DE3322624A1 - Vorrichtung zur schwimmschlammraeumung von becken - Google Patents

Vorrichtung zur schwimmschlammraeumung von becken

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DE3322624A1
DE3322624A1 DE19833322624 DE3322624A DE3322624A1 DE 3322624 A1 DE3322624 A1 DE 3322624A1 DE 19833322624 DE19833322624 DE 19833322624 DE 3322624 A DE3322624 A DE 3322624A DE 3322624 A1 DE3322624 A1 DE 3322624A1
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DE19833322624
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Inventor
Oskar 6209 Aarbergen Konradi
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Schwimmschlammr@umung
  • von Becken Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwimmschlammräumung von Becken von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE-OS 29 04 838 für die Oberflächenräumung von Rundbecken bekannt.
  • Die Räumung von Schwimmschlamm aus Becken wie z. B. Abesetz- oder Reinigungsbecken bereitet häufig Schwierigkeiten. Wird eine mittels Brücke über die Beckenoberfläche verfahrbare Sammelrinne verwendet, so muß einerseits vermieden werden, daß zu große Wassermengen mit dem Schwimmschlamm in die Rinne gelangen, wie dies bei sehr schneller Räumfahrt oder sehr weit abgesenkter Rinnenvorderkante geschehen kann; andererseits muß vermieden werden, daß der Schwimmschlamm der Rinne einfach ausweicht und nicht in genügender Menge in die Rinne gelangt. Bei der bekannten Vorrichtung gemäß DE-OS 29 04 838 wird hier#u ein sowohl schwenkbares als auch heb- und senkbares Räumschild verwendet, welches bei der auf die Rinne zu gerichteten Schwenkbewegung in die Wasseroberfläche eintaucht und den Schwimmschlamm der Rinne zuführt, während es bei der von der Rinne weg gerichteten Rückführbewegung angehoben ist und nicht in die Wasseroberfläche taucht. Diese Vorrichtung benötigt einen relativ komplizierten und aufwendiger Antrieb für die kombinierte Schwenk- und Heb-Senkbewegung des Räumschildes. Auch kann das Ttridereintauchen des Räumschildes zu Beginn der Räumschwenkung dazu führen, daß Schwimmschlamm unter Wasser gedrückt wird, der dann unter der Sammelrinne hindurchtaucht und bei dieser Räumfahrt nicht erfaßt wird. Auch kann mit der bekannten Vorrichtung der Schwimmschlamm nur am äußeren Beckenrand und nicht längs des ganzen Beckenradius abgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei einfacherer Konstruktion und Betriebsweise eine wirksamere Schwimmschlammräumung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt der Räumschild keine Heb-Senkbewegung aus, sondern er führt, ständig unter den Wasserspiegel eintauchend, eine hin- und hergehende Schwenkbewegung symmetrisch nach beiden Seiten der Schwenkachse durch, etwa nach Art eines Scheibenwischers. Zu Beginn jeder Schwenkbewegung wird der Schlamm zunächst etwas von der Rinne weggedrückt und komprimiert, bis er im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung wieder auf die Rinne zu und schließlich in sie hinein gefördert wird. Dieser Vorgang ist bei jeder Hin- und Herschwenkung der gleiche. Die Räumbreite eines solchen Räumschildes entspricht seiner doppelten Länge. Besonders vorteilhaft ist das Zusammenwirken eines oder mehrerer solcher Räumschilde mit einer zur Vorderkante der Sammelrinne hin schräg ansteigenden Rampe.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht schematisch einen Teil eines Grundbeckens mit einer erfindungsgemäßen Schwimmschlammräumvorrichtung; Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Schnittdarstellung etwa entsprechend der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2 eine geänderte Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Brücke 1 auf der Mittelsäule 2 eines Rundbeckens drehbar und auf der Becken krone 3 fahrbar gelagert und kann mittels eines nicht dargestellten Antriebes langsam in Richtung der Pfeile 4 über das Becken verfahren werden. An der Brücke 1 ist eine in die Wasseroberfläche 5 tauchende Sammelrinne 6 für Schwimmschlamm befestigt. Die Rinne hat in Längsrichtung, d.h. Radialrichtung,des Beckens ein ausreichendes Gefälle, um den von der Rinne aufgenommenen Schwimmschlamm zu einer (nicht dargestellten) Abzugsstelle zu befördern.
  • Die hintere Wand der Rinne 6 erstreckt sich bis über den Wasserspiegel 5. Die vordere Wand der Rinne 6 ist als Stellklappe 8 ausgebildet, die mittels einer Hubstange oder einer Kette 17 von der Brücke her eingestellt werden kann. Die Klappe 8 wird so eingestellt, daß ihre Oberkante normalerweise an oder über dem Wasserspiegel liegt, so daß kein Wasser in die Rinne 6 läuft.
  • Nur beim Räumvorgang wird sie für das Aufnehmen des Schwimmschlamms etwas abgesenkt.
  • Vor der Rinne 6 sind über ihre Länge verteilt z.B.
  • vier Räumschilde 10 schwenkbar gelagert, und zwar um lotrechte Schwenkachsen 11, die nahe der Vorderkante der Klappe 8 angeordnet sind und in Lagern 14 an der Brücke 1 gelagert sind. Jedes dieser Räumschilde 10 kann mittels eines Schwenkantriebs hin- und hergeschwenkt werden zwischen zwei zur Sammelrinne 6 parallelen, symmetrisch beiderseits der Schwenkachse 11 liegenden Endlagen. In Fig. 1 ist die eine Endlage der Räumschilde 10 ausgezogen dargestellt, während die andere Endlage eines der Räumschilde bei 10' und eine Zwischenlage bei 10'' dargestellt ist. Vorzugsweise sind die Räumschilde 10 mittels eines gemeinsamen Antriebes zu einer Schwenkbewegung im Gleichtakt oder Gegentakt angetrieben. Die Abstände zwischen den Schwenkachsen 11 entsprechen etwa der doppelten Länge jedes Räumschildes 10.
  • Bei der Ausführungsform besteht der gemeinsame Antrieb aus dem Getriebemotor 15, der eine Endloskette 12 antreibt, die um Kettenräder 13 der einzelnen Schwenkachsen 11 geführt ist. Die Kette kann entsprechend gekreuzt geführt werden, um die Räumschilde im Gegentakt anzutreiben. Eine Umlenkrolle 16 kann gleichzeitig als Spannrolle für die Kette ausgebildet sein.
  • Die Räumschilde 10 sind, wie dargestellt, nicht glatt ausgebildet, sondern haben auf beiden Seiten Vorsprünge, z.B. in Form der dargestellten Stufen oder Zickzackvorsprünge. Es können auch gerade Räumschilde vorgesehen sein, von denen auf beiden Seiten Bleche, z.B.
  • rechtwinklig vorspringen.Durch diese Stufen oder Vorsprünge wird das Erfassen des Schwimmschlamms durch die Räumschilde verbessert, d.h., es wird verhindert, daß der Schwimmschlamm in Längsrichtung des Räumschildes von diesem weggleitet.
  • Zu Beginn der Schwenkbewegung jedes Räumschildes 10, z.B. aus der in Fig. 1 gezeigten Endlage, schiebt das Räumschild den Schlamm zunächst von der Rinne weg und komprimiert ihn dabei. Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung wird der Schwimmschlamm auf einem bogenförmigen Weg wieder auf die Rinne zu bewegt und schließlich über die Kante der Klappe 8 in die Sammelrinne 6 gefördert. Jede Schwenkbewegung eines Räumschildes 10 in der einen oder anderen Richtung stellt somit eine Räumbewegüng dar, wobei die Räumbreite jeweils der doppelten Länge eines Räumschildes 10 entspricht.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der über dem Wasserspiegel liegenden Vorderkante 28 der Sammelrinne 6 eine schräg ansteigende-Rampe I-9 vorgelagert.
  • Auf dieser Rampe 9 sind über ihre Länge verteilt die Räumschilde 10 schwenkbar gelagert, und zwar in diesem Fall um Schwenkachsen 11, die rechtwinklig zur Rampe 9 stehen.
  • Die Räumschilde 10 sind in ähnlicher Weise wie bei der vorherigen Ausführungsform durch einen geeigneten Antrieb hin- und herschwenkbar. Im letzten Abschnitt jeder Hin-bzw. Herschwenkung wird der Schwimmschlamm auf der Rampe 9 hinauf und über die Kante 28 in die Sammelrinne 6 gefördert.
  • Aufgrund der zur Rampe 9 rechtwinkligen Anordnung der Schwenkachsen 11 können die Räumschilde 10 auf der Rampe nach Art von Schabern arbeiten, ohne daß eine Heb- oder Senkbewegung erforderlich ist. Es ist aber auch möglich, die Räumschilde 10 so auzubilden, daß ihre mit der Rampe zusammenwirkenden Unterkanten hebbar angelenkt und/oder elastisch ausgebildet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Rinne 6 mit einer Abzugsvorrichtung, z.B. einer Förderschnecke 7 versehen, die den Schwimmschlamm zu der (nicht dargestellten) Abzugsstelle befördert.
  • Die Räumschilde 10 können ständig eine langsame Hin- und Herschwenkung ausführen, oder es können auch zwischen den Räumphasen Ruhephasen eingeschaltet sein.
  • Ob die Räumschilde 10 gleich- oder gegenläufig schwenken, ist eine Frage der Abförderung in die Rinne. Das Schwenken im Gleichtakt kann den Vorteil haben, daß der Schlamm der Rinne gleichmäßiger über die Länge verteilt ausgeführt wird, und daß der Antrieb einfacher ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Schwitninschlammräumw## von Becken Patentanstrüche 1. Vorrichtung zur Schwimmschlammräumung von Becken, mit einer über dem Becken verfahrbaren Brücke, die eine an der Wasseroberfläche angeordnete, mit Abzugseinrichtung versehene Sammelrinne für den Schwimmschlamm und mindestens ein in Fahrtrichtung vor der Sammelrinne angeordnetes Räumschild trägt, welches um eine nahe der Vorderkante der Sammelrinne liegende Schwenkachse etwa horizontal schwenkbar gelagert und zu hi#und hergehender Schwenkbewegung antreibbar ist, bei der es in einer in die Wasseroberfläche eintauchenden Stellung zur Sammelrinne hin bewegt wird und dieser den Schwimmschlamm zuführt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Räumschild (10) die hin- und hergehende Schwenkbewegung im wesentlichen ohne Heb- und Senkbewegung und ständig in die Wasseroberfläche eintauchend zwischen zwei symmetrisch beiderseits der Schwenkachse (ii) liegenden Endlagen durchführt, derart, daß in beiden Schwenkrichtungen die Schwenkbewegung in ihrer Endphase als Räumbewegung zur Sammelrinne (6) hin gerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , da? da Räumschild (10 ) auf beiden Seiten mit Stufen, Vorsprüngen oder dergleichen,zum Verhindern einer Gleitbewegung des Schwiziwaschlammes längs des Räumschildes versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Vorderkante der Sammelrinne (6) eine bis über die Wasseroberfläche schräg ansteigende Rampe (9) vorgelagert ist, auf der sich das Räumschild (10) mindestens mit dem größeren Teil seiner Länge bzw. während des größeren Teils einer Schwenkbewegung nach Art eines Schabers bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwenkachse (11) des Räumschildes (10) rechtwinklig zur Oberfläche der Rampe (9) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterkante des Räumschildes (io) heb- und senkbar und/oder elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß längs der Sammelrinne (6) mehrere Räumschilde (10) nebeneinander angeordnet sird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstände zwischen den Schwenkachsen (11) der Räumschilde (io) etwa der doppelten Länge eines Räumschildes (io) entsprechen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Räumschilde (11) zu einer Schwenkbewegung im Gleichtakt angetrieben sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708079A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Rompf Klaerwerkeinrichtungen G Verfahren und vorrichtung zum behandeln von schwimmschlamm
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