DE2750274C3 - Fahrbares Aufnahmegerät für Eisenschwamm - Google Patents

Fahrbares Aufnahmegerät für Eisenschwamm

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DE2750274C3 DE2750274A DE2750274A DE2750274C3 DE 2750274 C3 DE2750274 C3 DE 2750274C3 DE 2750274 A DE2750274 A DE 2750274A DE 2750274 A DE2750274 A DE 2750274A DE 2750274 C3 DE2750274 C3 DE 2750274C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Aufnahmegerät für brikettierten oder pelletierten, auf Schüttguthalden gelagerten Eisenschwamm.
Die Verfahrenstechnik der Stahlherstellung aus Eisenschwamm bringt neben metallurgischen Problemen auch ein mechanisches Problem, nämlich das des Transportes des Eisenschwamms. Der Eisenschwamm unterliegt bei Transport, Umschlag und Lagerung einer erheblichen Reoxadationsgefahr, die sich durch die sehr große Oberfläche infolge der Porosität des Materials erklärt Der Rostvorgang an der Oberfläche von im Freien gelagerten großen Schüttungen schützt zwar im gewissen Maße das darunterliegende Material vor weiterer Korrosion, jedoch ist auch damit ein geringer Verlust an Metallisierung verbunden. Neben hier nicht interessierenden Sonderbehandlungen zur Passivierung des Eisenschwammes besteht z. Z. die beste Möglichkeit
ίο eines Schutzes vor Reoxydation in der Brikettierung des Eisenschwammes. Durch die Brikettierung wird die Oberfläche des Eisenschwammes verdichtet, so daß nur dort eine Oxydation auftreten kann, die das poröse Innere des Eisenschwammbriketts schützt Zudem sind mit der Brikettierung weitere Vorteile verbunden, z. B. bessere Transport- und Umschlagbedingungen, weniger Abrieb und besseres Einschmelzverhalten.
Ein wirksamer Schutz vor der Reoxydation des Materials ist jedoch nur dann gewährleistet wenn sichergestellt ist daß die erstellten Eisenschwammbriketts während des Transportes und Umschlages nicht durch mechanische Einwirkung von Fördermitteln beschädigt werden. Bekannte Aufnahmegeräte, mit denen die Eisenschwammbriketts von den Schüttguthalten aufgenommen werden, um sie der Weiterverarbeitung zuzuführen, können nicht sicherstellen, daß die Briketts nicht beschädigt werden. Dadurch entsteht neben einem erhebhchen Feinanteil von Eisenschwamm die zu vermeidende Reoxydation des Materials, weil das poröse Innere des Eisenschwammbriketts nach außen gelangt
Ausgehend von diesen Problemen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Aufnahmegerät für Eisenschwamm zu schaffen, mit dem eine besonders wirtschaftliche und schonende Aufnahme des empfindlichen Materials möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß als Aufnahmeorgan eine an sich bekannte Magnetwalze vorgesehen ist die mit Abrollgeschwindigkeit über die Schüttgutoberfläche bewegtwr ist.
Es ist zwar bei gattungsfremden Einrichtungen bereits bekannt, Magnettrommeln /.um Behandeln von ferromagnetischem Gut zu verwenden, die jedoch, beispielsweise in der Schrottverarbeitung, zum Sortieren von magnetischen und antimagnetischen Materialien dienen. Auch ist aus der DE-AS 24 18 224 eine Einrichtung bekanntgeworden, die mit Hilfe eines in ein Wasserbett eines Absetzbehälters für Roheisengranulat eintauchenden Austragbandes das Granulat dadurch herausführt, daß ein Magnet mit dem Austragband zusammenwirkt. Diese Lösungen betreffen beide völlig andere Sachgebiete und wurden vorgeschlagen, um vollkommen andere Aufgaben zu lösen.
Das erfindungsgemäße fahrbare Aufnahmegerät zeichnet sich durch eine besonders schonende Aufnahme des ferromagnetischen Schüttgutes aus, das durch das auf der Oberfläche des Schüttgutes abrollende Aufnahmegerät in einer Schicht — ähnlich wie ein Teppich — aufgerollt und einem Abfördermittel zugeleitet wird. Die Schichtdicke des aufzunehmenden Materials wird im wesentlichen bestimmt durch die Kraft des verwendeten Magneten sowie durch die magnetischen Eigenschaften des Eisenschwamms. Dadurch, daß die Magnetwalze des erfindungsgemäßen Aufnahmegerätes über dem Material abrollt, findet keine Relativbewegung zwischen Magnetwalzenoberfläche und dem aufzunehmenden Schüttgut statt, wodurch die Schonung des Materials weitgehend
verbessert wird.
Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Magnetwalze des Aufnahmeorgans mit einem antimagnetischen Trommelmantel versehen ist, der um den im Inneren des ί Trommelmantels angeordneten Magneten rotiert. Der Magnet, beispielsweise ein starker Elektromagnet, kann bei diesem Vorschlag stationär ausgebildet sein; lediglich der Mantel de>' Magnetwalze ist drehbar gelagert Der Abwurf bei dieser Lösung erfolgt ι ο entweder durcn mechanisches Abstreifen des Materials an der Trommeloberfläche im Bereich der Abwurfstelle oder durch freien Fall von einer nichtmagnetischen Stelle der Trommel.
Der Aufbau einer solchen Magnettrommel ist zwar weitgehend aus der DE-AS 24 18 224 und der DE-AS 10 33 127 bekannt, jedoch wird durch die in beiden Schriften vorgeschlagene Lösung eine vollkommen andere Aufgabe gelöst
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß um die Magnetwalze ein endloses antimagnetisches Transportband geführt ist dessen andere Ui.ilenktrommel oberhalb der Abwurfstelle für das Schüttgut angeordnet ist Die magnetische Trommel der Erfindung bildet bei dieser Lösung die eine Umlenktrommel des Transportbandes, wobei der Magnet das Schüttgut auf das Transportband zieht und dort festhält Im Bereich der Trommel wird das magnetische Schüttgut so weit transportiert, bis ein Weitertransport mit Hilfe der Haftreibung auf dem Band zur Abwurfstelle möglich ist Auch für diesen Anspruch, dessen Lösungsmerkmale an sich aus der DE-AS 24 18 224 bei anderer Aufgabenstellung herleitbar sind, wird Schutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch nachgesucht
Es ist auch bekannt daß im Bereich der Innenseite des Untertrums Magnete angeordnet sind, die das Schüttgut bis zur Abwurfstelle unterhalb des Transportbandes am Untertrum halten (DE-AS 24 18 224, DE-AS 10 33 127).
In bestimmten Einsatzfällen kann es erforderlich sein, daß dem Aufnahmegerät ein das aufzunehmende Schüttgut vergleichmäßigender Rechen zugeordnet ist, wodurch ein optimales Aufnehmen des Materials erreichbar ist Vorzugsweise ist die Trommel an einem die Halde überspannenden Brückengerät heb- und senkbar, sowie seitlich verschiebbar angeordnet. Derartige Brüc?cengerä:e sind an sicfc bekannt (FR-PS 15 34 892), sie bestehen aus zwei beidseitig der Halde auf Schienen verfahrbaren Stützen, die durch einen Querträger miteinander verbunden sind. Der Querträger kann heb- und senkbar an den Stützen geführt sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufnahme3erät an einer am Brückenquerträger verfahrbaren Katze angelenkt wobei die Abwurfstelle für das aufgenommene Schüttgut im Bereich der Katze oberhalb eines längs im oder am Brückenquerträger verlaufenden Transportbandes vorgesehen ist.
Schließlich ist vorgesehen, daß zwei Aufnahmegeräte beidseitig des Brückenquerträgers vorgesehen sind, von denen jeweils nur eine Magnetwalze sich in Aufnahmestellung befindet, während die andere Magnetwalze von der Schüttgutoberfiäche wegschwenkbar ist. Dadurch wird es ermöglicht, die Halde in beiden Richtungen mit dem Aufnahmegerät zu bestreichen, wobei wechselweise jeweils die eine oder andere Trommel zum Einsatz gelangt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematised ,!argestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Aufnahmegerät mit Magnetwalze und Abstreifer,
F i g. 2 ein Aufnahmegerät mit endlosem Förderband,
Fig.3 ein Aufnahmegerät mit am Untertmm vorgesehenen Magneten,
F i g, 4 die Ansicht eines Aufnahmegerätes an einem Brückentragwerk und
Fig.5 einen Querschnitt durch das Aufnahmegerät nach F i g. 4.
In F i g. 1 ist mit 1 das Aufnahmeorgan bezeichnet, das auf der Oberfläche der Halde 2 in Pfeilrichtung abrollt Es besteht aus einer Magnetwalze 4, um die der antimagnetisch ausgebildete Trommelmantel in Pfeilrichtung 3 rotiert Das bei S angedeutete Schüttgut wird durch die Wirkung der Magnetwalze 4 an der Oberfläche des Trommelmantels 5 gehalten und über diesen hinweg zu dem Abstreifer 6 geleitet. Dort wird das Schüttgut von der Oberfläche des Trommelmantels 5 abgestreift und aus dem Wirkbereich der Magnetwalze 4 gebracht Das Schüttgut S fällt dann auf ein Transpoitband 7, das gegebenenfalls als Taschenförderer ausgebildet sein kann, und wir-ivon diesem auf ein abförderndes, lediglich angedeutetes Abförderband 8 geworfen.
In F i g. 2 ist um das Aufnahmeorgan 1 hemm, das ebenfalls mit einer Magnetwalze 4 im Inneren versehen ist ei.i endloses antimagnetisches Transportband 9 geführt dessen zweite Umlenktrommel mit 10 bezeichnet ist Die Laufrichtung des Transportbandes 9 ist ebenfalls bei 3 angegeben. Das Schüttgut S wird bei dieser Lösung ebenfalls von der Magnetwalze 4 gegen die Oberfläche 5 der Walze bzw. das darüber geführte Transportband 9 gezogen und unter der Wirkung der Magnetkraft nach oben transportiert An der Stelle U, wo sich das Transportband von der Trommel löst, läßt die Magnetkraft nach, das Schüttgut wird jedoch durch den Reibschluß mit dem Transportband 9 in den Bereich der Umlenktrommel 10 transportiert wo es auf das Abförderband 8 abgeworfen wird.
In Fig.3 ist wieder das Aufnahmeorgan mit 1 bezeichnet das auch in diesem FaI! aus der Magnetwalze 4 mit umlaufendem Trommelmantel 5 besteht. Auch bei dieser Lösung ist ein endloses antimagnetisches Transportband 9 vorgesehen, das jedoch, wie bei 3 dargestellt, in umgekehrter Richtung umläuft. Da bei allen drei Varianten die Vorschubrich'ung des Aufnahmegerätes der Umlaufrichtung der Aufnahmewalze entspricht, also das Aufnahmeorgan 1 bzw. das um diese geführte Transportband 9 keine Relativbewegung zum Schüttgut im Aufnahmebereich ausführt, ist bei dem Gerät nach F i g. 3 die Vorschubrichtung den Richtungen der Geräte nach F i g. 1 und 2 entgegengerichtet.
Damit das von der Magnetwalze 4 gegen das Transportband 9 gezogene Schüttgut an der Stelle, wo aich das Transportband 9 von dem Trommelmantel 5 löst, nicht abfällt, sind oberhalb des Untertrums 12 Magnete 13 vorgesehen, die das Schüttgut gegen das Transportband 9 ziehen. Im Bereich der Umlenktrommel 10, etwa an der mit 14 bezeichneten Stellen, wirkt keine Magnetkrzft mehr auf das Schüttgut ein, wodurch dieses selbständig auf das Abförderband 8 fällt.
In F i g. 4 ist ein Aufnahmegerät an einem Drückengerät angebracht, das aus den Seitenstützer! 15 (von denen nur eine dargestellt ist) und dem die Stützen verbindenden Brückenquerträger 16 besteht. Der Querträger 16 ist n.i'.tels eines Hubwerkes 17 gegenüber den Stützen 15 heb- und senkbar. An dem Brückenquerträger 16 ist eine Katze 18 längsverfahrbar, die an einem
Ausleger das Aufnahmeorgan 1 trägt. Das Transportband 9 verläuft zwischen Aufnahmeorgan 1 und Brückenquerträger 16.
Auf dem Brückenquerträger 16 verläuft in Längsrichtung das Abförderband 8, das das Schüttgut seitlich außerhalb der Stütze 15 abgibt.
In F i g. 5 ist ein Querschnitt durch das Brückengeräi dargestellt, wobei zwei Aufnahmegeräte 1 Verwendung finden, wie sie in Fig. I dargestellt sind, wobei beide Aufnahmegeräte 1 an einer gemeinsamen Schwinge 19 um den Drehpunkt 20 schwenkbar sind. Zum Schwenken dienen die Arbeitszylinder 21. die zwischen Katze 18 und Schwinge 19 angelenkt sind. So kann jeweils eines der Aufnahmegeräte 1 von der Schüttgutoberflächc abgehoben werden.
Zur Vergleichmäßigung der Schüttgutoberfläche ist
ϊ an beiden Seiten der Schwinge 19 je ein Rechen 22 vorgesehen. Das Transportband 9 jedes Aufnahmegerätes I transportiert das aufgenommene Schüttgut in den Bereich der Katze 18, wo es über eine Schurre 23 auf das Abförderband 8 abgeworfen wird.
κι Es ist im Rahmen der Erfindung denkbar, das Aufnahmegerät 1 auch an anderen bekannten Haldenbedienungsgerätcn anzuordnen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fahrbares Aufnahmegerät für brikettierten oder pelletierten, auf Schüttguthalden gelagerten Eisenschwamm, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmeorgan (1) eine an sich bekannte Magnetwalze (4) vorgesehen ist, die mit Abrollgeschwindigkeit über die Schüttgutoberfläche bewegbar ist
2. Fahrbares Aufnahmegerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze (4) des Aufnahmeorgans (t) mit einem antimagnetischen Trommelmantel (5) versehen ist, der um den im Inneren des Trommelmantels (5) angeordneten Magneten rotiert
3. Fahrbares Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Magnetwalze (4) ein endloses antimagnetisches Transportband (9) geführt ist, dessen andere Umlenktrommel (10) oberhalb <i<r Abwurfstelle für das Schüttgut angeordnet ist
4. Fahrbares Aufnahmegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenseite des Untertrums (12) Magnete (13) angeordnet sind, die das Schüttgut (S) bis zur Abwurfstelle unterhalb des Transportbandes (9) am Untertrum (12) halten.
5. Fahrbares Aufnahmegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmegerät (1) ein das aufzunehmende Schüttgut (S) vergle I ermäßigender Rechen (22) zugeordnet ist.
6. Fahrbares Aufnahmegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (1) an einem die Halde überspannenden Brückengerät (15, 16) heb- und senkbar sowie seitlich verschiebbar angeordnet ist.
7. Fahrbares Aufnahmegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät an einer am Brückenquerträger (16) verfahrbaren Katze (18> angelenkt ist, wobei die Abwurfstelle für das aufgenommene Schüttgut (S) im Bereich der Katze (18) oberhalb eines längs im oder am Brückenquerträger (16) verlaufenden Transportbandes (8) vorgesehen ist.
8. Fahrbares Aufnahmegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmegeräte (1) beidseitig des Brückenquerträgers (16) vorgesehen sind, von denen jeweils nur eine Magnetwalze (4) sich in Aufnahmestellung befindet, während die andere Magnetwalze (4) von der Schüttgutoberfläche wegschwenkbar ist.
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