DE2418224B2 - Absetzbehaelter fuer roheisengranulat o.dgl. - Google Patents

Absetzbehaelter fuer roheisengranulat o.dgl.

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DE2418224B2
DE2418224B2 DE19742418224 DE2418224A DE2418224B2 DE 2418224 B2 DE2418224 B2 DE 2418224B2 DE 19742418224 DE19742418224 DE 19742418224 DE 2418224 A DE2418224 A DE 2418224A DE 2418224 B2 DE2418224 B2 DE 2418224B2
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conveyor belt
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Joachim Hermann Dipl-Ing 4000 Dusseldorf Süße Friedrich Wilhelm Dr-Ing 4150 Krefeld Mischke Hans Jürgen 4300 Essen Taeger
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Fried Krupp GmbH, 4300 Essen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/30Combinations with other devices, not otherwise provided for

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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absetzbehälter für Roheisengranulat od. dgl. mit einem ansteigenden mit seinem unteren Ende in das Wasserbett eintauchenden Austragsband.
Seit einiger Zeit ist ein Verfahren bekannt, flüssiges Roheisen mit Hilfe einer Wasserbrause in feinkörniges Material zu zerstäuben und abzukühlen, wodurch ein kleinkörniges Granulat entsteht, das in einem Sammelbecken aufgefangen wird.
Aus diesem wassergefüllten Sammelbecken wird das Granulat mit einem normalen Transportband kontinuierlich herausgefördert. Das Granulat bindet als regelloses Haufwerk erhebliche Mengen an Wasser, das mit auf den Transportweg genommen wird. Erst während des Transportes setzt auf den ansteigenden Teilen des Transportweges langsam die Entwässerung ein, wobei das überschüssige Wasser im Gegenstrom zur Förderrichtung in das Sammelbecken zurückzufließen versucht und dabei eine rückspülende Wirkung auf das nachfolgende Granulat ausübt. Bei langen Bändern kann die rückspülende Wirkung erfahrungsgemäß so groß sein, daß nachfolgendes Granulat in das Sammelbecken zurückgespült wird bzw. die Förderbänder überquellen und das zu fördernde Granulat auf dem Transportweg seitlich abgeworfen wird.
Bisher hat man keine befriedigende Lösung für dieses Problem gefunden. Bei kurzen Transportwegen hat man die rückspülende Wirkung des Wassers in Kauf genommen und lediglich versucht, durch wesentlich überdimensionierte Transportbänder das Überquellen zu verhindern oder zumindest zu mildern, bei langen, ansteigenden Transportwegen hat man zusätzlich Erhöhungen in den Transportweg eingebaut, um den reißenden Rückstrom des Wassers zu bremsen.
Ein anderer Weg ist in der DT-PS 12 22 873 offenbart, jn der ein ansteigendes Transportband mit einer Magneteinrichtung zum Abscheiden und zum Transport von ferromagnetische!) Spänen und anderen Verunreinigungen aus dem Kühlmittel von Werkzeugmaschinen beschrieben ist, bei der Magneielemente auf der ganzen Lunge unter dem Fördertrum angeordnet sind. Eine dieser Patentschrift gemäße Vorrichtung hat aber bisher keinen Eingang in das Gebiet der Entwässerung von Roheisengranulal gefunden, weil die Anziehungskräfte, die die unter dem Fördertrum angeordneten Magnetelemente auf das Fördergut ausüben, bei den großen Abmessungen der Fördersysteme offensichtlich so groöe Reibung erzeugen, daß die erforderliche Antriebsleistung und der Verschleiß der Bauelemente ein unwirtschaftliches Maß erreichen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Absetzbehälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und bei einwandfreien, und sauberem Bstriebsablauf eine Entwässerung von Eisen-Wasser-Gemischen gewährleistet wird und der Neigungswinkel des Austragsförderbandes innerhalb weiterer Grenzen, z. B. zur Anpassung an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten, eingestellt werden kann. Die Lösung der Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß der gleichmäßige Rückstrom des Wassers, der sich ergibt, wenn die Magneteinrichtung bis etwa 20 m vom Wasserbett entfernt ist, eine bessere Kühlwirkung auf die teilweise noch rotglühenden Granalien hat, als der reißende, turbulente Rückstrom des Ausführungsbeispiels nach dem eingangs erwähnten Stand der Technik. Diese Wirkung erweist sich als großer Vorteil, wenn das Austragsband aus einem Gummitransportgurt besteht, das sonst von den glühenden Granalien angegriffen wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht teilweise geschnitten und
F i g. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ein Schema für den Ablauf der Entwässerung eines Eisen-Wasser-Gemisches, beispielsweise einem Granuliervorgang nachgeschaltet, angefangen vom Roheiseneinlaß ins Wasserbett und der Vermischung mit einem Wasserstrahl, sowie den Austrag der Granalien 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entwässern des Granulats und der Übergabe auf ein weiteres Förderband, um das Granulat an geeigneter Stelle zu lagern oder es einem anderen bestimmten Verwendungszweck zuzuführen.
Das Austragsband 2, das teilweise im Wasserbett angeordnet ist, wo sich die Granalien oder Eisenbe standteile 1 aufgrund ihres spezifischen Gewichts ablagern, weist einen bestimmten gleichmäßigen Λ stieg auf, der mit der Geschwindigkeit des Austragsban des 2 in Abhängigkeit vom Granalientransport und dem Wasserrücklauf abzustimmen ist.
Die Granalien 1 werden in einer Art Fördergenv .h mit Wasser auf dem Austragsband 2 transportiert Parallel zum Austragsband 2 und im Abstand zu diesem
ist außerhalb des Wasserbettes eine Magneieinrichiung
3 bestehend aus einem Förderband 7 mil Antriebs- und Umlenktrommel 9 vorgesehen. Zwischen den Trommeln 9 ist im Unierirtim ein stationärer Magnet 4 angeordnet. Die Laufrichtung des Unterxtirts des ί Förderbandes 7 ist die gleiche wie die des TransportgiT-tes des Austragsbandes 2.
Da der Magnet 4 die Eisenbcslandieile oder Granalien I vom Austragsband 2 /.um Untertrum des Förderbandes 7 hinzieht, ergibt sich unter dem Magnet
4 auf dem Austragsband 2 eine Strecke, auf der das Wasser ohne Bindung an die Granalien I, abgesehen von einer gewissen Bindung an den Gurt, dem Gesetz dc-i Schwerkraft unterliegend, ungehindert zum Wasserbett zurücklaufen kann. Das den Eiscnbestandteilen I beim Anheben an das Förderband 7 noch anhaftende Wasser kann zum einen aufgrund seiner Schwerkraft abtropfen, zum anderen jedoch wird es durch die in den Granalien I noch vorhandene Wärme auf dem restlichen Transportweg verdampft.
In Fig.2«;ist'ein weiteres Ausführungsbeispiel eier erfindungsgernäßen Vorrichtung dargestellt. Anstelle eines Förderbandes 7 ist eine umlaufende Trommel 10 vorgesehen, in deren Inneren sich ein Magnet 5 befindet. D - Magnet 5 ist stationär angeordnet. Im Bereich des Magneten 5 werden die Granalien 1 an den Trommelinantcl gezogen und am Ende des Magneten 5 wieder auf das Austragsband 2 abgeworfen. Die DrchrielHung der Trommel 10 ist im Anziebungsberoich des Magneten die gleiche wie in Förderrichtting des Ausiragsband-Obertrums. Die Größe der Entwiis.se· rungsslreckß richtet sich nach dem Trommoldurehmcsser bzw. nach der Größe des Magneten 5.
Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Magnoteinncbtung 3 aus einem Förderband 8, das eine Magnetwalze 11 und eine Umlenktrommel 12 aufweist. Die Laufrichtung des Unter- oder Leerguris des Förderbandes 8 ist entgegengesetzt der Laufrichtung des Austragsbandes 2. Die Magnetwaize Il ist ein Vollmagnet üblicher Bauart. Die Granalien I werden durch die Magnetwalze 11 vom austragsband abgehoben, arn Förderband 8 angelagert, mitgenommen und am anderen Ende des Förderbandes 8 über die Umlenktrommel 12 wieder auf das Austragsband 2 abgeworfen.
Um sinen waagerechten Transport auf dem Förderband 8 zu gewährleisten, und um den Abstand zwischen Austragsband 2 und der Magnetwalze Il nicht zu groß werden zu lassen, empfiehlt es sich, die Magnetwalze 11 mit einem entsprechend großen Durchmesser auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 24 IB
    Patentansprüche:
    I. Abseizbehälter für Roheiscngrnnulat od. dgl. mit L'insm ansteigenden mit seinem linieren Ende in das Wasserbett eintauchende Austragsband, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand über dem ansteigenden Austragsband (2) eine Magnetsinrichtung (3) angeordnet ist, die im „wesentlichen parallel zum Austragsband (2) eine begrenzte Förderstrecke bildet.
    ■■' 2. Absetzbehältcr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (3) aus einem parallel zum Austragsband angeordnetem Förderband (7) besteht, das im Untertrum einen fest angeordneten Magneten (4) aufweist.
    3. Absetzbehälter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (3) aus ,einer rotierenden Tromme! (10) besteht, die einen fest angeordneten Magneten (5) aufweist.
    4. Absetzbehältcr nach Anspruch 1, dadurch zo gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (3) aus einem Förderband (8) mit Umlenk- und Antriebstrommel (12) besteht, deren zum Wasserbett hin gerichtete Trommel eine Magnetwalze (11) darstellt.
    5. Absetzbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze (Hl) und die Umlenktrommel (12) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei bei der /um Wasserbett hin gerichteten Magnetwalze (11) ein derartig großer Durchmesser vorgesehen ist, daß der Traggurt des Förderbatides (8) waagerecht verläuft.
DE19742418224 1974-04-13 1974-04-13 Absetzbehälter für Roheisengranulat o.dgl Expired DE2418224C3 (de)

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NL7503950A NL7503950A (nl) 1974-04-13 1975-04-03 Inrichting voor het ontwateren van ijzer-water- mengsels, in het bijzonder van ruw ijzer-granu- laat.
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FR7511189A FR2267152B1 (de) 1974-04-13 1975-04-10
LU72266A LU72266A1 (de) 1974-04-13 1975-04-11
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