DE2418224A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von eisen-wassergemischen, insbesondere von roheisengranulat - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von eisen-wassergemischen, insbesondere von roheisengranulatInfo
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Description
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FRIED. EEUPP GESELLSCHAFT KIT BESCHRÄNKTER HAETUNG
■in Essen
Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von Bisen-Wassergemischen, insbesondere von
Rcheisengranulat
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Entwässern eines Eisennasser
gemisches, z.B. Roheisen-Granulat oder dergleichen,
das mittels eines Austragsbandes aus einem Wasserbett oder dergleichen ausgetragen wird.
Seit einiger Zeit ist ein Verfahren bekannt, flüssiges Roheisen mit Hilfe einer Wasserbrause in feinkörniges
Material zu zerstäuben und abzukühlen, wodurch ein kleinkörniges Granulat entsteht, das in einem Sammelbecken
aufgefangen wird.
Aus diesem wassergefüllten Sammelbecken wird das Granulat mit einem normalen Transportband kontinuierlich herausgefördert.
Das Granulat bindet als regelloses Haufwerk erhebliche Mengen an Wasser, das mit auf den Transportweg
genommen wird. Erst während des Transportes setzt auf den ansteigenden Teilen des Transportweges langsam
die Entwässerung ein, wobei das überschüssige Wasser im Gegenstrom zur Pörderrichtung in das Sammelbecken zurückzufließen
versucht und dabei eine rückspülende Wirkung
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auf das nachfolgende Granulat ausübt. Diese rückspülende Wirkung kann erfahrungsgemäß so
groß sein, daß nachfolgendes Granulat in das Sammelbecken zurückgespult wird bzw. die Förderbänder
überquellen und das zu fördernde Granulat auf dem Transportweg seitlich abwerfen.
Bisher hat man keine befriedigende Lösung für dieses Problem gefunden. Bei kurzen Transportwegen
hat man die rückspülende Wirkung des Wassers in Kauf genommen und lediglich versucht, durch
wesentlich überdimensionierte Transportbänder das Überquellen zu verhindern oder zumindest
au mildern, bei langen, ansteigenden Transportwegen hat man zusätzlich Erhöhungen in den Transportweg
eingebaut, um den reißenden Rückstrom des Wassers zu bremsen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren mit einer entsprechenden Torrichtung zu
schaffen, das unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und bei einwandfreiem und sauberem Betriebsablauf
eine Entwässerung von Eisen-Wassergemischen gewährleistet, und bei dem eine möglichst kurze Förderbandanlage
mit einem beliebig steilen Anstieg zu verwenden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Eisen-Viassergemisch über ein in der gesamten
Länge einen gleichbleibenden Anstieg aufweisendes Austragsband ausgetragen wird, wobei eine Trennung
des Gemisches über eine Magnetscheideeinrichtung erzielt wird.
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Im Rahmen der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß die Eisenbestandteile, beispielsweise Granalien
des Gemisches, über eine im Abstand zum ansteigenden Austragsband vorgesehene Magnetscheideeinrichtung
aus dem Gemisch Eisen-Wasser herausgeehoben werden ■und nach Überbrücken einer von der Art der Magnetscheideeinrichtung
abhängigen Förderstrecke wieder auf das Austragsband abgegeben werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Eisenbestandteile des Gemisches über eine sich über die gesamte'
Länge des einen gleichbleibenden Anstieg aufweisenden Austragsbandes erstreckende Magnetscheiddeeinrichtung
unterhalb des Transportgurtes des Austragsbandes
vom Wasser getrennt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert:
Es zeigen:
Pig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Torrichtung in Seitenansicht teilweise geschnitten und
Fig. 2 u.3 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ein Schema für den Ablauf der Entwässerung
eines Eisen-Wassergemisches, beispielsweise
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einem Granuliervorgang nachgeschaltet, angefangen vom Roheiseneinlaß ins Wasserbett und der Vermischung
mit einem Viasserstrahl, sowie den Austrag der Granalien 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Entwässern des Granulats und der Übergabe auf ein weiteres Förderband, um das Granulat
an geeigneter Stelle zu lagern oder es einem anderen bestimmten Verwendungszweck zuzuführen.
Das Austragsband 2, das teilweise im Wasserbett angeordnet ist, wo sich die Granalien oder Eisenbestandteile
1 aufgrund ihres spezifischen Gewichts ablagern, weist einen bestimmten gleichmäßigen
Anstieg auf, der erfindungsgemäß mit der Geschwindigkeit
des Austragsbandes 2 in Abhängigkeit vom Granalientransport und dem Wasserrücklauf abzustimmen
ist.
Die Granalien 1 werden in einer Art Fördergemisch mit Wasser auf dem Austragsband 2 transportiert.
Parallel zum Austragsband 2 in Abstand zu diesem ist außerhalb des Wasserbetts eine Magnetscheideeinrichtung
3 bestehend aus einem Förderband 7 mit Antriebs- und Umlenktrommel 9 vorgesehen. Zwischen
den Trommeln 9 ist im Untertrum ein stationärer Magnet 4 angeordnet. Die Laufrichtung des Untergurts
des Förderbandes 7 ist die gleiche wie die des
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Transportgurtes des Austragsbandes 2. Da sich, im Bereich, des Magneten 4 die Eisenbestandteile
oder Granalien 1 vom Austragsband 2
zum Untertrum des Förderbandes 7 hin orientieren, ergibt sich, auf dem Austragsband 2 eine Strecke,
auf der nur Wasser transportiert werden kann. Da aber das Wasser ohne Bindung an die Granalien 1,
abgesehen von einer gewissen Bindung an den Gurt,, dem Gesetz der Schwerkraft unterliegt, läuft
das Wasser im Bereich dieser Strecke zum Wasserbett zurück. Das den Eisenbestandteilen 1 beim Anheben
an das Förderband 7 noch anhaftende Wasser kann zum einen aufgrund seiner Schwerkraft abtropfen,
zum anderen jedoch wird es durch die in den Granalien 1 noch vorhandene Wärme auf dem restlichen Transportweg
verdampft.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Anstelle eines Förderbandes 7 ist eine umlaufende
Trommel 10 vorgesehen, in deren Inneren sich ein Magnet 5 befindet. Der Magnet 5 ist stationär angeordnet.
Im Bereich des Magneten 5 werden die Granalien 1 an den Trommelmantel gezogen und am
Ende des Magneten 5 wieder auf das Austragsband 2 abgeworfen.- Die Drehrichtung der Trommel 10 verläuft
entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Größe der Entwässerungsstrecke richtet sich nach dem
Trommeldurchmesser bzw. nach der Größe des Magneten 5.
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2
Bei dem in Jig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besxeht die Magnetscheideeinrichtung 3 aus einem
Förderband 3, das zwei Trommeln 11 und 12 aufweist.
Die Laufrichtung des Unter- oder Leergurts des Förderbandes 8 ist entgegengesetzt der Laufrichtung
des Austragsbandes 2. Die Umlenktrommel 11 weist
einen Magneten 6 auf, der sich mit der Trommel 11 dreht. Die Granalien 1 werden an der Trommel 11
durch den Magneten 6 mitgenommen und am Ende des Förderbandes 8 über die Trommel 12 wieder auf das
Austragsband 2 abgeworfen.
Um einen waagerechten Transport auf dem Förderband zu gewährleisten, und um den Abstand zwischen Austragsband
2 und der Trommel 11 mit dem Magneten 6 nicht zu groß werden-zu lassen, empfiehlt es sich,
die Trommel 11 mit einem entsprechend großen Durchmesser auszubilden.
In einem weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
unterhalb des Transportgurtes des Austragsbandes über dessen gesamte Länge eine Magnetscheideeinrichtung
3 vorgesehen.
Sine derartige Magnetscheideeinrichtung 3 bringt den Vorteil mit sich, daß der Anstieg des
Austragsbandes 2 steiler auszulegen ist, da man auf die Schwerkraft der Eisenbestandteile 1 und
auf den rückfließenden Wasserstrom durch die Fixierung der Eisenbestandteile über die gesamte Länge
des Austragsbandes 2 keine Rücksicht zu nehmen braucht,
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Die Anordnung einer derartigen Magnetscheideeinrichtung 5 üoer die gesamte Länge des Austragsbandes
2 bringt auch den Vorteil, daß bereits im Wasserbett eine Konzentration der Eisenbestandteile
1 auf dem Austragsband 2 zu finden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Transportgurt
des Austragsbandes 2 zu den Gurtkanten hin
abfallend leicht dachförmig ausgebildet,wodurch
das V/asser über die volle Länge des Austragsbandes 2 von diesem seitlich abfließen kann.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Entwässern eines Eisen-Wassergenisches,
das mittels eines unterschiedliche Steigungen aufweisenden Austragsbandes aus
einem Wasserbett od. dgl. ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen-Wassergemisch
über ein einen gleichbleibenden Anstieg aufweisendes Austragsband (2) ausgetragen
wird, wobei eine Trennung des Gemisches über eine Magnetscheideeinriehtung (3) erzielt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die EisenbestandteiLe (1) beispielsweise Granalien des Gemisches über eine im
Abstand zum ansteigenden Austragsband (2) vorgesehene Magnetscheideeinrichtung (3) aus dem Gemisch
Eisen Wasser herausgehoben werden und nach Überbrücken einer von der Art der Magnetscheideeinrichtung
(3) abhängigen Förderstrecke wieder auf das Austragsband (2) abgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenbestandteile (1) des Gemisches
über eine sich über die gesamte Länge des einen gleichbleibenden Anstieg aufweisenden Austragsbandes
erstreckende Magnetscheideeinrichtung (3) unterhalb des iransportgurtes des Austragsbandes
(2) vom Wasser getrennt werden.
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4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg und die Geschwindigkeit
des Austragsbandes (2) in Abhängigkeit vom Transport des Wasser-Eisen-Gemisches
und Wasserrücklauf aufeinander abstimmbar sind.
5. "Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
dm Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß im Abstand zum ansteigenden Austragsband (2)
eine Magnetscheideeinrichtung (3) vorgesehen ist,
die aus einem stationären und/oder rotierenden Magnet (4,5,6) in Verbindung mit einem Förderband (7,
8) und/oder einer Trommel (1O) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die' Magnetscheideeinrichtung (3) aus einem parallel in Abstand zum Austragsband angeordnetem
Förderband (7) besteht, das im Untertrum einen fest angeordneten Magneten (4) aufwei-st.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetscheideeinrichtung (3) aus
einer im Abstand zum Austragsband (2) angeordneten Trommel (1O) besteht, die einen fest angeordneten
Magneten (5) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetscheideeinrichtung (3)
aus einem im Abstand zum Austragsband (2) angeordneten Förderband (8) mit Umlenk- und Antriebstrommel
(9) besteht,deren zum Wasserbett hingerichtete Trommel (11) einen rotierenden Vollmagnet
(6) aufweist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11,12) unterschiedliche
Durchmesser aufweisen, wobei bei der zum Viasserbett hin gerichteten Trommel (11) ein derartig
großer Durchmesser vorgesehen ist, daß der .Traggurt des Förderbandes (8) waagerecht verläuft.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsband (2) im Querschnitt
flach vorzugsweise dachförmig zu den Bandkanten
hin abfallend ausgebildet; jst.
- 10 S09844/0517
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