DE2847126A1 - Rueckladeeinrichtung fuer schuettgut - Google Patents

Rueckladeeinrichtung fuer schuettgut

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DE2847126A1
DE2847126A1 DE19782847126 DE2847126A DE2847126A1 DE 2847126 A1 DE2847126 A1 DE 2847126A1 DE 19782847126 DE19782847126 DE 19782847126 DE 2847126 A DE2847126 A DE 2847126A DE 2847126 A1 DE2847126 A1 DE 2847126A1
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DE
Germany
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paddle wheel
bridge
conveyor belt
stockpile
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Withdrawn
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DE19782847126
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English (en)
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Alexander Langner
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

Description

  • Rückladeeinrichtung für Schüttgut
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die bekannten Sinrichtungen dieser Art, die sogenannten Brückenrücklader mit einem oder mehreren, quer zur Halde verfahrbaren Schaufelrädern und einem die Stirnseite der Halde bestreichenden Rechen o.dgl. erzielen beim Rücklagen von Halden, in deren Querschnitt Schüttgüter mit größeren Unterschieden in ihrer Beschaffenheit verteilt sind, nur einen verhältnismäßig geringen I;ischeffekt. Bei einem solchen Rücklader mit einem Schaufelrad sind erst nach einer vollständigen Querfahrt des Schaufelrades in der dabei rückgeladenen Menge einer Querschnittsscheibe alle verschiedenen Schüttgut-Anteile enthalten. Die sogenannte kleinste Inkrementgröße ist dementsprechend sehr groß. Um bessere Dur chmischungs ergebnisse zu erzielen, s.ind daher Brückengeräte mit mehreren Schaufeirädern oder sogenannte Trommelgeräte erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Schaufelrad versehene Rücklade-Einrichtung zu schaffen, die die- erzielbaren Durchmischungsgrade beim Rückladen des Schüttguts wesentlich erhöht. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden kerlcmalen des Anspruchs 1.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Das mit der Erfindung erzielbare Durcbini schungs c.rgebni s ist derart verbessert,, daß nunmehr in der Regel in einer Eimerfüllung des Schaufelrades alle Schüttgut-Anteile der Halde vorhanden sind, d.h. dieser Eimerinhalt stellt die kleinste Inkrementgröße dar.
  • Weiter ist von besonderem Vorteil, daß der geneigte Haldenboden entsprechend Anspruch 2 die Breite der Halde bei gleichem Volumen verringert. Da je nach der Art des verwendeten Schüttguts eine Neigung des Haldenbodens bis zu 450 möglich ist, wird entsprechend der vergrößerten Bodenmulde der Halde eine erhebliche Breitenverringerung erzielt. Entsprechend dieser Breitenverringerung verkleinert sich die Fläche für eine Uberdachung der Halde, wie sie zur Verbesserung der Umwelt zunehmend erforderlich wird. Außerdem wird mit der schmaleren Halde das Gewicht und damit die Kosten des Brückengeräts erheblich vermindert. Das gleiche gilt für die fahrbaren Absetzgeräte, die zum Aufschütten der Halde verwendet werden.
  • Die neue Einrichtung ist anwendbar bei langgestreckten aber auch gekrümmten halden mit dreiecks- und trapezförmigem Querschnitt, wobei der dreiecksförmige Querschnitt bevorzugt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Brückengerät im Bängsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig, 1, Fig. 3 ein anderes Brückengerät in Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt.nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 und 8 eine Ausführungsform der Kratzer der Lo ckerungs einrichtung und ihre Funktionsweise.
  • -Big. 1 und 2 zeigen ein Brückengerät 1 in Arbeitsstellung vor einer im Querschnitt dreiecksförmigen Halde 2. Ein in eine Bodenrinne 3 eintauchendes und im Brückengerät 1 drehbar gelagertes Schaufelrad 4 nimmt das Schüttgut am Fuße der Halde 2 und in deren Mitte auf. Der Haldenboden 5 ist zur Bodenrinne hin etwa 100 geneigt. Auf dem Haldenboden 5 sind am Fuß der Halde 2 an beiden Seiten des Schaufelrades 4 jeweils zu diesem hin fördernde umlauf ende Kratzerbänder 6 als Zufördervorrichtungen angeordnet. Die Kratzerbänder 6, von denen jeweils zwei -nebeneinander angeordnet sind, sind über höhenverstellbare AufhangeeinzPichtungen 7 und 8 an der Brücke 1 befestigt.
  • Das vom Schaufelrad 4 auf genommene Schüttgut, das im wesentlichen durch die Kratzerbänder 6 diesem zugeführt wird, gelangt über eine im Innern des Schaufelrades angeordnete Schließschurre 9 auf ein Förderband 10. Das Förderband 10 reicht von der Schließschurre 9 über das Ende der Brücke 1 hinaus bis zu einem außerhalb und entlang der Halde 2 angeordneten abfördernden Bandförderer 11. Das Schaufelrad 4 weist im Innern einen zylindrischen Hohlraum auf, in dem die Schließschurre 9 angeordnet ist und ist auf Rollen 12 gelagert. Diese Ausführung ermöglicht bei entsprechender Umrüstung der Schließschurre und des Förderbandes 10 einen Austrag alternierend nach beiden Seiten. Zum gleichen Zweck können auch zwei Förderbänder oder ein über die ganze Brückenlänge reichendes umsteuerbares Förderband verwendet werden.
  • Die Schließschurre 9 ist mit einem öffnungsverstellbaren Austritt z Förderband 10 hin versehen, der so arbeitet, daß selbsttätig ein gleichmäßiger Fördergutstrom gegeben ist. Sie ist ferner so groß ausgebildet, daß sie als Puffergefäß dienen kann und dazu sowie zur möglichen Leistungssteuerung des Brückengeräts mit einer Füllstandsanzeige versehen.
  • Das Förderband 10 ist mit einer Bandwaage versehen, die mit Impulsgebern ausgestattet ist, deren Impulse zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des Brückengeräts herangezogen werden.
  • Die Stirnseite der Halde 2 wird von einem an der Brücke 1 angelenkten quer zur Fahrtrichtung der Brücke in beiden Richtungen verfahrbaren Rechen 13 bestrichen, der als Lockerungseinrichtung dient. Der Rechen 13 besteht aus sechs aufstrebenaen, mit im gleichen Abstand voneinander angeordneten h-atzern besetzten Trägern 14 und 15, von denen die Trager 14 die eine Elfte der Stirnseite der Halde 2 und die Träger 15 deren andere Hälfte bestreicht. Die Träger 14 und 15 sind, wie aus Fig. 6 entnehmbar, durch horizontale Streben 16 miteinander verbunden. Der Rechen 13 ist an einen verfahrbaren Ausleger 17 an der Brücke 1 um ein Gelenk 18 neigungsverstellbar befestigt. Die Neigungsverstellung wird durch ein Windwerk 19 bewirkt.
  • rür ein abtragen der Halde in beiden Richtungen ist die Arbeitsrichtung des Brückengeräts 1 umkellrbar, wofür zu beiden Seiten des Geräts je ein Rechen 13 mit den zugehörigen Anschlußteilen angeordnet ist0 Es ist auch möglich, nur einen entsprechend gestalteten Rechen für beide Arbeitsrichtuagen nach entsprechender Umrüstung des Geräts einzusetzen. Bei der Umlcehrung der Arbeitsrichtung klappen die entsprechend ausgebildeten und selbsteinrastenden Eimer 20 selbsttätig um. Die Kratzerbänder 6 werden für die neue Arbeitsrichtung um einen geringen Betrag in Haldenrichtung so verschoben, daß sie wieder an der günstigsten Stelle am Buße der Halde 2 an deren Stirnseite arbeiten.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3: bis 5 sind die nebeneinander angeordneten Kratzerbänder 21 und 22 jeweils so versetzt angeordnet, daß die von der Halde abgewandten Kratzerbänder 22 weiter zur Haldenmitte hin reichen als die der Halde zugewandten Eratzerbänder 21. Die Kratzerbänder 22 reichen dabei in das Innere des besonders breit ausgebildeten Schaufelrades 4' hinein. Die versetzte Anordnung der Kratzerbänder bewirkt,daßdas Schüttgut, das von den der Halde zugwandten Kratzerbändern durch die Vorschubbewegung nicht mehr weiterbefördert wird, von dem der Halde abgewandten Kratzerband mitgenommen wird. Da an den Außenseiten des Haldenbodens wegen der dort anfallenden geringen Schüttgutmengen praktisch kein Schüttgut vom ersten Kratzerband zurückgelassen wird, braucht das zweite, der Halde abgewandte Kratzerband nicht so weit nach außen zu reichen wie das erste Kratzerband. Die Arbeit, die die Kratzerbänder zu leisten haben, verringert sich selbstverständlich mit dem größer werdenden Neigungswinkel des Haldenbodens. Es ist möglich, daß ab einem bestii£trnten Neigungswinkel je nach dem behandelten Schüttgut die Kratzerbänder bzw. andere Zufördervorrichtungen fortgelassen werden können. Die ZuBördervorrichtungen verkürzen sich in dem Ilaße, in dem die wirksame Breite des Schaufelrades 4, d.h. die Breite der Eimer, größer wird. Zweckmäßig wird die Querschnittsform der Eimer 20 des Schaufelrades der Querschnittsform der Bodenrinne 3 angepaßt.
  • Schneckenförderer als Zufördervorrichtungen sind darm vorteilhaft, wenn der Haldenboden 5 nur geringfügig geneigt oder waagerecht ist.
  • Die Träger 14 bzw. 15 des Rechens 13 weisen untereinander einen Abstand a aufs der geringfügig kleiner ist als der Hub b der Fahrstrecke, die er zurücklegt. Hierdurch wird eine etwaige Kammbildung von angestautem Schüttgut in jedem Fall vermieden. Anstelle von üblichen Kratzerstiften sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 breitere, sich quer zur Bewegungsrichtung' des Rechens 13 in ihrer Fläche erstreckende Bleche als Kratzer 24 vorgesehen. Diese Kratzer sind auf der der Stirnseite der Halde 2 abgewandten Seite der Träger 14 bzw.
  • 15 in der Weise gelenkig angeordnet, daß sie nur nach einer Richtung hin Schüttgut fördern. Bei diesem Fördervorgang nehman die Kratzer 24 etwa eine vertikale Stellung eine, wobei die Träger 14 und 15 als Anschlag dienen. Die Kratzer 24 snd dabei in der Weise symmetrisch am Rechen 13 angeordnet, daß sie jeweils an der der Haldenmitte zugewandten Seite der Träger liegen. Dies gilt lediglich für den Ausnahmefall nicht, bei dem die beiden mittleren Träger 14 und 15 die Haldenmitte gerin;fü-gig überfahren haben, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Bei der Rückfahrt des Rechens 13 bis hin zum äußeren Rand der Halde schleifen die pendelnden Kratzer 24 lose über die Stirnfläche der Halde 2. Während die Träger 14 und 15 sich an ihren oberen sonden entsprechend der Haldenkontur nach außen hin verkürzen, sind die beiden inneren rIlrä;er 14 und 15 an ihrem unteren Xnde verkürzt, um vom Schaufelrad 4 bzw. 41 freizugehen.

Claims (15)

  1. BnsprLiche: Einrichtung zum Rücklagen von in einer Halde aufgeschichtetem Schüttgut mittels eines in einer Brücke angeordneten und auf ein Förderband abwerfenden Schaurades, dem mindestens eine Zufördervorrichtung zugeordnetist, wobei das Förderband auf einen auße.rhalb und entlang der Halde angeordneten abfördernden Bandförderer abwirft, dadurch gekennzeichnet, daß das in eine Bodenrinne -eintauchende Schaufelrad (4,45 im Bereich der Haldenmitte angeordnet ist, daß auf dem Haldenboden (5) am Fuß der Halde (2) an beiden Seiten des Schaufelrades (4, 41) jeweils mindestens eine zu diesem hin fördernde Zufördervorrichtung (6, 21, 22) an der Brücke aufgehängt ist, daß das Förderband (10) im Bereich des Schaufelrades (4,4') mit einer Schurre (9) versehen ist, und daß-mindestens eine die Stirnseite der Halde (2) bestreichende Lockerungseinrichtung (13) an der Brücke (1) in an sich bekannter Weise neigungsverstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Binrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haldenboden (5) zu beiden Seiten der Bodenrinne (3) jeweils bis zu 45°, vorzugsweise 10 bis 30°, zur Bodenrinne hin geneigt ist, und die Zufördervorrichtungen (6, 21, 22) entsprechend einstellbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zufördervorrichtungen umlaufende ifratzerbänder (5) eingesetzt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerbleche der Kratzerbänder (6) an ihren äußeren finden in Bewegungsrichtung rechtwinklig abgeknickt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kratzerbänder (21, 22) parallel zueinander so angeordnet sind, daß die von der Halde (2) abgewandten weiter zur Haldenmitte hin reichen als die der Halde zugewandten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zufördervorrichtungen Doppel-Schnecken-förderer vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Breite des Schaufelrades (4, 4t) der Breite der Bodenrinne (3) entspricht.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Breite des Schaufelrades (4, 4') so groß ist, daß die über dieser Breite liegende Fläche 1/6 bis 1/3 der Stirnfläche der Halde (2) beträgt.
  9. 9) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (4,41) mit zum Richtungswechsel umklappbaren Eimern (20) versehen ist.
  10. 10) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre als Schließschurre (9) ausgebildet und im Innern des Schaufelrades (4, 4') angeordnet ist.
  11. 11) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) mit einer Bandwaage versehen ist, die zur Steuerung von mindestens einem Antrieb der Einrichtung einsetzbar ist.
  12. 12. 3inrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (9) als Puffergefäß eingerichtet und mit einem öffnungsverstellbaren Austritt versehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerungseinrichtung (13) quer zur Fahrtrichtung der Brücke (1) in beiden Richtungen verfahrbar ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerungseinrichtung (13) aus mehreren aufstrebenden, untereinander verbundenen und ' mit Kratzern besetzten Trägern (14, 15) besteht und der Hub der Fahrstrecke größer als der Abstand der Träger (14, 15) ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (24) in der Weise pendelnd an den Trägern (14, 15) befestigt sind, daß beim Verfahren der Lockerungse r chtung (13) Schüttgut nur zur Haldenmitte hin gefördert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017200416A1 (de) * 2017-01-12 2018-07-12 Takraf Gmbh Brückenrückladegerät
CN114772306A (zh) * 2022-03-21 2022-07-22 中国中材国际工程股份有限公司 一种用于粘湿物料端面取料的桥式刮板取料机

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