung befindet;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, bei der sich je­ doch die Hubeinrichtung und die überbrückende Blockierplatte in hoher Stellung befinden;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der sich jedoch die Hubeinrichtung und die überbrückende Blockier­ platte in tiefer Stellung befinden;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1 durch eine leere Förderreihe;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, bei der jedoch die Hub­ einrichtung angehoben wird und mit der überbrücken­ den Blockierplatte in Eingriff steht.
In Fig. 1 bis 4 sind verschiedene Betriebsstufen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Posten von Holzstämmen dargestellt. Die Holz­ stämme werden auf einem oder zwei Förderern 1, 2 auf eine überbrückende Blockierplatte 3 geliefert; dabei bildet sich ein Stapel von einer Höhe, die ein hier nicht gezeigter, an einer Seitenwand 9 angebrachter Meßfühler bestimmt. Dabei wird ein kontinuierlicher Stapel auf den Förderern auf­ rechterhalten, um zu verhindern, daß die Stämme in Unord­ nung geraten. Die Förderer selbst können von beliebiger Art sein, so sind zum Beispiel Riemen- oder Kettenförderer ge­ eignet.
Die Lücke zwischen den Förderern 1 und 2, die von der Blockierplatte 3 überbrückt ist, befindet sich in der Nähe einer Schleifmaschine oder Abtrennstation. Zu Beginn eines Arbeitszyklus ist die Lücke von der Blockierplatte 3 geschlossen, und die Hubeinrichtung befindet sich in abge­ senkter Stellung gemäß Fig. 1.
Als nächstes wird die Hubeinrichtung 4 mittels eines Zylin­ ders 7 oder einer sonstigen Vorrichtung so angehoben, daß zwischen Begrenzungen 13, beispielsweise Wänden, der Blockierplatte 3 und Seitenwänden 9 ein abgesonderter Po­ sten von Holzstämmen gebildet wird. In dieser Arbeitsstufe ruht die Blockierplatte 3 noch auf ihren Stützen 5, wie Fig. 2 zeigt. Die Oberkanten der Wände der Hubeinrichtung 4 sind mit frei drehbaren Rollen 6 versehen, um der Hubein­ richtung das Eindringen in den kontinuierlichen Stapel von Stämmen zu erleichtern.
In dem Maß, in dem die Hubeinrichtung weiter angehoben wird, erfaßt sie die überbrückende Blockierplatte 3 und nimmt sie mit, so daß diese nunmehr den Boden der Hubein­ richtung bildet, wie Fig. 3 zeigt. Dann wird der Posten an­ gehoben, woraufhin er beispielsweise unmittelbar in die Eingabe 8 einer Schleifvorrichtung abgegeben werden kann, in­ dem zum Beispiel die Stämme von einem Ende her geschoben werden, um sie seitlich zum Strom von der Vorrichtung zu entfernen.
Die Hubeinrichtung kann unter Verwendung einer Zufuhrein­ richtung, wie den gegenwärtig bei Schleifmaschinen übli­ chen, geleert werden. Mit einer in der Zufuhreinrichtung enthaltenen Schubeinrichtung wird der Posten von Holzstäm­ men aus der Hubeinrichtung herausgeschoben, woraufhin die Hubeinrichtung 4 und die überbrückende Blockierplatte 3 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung abgesenkt werden.
Durch Betätigung der Förderer werden weitere Holzstämme auf die Linie aufgegeben, bis die Stapelhöhe das vom Höhen­ meßfühler bestimmte Niveau erreicht, woraufhin ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann.
Fig. 7 zeigt als Begrenzung 13 eine massive Wand an der Hubeinrichtung 4. In der Praxis kann diese Wand aber auch aus zwei oder mehr vertikalen Stangen bestehen. Die unteren Teile der Seitenwände 9 der Förderlinie sind stark genug, um die Stützen 5 für die Überbrückungsplatte ebenso wie Förderrollen 10 und kleine, den Riemen stützende Rollen 11 und 12 zu tragen, die in Fig. 3 gezeigt sind.
Zusätzlich zu den Begrenzungen 13 weist die Hubeinrichtung 4 untere Begrenzungen 15 auf, die mit der Hubeinrichtung mitbewegt werden, um zu verhindern, daß Stämme in den Raum zwischen den Fördereinheiten gelangen. Die unteren Enden der unteren Begrenzungen 15 sind mit Führungsstangen 14 oder ähnlichen Mitteln versehen, um die Wände bei beginnen­ der Abwärtsbewegung der Hubeinrichtung in die richtige Spur zu lenken. Ebenso wie die Begrenzungen 13 können auch die unteren Begrenzungen 15 aus einer massiven Wand oder aus zwei oder mehr vertikalen Stangen bestehen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Posten aus einem kontinuierlichen Strom von Holzstämmen auf einem Riemen- oder Kettenförderer, der aus zwei oder mehr Fördereinheiten (1, 2) besteht, wobei der Abtrennvorgang im wesentli­ chen im Bereich der Lücken zwischen den Fördereinheiten (1, 2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Blockiereinrichtung (3), welche die Lücke zwischen den Fördereinheiten (1, 2) überbrückt und in vertikaler Richtung bewegbar ist, zwei oder mehr Begrenzungen (13), die durch den Strom von Holzstämmen hindurch aufwärts schiebbar sind, sowie eine Hubeinrichtung (4) aufweist, mittels der der Posten von Holzstämmen, die zwischen der Blockiereinrichtung und den Begrenzungen eingefangen sind, zur weiteren Bearbeitung aus dem Strom abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (13) aus zwei Wänden bestehen, die im Abstand voneinander an einer Stelle quer zur Bewegungsrichtung der Holzstämme auf dem Förderer angeordnet sind, wobei die Wände an der Hubeinrichtung (4) zur gemeinsamen Bewegung mit derselben befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Begrenzung (13) aus mindestens zwei Stangen oder ähnlichen, im Abstand voneinander angeordneten Vorrichtungen besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Begrenzungen (13) mit drehbaren Rollen (6) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrich­ tung (4) mit unteren Begrenzungen (15) versehen ist, die unterhalb der Hubeinrichtung (4) im wesentlichen mit den Begrenzungen (13) ausgerichtet und gemeinsam mit der Hub­ einrichtung (4) und den Begrenzungen (13) bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der unteren Begrenzungen (15) mit Führungsstangen (14) oder ähnlichen Mitteln versehen sind.
DE3840085A 1987-12-22 1988-11-28 Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einzelner posten aus einem strom von holzstaemmen Granted DE3840085A1 (de)

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DE3840085A Granted DE3840085A1 (de) 1987-12-22 1988-11-28 Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einzelner posten aus einem strom von holzstaemmen

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CH (1) CH678716A5 (de)
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