DE602004001269T2 - Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von plattenförmigen Gegenständen in Lagereinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von plattenförmigen Gegenständen in Lagereinheiten Download PDF

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    • B65G2249/04Arrangements of vacuum systems or suction cups

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen plattenförmiger Gegenstände, die im Wesentlichen vertikal oder in einer geneigten Stellung in einer Lagereinheit untergebracht sind.
  • Die Erfindung ist insbesondere in dem Fall von plattenförmigen Gegenständen anwendbar, beispielsweise große Glasscheiben und dergleichen, die in Lagereinheiten untergebracht sind, die insbesondere aber nicht ausschließlich der Art mit geneigtem Rahmen und senkrechter Translationsbewegung sind.
  • Verschiedene Bearbeitungsmaschinen oder -linien sind derzeit bekannt, die Glasscheiben (oder Glasscheibenpakete) aus einer Lagereinheit in einen Bereich überführen, der ein einfaches Bearbeiten ermöglicht, und umgekehrt.
  • Lagereinheiten, die bei der Lagerung von Glasscheiben verwendet werden, weisen üblicherweise eine Vielzahl von Rahmen auf, die alle in der gleichen Weise geneigt und in einem Lagerbereich angeordnet sind. Beispielsweise Rahmen, die eine senkrechte Translationsbewegung aufweisen, sind unter diesen Rahmen bekannt.
  • Bei dem Aufnahmeschritt müssen die Scheiben aus der Lagereinheit in einen Bereich bewegt werden, der ein einfaches Bearbeiten erlaubt und der ebenfalls mit dem Scheibenverarbeitungsbereich zusammenfallen kann.
  • Beispielsweise ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Laden plattenförmiger Gegenstände bekannt, die seitlich benachbart zu einer Lagereinheit mit geneigten Rahmen angeordnet ist, die eine schlittenartige Konstruktion des Portaltyps aufweist, die an horizontalen Führungen mittels Motoreinrichtungen und Zahnstangensystemen sich in eine Richtung bewegen kann, die parallel zu der Ausdehnung der Lagereinheit ist.
  • Ein Auflager mit Rollen zum Tragen der plattenförmigen Gegenstände ist mit der motorisierten Konstruktion gekoppelt.
  • Ein derartiges Auflager ist in der motorisierten Konstruktion durch Einrichtungen zum Kippen des Lagers von einer im Wesentlichen horizontalen Position in eine geneigte Position gekoppelt.
  • Das durch die Konstruktion definierte Portal trägt in einem oberen Bereich ein Führungsquerelement, das rechtwinklig zu der Richtung der Translationsbwegung der motorisierten Konstruktion angeordnet ist und im Wesentlichen in Bezug auf die Konstruktion vorspringt, so dass es oberhalb der Rahmen der Speichereinheit liegt.
  • Eine Einheit zum Aufnehmen der plattenförmigen Gegenstände aus der Lagereinheit ist gleitbar an dem Führungsquerelement angeordnet und weist Einrichtungen zum Kippen eines horizontalen Rahmens auf, der mit Saugern versehen ist.
  • Der Betrieb der Vorrichtung ist einfach. Die motorisierte Konstruktion wird bewegt, bis sie an dem geneigten Rahmen ankommt, wo das plattenförmige Element gelagert ist, das aufzunehmen ist.
  • An diesem Punkt wird die Aufnahmeeinheit bewegt, bis sie mit dem Saugerrahmen vor der aufzunehmenden Scheibe liegt.
  • Der Saugerrahmen wird soweit wie erforderlich geneigt, um diesen parallel zu der Scheibe auszurichten und anschließend an der Scheibe anzuhaften.
  • Die Aufnahmeeinheit führt eine Translationsbewegung aus, bis die Scheibe oberhalb des Rollauflagers angeordnet ist, welches geneigt wird, bis es im Wesentlichen parallel zu der Scheibe ist.
  • Das Auflager ist mit Tragrollen versehen, die rechtwinklig zu dem Auflager angeordnet sind und als eine vertikale Stütze für die Scheibe wirken, wenn diese von der Aufnahmeeinheit gelöst wird.
  • Zu diesem Punkt wird das Auflager abgesenkt, wodurch die Scheibe in die horizontale Position zurückgebracht wird, in der sie verarbeitet werden kann, wenn ein Ma schinenzentrum mit dem Auflager verbunden ist, oder in der sie einfach bearbeitet werden kann, da sie auf Rollen lagert.
  • Die US 5,738,482 offenbart eine Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von Platten aus einem Warenlager, welche einen motorisierten Schlitten aufweist, der entlang einer Führungsschiene gleitet. An der Oberseite des Schlittens ist eine Rotationsgruppe für ein Greifsystem befestigt. Das Greifsystem weist eine Führungsgruppe, die an der Oberseite der Rotationsgruppe befestigt und rechtwinklig zu der Richtung der Schlittenbewegung angeordnet ist, eine Stange, die innerhalb der Führungsgruppe gleitet und eine Vielzahl von Rahmen trägt, und eine Vielzahl von Saugern auf, die an den Rahmen angeordnet sind. Die Sauger sind zum Entfernen der Platten aus dem Warenlager geeignet.
  • Obwohl dieser Vorrichtungstyp wegen seiner hervorragenden Merkmale der Zuverlässigkeit und Praktikabilität bei der Verwendung kommerziell anerkannt ist, weist er Betriebsgrenzen auf.
  • Die Scheibenlagereinheit kann in der Tat zwischen den geneigten Rahmen aufgrund der Anlageausstattungen Elemente aufweisen, die eine bestimmte vertikale Ausdehnung haben, beispielsweise Säulen, Maschinen, obere Konstruktionen etc.
  • In diesen Situationen vermeidet deshalb der vorspringende Teil des Führungsquerelementes, welches zwischen derartigen vertikal sich erstreckenden Elementen angeordnet ist, dass die motorisierte Konstruktion ihre Translationsbewegung ausführt, da es gegen die Elemente stoßen würde.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ein- und Ausladen plattenförmiger, in einer Lagereinheit untergebrachter Gegenstände bereitzustellen, die in den meisten grundverschiedenen Grundrissen in einfacher Weise verwendet werden kann.
  • Innerhalb dieses Zieles ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ein- und Ausladen plattenförmiger, in einer Lagereinheit untergebrachter Gegenstände bereitzustellen, die es ermöglicht, den Grundriss der Räumlichkeit zu optimieren, in der sie angeordnet ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ein- und Ausladen plattenförmiger, in einer Lagereinheit untergebrachter Gegenstände bereitzustellen, die vielseitig und flexibel im Gebrauch ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ein- und Ausladen plattenförmiger, in einer Lagereinheit untergebrachter Gegenstände bereitzustellen, die es ermöglicht, die Betriebsvorgänge zum Ein- und Ausladen der plattenförmigen Gegenstände zu automatisieren, auch wenn die Lagereinheit in einer ungeschickten Position angeordnet ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ein- und Ausladen plattenförmiger, in einer Lagereinheit untergebrachter Gegenstände bereitzustellen, die unabhängig von den Aufbauten der Räumlichkeit ist, in der sie angeordnet ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ein- und Ausladen plattenförmiger, in einer Lagereinheit untergebrachter Gegenstände bereitzustellen, die in einfacher Weise mit Verarbeitungslinien für plattenförmige Gegenstände kombiniert werden kann.
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgabe, die nachfolgend besser verständlich werden, werden durch eine Vorrichtung zum Ein- und Ausladen plattenförmiger, in einer Lagereinheit untergebrachter Gegenstände gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels derselben besser verständlich, das als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist, die ferner eine Lagereinheit zum Ein- und Ausladen der plattenförmigen Gegenstände darstellt;
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • 4 eine Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf die vorstehenden Figuren ist;
  • 5 eine Vorderansicht eines Details der Führungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • 6 eine Vorderansicht eines Details der Führungen der Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Unter Bezug auf die Figuren wird eine Vorrichtung zum Ein- und Ausladen von plattenförmigen, in einer Lagereinheit untergebrachten Gegenständen gemäß der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Eine derartige Vorrichtung 10 wirkt mit einer Lagereinheit 11 mit geneigten Rahmen von der Art zusammen, die eine senkrechte Translationsbewegung einer an sich bekannten Weise ausführt, wobei die Lagereinheit seitlich an der Vorrichtung 10 angeordnet ist.
  • Die Lagereinheit 11 ist aus einer Vielzahl von geneigten Rahmen 11a zusammengesetzt, die in einer Reihe, beispielsweise zwischen Säulen 11b, angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine motorisierte Konstruktion 12 auf, die durch ein unteres Fachwerk 13, welches mit zwei parallelen Gleitblöcken 14 versehen ist, an denen Räder 14a vorgesehen sind, die entlang zweier horizontaler Führungen 15 parallel zu der Richtung der Ausdehnung der Reihe der Lagereinheit 11 entlang laufen können, und durch ein Portal 17 gebildet ist, welches sich vertikal mittels Pfosten 18 von den Gleitblöcken 14 erstreckt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die nicht in den Figuren gezeigt ist, sind drei Pfosten 18 für das Portal vorgesehen, d. h. zwei seitliche Pfosten und ein mittiger Pfosten.
  • Die motorisierte Konstruktion 12 kann eine Translationsbewegung an den Führungen 15 ausführen und ihre Bewegung wird durch eine erste Zahnstangengetriebemotoreinheit 16 gesteuert und angetrieben.
  • Die horizontalen Führungen 15 sind an einem monolithischen Fundament 15a ausgebildet, das fest mit dem Boden gekoppelt ist.
  • Die Führungen 15 weisen beispielsweise längliche Elemente auf, die einen Doppel-T-Querschnitt (siehe 5) haben.
  • Die Gleitblöcke 14 weisen die Räder 14a auf, die an dem oberen Bereich der länglichen Elemente entlang laufen können, und sie weisen ferner Anti-Kippräder 14b auf, die an der unterschnittenen Innenseite der länglichen Elemente mit einem Doppel-T-Querschnitt angeordnet sind und unterhalb von einem der oberen Flügel entlang gleiten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Führungen 15 weist beispielsweise längliche Elemente auf, die einen C-förmigen Querschnitt (siehe 6) haben.
  • In diesem Fall sind die Räder 14a der Gleitblöcke 14 derart angeordnet, dass sie innerhalb des unterschnittenen Raumes der länglichen Elemente mit einem C-förmigen Querschnitt gleiten können; insbesondere laufen die Räder 14a an dem unteren Flügel und gleiten unterhalb des oberen Flügels, um ein Kippen zu vermeiden.
  • Ein Auflager 20 zum Tragen der plattenförmigen Gegenstände, nachdem diese aus der Lagereinheit 11 aufgenommen wurden, ist an der motorisierten Konstruktion 12 in der Nähe einer Endseite 19 angelenkt.
  • Erste Einrichtungen 21 zum Kippen des Auflagers 20 von einer im Wesentlichen horizontalen Position (siehe 2) zu einer geneigten Position (gezeigt mit unterbrochenen Linien in 2) sind mit dem Auflager 20 verbunden. Die ersten Kipprichtungen 21 werden beispielsweise durch zwei pneumatische Zylinder 22 gebildet, die an einem Ende des unteren Rahmenwerkes 13 und mit dem anderen Ende an dem Auflager angelenkt sind.
  • Das Auflager 20 weist ferner eine Stütze 22a auf.
  • Die Verlängerung des Kolbens des pneumatischen Zylinders ermöglicht es dem Auflager 20, sich durch Drehen um seine eigene Schwenkachse an dem Fachwerk 13 aufrecht aufzustellen.
  • Das Auflager 20 ist von der Art mit Rollen 23 und es ist weiterhin mit Sekundärrollen 24 versehen, die in der Nähe der Endseite 19 angeordnet sind, so dass deren Drehachse senkrecht zu der Ausdehnung des Auflagers ist.
  • Durch die Pfosten 18 trägt das Portal 17 in einem oberen Bereich ein Führungsquerelement 25, das rechtwinklig zu der Richtung der Translationsbewegung der motorisierten Konstruktion 12 angeordnet ist.
  • Die entsprechenden Pfosten 18 weisen an ihren oberen Enden entfernbare Abschnitte 18a zum Ausfahren der Höhe des Führungsquerelementes 25 von dem Boden auf.
  • Die Pfosten 18 sind mittels Streben 18b versteift.
  • Insbesondere springt das Führungsquerelement 25 von dem Portal 17 zu der Lagereinheit 11 vor, ohne jedoch das Ende 25a des vorspringenden Teils zwischen den Säulen 11b anzuordnen.
  • Eine Aufnahmeeinheit 26 zum Aufnehmen der plattenförmigen Gegenstände aus der Lagereinheit 11 ist gleitbar an dem Führungsquerelement 25 angeordnet.
  • Eine derartige Aufnahmeeinheit 26 weist eine Auszugsgleitschiene 30 auf, die derart angeordnet ist, dass sie entlang des Führungsquerelementes 25 mittels erster Gleiteinrichtungen 31 gleiten kann.
  • Insbesondere ist in diesem Ausführungsbeispiel die Auszugsgleitschiene 30 oberhalb und vor dem Führungsquerelement 25 angeordnet.
  • Die ersten Gleiteinrichtungen 31 sind beispielsweise durch Führungen mit Rollen 32 und durch eine zweite Zahnstangengetriebemotoreinheit 33 ausgebildet.
  • Die Auszugsgleitschiene 30 ist wie ein Balken geformt und läuft parallel zu dem Führungsquerelement 25.
  • Ein horizontaler Rahmen 34 ist derart angeordnet, dass er an der Auszugsgleitschiene 30 entlang gleiten kann und er ist mit Saugern 35 versehen, die mit einem pneumatischen System 36 verbunden sind. Der horizontale Rahmen 34 ist kammförmig mit nach unten weisenden gezahnten Abschnitten, an denen einige der Sauger 35 angeordnet sind.
  • Der horizontale Rahmen 34 ist mit zweiten Gleiteinrichtungen 37 an der Auszugsgleitschiene 30 verbunden, die durch einen gleitend mit der Auszugsgleitschiene 30 gekoppelten Gleitschieber 38, und durch eine dritte zwischen dem Gleitschieber 38 und der Auszugsgleitschiene 30 wirkende Zahnstangengetriebemotoreinheit 39 gebildet sind.
  • Zweite Kippeinrichtungen 34a sind mit dem horizontalen Rahmen 34 verbunden, um dem Rahmen zu erlauben, parallel zu dem plattenförmigen Gegenstand angeordnet zu werden, der aus der Lagereinheit 11 aufzunehmen ist.
  • Die zweiten Kippeinrichtungen 34a sind beispielsweise durch zwei Kipphebel 40, die an dem Rahmen 34 bzw. an dem Gleitschieber 38 angelenkt sind, durch zwei pneumatische Zylinder 41, die ebenfalls an dem Rahmen 34 bzw. an dem Gleitschieber 38 angelenkt sind, und durch einen zusätzlichen pneumatischen Zylinder 42 gebildet, der vertikal wirkt und ausgebildet ist, eine vertikale Unterstützung bereit zu stellen und der an einem Ende des Rahmens 34 und an dem Gleitschieber 38 angelenkt ist.
  • Die Auszugsgleitschiene 30 ist an dem Führungsquerelement 25 derart angeordnet, dass, wenn sie an der Anschlagsgrenze des vorspringenden Teiles des Führungsquerelementes 25 angeordnet ist, ihre Verlängerung über das Ende 25a hinausragt.
  • Die Vorrichtung wird wie folgt betrieben:
    Betrachtet wird beispielsweise der Schritt zur Aufnahme aus der Lagereinheit.
  • Die motorisierte Konstruktion 12 wird bewegt, bis sie an dem geneigten Rahmen 11a ankommt, wo die aufzunehmende Platte gelagert ist.
  • Bei diesem Schritt ist die Längsdimension der Auszugsgleitschiene 30 innerhalb der Längsdimension des Führungsquerelementes 25 enthalten.
  • An diesem Punkt wird die Auszugsgleitschiene 30 bewegt, bis sie oberhalb des geneigten Rahmens 11a liegt.
  • Der Rahmen 34 mit Saugern 35 führt eine Translationsbewegung an der Auszugsgleitschiene 30 aus, bis er vor der aufzunehmenden Platte angeordnet ist.
  • Der Rahmen 34 wird so weit geneigt, wie es erforderlich ist, um parallel zu der Platte angeordnet zu sein, und haftet anschließend an der Platte an, indem die Sauger 35 in einen Kontakt bewegt werden und ein Unterdruck innerhalb dieser erzeugt wird.
  • An diesem Punkt führen die verschiedenen Komponenten der Aufnahmeeinheit eine Translationsbewegung aus, bis die Platte oberhalb der Rollen 23 des Auflagers 20 angeordnet ist, die gekippt wird, bis sie im Wesentlich parallel zu der Platte ist.
  • Das Auflager 20 ist, wie erwähnt, mit den tragenden Sekundärrollen 24 versehen, die rechtwinklig zu dem Lager angeordnet sind und als eine vertikale Stütze für die Platte wirken, wenn diese von der Aufnahmeeinheit gelöst wird.
  • An diesem Punkt wird das Auflager 20 abgesenkt, wodurch die Platte in die horizontale Position zurückgebracht wird, in der sie verarbeitet werden kann, wenn ein Verarbeitungszentrum mit dem Lager verbunden ist, oder einfach bearbeitet werden kann, da sie auf Rollen liegt
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, das in 4 gezeigt ist, weist einen nun durch das Bezugszeichen 134 bezeichneten Rahmen auf, der schwanenhalsförmig (goose-neck-shoped) ist.
  • Insbesondere weist der Rahmen 134 einen horizontalen Balken 136 auf und drei vertikale Balken 137 ragen von dem Bereich des horizontalen Balkens 136 hervor, der dem Rahmen 11a zugewandt ist, um im Wesentlichen einen Bereich zu bilden, der als Schwanenhalsbereich bekannt ist.
  • Ein derartiger Schwanenhalsbereich kann teilweise von der Gleitschiene 30 vorspringen.
  • Sauger 135 sind an den Balken 136 und 137 angeordnet.
  • Der Rahmen 134 ist fest an der Gleitschiene gekoppelt, die hier mit dem Bezugszeichen 138 bezeichnet ist, so dass, wenn er an der Anschlagsgrenze der Auszugsgleitschiene 30 angeordnet ist, der horizontale Balken 136 von der Auszugsgleitschiene 30 vorspringt.
  • In der Praxis wurde herausgefunden, dass die so beschriebene Erfindung die Probleme löst, die von bekannten Vorrichtungstypen zum Aufnehmen und Laden plattenförmiger Gegenstände bekannt sind. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Laden plattenförmiger Gegenstände bereit, die in einer Lagereinheit mit geneigten Rahmen untergebracht sind, die es erlauben, mit Lagereinheiten zusammenzuwirken, die zwischen sich vertikal erstreckenden Elementen angeordnet sind, beispielsweise Säulen oder ähnliches, die sich in dem Arbeitsbereich befinden.
  • Es wird angemerkt, dass tatsächlich die Verwendung der Auszugsgleitschiene es ermöglicht, die Aufnahmeeinheit an der Lagereinheit ohne Behindern der motorisierten Konstruktion bei seiner Translationsbewegung parallel zu der Lagereinheit anzuordnen.
  • Die so erhaltene Erfindung ist verschiedenen Modifikationen und Variationen zugänglich, die alle innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche fallen. Alle Details können ferner durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien, solange sie für die spezifische Verwendung geeignet sind, sowie die Dimensionen gemäß den Anforderungen und dem Stand der Technik jeglicher Art sein.
  • Die Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung Nr. PD2003A000081, deren Priorität diese Anmeldung beansprucht, sind hierin durch Bezugnahme enthalten.
  • Wo in den Ansprüchen erwähnte technische Merkmale durch Bezugszeichen gefolgt sind, sind diese Bezugszeichen nur zu dem Zweck der Steigerung der Lesbarkeit der Ansprüche enthalten und folglich haben derartige Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung für die Interpretation jedes Elementes, das beispielhaft von einem derartigen Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Ein- und Ausladen plattenförmiger Gegenstände, die in einer Speichereinheit untergebracht sind, insbesondere aber nicht ausschließlich von der Art mit einer rechtwinkligen Translationsbewegung, die eine motorisierte Konstruktion (12), die eine Translationsbewegung an horizontalen Führungen (15) in eine Richtung ausführen kann, die im Wesentlichen parallel zu der Richtung der Ausdehnung der Speichereinheit (11) ist, mit der die Vorrichtung (10) zusammenwirkt, ein Führungsquerelement (25), das an dem oberen Teil der Konstruktion (12) gebildet und im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Translationsbewegung der motorisierten Konstruktion (12) angeordnet ist, und eine Einheit (26) zum Aufnehmen der plattenförmigen Gegenstände aus der Speichereinheit (11) aufweist, die gleitbar an dem Führungsquerelement (25) angeordnet ist, wobei die Aufnahmeeinheit (26) einen horizontalen Rahmen (34) mit Saugern (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Auflager (20) zum Tragen der plattenförmigen Gegenstände vor dem Einladen oder nach dem Ausladen aus der Speichereinheit (11), welches mit der motorisierten Konstruktion (12) gekoppelt ist, und erste Einrichtungen (21) zum Kippen des Auflagers (20) aus einer im Wesentlichen horizontalen Position in eine geneigte Position aufweist, die mit dem Auflager (20) verbunden sind, und dass die Aufnahmeeinheit (26) zweite Kippeinrichtungen (34a) für den horizontalen Rahmen (34) und erste Einrichtungen (31) für das Gleiten einer Auszugsgleitschiene (30) entlang dem Führungsquerelement (25) aufweist, wobei der horizontale Rahmen (34) derart angeordnet ist, dass er an der Auszugsgleitschiene (30) parallel zu dem Querelement (25) zur Verbindung mit zweiten Gleitelementen (37) gleiten kann, und die Auszugsgleitschiene (30), wenn sie entsprechend zumindest an einer der zwei Anschlagsgrenzen des Führungsquerelementes (25) angeordnet ist, sich hinter das Ende (25a) des Führungsquerelementes (25) in Bezug auf die zumindest eine der beiden Anschlagsgrenzen erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die motorisierte Konstruktion (12) ein unteres Fachwerk (13) aufweist, das mit Rädern (14a) versehen ist, die derart angeordnet sind, dass sie an zwei horizontalen Führungen (15) entlang laufen können, die an einem monolithischen Fundament (15a) gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die motorisierte Konstruktion (12) zwei Gleitblöcke (14), an denen die Räder (14a) angeordnet sind, und ein Portal (17) aufweist, das durch das Führungsquerelement (25) und durch entsprechende Stützpfosten (18) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Portal (17) drei Pfosten (18) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (18) an ihren oberen Enden entsprechende entfernbare Abschnitte (18a) zum Ausfahren der Höhe des Führungsquerelementes (25) von dem Boden aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbewegung der motorisierten Konstruktion (12) durch eine erste Zahnstangengetriebemotoreinheit (16) angetrieben ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (15) längliche Elemente aufweisen, die einen Doppel-T-Querschnitt haben, die Räder (14a) der Gleitblöcke (14) in der Lage sind, an dem oberen Teil der länglichen Elemente entlang zu laufen, und die Gleitblöcke ferner Anti-Kippräder (14b) aufweisen, die an der unterschnittenen Innenseite der länglichen Elemente mit einem Doppel-T-Querschnitt angeordnet sind und unter einem der oberen Flügel entlang gleiten, die den Doppel-T-Querschnitt bilden.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (15) längliche Elemente aufweisen, die einen C-förmigen Querschnitt haben, die Räder (14a) der Gleitblöcke derart angeordnet sind, dass sie innerhalb des unterschnittenen Raumes der länglichen Elemente mit einem C-förmigen Querschnitt an dem unteren Flügel entlang gleiten können, der den C-förmigen Querschnitt bildet, und unter dem oberen Flügel entlang gleiten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützauflager (20) in der Nähe einer seiner Endseiten (19) an der motorisierten Struktur (12) angelenkt ist, die ersten Kippeinrichtungen (21), die mit dem Auflager (20) verbunden sind, ferner durch pneumatische Zylinder (22) gebildet sind, die zwischen dem unteren Fachwerk (13) und dem Auflager (20) wirken, das Auflager (20) von dem Typ mit Rollen (23) ist und ferner mit Sekundärrollen (24) versehen ist, die in der Nähe der Außenseite (19) angeordnet sind, so dass deren Rotationsachse rechtwinklig zu der Ausdehnung des Auflagers (20) liegt.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsgleitschiene (30) balkenartig geformt ist und sich parallel zu dem Führungsquerelement (25) längs erstreckt.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Einrichtungen (31) zum Gleiten der Auszugsgleitschiene (30) entlang dem Führungsquerelement (25) durch Führungen (32) und durch eine zweite Zahnstangengetriebemotoreinheit (33) gebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Gleiteinrichtungen (37), mit denen der horizontale Rahmen (34) verbunden ist, einen Gleitschieber (38), der gleitbar mit der Auszugsgleitschiene (30) gekoppelt ist, und eine dritte Zahnstangengetriebemotoreinheit (39) aufweist, die zwischen dem Gleitschieber (38) und der Auszugsgleitschiene (30) wirkt.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kippeinrichtungen (34a) zwei Kipphebel (40), die an dem Rahmen (34) bzw. an dem Gleitschieber (38) angelenkt sind, ein Paar pneumatischer Zylinder (41), die ebenfalls zwischen dem Rahmen (34) bzw. dem Gleitschieber (38) wirken, und einen zusätzlichen pneumatischen Zylinder (42) aufweisen, der mit einer vertikalen Bewegung und Stützfunktionen vertikal wirkt und der an einem Ende des Rahmens (34) und an dem Gleitschieber (38) angelenkt ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Führungsquerelementes (25) von dem Portal (17) in Richtung der Speichereinheit (11) vorspringt.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen kammförmig mit zahnartigen Abschnitten ist, an denen Sauger (35) vorgesehen sind, die während des Aufnehmens aus der Lagereinheit (11) nach unten gerichtet sind.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (134) schwanenhalsförmig ist und einen horizontalen Balken (136) und zumindest zwei vertikale Balken (137) aufweist, die sich von dem Abschnitt des Balkens (136) erstrecken, der zu der motorisierten Konstruktion (12) gerichtet ist, wobei die Sauger (135) an den Balken (136, 137) angeordnet sind und der Rahmen (134) fest mit dem Gleitelement (138) gekoppelt ist, so dass, wenn er an der Anschlagsgrenze der Auszugsgleitschiene (30) angeordnet ist, der horizontale Balken (136) teilweise von der Auszugsgleitschiene (30) vorspringt.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsgleitschiene (30) derart angeordnet ist, dass sie vor und oberhalb des Führungsquerelementes (25) entlang gleiten kann.
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