DE3016158C2 - Hubbalkenförderer - Google Patents

Hubbalkenförderer

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DE3016158C2
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lifting
walking beam
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lifting devices
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DE3016158A
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DE3016158A1 (de
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Oskar F. Ing.(grad.) 4330 Mülheim Noe
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BWG Bergwerk und Walzwerk Maschinenbau GmbH
Original Assignee
BWG Bergwerk und Walzwerk Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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Description

Die Erfindung beirifft einen Hubbalkenförderer zum taktweisen Transport von Blechbunden, Blechpaketen o. dgl. Transportgut, mit zumindest einem zwischen seitlichen Auflagerfläshen -mittels Hubvorrichtungen heb- und senkbaren sowie auf Tragr Ilen mittels eines Balkenantriebs längs verfahrbaren Hubbalken.
Es ist ein Hubbalkenförderer mit einem auf Tragrollen längs verfahrbaren Hubbalken bekannt, bei welchem die Tragrollen in Tragrollenköpfen gelagert und die Tragrollenköpfe auf den als Hubzylindern ausgebildeten Hubvorrichtungen angeordnet sind. Der Hubbalken weist Oberführungsschienen auf, auf denen an dem Tragrollenkopf gelagerte Oberführungsrollen laufen. Außerdem sind auf dem Tragrollenkopf gegen die Oberführungsschienen anliegende Seitenführutigsrollen gelagert. — Der Balkenantrieb ist als Zahnstangenantrieb mit einem Hydromotor und einem Antriebsritzel ausgebildet, welches in eine auf der Unterseite des Hubbalkens angeordnete Zahnstange eingreift. Der Antriebsmotor ist an den Tragrollenkopf angeschlossen, so daß der Zahnstangenantrieb mit dem Hubbalkensynchron heb- und senkbar ist. Der Hubbalken ist auf mindestens zwei Tragrollenköpfen mit eigenen Hubvorrichtungen gelagert.
Ferner ist ein Hubbalkenförderer bekannt, bei welchem der Hubbalken unmittelbar auf seinen Hubvorrichtungen aufgelagert ist, während die Hubvorrichtungen auf in Hubbalkenlängsrichtung verfahrbaren Fahrschemeln angeordnet sind. Auch in diesem Fall sind die Hubvorrichtungen als Hubzylinder ausgebildet, während der Balkenantrieb vorzugsweise mittels eines in Balkenlängsrichtung arbeitenden Fahrzylinders erfolgt, welcher schwenkbar gelagert und an dem hinteren Ende des Hubbalkens angelenkt ist.
Die bekannten Hubbalkenförderer haben sich in funktioneller Hinsicht bewährt, weisen jedoch erhebliche Bauhöhen auf und sind insoweit verbesserungsbedürftig. Die erheblichen Bauhöhen resultieren aus der fluchtenden Obereinanderanordnung der Hubzylinder und des Hubbalkens unter Zwischenschaltung der Tragrollenköpfe bzw. der Fahrschemel. Da Hubbalkenförderer im allgemeinen und insbesondere in der Walzwerkindustrie regelmäßig in der Flurebene angeordnet werden müssen, verursachen erhebliche Bauhöhen beachtliche Fundamentkosten, die bis zur Hälfte der Anlagekosten betragen können. — Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ίο Hubbalkenförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch extrem niedrige Bauhöhe und folglich reduzierte Fundamentkosten auszeichnet
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Hubbalkenförderer dadurch, daß der
is Hubbalken auf mindestens zwei stationären Hubsätteln gelagert ist, wobei die Hubvorrichtungen für jeden Hubsattel auf beiden Seiten des Hubbalkens und die Tragrollen in dem tiefliegenden Sattelteil zwischen den jeweils beiden Hubvorrichtungen angeordnet sind. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß einerseits auf die sonst üblichen Tragrollenköpfe oder Fahrschemel verzichtet wird, andererseits die Hubvorrichtungen nicht langer fluchtend unterhalb des Hubbalkens angeordnet sind, sondern vielmehr beidseitig neben dem Hubbalken. Dadurch läßt sich mit Hilfe der von den Hubvorsichtungen getragenen Hubsättel eine entsprechend tiefliegende Lagerung für den Hubbalken verwirklichen, die zumindest um die Bauhöhe der Tragrollen und ihrer Lagerkonstruktion niedriger als bei den herkömmlichen Ausführungsformen ist. Folglich wird die Bauhöhe des erfindungsgemäßen Hubbalkenförderer im Ganzen reduziert. Das Gleiche gilt für die Fundamentkosten. Zwar baut das Fundament im Bereich der Hubsättel breiter als bisher, jedoch liegen einerseits die Kosten für ein breitbauendes Fundament wesentlich niedriger als für ein tiefbauendes Fundament, reduzieren sich insbesondere die Fundamentkosten über die Länjte des Hubbalkens, weil sich dort zwischen jeweils zwei Hubsätteln ein
■»ο verhältnismäßig enges und niedriges Fundament verwirklichen liißt, welches lediglich den Hubbalken zwischen sich aufzunehmen hat. Im Ergebnis werden also die Fundamentkosten erheblich reduziert und damit auch die Gesamtkosten für den Einbau eines
■t5 erfindungsgeiTiäßen Hubbalkenförderers. — Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So weist der Hubbalken in an sich bekannter Weise beidseitig Oberführungsflansche oder Oberführungsschienen auf, wobei auf diesen Oberführungsschienen an den Hubsätteln gelagerte Oberführungsrollen laufen. Nach bevorzugter Ausführungsform sind die Hubsättel unter Zwischenschaltung kalottenartiger Pendellager auf den Hubvorrichtungen aufgelagert, so daß zugleich eine stets ausgerichtete Auflagerung für den Hubbalken erreicht wird. Tatsächlich bildet das; tiefliegende Sattelteil mit den Tragrollen gleichsam ein Lagerbett für den Hubbalken, welches auf den Hubvorrichtungen pendelnd aufgehängt ist. Dadurch erhält der Hubbalken eine beidseitig gleichmäßige Abstützung, so daß ein Verkanten z. B. zwischen den ortsfesten Auflagerflächen ausgeschlossen ist. Insoweit zeichnet sich der erfindungsgemäße Hubbalkenförderer auch durch eine in konstruktiver und funktionsmäßiger Hinsicht verbesserte Bauweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich-
nung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Hubbalkenförderer im Bereich eines Hubsattels,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in schematischer Seitenansicht,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in schematischer Ansicht von oben,
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 te. Bereich das Balkeniuitriebs,
F i g. 5 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 4 gemäß Linie AA und
F i g. 6 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich des Balkenantriebs.
In den Figuren ist ein Hubbalkenförderer zum taktweisen Transport von Blechbunden 1, Blechpaketen o. dgl. Transportgut dargestellt Dieser Hubbalkenförderer weist zumindest einen zwischen seitlichen ortsfesten Auflagerflächen 2 mittels Hubvorrichtungen 3 heb- und senkbaren sowie auf Tragrollen 4 mittels eines Balkenantriebs 5 längs verfa hrbaren Hubbalken 6 auf. Es können allerdings auch mehrere Hubbalken bzw. Balkenabschnitte hintereinander angeordnet und miteinander gekuppelt sein, was lediglich angedeutet ist. Der Hubbalken 6 ist auf mindestens zwei stationären Hubsätteln 7 mit den Tragrollen 4 und den Hubvorrichtungen 3 gelagert. Die Hubvorriichtungen 3 sind für jeden Hubsattel 7 auf beiden Seiten des Hubbalkens 6 achssymmetrisch zur Balkenlängsachse angeordnet Die Tragrollen 4 sind in einem tiefliegenden, als Lagerbett für den Hubbalken 6 ausgebildeter: Sattelteil 8 zwischen den jeweils beiden Hubvorrichtungen 3 gelagert. Der Hubbalken 6 weist beidseitig Oberführungsschienen '=* auf. Auf diesen Oberführungsschienen 9 laufen an den Hubsätteln 7 gelagerte Oberführungsrollen 10, welche praktisch die Funktion von Niederhalterollen ausüben. Die Hubsättel 7 sind unter Zwischenschaltung kalottenartiger Pendellager 11 auf den Hubvorrichtungen 3 aufgelagert Jedem Hubsattel 7 ist ein eigenes Hydraulikaggregat 12 mit Pumpen und Steuereinrichtungen für die als Hubzylinder ausgebildeten Hubvorrichtungen 3 zugeordnet Ferner ist jeder Hubsattel 7 mit seinen Hubzylindern 3 und dem Hydraulikaggregat 12 unter Bildung einer Baueinheit auf einem Grundrahmen 13 angeordnet — Der Balkenantrieb 5 kann grundsätzlich als ein endseitig an dem Hubbalken 6 angelenkter und schwenkbar gelagerter Fahrzylinder ausgeführt sein. Dargestellt ist jedoch ein Zahnstangenantrieb mit einem Antriebsaggregat 14 mit Antriebsmotor 15 und Antriebsritzei 16, welches mit einer auf der Unterseite des Hubbalkens 6 angeordneten Zahnstange 17 kämmt Das Antriebsaggregat 14 ist in einem Lagerkäfig 18 angeordnet w-i mittels oberer und seitlicher Laufrollen 19 an den Oberführungsschienen 9 des Hubbalkens 6 aufgehängt bzw. dagegen abgestützt. Im Fundament 20 ist der Lagerkäfig 18 zwischen Gleitleisten 21 bzw. Gleitstücken auf- und absenkbar geführt In Balkenlängsrichtung ist der Lagerkäfig 18 mit dem Antriebsaggregat 14 unbeweglich und folglich stationär. Durch die vertikale Beweglichkeit des Lagerkäfigs 18 kann das Antriebsaggregat 14 die infolge Belastungen auftretenden Durchbiegungen des Hubbalkens 6 mitmachen, so daß stets gleichbleibende Eingriffstiefe zwischen Antriebsritzel 16 und Zahnstange 17 gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hubbalkenförderer zum taktweisen Transport von Blechbunden, Blechpaketen o.dgL Transportgut, mit zumindest einem zwischen seitlichen Auflagerflächen mittels Hubvorrichtungen heb- und senkbaren sowie auf Tragrollen mittels eines Balkenantriebs längs verfahrbaren Hubbalken, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbalken (6) auf mindestens zwei stationären Hubsätteln (7) gelagert ist, wobei die Hubvonrichtungen (3) für jeden Hubsattel (7) auf beiden Seiten des Hubbalkens (6) und die Tragrollen (4) in dem tiefliegenden Sattelteil (8) zwischen den jeweils beiden Hubvorrichtungen (3) angeordnet sind.
2. Hubbalkenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbalken (6) in an sich bekannter Weise Oberführungsschienen (9) aufwdst und auf dksen Oberführungsschienen an den Hubsätteln \7) gelagerte Oberführungsrollen (10) laufen.
3. Hubbalkenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsättel (7) unter Zwischenschaltung kalottenartiger Pendellager (11) auf den Hubvorrichtungen (3) aufgelagert sind.
DE3016158A 1980-04-26 1980-04-26 Hubbalkenförderer Expired DE3016158C2 (de)

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DE3016158A1 DE3016158A1 (de) 1981-11-05
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