DE2261198A1 - Vorrichtung und verfahren zum handhaben und verladen von abschnitten aus ferromagnetischem material, insbesondere von walzprofilen aus stahl - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum handhaben und verladen von abschnitten aus ferromagnetischem material, insbesondere von walzprofilen aus stahl

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DE2261198A1
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ferromagnetic material
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electromagnet
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DE2261198A
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William Pettigrew Cleveland
William Law Goldie
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British Steel Corp
Lamberton and Co Ltd
Original Assignee
British Steel Corp
Lamberton and Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/20Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
    • H01F7/206Electromagnets for lifting, handling or transporting of magnetic pieces or material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/36Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using magnetic elements, e.g. magnets, coils

Description

.-'ti: ι.;
:-- M1.. ;-. i ί-dl
DBR/No - 736U München-Pullach, 14. Dez. 1972
BRITISH STEEL CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Bestimmungen des "Iron & Steel Act 1967", 33 Grosvenor Place, London, SW 1, England und
LAMBERTON AND COMPANY LIMITED, Sunnyside Works, Coatbridge, Schottland, Großbritannien
Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben und Verladen von Abschnitten aus ferromagnetischem Material, insbesondere von Walzprofilen aus Stahl
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Handhaben und Verladen von Abschnitten aus ferromagnetischem Material, insbesondere von Walzprofilen aus Stahl,und zum Stapeln derselben in Stößel oder Stapeln.
In einem Walzwerk, welches Längenabschnitte von Stahlprofilen, beispielsweise Abschnitte von Walzprofilen, herstellt, wird es notwendig, die Profilabschnitte aufzuschichten und zu stapeln, so daß sie zum Versand gebündelt werden können. Ferner kann es erforderlich sein, die Abschnitte in verschiedene Stapel
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vor dem Bündeln zu sortieren, so daß jedes Bündel beispielsweise aus Abschnitten gleicher Länge oder Abschnitten für einen bestimmten Kunden besteht.
Der Ausdruck "Stoß" wird in der folgenden Beschreibung verwendet, um eine Anzahl von Materialabschnitten, die aufeinander liegen, zu bezeichnen, und der Ausdruck "Stapel" bezeichnet zwei oder mehrere derartiger Stöße, die Seite an Seite angeordnet
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Aufschichten von Längenabschnitten ferromagnetischen Materials geschaffen, die einen von einer Ladestation zu einer Entladestation beweglichen Förderer, Einrichtungen an der Ladestation, um einen Längenabschnitt aus ferromagnetischem Material quer zum Förderer zu laden, und Einrichtungen an der Entladestation aufweist, um den Längenabschnitt aus ferromagnetischem Material von dem Förderer abzustreifen und ihn in einem Stoß oder Stapel abzulegen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein drehbarer Elektromagnet an der Entladestation vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß er den Längenabschnitt aus ferromagnetischem Material von dem Förderer übernimmt und magnetisch festhält, daß Einrichtungen zum Drehen des Elektromagneten und Halten des ferromagnetischen Materials in einer Ausrichtung, in der das ferromagnetische Material unmittelbar oberhalb einer Aufnahmefläche liegt, und Einrichtungen zum Entregen des Elektromagneten in dieser Ausrichtung zum Freigeben des Längenabschnittes aus ferromagnetischem Material und zum Ablegen desselben auf der Aufnahmefläche vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Aufschichten von Längenabschnitten aus ferromagnetischem Material geschaffen, bei dem ein Längenabschnitt aus ferromagnetischem Material quer auf einen Förderer an einer Ladestation aufgeladen wird, der Materialabschnitt auf dem Förderer zu einer Entlade-' station gefördert wird, der Längenabschnitt aus ferromagneti-
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schem Material an einen Elektromagneten übergeben und an diesem auf magnetischem Wege gehalten wird, der Elektromagnet gedreht und dabei das ferromagnetische Material in einer Ausrichtung gehalten wird, in der das ferromagnetische Material unmittelbar oberhalb einer Aufnahmefläche befindlich ist und bei dem der Elektromagnet entregt wird, um den Längenabschnitt aus ferromagnetischem Material freizugeben und ihn auf der Aufnahmefläche abzulegen. .
Mit der Ausnahme des ersten Arbeitszyklus ist die Aufnahmefläche normalerweise durch einen Längenabschnitt aus ferromagnetischem Material gebildet, der in dem vorangehenden Zyklus abgelegt wurde. Das Ablegen aufeinanderfolgender Längenabschnitte ermöglicht es, Stöße zu bilden. Ein allmähliches Absenken der Basis des Stoßes, beispielsweise um die Dicke eines Längenabschnittes aus ferromagnetischem Material jeweils wenn ein weiterer Längenabschnitt abgelegt wird, kann verwendet werden, um die Aufnahmefläche in im wesentlichen der gleichen Stellung an der Oberseite des Stoßes zu halten.
Jeder geformte Stoß kann entfernt und mit anderen Stößen zusammengebracht werden, um einen Stapel zu bilden, der dann in der üblichen Weise gebündelt werden kann.
Der Förderer besteht vorzugsweise aus einem endlosen Band und kann bei einer bevorzugten Ausführungsform zwei oder mehrere parallel zueinander liegende endlose Bänder enthalten, die aneinander gekuppelt sind, um sich gemeinsam zu bewegen. Eine derartige Anordnung erleichtert die Förderung von besonders langem Material. Andere Formen von Förderern können ebenfalls verwendet werden.
Die Ladestation kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform gut für eine Quelle des zu stapelnden Materials zugänglich angeordnet sein, beispielsweise nahe dem Ausgangsrolltisch eines Walzwerkes. Abschnitte von Walzprofilen werden in üblicher Weise
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in Längsrichtung eines derartigen Rollentisches angeliefert! und um sie quer auf den Förderer zu laden, ohne sie zu drehen, kann der Förderer im rechten Winkel von der Richtung des Fördertisches wegführend angeordnet sein, und ein üblicher Walaswerksschieber kann vorgesehen sein, um die Walzprofile seitlich vom Rollentisch abzuschieben, so daß diese quer auf den Förderer fallen oder rutschen.
Zwischen dem Rollentisch und dem Förderer kann eine der Speicherung oder Lagerung dienende Fläche vorgesehen sein, wo die Längenabschnitte gehalten werden können, ehe zu dem Förderer zu gelangen, ohne den Durchgang weiteren Materials längs des Rollentisches zu unterbrechen.Dies kann vorteilhaft sein, wenn die erfindungagemäße Vorrichtung zwischen mehr als einer Ladestation bewegbar ist, wobei diese Ladestationen verschiedenen Orten an dem gleichen Rollentisch entsprechen. Falls die erfindungsgemäße Vorrichtung das Material schneller aufschichten kann,als das Material vom einen Punkt an dem Rollentisch entfernt wird, können die Längenabschnitte von mehreren Punkten an dem Rollentisch entfernt und in Lagerbereichen gehalten werden, die jedem dieser Orte zugeordnet sind. Die erfindungsgemäföe Vorrichtung ist zwischen Ladestationen an jedem Lagerbereich bewegbar und kann die sich dort gesammelt habenden Längenabschnitte von jedem Lagerbereich schnell aufschichten, ehe sie zum nächsten Lagerbereich weiter bewegt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist normalerweise parallel zur Längsrichtung des Rollentisches bewegbar. Mehr als eine derartige Vorrichtung kann verwendet werden. Um beispielsweise außergewöhnlich lange Materialabschnitte zu handhaben und zu stapeln, können zwei derartige Vorrichtungen miteinander gekoppelt und ihre Arbeitsweise svnchronisiert werden, um das Material quer über ihre Förderer aufzunehmen.
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Der drehbare Elektromagnet, der mit Vorteil verwendet werden kann, kann derart sein, wie er in der britischen Patentanmeldung Nr. 57502/71 beschrieben ist. Ein derartiger Elektromagnet weist einen in eine Spule gewundenen Kern auf und ist mit Einrichtungen versehen, um die Spule an eine Gleichstromquelle
anzuschließen. Der Kern trägt mindestens zwei Polstücke, die
sich radial über den als Wicklung ausgebildeten Kern erstrecken und die mit einer Kantenprofilierung versehen sind, die derart
ist, daß ein Längenabschnitt aus ferromagnetischem Material die Polstücke überbrückend aufgenommen wird, wobei der Elektromagnet axial um den Kern in in einem Rahmen angeordneten-Lagern drehbar montiert ist. . . .
Die erfindungsgemäße Vorrichtun/ζ kann fernerhin Einrichtungen aufweisen, um bestimmte Längenabschnitte aus ferromagnetischem
Material im Bezug auf andere Längenabschnitte des Materials umzudrehen. Einige Walzwerksprofile, beispielsweise U-Profile ,
müssen derart aufgeschichtet werden, daß jeweils abwechselnde
Abschnitte umgekehrt sind, um einen kompakten und stabilen Stoß zu ergeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Figur 2 einen Schnitt der in Figur 1 veranschaulichten Vorrichtung längs der Linie II-II und
Figur ,3 .eine ähnliche Ansicht wie Figur 2 einer abgewandelten Ausführungsfarm der Erfindung.
In Figur 1 trägt ein Rahmen 10 die Hauptbestandteile der -Vorrichtung einschließlich drei paralleler synchronisierterendloser Förderbänder 11, die um Rollen 12 und 13 umlaufen. Die Rollen 12 sind im Bereich des unteren Endes einer Gleitbahn 15
angeordnet, die von einem Rollentisch 16,auf dem die Walzwerksprofile, von denen eins in gestrichelten Linien bei 17 in
.3 Gy 8-2,5/0"88S-
Figur 2 veranschaulicht ist, angeliefert werden können, nach unten führt.
Wie in Figur 2 gezeigt, ist ein Schieber 18 betätigbar, um den bei 17 befindlichen Abschnitt seitlich von dem Rollentisch ab und die Gleitbahn nach unten auf die Förderbänder bei 20 abzuschieben. Der Abschnitt kann anschließend durch die Förderbänder in Richtung der weiteren Rolle 13 gefördert werden.
Zwischen den drei Rollen 13 sind zwei Elektromagneten angeordnet, die Polstücke 21 aufweisen und mit Wicklungen 22 (Figur 1) um die Kerne 2 3 versehen sind. Die Elektromagneten sind um ihre Kerne drehbar, welche in Lagern 25 an dem Rahmen gelagert sind. Die Kerne 2 3 liegen parallel zur Drehachse der Rollen 13, sind jedoch von dieser abgesetzt, und die Kanten der Polstücke 21 liegen in einer größeren Entfernung von den Kernen als der Radius der Rollen 13. Es ist somit möglich, die Elektromagneten in Bezug auf die Rollen 13 derart anzuordnen, daß in der in Figur 2 veranschaulichten Seitenansicht die Rollen vollständig innerhalb der Fläche der Polstücke laufen, mit der Ausnahme, daß ihre Kanten tangential zueinander stehen, v/o die Bänder auf die Rollen auflaufen.
Wenn ein auf den Bändern 11 getragener Abschnitt die Rollen 13 erreicht, wird er stoßfrei auf die Polstücke 21 Übergeben, wo er magnetisch festgehalten wird. Er wird kontinuierlich durch das sich bewegende Band seitlich gezwungen und dreht die Elektromagneten, bis der Schwerpunkt des Abschnittes über den Kern 23 gelangt, wo dann sein Gewicht und sein Moment die Elektromagneten zum Drehen bringt, wie dies durch den Profilabschnitt bei 2 7 in Figur 2 veranschaulicht ist.
Die Kerne 23 sind mit Scheibenbremsen 28, wie in Figur 1 veranschaulicht, versehen. Diese verlangsamen die sonst freie Drehung der Elektromagneten, bis sie ihre Ruhelage erreichen, wobei der Profilabschnitt unterhalb ihrer Drehachse liegt, wie
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dies in gestrichelten Linien bei 30 in Figur 2 veranschaulicht ist. Die Elektromagneten werden dann entregt und las.sen den Abschnitt bei 30 frei, so daß dieser eine kurze Entfernung auf die Oberseite des teilweise gebildeten Stoßes 31 unterhalb der Elektromagneten fallen kann. '·
Die veranschaulichten Profilabschnitte sind-U-^Profile , die abwechselnd zu anderen Profilen umgekehrt aufgeschichtet werden. Die Vorrichtung weist Einrichtungen auf, um die erforderliche Umkchrungsoperation durchzuführen, welche Magneten 35 mit Frontplatten 36 einschließt, die von bei 3 8 angelenkten Armen getragen sind. Die Arme 37 sind durch Gegengewichte 39 ausgeglichen, und die gesamte Umkehreinrichtung ist motorisch angetrieben.
Es sind zwei Umkehreinrichtungen veranschaulicht, die unterhalb des Weges eines längs der Bänder 11 bewegten Profilabschnittes liegen. Ihre Arbeitsweise ist synchronisiert und wird insbesondere unter Bezug auf Figur 2 beschrieben»
Die Frontplatten 36 tragen an ihren stromaufwärts liegenden Enden angelenkte weitere Platten Hl, deren stromabwärts liegende Enden vorstehende oder erhabene Anschläge 42 aufweisen und auf Stiften 43 in einer derartigen Stellung liegen, daß die Platten 41 parallel zu den Bändern 11 befindlich sind und die Anschläge über die Oberfläche der Bänder vorstehen. Ein durch die Bänder geförderter Profilabschnitt wird durch die Anschläge 42 angehalten und ausgerichtet. Die Arme 37 werden dann aufwärts um ihre Angelpunkte 38 verschwenkend angetrieben und bewirken, daß die Magneten 35 und ihre Frontplatten flach gegen die Unterseite der Platten 41 anliegen und heben dann diese Platten mit dem davon getragenen Profilabschnitt von den Bändern ab.
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Die Drehbewegung wird bis in die in getrichelten Linien bei 44 veranschaulichte Stellung fortgesetzt, wo dann das Gewicht des Profilabschnittes diesem von dem Griff der Magneten 35 frei zieht, und der Profilabschnitt fällt dann umgekehrt auf die Bänder zurück. Die Umkehreinrichtungen werden dann zurück in ihre Ausgangslage angetrieben, ziehen die Anschläge 46 unter die Bänder zurück und lassen zu, daß der Profilabschnitt in Richtung der Rollen 43 vorwärts bewegt wird.
Es soll hervorgehoben werden, daß die Anschläge 46 ebenfalls verwendet werden können, um nicht umgekehrte Profilabschnitte in ähnlicher Weise auszurichten.
Falls ein Profilabschnitt nicht umgekehrt werden soll, können, die Anschläge 42 unter das Niveau der Bänder durch Absenken der Arme 37 zurückgezogen werden, wodurch die Platten 41 längs und um die Stifte 4 3 herum gleitend verschoben werden.
Der aus Profilabschnitten bestehende, bei 31 gebildete Stoß ist von Tischen 51 unterhalb jeder Rolle 13 getragen, die auf hydraulischem Wege angehoben und abgesenkt werden können. Die Tische sind am Anfang angehoben und werden um eine gesteuerte Entfernung jeweils abgesenkt, wenn ein Profilabschnitt auf dem Stoß abgelegt wird, um eine kurze Entfernung zwischen den Polstücken 21 und den Aufnahmeflächen für die freigegebenen Profilabschnitte aufrechtzuerhalten. Wenn die Tische in die in Figur 2 veranschaulichte Höhe abgesenkt wurden, kann der Stoß durch in Schienen 5 3 laufende Wagen 52 entfernt werden. Die Wagen, die durch eine Zahnstange und ein Ritzel 54 angetrieben sind, können ausgefahren werden, bis die Abschnitte Endanschläge 56 erreichen. Im Bereich der Endanschläge sind Rampen 57 vorgesehen, um den aus Profilabschnitten bestehenden Stoß von den Wagen anzuheben, welche jedoch aufgrund ihrer erhöhten hinteren Kanten 5 8 weiterhin den Stoß über die Rampen nach vorne bewegen können. Die Wagen können dann unter dem Stoß aus Profilabschnitten hervor zurückgefahren werden und in ihre Ausgangslagen
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ζ urü cklaufen,
Anschließende Stöße können in der gleichen Weise gegen bereits auf den Rampen 57 befindliche Stöße aufgeschoben werden, um einen aus Abschnitten bestehenden Stapel zu bilden.
Die gesamte Vorrichtung ist von Schienen 61 getragen, die parallel zu dem Rollentiseh 16 laufen. Die Schienen 53,in denen die Wagen 52 laufen, sind bei 62 geschnitten, um es zu ermöglichen, daß die Stapelvorrichtung längs der Schienen 61 an der Seite des Rollentisches verfahren werden kann. Weiterhin ist der Flächenbereich zwischen dem Rollentiseh 16 und der Gleitbahn 15 abgeschnitten veranschaulicht, jedoch kann diese Fläche weit genug sein, um eine Speieherfläche zwischen dem Rollentiseh und der beweglichen Stapelvorrichtung zu bilden, der eine Anzahl von Abschnitten Seite an Seite liegend aufnehmen kann. Alle diese Merkmale zusammengenommen ermöglichen es, daß die Vorrichtung zwischen verschiedenen Speicherbereichen längs der Länge des Rollentisches bewegt werden, und getrennte Stöße und Stapel aus den Abschnitten bei jedem Speicherbereich bilden kann. Die Verwendung unterschiedlicher Speieherbereiche ermöglicht es, ein anfängliches Sortieren der Abschnitte vorzunehmen, ehe sie gestapelt werden, und ermöglicht die stetige Ansammlung von Abschnitten in jedem Speicherbereich, während die Stapelvorrich1-tung die Abschnitte von irgendeinem Speicherbereich schnell aufschichtet, ehe sie zu einem weiteren Speicherbereich fortbewegt wird.
Die teilweise in Figur 3 veranschaulichte Vorrichtung zum Handhaben und Verladen von Abschnitten ist mit der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Vorrichtung identisch, mit Ausnahme der Einrichtung z.um Umkehren bestimmter 'Längenabschnitte aus ferromagnetisehern Material. Zusätzliche koaxial liegende Rollen 71 sind in parallelen hydraulischen Kolben 72 zwischen den Rollen 12 und 13 gelatgert-. Die Rollen 71 sind elektromagnetisch, und jede ist zweekdienlieher-weise durch, einen
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um seinen Kern als Achse drehbaren Elektromagneten gebildet, welcher scheibenähnliche Polstücke aufweist, die als gegenüberliegende kreisförmige Seiten der Rolle dienen. Förderbänder 7 3 sind zwischen den Rollen 71 und 12 umd diese umlaufend angeordnet und durch die Rollen 12 in der gleichen Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie die Bänder 11 angetrieben.
Wenn die Kolben 72 zurückgezogen werden, liegen die Obertrums der Bänder 7 3 und der Trommeln 71 in einer Ebene oder unterhalb des Obertrums der Bänder 11 und bilden kein Hindernis für die Förderung der Abschnitte auf den Bändern 11. Wenn die Kolben 72 in die veranschaulichte Lage ausgefahren werden, laufen die Abschnitte, wie bei 75 veranschaulicht, auf den Bändern 73 und um die Magnettrommeln 71 herum in die Stellung 76, wobei an diesem Punkt die Elektromagneten in den Trommeln 71 kurz entregt werden. Dies ermöglicht es, daß der Abschnitt in einer umgekehrten Stellung auf die Bänder 11 übergeben wird, und der Abschnitt wandert dann in der zuvor unter Bezugnahme auf Figur 1 und 2 beschriebenen Weise durch die Stellungen 77 und 78, wo er von der Vorrichtung freigegeben wird.
Durch Verwendung des in Figur 3 veranschaulichten Umkehrverfahrens ist ein großer und schneller Durchsatz erzielbar, da die Kolben 72 wahlweise betätigt werden können, ohne die Förderung irgendeines Abschnittes, der nicht umgekehrt werden soll, zu unterbrechen. So können die Kolben aus der in Figur 3 veranschaulichten Stellung zurückgezogen werden, um den bei 75 veranschaulichten Abschnitt auf die Bänder 11 zu übergeben» ehe er die Trommeln 71 erreicht.
Es soll hervorgehoben werden, daß, obowhl durch die durch die Kerne 2 3 und die Polstücke 21 gebildeten Elektromagneten als durch Schwerkraft beweglich beschrieben wurden» wenn sie einen Abschnitt tragen, diese alternativ motorgetrieben sein können.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfin-
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dung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. P ate η t an s ρ r Ü ch e
    Vorrichtung zum Handhaben und Staneln von Abschnitten aus ferromagnetische™ Material , insbesondere von Walzprofilen aus Stahl mit einem von einer Ladestation zu einer Entladestation bewegbaren Förderer, Einrichtunpen an der Ladestation, um einen Abschnitt aus ferromapnetischem Material quer auf den Förderer zu laden, und Einrichtunpen an der Entladestation, uir den Abschnitt aus ferromagnetisehen Material von dem Förderer abzustreifen und ihn auf einem Stoß oder Stapel abzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Elektromagnet (71, 22, 2 3) an der Entladestation vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß er von dem Förderer (11) einen Abschnitt aus ferromapnetischem Material (27) aufnimmt und magnetisch hält, daß Einrichtunpen zum Drehen des Elektromagneten land zum Halten des ferroniag.net is eben Materials in feiner Ausrichtung (30),in der das ferromagnetische Material unmittelbar oberhalb einer Aufnahneflache (51, 31) befindlich ist, und Einrichtungen zum Entrepen des Elektromapneten in dieser Lage vorgesehen sind, um den Abschnitt aus ferromapnetischem Material freizugeben und ihn auf der Aufnahmefläche abzulegen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Elektromagnet einen Kern (2 3) aufweist, der mindestens zwei Polstflcke (21) trägt, die sich radial über den Kern hinaus erstrecken und mit einem Kantennrofil versehen sind, das zur Aufnahme eines Abschnittes aus ferromagnetische!? Material (27), welches die Polstücke überbrückt, geeignet ist, wobei der Elektromagnet uir den Kern axial drehbar ist.
    3. Vorrichtung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daP> die Pol stücke (21 ) irr wesentlichen die Form von Polvgonen aufweisen.
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    ,i Ii A ii /. b / Ob 8 y
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonform zurückspringende und/oder vorstehende Bereiche aufweist, durch die ein Abschnitt aus ferromagnetisehern Material (27) in positiver Weise beim Oberbrücken der PoI-stücke (21) örtlich festlegbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren "der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (35-39, ■ ΗΙ-Ηδ, 71-73) zum Umkehren bestimmter Abschnitte aus ferromagnetischem Material im Bezug auf andere Abschnitte des Materials vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (35-39, 41-M-6 , 71-73) zum Umkehren bestimmter Abschnitte zwischen der Ladestation (12) und der Entladestation (13) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umkehren bestimmter Abschnitte einen zwischen einer Wartestellung und einer Arbeitsstellung bewegbaren Magneten (35, 71), Einrichtungen (42, 73) zum Greifen eines bestimmten Abschnittes mit dem Magneten in der Arbeitsstellung und Einrichtungen (37, 7 3) zum Drehen des Magneten aufweist, um den bestimmten Abschnitt umzudrehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (17) einstückig mit einer Umlenkrolle (71) ausgebildet ist und daß die Einrichtungen zum Greifen einer bestimmten Länge mit dem Magneten und die Einrichtungen zum Drehen des Magneten ein endloses Förderband (73) aufweisen, welches zwischen der Ladestation (12) und der Umkehrrolle (71) antreibbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Endlosbandförderer (11) ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB Einrichtungen vorgesehen sind, um die Aufnahmefläche (51, 31) in einer bestimmten Stellung im Bezug auf den drehbaren Elektromagneten (21, 2 3) in Abhängigkeit von der Höhe eines Stoßes (31) aus Abschnitten aus ferromagnetischem Material, die von dem Elektromagneten freigegeben wurden, zu halten.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB eine Einrichtung (52) zum seitlichen Verschieben der Aufnahmefläche (51, 31) vorgesehen ist, um die Abschnitte aus ferromagnetischem Material (31), die von dem drehbaren Elektromagneten (21, 23) abgegeben sind, als Stapel zu sammeln.
    12. Verfahren zum Stapeln von Abschnitten aus ferromagnetischem Material, bei dem ein Abschnitt aus ferromagnetischem Material quer auf einen Förderer an eine Ladestation geladen, der Abschnitt auf dem Förderer zu einer Entladestation bewegt, der Abschnitt aus ferromagnetischem Material dann von dem Förderer an der Entladestation abgestreift und in einem Stoß oder Stapel abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialabschnitt von dem Förderer zu einem Elektromagneten gefördert und an diesem auf magnetischem Wege gehalten wird, daß der Elektromagnet und das festgehaltene magnetische Material dann in eine Lage gedreht wird, in der das ferromagnetische Material unmittelbar oberhalb einer Aufnahmefläche befindlich ist und daß dann der Elektromagnet entregt wird, um den Abschnitt aus ferromagnetischem Material freizugeben und um ihn auf der Aufnahmefläche abzulegen.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Abschnitte aus ferromagnetischem Material im Bezug auf andere Abschnitte des Materials umgekehrt werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Materialabschnitte zwischen der Ladestation und
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    der Entladestation umgekehrt werden.
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    Leerseite
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