DE2007549A1 - Vorrichtung zum Entfernen des In einer Kokslöschwasserkläranlage abgesetzten Koksgruses - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen des In einer Kokslöschwasserkläranlage abgesetzten KoksgrusesInfo
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Description
Essen, den 17. Februar 1970
PA Vo/Jo H 43β1/6
Vorriohtun« ium Entfernen dea in einer Kokslösehwaseerkläranlage abgesetzten Koksgrueee
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung «um Entfernen dea in einer Kokelösohwaseerkläranlage abgesetzten
Koksgruses,
Der heiße Koke wird bekanntlich aus einer Kokaofenkamaer in einen Löschwagen gedrückt, der den Koke zur
Löschetation bringt. Dort wird er mit Wasser aus einer
Vielzahl von Düsen abgelösoht. Das hierzu benötigte Wasser wird einer Kläranlage entnommen, die normalerweise neben der LUschstatlon angeordnet 1st und in die
das beim Löschen nioht verdampfte Wasser zurückfließt. Bas zurückfließende Wasser bringt eine nioht geringe
Menge Koketeilchen (Koksgrus) mit, die sich später am Boden der Kläranlage absetzen, während da· Wasser erneut zum Lösohen von Koka benutzt wird«
Von Zeit SU Seit, beispielsweise zweimal in der Woche,
muß der abgesetzte Koksgrue aus der KlHranlage entfernt
werden, wozu bisher mechanisch betätigte Greifer oder ähnliche Vorrichtungen verwendet wurden. Diese Arbelt
ist jedooh sehr aufwendig und zeitraubend.
009336/1934
ORIGINAL INSPECTED
: '..· 17,8,1970
I 4*61/*
Aufgabe der Erfindung let ee daher» eine Vorrichtung tu
schaffen, die eine aohnelle und suverlUesige Entnahme
de· Koksgruses aus einer Kokslusohwaaaerkläranlage gt-•tattet und dabei den Bedienungaaufwand auf ein Minimum reduziert.
Der Voraohlag gemäß der Srfindung besteht in wesentlichen darin, daß ein um eine vertikale Aohee rotierende« Saugrohr mit kurs oberhalb dea Beokena der Ilaranlage und außerhalb der Aohee liegender Aneaugöffnung
in Längariohtung der Kläranlage hin und her verfahr«
bar iet und dabei la wesentlichen die gesamte »it Koks«
grue bedeckte Bodenfläohe der Kläranlage bestreicht
und daß daa Saugrohr mit einer Vorrichtung tu» Trennen ▼on Kokagrua und Wasser verbunden ist.
linaelheiten der Erfindung werden i» folgenden an Rand
der leiohnungen erläutert·
la seigen
fig. 1 eins Draufeioht auf «int lokalöeohwaaser·
kläranlage mit einer AuafUhrungefonD der
erfindungegemäsen Torriehtung«
fig. I einen Sohnitt nach der Linie H-XI der fif«1|
flg. 3 eine teilweise Draufeioht auf eint andere
Aueftthrungefore der erfinduagigeaäfea Terriohtung und
9ig· 4 einen Sohnitt nach der Unit IT-IT im Fig» 3.
009836/1924
ORIGINAL INSPECTED
lY.z.iy/u
H 4381/6
In fig. 1 ist mit 11 die Kokslusohwasserkläranlage bezeichnet, die ale rechteckiger Behälter mit Längswänden 13 und 15 und Seitenwinden 17 und 19 ausgebildet
ist. Nahe den Seitenwänden sind ferner Zwischenwände 21 und 23 Torgesehen, die die Kläranlage in drei Zonen
25, 27 und 29 unterteilen. Der Boden der Kläranlage ist mit 31 bezeichnet.
Im oberen Bereioh der Zone 27 und über deren Länge verteilt sind einige einwärts* gerichtete, paarweise
angeordnete Tragarme 33 und 35 vorgesehen· Auf diesen Tragarmen sind sich in Längsrichtung der Kläranlage
erstreckende Schienen 37 und 39 gelagert, die nahe den Zwischenwänden 21 und 23 enden. Sin mit Rädern
versehener Wagen 41 ist auf den Sohienen 37 und 39 verfahrbar. Er trägt eine Drehverbindung 45, an die
ein Saugrohr 47 angeschlossen ist,dessen abgeknickte Form aus Pig. 2 ersichtlich ist und das um die vertikale Achse 49 rotiert. Das unters Suds des Saugrohre
47 befindet eich dabei kurz oberhalb des Bodens 31 der Kläranlage. Der Vagen 41 trägt ferner einen Antrieb 51, der die Rotation des Saugrohrea in Richtung
des Pfeiles A bewirkt.
Eine flexible Leitung oder ein Schlauch 53 ist mit einem Ende an die Drehverbindung 45, mit dem anderen
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t 43S1
Ende an die Pumpe 55 angeiehlGSien. Die Tump· 55 iteht
auf einem Fundament 57 neben und auf ettm halber Länge
der Wand 15 und wird von einen Elektromotor 59 angetrieben. Der Auetritt der Pumpe let mit einer stationären Leitung 61 verbunden, durch die dae von der Ptl»-
pe geförderte Material aufwärts in einen konieohen Behälter 63 geleitet wird. Der Behälter 63 iit an
einem Traggerüst 65 befestigt, das außerdem unterhalb des Austritterohres 69 dee Behälters 63 ein Bntwäeeerungssleb
67 trägt. Letzteres 1st, wie aus Pig. 2 ersichtlich, geneigt angeordnet. Vom Sieb 67 gelangen
die Feststoffe Über eine Schurre 71 in einen Wagen 73 oder In einen anderen geeigneten Behälter· Die von
den Feststoffen getrennte Flüssigkeit fließt durch den Sammelbehälter 81 und die Leitung 83 zurüok in die
Zone 27 der Kläranlage 11.
φ An dem Traggerüst 65 let ferner ein bis über die Kläranlage
ragender Träger 75, vorzugsweise mit I- oder H-Profll, angeordnet. Dieser trägt auf seinem unteren
Flansch eine Laufkatze 77, an der mittels eines Seiles 78 oder dgl. sowie einer Schelle 75 die flexible Leitung
53 aufgehängt ist.
Wie in Fig. 1 angedeutet, wird der Wagen 41 von einem Ende der Zone 27 bis zum anderen Ende hin und her bewegt.
Hierzu sind auf einer an der Seitenwand 17 ange-
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setzten Plattform 87 eine Winde mit senkrechter Trommel
85 und neben dieser ein Rollenpaar 93, 95 angeordnet.
Ein weiteres Rollenpaar 89, 91 befindet sich auf der Zwischenwand 23. in einer Ecke des Wagens 41
1st das Ende 99 eines Drahtseiles 97 befestigt, das über die Rollen 89« 91 und 95« dann mit einigen
Wicklungen um die Trommel 85 und schließlich über die Rolle 93 geführt 1st und dessen anderes Ende 101
an der anderen Ecke des Wagens 41 sitzt. Gegebenenfalls können noch geeignete Mittel vorgesehen sein«
um ein Durchhängen des Drahtseiles zu vermeiden.
Während des Lttsohbetriebes gelangen Wasser und darin
enthaltene Eoksteilohen (Eoksgrus) In die Lösohwaseerkläranlage
11. Der Kokegrus setzt sich am Boden der mittleren Zone 27 ab und sammelt sioh dort an, bis
er entfernt wird. Zu diesem Zweok wird von Zeit zu Zelt der Wagen 41 durch die Winde 85 von einem Ende
der Zone 27 zu dem anderen Ende und dann durch Umkehren der Drehriohtung der Winde wieder in die Ausgangsstellung
bewegt. Gleichzeitig rotiert das Saugrohr in Richtung der Pfeile A und bestreicht dabei
praktisch die gesamte Bodenfläohe der Zone 27 bis auf kleinere Flächen in den Ecken. Der darin befindliche
Eoksgrus wird jedoch durch die Saugwirkung des
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Saugrohrββ sowie durch die Wasserströmung und -verwirbelung aus den Ecken herausgewasohen und kann dann
auch vom Saugrohr erfaßt werden. Durch die Pumpe 55 und die Leitung 61 gelangen - wie bereite erwähnt -Wasser und Koksgrus über den Behälter 63 auf das
Sieb 67» von wo die Feststoffe in den Wagen 73 geleitet werden» während das Wasser in die Kläranlage zurückfließt.
Bei der Aueführungeform der Erfindung gemäß Fig. 3
und 4 sind auf den Längswänden 13 und 15 Schienen 103
und 105 angeordnet, auf denen ein Wagen 107 mittels Räder 109 verfahrbar ist. Dieser Wagen trägt wiederum
eine Drehverbindung 45 mit Antrieb 51* an die - wie vorstehend beschrieben - ein rotierendes Saugrohr 47
angeschlossen ist. Der Wagen 107 trägt ferner seinen eigenen Antrieb 111, der z.B. mit einem Kettenrad 113
versehen ist. Das Kettenrad treibt über eine Kette 119
und ein weiteres Kettenrad 115, das auf der Antriebswelle 117 sitzt, die Räder 109 an. Auf der Welle 117
ist außerdem eine mit der Welle rotierende Trommel 121 angeordnet. Um diese ist wie bei der Trommel 85
gemäß Fig. 1 ein Drahtseil 123 mehrere Male gewickelt. Die Enden des Drahtseiles sind an den Zwischenwänden
21 und 23 oder an anderen geeigneten Stellen verankert.
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Verfahren de« Wagens 107 braucht β omit nur der Antrieb 111 eingeschaltet su werden» der über die Welle
117 und die Trommel 121 an Seil 123 zieht. Eine Umkehrung der Brehriohtung der Trommel bewirkt ansohliefiend da« Zurückfahren dee Wagen« in seine Ausganges teilung.
Eb versteht sich von selbst, dafl auch noch andere Anordnungen mit dem gleichen oder ähnlichen Erfolg Anwendung finden können. So kann beispielsweise eine
vertikale Sohlammpumpe direkt auf dem Wagen befestigt
sein und das fördergut Über einen Schlauch und eine stationär angeordnete Leitung in den Behälter 63 pumpen. Es kann ferner eine vertikale Schlammpumpe an
einem auf der Wand der Kläranlage verfahrbaren Aueleger befestigt sein. Auch zum Verfahren des Wagens
gibt es noch andere Möglichkeiten, beiepieloweise mittels einer auf der Wand der Kläranlage angeordneten
Zahnstange, dem ein Zahnrad auf dem Wagen zugeordnet
ist oder mittels einer langen rotierenden Schraube und einer auf den Wagen angeordneten Schraubenmutter.
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Claims (4)
1.) Vorrichtung zum Entfernen des in eintr Kokslösohwasaerkläranlage abgesetzten Koksgrusee, dadurch
gekennzeichnet» daß ein um eine, vertikale Achse (49) rotierende« Saugrohr (47) alt kurz oberhalb des Bodens (31) der Kläranlage (11) und
außerhalb der Aohae (49) liegender Anaaugöffnung in Längsrichtung der Kläranlage hin und her
verfahrbar ist und dabei im wesentlichen die gesamte mit Kokegrus bedeckte Bodenfläche der
Kläranlage bestreicht und daß das Saugrohr (47) mit einer Vorrichtung zum Trennen von Koksgrus
und Wasser verbunden 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Saugrohr (47) an einem Vagen
(41 bzw. 107) angeordnet 1st, der auf Schienen (37, 39 bzw. 103, 105) in Längsrichtung der
Kläranlage verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (41 bzw. 107) mittels
einc3 Seilzuceo (85, 97 bzv. 121, 123) in
Längsrichtung der Kläranlage verfahrbar ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (47) Über eine Pumpe (55) und ein zumindest teilweise flexibles Leitungesyetem
(53, 61) zu einem Siel) (67) führt, an das eine Schurre (71) zum Abführen der Peststoffe
in einen Vagen (73), Behälter oder dgl. sowie eine Leitung (83) zum Rückführen des
Wassers in die Kläranlage (11) angeschlossen ist.
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Leerseite
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DE2007549B2 DE2007549B2 (de) | 1978-05-18 |
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ID=25181702
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2007549C3 (de) |
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- 1969-02-24 US US801653A patent/US3545618A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1970-02-19 DE DE2007549A patent/DE2007549C3/de not_active Expired
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