DE4317539A1 - Vorrichtung zur Zuführung von Spulen zu einer Anwendermaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung von Spulen zu einer AnwendermaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu
führen von Spulen zu einer Benutzermaschine.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Vorrichtung auf ei
ne Zuführeinrichtung, die vorteilhafterweise eingesetzt wird,
um Spulen eines Materials in Bandform von einer festen Trag
oberfläche, auf der die Spulen eine auf der anderen überein
ander gestapelt sind und einen Stapel bilden, zu einem För
dermittel zu transferieren, das normalerweise das Eingangsma
gazin einer Benutzermaschine bildet und in einer erhöhten Po
sition relativ zu der festen Tragoberfläche angeordnet ist.
Bekannte Vorrichtungen der oben beschriebenen Art umfassen im
allgemeinen eine Hebeeinheit, die angrenzend an die feste
Tragoberfläche angeordnet und mit einer Plattform versehen
ist, die sich zwischen einer unteren Ladestation, in der die
Plattform mit einem festen Niveau bezüglich der stützenden
Oberfläche angeordnet ist, und einer oberen Station zum Zu
führen der Spulen zu dem Fördermittel bewegen kann.
Normalerweise werden die Spulen von der festen Tragoberfläche
zu der Plattform durch einen Bediener transferiert, der die
Spulen manuell und nacheinander von den auf der festen Trag
oberfläche angeordneten Stapeln entfernt, und sie auf die
Plattform transferiert, die stationär in der unteren Ladesta
tion ist.
Bekannte Vorrichtungen der oben beschriebenen Art haben den
Nachteil, daß sie wenig ergonomisch sind, da die Spulen, die
auf der Tragoberfläche aufeinandergestapelt sind, von dem Be
diener auf die Plattform von Niveaus aus beginnend transfe
riert werden, die sich stetig verändern, wenn die Spulen von
den entsprechenden Stapeln entfernt und der Plattform zuge
führt werden. Mit anderen Worten, die Bewegungen, die der Be
diener ausführt, um die Spulen von der Tragoberfläche zu der
Plattform zu transferieren, verändern sich dauernd von einer
Spule zu der nächsten und werden in einer kurzen Zeit relativ
ermüdend.
Weiterhin ist der Transfer der Spulen von der Plattform zu
dem Fördermittel in Vorrichtungen der oben beschriebenen Art
im allgemeinen schwierig durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum
Zuführen von Spulen zu einer Benutzermaschine zu schaffen,
die frei von den im vorangegangenen beschriebenen Nachteilen
ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
zur Zuführung von Spulen zu einer Benutzermaschine bereitge
stellt, in der die Spulen in Stapeln auf einer festen Trag
oberfläche angeordnet sind, um zu einem Eingangsfördermittel
der Benutzermaschine transferiert zu werden, wobei die För
dermittel in einem höheren Niveau als die feste Tragoberflä
che angeordnet sind und wobei die Vorrichtung eine Hebevor
richtung ist umfassend eine Hebeplattform zum Unterbringen
einer Vielzahl von hochkantig angeordneten Spulen und An
triebsmittel zum Bewegen der Plattform zwischen einer Lade
position, die ein justierbares Niveau hat und an die feste
Tragoberfläche angrenzt, und einer Entladeposition, wobei die
Plattform einen Eingangsabschnitt der Fördermittel bildet.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der oben defi
nierten Zuführvorrichtung, umfaßt die Plattform Transfermit
tel, die dazu geeignet sind die Beförderung der Spulen ent
lang der Plattform in eine Richtung parallel zu ihrer Achse
zu bewirken, wobei die Transfermittel während des Einsatzes
mit Fördermitteln zusammenwirken, wenn die Plattform in der
Entladeposition angeordnet ist, um die Beförderung der Spulen
zu der Benutzermaschine hin zu bewirken.
Insbesondere hat bevorzugterweise die Plattform ein erstes
Ende und ein zweites Ende, von denen das eine der festen
Tragoberfläche gegenübersteht, wenn die Plattform in der La
deposition angeordnet ist, und das andere einem Eingang zu
dem Fördermittel gegenübersteht, wenn die Plattform in ihrer
Entladeposition angeordnet ist.
Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung wird nun unter Be
zugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden,
die ein nicht eingrenzendes Beispiel einer Ausführungsform
illustrieren:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Vorrichtung entsprechend der vor
liegenden Erfindung, wobei Teile, des besseren
Verständnisses wegen, entfernt wurden;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Details der Fig. 1,
wobei einige Teile im Querschnitt dargestellt
sind; und
Fig. 3 ist eine Teildraufsicht der Vorrichtung der Fig.
1, wobei einige Teile im Querschnitt dargestellt
sind.
In den zugehörigen Zeichnungen bezeichnet die Ziffer 1 allge
mein eine Vorrichtung zum Zuführen von Spulen 2 zu einer Be
nutzermaschine A, ausgehend von einem festen Träger 3, der
angrenzend an eine Station 4 zum Laden der Spulen. 2 auf die
Vorrichtung 1 angeordnet ist. Auf dem Träger 3 sind die Spu
len 2 flach und übereinander liegend gelagert, um eine Viel
zahl von Stapeln 5 zu bilden, die wechselseitig Seite an
Seite angeordnet sind und auf einer im wesentlichen horizon
talen oberen Oberfläche 6 des Trägers 3 lagern. Entsprechend
der Darstellung in der Fig. 1 wird die Oberfläche 6 durch
einen Rahmen 7 in einer festen Höhe über dem Boden 8 gehal
ten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrich
tung 1 eine Hebeeinheit 9, die zwischen dem Träger 3 und der
Maschine A angeordnet ist, um die Beförderung der Spulen 2 in
eine im wesentlichen vertikale Richtung 10 zu bewirken, und
umfaßt einen als Portal geformten Rahmen 11, der mit zwei
Pfosten 12 versehen ist, von denen jeder einen C-förmigen
Querschnitt hat und mit seiner Konkavität zu dem anderen
Pfosten 12 gerichtet ist und die sich vertikal nach oben er
strecken. Die Pfosten 12 haben weiterhin einander entspre
chende obere Endabschnitte, die durch ein Querglied 13 mit
einander verbunden sind, und einander entsprechende untere
Endabschnitte, die jeweils starr mit einem zugehörigen Glied
14 eines Wagens 15 verbunden sind.
Jedes der Glieder 14 hat in seinem transversalen Querschnitt
im wesentlichen die Form eines U, das so angeordnet ist, daß
es sich nach unten öffnet; diese Glieder sind starr durch ei
ne longitudinale Platte 16 miteinander verbunden, die an den
Gliedern 14 angeschweißt ist; jedes Glied umfaßt zwei Paare
von Rädern 17, die Seite an Seite angeordnet sind, einen ge
genseitigen Abstand voneinander haben und drehbar an entspre
chenden Endabschnitten der verbundenen Glieder 14 montiert
sind, so daß sie sich um entsprechende Achsen 18 drehen, die
in einem rechten Winkel zu den Gliedern 14 stehen. Die mit
den gleichen Gliedern 14 verbundenen Räder 17 bewegen sich
entlang entsprechenden, gegenüberliegenden Laufbahnen 19 ei
ner zugehörigen horizontalen Schiene 20, die zusammen mit der
anderen Schiene 20 eine Führung 21 bilden, die sich in eine
Richtung 21a zwischen der Maschine A und dem Träger 3 er
streckt. Der Wagen 15 kann sich entlang der Führung 21 durch
den Schub eines Paares reversibler Elektromotoren 22 bewegen,
von denen jedes ein verbundenes Räderpaar 17 antreibt.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2 ist eine
Buchse 23 gleitend auf jedem Pfosten 12 geführt und mit der
anderen Buchse 23 durch eine rohrförmige Querstrebe 24
verbunden, die sich zwischen den Pfosten 12 erstreckt und
einen Teil eines Schlittens 25 bildet, der vertikal durch den
Schub einer bekannten Bewegungsvorrichtung 26 in die Richtung
25a beweglich ist.
Insbesondere enthält jede Vorrichtung 26 für jeden Pfosten 12
ein Paar von Zahnrädern 27; dessen erstes Zahnrad 27 (Fig.
1) ist drehbar an das freie Ende des entsprechenden Pfostens
12 gekoppelt und mit dem Ausgangsschaft eines reversiblen
elektrischen Schrittmotors 28 verkeilt, der von dem entspre
chenden Pfosten 12 getragen wird; ein zweites Zahnrad 27
(Fig. 3) ist drehbar mit der entsprechenden Buchse 23
verbunden und ist mit dem entsprechenden ersten Zahnrad 27
durch eine Übertragungskette 29 gekoppelt, die in einer
Schleife um die Zahnräder 27 geschlossen ist.
Der Schlitten 25 trägt eine Plattform 30, die fest mit der
Querstrebe 24 verbunden ist, die sich zwischen den Pfosten 12
parallel zu dem Boden 8 und der Tragoberfläche 6 erstreckt,
und die zur Aufnahme einer Vielzahl von Spulen 2 geeignet
ist, die manuell von dem Träger 3 zu der Plattform 30 trans
feriert werden.
Gemäß Fig. 3 umfaßt die Plattform 30 eine Platte 31, die
sich oberhalb der Querstrebe 24 und zwischen den Pfosten 12
in einer Position parallel zu dem Boden 8 erstreckt, und die
starr mit der Querstrebe 24 durch zwei Klammern 32 verbunden
ist. Weiterhin umfaßt die Plattform 30 zwei longitudinale
Glieder 33, die sich zwischen den Pfosten 12 in die Richtung
21a erstrecken, und die einzeln starr mit einem Zwischenab
schnitt der Platte 31 verbunden sind.
Die Glieder 33 sind mit entsprechendem Endabschnitten verse
hen, die sich in einer freitragenden Weise von der Platte 31
erstrecken und einen Rahmen 34 für eine Fördereinrichtung 35
bilden, die ein Band 36 umfaßt, welches in einer Schleife um
ein Paar Führungsrollen 37 und 38 geschlungen ist, wobei die
zweite Führungsrolle durch einen elektrischen Motor 39 ange
trieben wird. Die Rollen 37 und 38 bilden auf dem Band 36 ei
nen Abgabe-Abschnitt 40 und einen Rücklauf-Abschnitt 41, wo
bei sich der erstere in einer Position erstreckt, die im we
sentlichen parallel zu dem Boden 8 und der Oberfläche 6 ist
und eine horizontale Transferoberfläche für die Spulen 2 bil
det, die hochkant durch den Abschnitt 40 gestützt werden, so
daß ihre Achsen parallel zu der Richtung 21a sind, und die
seitlich in einer im wesentlichen diametralen Ebene, die
parallel zu dem Boden 8 ist, durch zwei seitliche Schultern
42 gehalten werden, die starr mit den Gliedern 33 verbunden
sind und ebenso parallel zu der Richtung 21a sind.
Die Maschine A ist mit einem Eingabeförderer 43 ausgestattet,
der durch einen entsprechenden Rahmen 44 in einer erhöhten
Position bezüglich der Oberfläche 6 gehalten wird, die der
Vorrichtung 1 gegenübersteht, parallel zu der Richtung 21a
ist und ein Puffermagazin für die Spulen 2 bildet. Das Ein
gangsende des Förderers 43 ist an einer oberen Station 45 zum
Entladen der Spulen 2 von der Plattform 30 angeordnet.
Der Förderer 43 umfaßt in bekannter Weise Bandtransfereinhei
ten 46, die nebeneinander angeordnet sind um die hochkant an
geordneten Spulen 2 zu unterstützen und zwei seitliche Schul
tern 47, die auf entgegengesetzten Seiten der Übertragungs
einheit 46 angeordnet sind, und kann schrittweise in Bewegung
gesetzt werden, um die aufeinanderfolgende Fortbewegung der
Spulen 2 in eine Richtung 48 zu bewirken, die parallel zu der
Richtung 21a ist.
Während des Gebrauchs, beginnend mit dem Zustand in dem die
Hebeeinheit 9 in einer rückwärtigen Position angeordnet ist,
die an den festen Träger 3 angrenzt, ist es möglich durch
die Inbetriebnahme der Motoren 28 die Plattform 30 in eine
erste, abgesenkte Ladeposition zu bewegen, wobei der Ab
schnitt 40 des Bandes 36 sich im wesentlichen auf die gleiche
Höhe wie die oberste Spule 2 eines der Stapel 5 einstellt. An
diesem Punkt wird die Spule 2 manuell von dem Bediener ent
fernt und auf das Band 36 transferiert, das nachfolgend um
ein gesetztes Maß durch den Motor 39 in Bewegung gesetzt
wird. Dann werden die Motoren 28 in Betrieb genommen und die
Plattform 30 wird um ein Maß weiter nach unten bewegt, das im
wesentlichen der Dicke der Spule 2 entspricht, so daß der Ab
schnitt 40 im wesentlichen wieder auf der selben Höhe wie die
Spule 2 ist, die die oberste Position in dem besagten Stapel
5 einnimmt. Diese Spule 2 wird anschließend von dem Bediener
auf die Plattform 30 transferiert.
Der Zyklus geht in der beschriebenen Weise weiter bis das Be
laden der Hebeeinheit 9 vollendet ist; an diesem Punkt werden
die Motoren 22 und die Motoren 28 nacheinander betätigt, und
die Plattform 30 wird zuerst entlang der Führung 21 bewegt
und in eine vorgerückte Position gebracht, in der sie an den
Rahmen 44 angrenzt, und wird dann angehoben bis sie die Ent
ladestation 45 erreicht, wo der Förderer 35 mit einem Abgabe
ende zwischen die Eingangsabschnitte der Transfereinheiten 46
eingreift, so daß die Plattform 30 einen Eingangsabschnitt des
Förderers 43 bildet. Ist diese Position einmal erreicht, wird
der Motor 39 wieder betätigt und die Spulen 2 werden nachein
ander auf den Förderer 43 transferiert.
Aus dem Vorangegangenen ist es evident, daß die Plattform 30
nicht nur die Zuführung der Spulen 2 zu dem Förderer 43 in
sehr einfacher Weise ermöglicht, sondern, da die Plattform
kontinuierlich vertikal positioniert werden kann, wenn sie an
der Ladestation 4 angeordnet ist, und da sie insbesondere
konstant auf einem Niveau gehalten werden kann, welches min
destens gleich dem Niveau ist, das eine der Plattform 30 zu
zuführende Spule bezüglich der Oberfläche 6 der Trägers 3
einnimmt, die zum Transfer der Spulen 2 von dem Träger 3 zu
der Hebeeinheit 9 benötigte Muskelkraft zu minimieren.
Die erläuterte Erfindung kann zahlreichen Modifikationen und
Variationen unterliegen, die alle innerhalb des erfinderischen
Konzepts liegen. Alle Details können zusätzlich durch
technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
In der Praxis kann sowohl das verwendete Material als auch
die Dimensionen beliebig entsprechend den Anforderungen sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung (1) zum Zuführen von Spulen (2) zu einer Be
nutzermaschine (A), wobei die Spulen (2) in Stapeln (5)
auf einer festen Tragoberfläche (6) angeordnet sind, um
zu Eingangsfördermitteln (43) der Benutzermaschine (A)
transferiert zu werden, wobei die Fördermittel (43) an
einem höheren Niveau als die feste Tragoberfläche (6) an
geordnet sind, gekennzeichnet durch eine Hebevorrich
tung, umfassend: eine Hebeplattform (30), die dazu dient,
eine Vielzahl von hochkant angeordneten Spulen (2) aufzu
nehmen, und eine Antriebseinrichtung (26) zum Bewegen der
Hebeplattform (30) zwischen einer Ladeposition, die ein
justierbares Niveau hat und an die feste Tragoberfläche
(6) angrenzt, und einer Entladeposition, in der die
Plattform einen Eingangsabschnitt der Fördermittel (43)
bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebeplattform (30) Transfermittel (35) umfaßt, die
ausgelegt sind das Vorrücken der Spulen (2) entlang der
Hebeplattform (30) in eine Richtung (21a) zu bewirken,
die parallel zu ihren Achsen ist, wobei die Transfermit
tel (35) während des Gebrauchs mit den Fördermitteln (43)
zusammenwirken, wenn die Hebeplattform (30) in der Entla
deposition angeordnet ist, um das Vorrücken der Spulen
(2) zu der Benutzermaschine (A) zu bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebeplattform (30) ein erstes Ende und ein zweites
Ende hat, von denen das eine der festen Tragoberfläche
(6) gegenübersteht, wenn die Plattform (30) in ihrer
Ladeposition angeordnet ist, und von denen das andere einem
Eingang der Fördermittel (43) gegenübersteht, wenn die
Plattform (30) in ihrer Entladeposition angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie erste im wesentlichen ver
tikale Führungsmittel (12) und eine erste Gleitvorrich
tung (23) umfaßt, die entlang den ersten Führungsmitteln
(12) verschiebbar gelagert ist und die Hebeplattform (30)
trägt, wobei die Antriebseinrichtung (26) zwischen den
ersten Führungsmitteln (12) und der ersten Gleitvorrich
tung (23) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin zweite Führungsmittel (21) umfaßt, die im
wesentlichen rechtwinklig zu den ersten Führungsmitteln
(12) sind und eine zweite Gleitvorrichtung (15) umfaßt,
die entlang den zweiten Führungsmitteln (21) beweglich
sind, wobei die zweite Gleitvorrichtung (15) die ersten
Führungsmittel (12) trägt.
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