DE2916228A1 - Vorrichtung zum entwirren von staeben - Google Patents

Vorrichtung zum entwirren von staeben

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
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Description

BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Betonstahlstäbe werden üblicher Weise nach ihrer Herstellung gebündelt und in dieser Form in den Handel gebracht. An ihren Verarbeitungsstellen werden sie dann auf Lagerbetten abgelegt, wobei die Bündel geöffnet werden und die Stäbe locker bis zu den seitlichen Begrenzungen der Lagerbetten auseinander fallen. In diesem Zustand werden sodann jeweils einzelne oder auch mehrere Betonstahlstäbe entnommen und der Weiterverarbeitung, insbesondere einer Schere und einer anschließenden Biegemaschine, zugeführt. Die Betonstahlstäbe besitzen beträchtliche Längen von etwa 16 Meter und unterliegen vor allem dann, wenn sie einerseits dünn und andererseits mit für Bewehrungszwecke typischen Rippen versehen sind, die Neigung, sich ineinander zu verfangen und demgemäß schräg zur idealen Stablängsrichtung einzustellen. Noch schwerwiegender ist eine hierbei gelegentlich eintretende leichte Verformung, die oft erst bei Versuchen zur Entwirrung und Vereinzelung der Stäbe eintritt und bei einer Förderung in der genannten Stabslängsrichtung beträchtliche Schwierigkeiten verursachen kann., wobei benachbarte Stäbe mitgenommen werden können und weitere Verbiegungen möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stäbe nach dem Durchschneiden der sie bundförmig zusammenhaltenden Verpackungsdrähte und nach der Ablage auf den Lagerbetten zu entwirren bzw. zu vereinzeln, so daß sie sich ohne größere Schwierigkeiten weiterfördern lassen. Die Weiterförderung findet üblicherweise in Längsrichtung der Stäbe statt, jedoch kann auch eine Querförderung in Betracht kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 vor, welcher in den Unteransprüchen 2 bis 9 in vorteilhafter Weise weiterentwickelt wird.
Man kommt auf diese Weise durch das Anheben der kammartig zwischen die Rahmen der Lagerbetten greifenden Stützen dazu, daß sich der gesamte
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zunächst zusammenliegende Bestand eines Lagerbettes in drei einzelne Stabmengen aufteilt, von denen eine Stabnienge auf den horizontalen Mittelstück der Stützen in angehobenen Zustand der letzteren liegen bleibt, wohingegen die beiden übrigen Stabmengen zu beiden Seiten während des Anhebens herabrutschen. Durch Wahl einer passenden Breite der Stütze, die einerseits von der Anzahl der jeweils weiter zu fördernden Stäbe und andererseits auch von den Stababmessungen abhängig ist, kann man es erreichen, daß nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Betonstahlstäben auf den horizontalen Mittelstücken liegenbleibt. Als Folge davon ist die Gafahr, daß eine zuvor vorhandene Verwirrung der Stäbe aufrechterhalten bleibt, in erheblichem Maße herabgesetzt ist, so daß die auf den Mittelstücken liegenden Stäbe in vielen Fällen dann bereits hinreichend entwirrt und vereinzelt sind. Sollte der Zustand der Entwirrung und Vereinzelung indes noch nicht ausreichend sein, so läßt sich durch eine einfach zu bewirkende weitere Bewegung der Stützen, beispielsweise durch Rütteln oder kurzfristiges Absenken und nochmaliges Anheben, der Zustand der Entwirrung bzw. Vereinzelung in beliebiger Weise verbessern. Da es sich bei den jeweils weiter zu fördernden Betonstahlstäben immer nur um einen sehr kleinen Anteil im Vergleich zum gesamten Bestand eines Lagerbettes handelt, ist auch die anzuhebende Last verhältnismäßig gering.
Verbessert wird die vorstehend beschriebene Wirkungsweise noch durch die sich an das Mittelstück der Stützen anschließenden, nach unten spreizenden Träger. Diese Spreizung der Träger ermöglicht es nicht nur, daß sich die Stützen praktisch keilförmig in den Bestand an Stäben eines Lagerbettes hineinschieben lassen, sondern darüberhinaus ist auch ein schonendes Abgleiten der überzähligen, mit dem Mittel stück angehobenen Stäbe nach unten gewährleistet. Auch vollzieht sich das Absenken der Stützen hierdurch einfacher. Man kann die Stützen im übrigen durch zusätzliche, an sich bekannte Mittel bezüglich ihres Eigengewichtes entlasten, so daß sich der Arbeitsaufwand für das Heben derselben im wesentlichen auf die Überwindung der Reibungskräfte und das Anheben der Stablast begrenzen läßt.
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Die beschriebenen Wirkungsweise wird weiterhin durch die Einbeziehung einer Relativbewegung zwischen den Stützen und in ihnen hebbaren, nach oben spitzen Verdrängern begünstigt. Diese Verdränger gestatten es, die auf den Mittelstücken liegenbleibenden Stäbe je nach Bedarf nochmals in zwei Teilmengen aufzuteilen, so daß die Voraussetzungen für die Vereinzelung auch bei an sich breiten Mittelstücken verbessert werden. Darüberhinaus gestatten es Verdränger dieser Art, die jeweils wirksame Mittelstückbreite optimal für die zu entwirrenden Betonstahlstäbe zu wählen. Man kann nämlich die Breite der Mittelstücke von ihrem vollen Wert bis auf nahezu Null herabsetzen, wenn die Verdränger in den Stützen ganz nach oben geschoben werden. Selbstverständlich ist das Anheben der Verdränger erst dann sinnvoll, wenn die llebbewegung der Stützen begonnen hat.
Weiterhin lassen sich die Mittelstücke mit Rollen der vorgeschlagenen Art versehen, die einerseits einen Beitrag zur Vereinzelung der Stabe leisten und andererseits auch deren Förderung begünstigen bzw. im Falle ihres Antriebes sogar übernehmen können. Daher können vor allem Rollen mit Diaboloprofilen auch die Rolle der erwähnten Verdränger übernehmen.
Schließlich läßt sich durch einen gemeinsamen, auf Schienen verfahrbaren Rahmen entsprechend dein Unteranspruch 9 auch den Verhältnissen Rechnung tragen, wie sie bei Lagerplätzen mit einer Vielzahl von Lagerbetten bestehen. Man kann dann die Stützen jeweils unter dasjenige Lagerbett fahren, aus welchem Stäbe für die Weiterverarbeitung entnommen werden sollen. Hierdurch kann der Anlagenkostenaufwand beträchtlich herabgesenkt werden.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden, schematischen Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
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- sr-. β-
Figur 1 eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, während
Figur 2 eine Stirnansicht und
Figur 3 ein Rollenprofil darstellen.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind bei der erfindungsgeiuäßen Vorrichtung zu beiden Stirnseiten des Lagerbettes U-förraige Rahnienteile 1,1' vorgesehen, die beispielsweise aus armiertem Beton bestehen können. Auf den Oberkanten dieser Rahmenteile lagern in Längsrichtung des Lagerbettes verlaufende Träger 2, 2', von denen in bestimmten Abständen V-förmige, innere Rahnienteile 3 ausgehen, die sich senkrecht zur idealen Stablängsrichtung 4 erstrecken und bodenseitig einen horizontalen Abschnitt 5 aufweisen. Die Betonstahlstäbe 6 liegen somit eingegrenzt innerhalb des V-förmigen Ausschnittes 7, wie Figur 2 erkennen läßt.
Zwischen die Rahnienteile 3 greifen die Stützen 8 kammartig ein. Sie sind in Richtung des Doppelpfeiles 9 in der beschriebenen Weise beweglich. Man erkennt die horizontalen Mittelstücke 10, auf denen in angehobenem, zeichnerisch nicht dargestelltem Zustand ein Teil der Betonstahlstäbe 6 liegenbleibt. Von den Mittelstücken 10 gehen sich schräg nach unten spreizende Träger 11 aus, so daß sich die Stützen insgesamt keilförmig beim Anheben in den V-förmigen Ausschnitt 7 schieben lassen. Zum Zwecke des Anhebens sind hydraulische Stempel 12 vorgesehen, die eine vertikale Einstellung der Stützen gegenüber einem gemeinsamen Rahmen 13 zulassen, der mittels Rädern 14 auf Schienen 15 verfahrbar ist, so daß er sich unter das jeweils gewünschte Lagerbett einstellen läßt.
Wie Figur 2 weiterhin zeigt, sind noch keilförmige Verdränger 16 inner- · halb der Stützen 8 angeordnet und relativ zu letzteren gleichfalls vertikal heb- und senkbar, was auf die Betonstahl stäbe 6 die bereits beschriebenen Wirkung ausübt.
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Schließlich zeigt Figur 3 eine Rolle 17 mit mehreren aneinander angrenzenden Diaboloprofilen. Eine derartige Rollen kann den Stützen jeweils im Bereich ihrer Mittelstücke 10 angeordnet werden und dort auch heb- und senkbar sein, so daß sich die gewünschte Vereinzelung einerseits und anschließende Förderung andererseits der Betonstahlstäbe 6 vornehmen lassen.
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Claims (9)

PATENTANWALT <000 DOSSELDORF-BENRATH 13 20. 4. 1979 niDi iMn in nirn οι πρρη ΒΕΝΗΛΓΗΕΗ SCHLOSSALLEE da DIPL-ING. ULRICH PLOGER telefon 7i 32 34 und τι 89 97 TELEX 8 587 941 REG. NR. 3415/16 Rolf Peddinghaus Deterberger Straße 25 5828 Ennepetal Vorrichtung zum Entwirren von Stäben
1. Vorrichtung zum Entwirren von Stäben, insbesondere von gebündelten Betonstahl stäben, die einem Lagerbett zu entnehmen und insbesondere in ihrer Längsrichtung weiterzufördern sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett aus voneinander mit Längsabstand angeordneten, sich senkrecht zur Stablängsrichtung (4) erstreckenden Rahmen (1, 2, 3) mit nach oben etwa V-förmigen, aufeinander ausgerichteten Ausschnitten
(7) besteht, und daß zwischen den Rahmen in vertikaler Richtung hebbare Stützen (8) mit einem horizontalen Mittel stück (10) von einer senkrecht zur Stablängsrichtung verlaufenden Breite kammartig eingreifen, die zwischen derjenigen am Boden und an den Oberkanten des V-förmigen Ausschnittes (7) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Mittelstücke (10) der Stützen (8) nach unten spreizende Träger (11) anschließen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützen (8) relativ zu ihnen keilförmige, nach oben spitze Verdränger (16) vertikal aus einer Stellung, in welcher die Spitzen der Verdränger (16) unter den Mittel Stückoberkanten liegen, bewegbar
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sind, wobei diese Relativbewegung nicht vor Beginn der Hebbewegung der Stützen (8) ausführbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstücke (10) mit sich senkrecht zur Stablängsrichtung (4) erstreckenden Rollen (17) versehen sind, die seitliche, hoch stehende Begrenzungsflächen aufweisen, und die in Förderrichtung der Stäbe (6) antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17) ein Diabolo-Profil aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17) jeweils mehrere, aneinander angrenzende Diabolo-Profile aufweisen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17) in Förderrichtung (4) der Stäbe (6) antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdränger (16) von den Rollen (17) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stützen (8) ein gemeinsamer Rahmen (13) vorgesehen ist, auf dem die Stützen (8) gemeinsam heb- und senkbar sind, und der seinerseits auf senkrecht zur Stablängsrichtung (4) verlaufenden Schienen (15) wahlweise unter jeweils eines von mehreren Lagerbetten zu verfahren und in seiner jeweiligen Stellung feststellbar ist.
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