DE3607423A1 - Anlage zum foerdern von stabfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Anlage zum foerdern von stabfoermigen gegenstaenden

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DE3607423A1
DE3607423A1 DE19863607423 DE3607423A DE3607423A1 DE 3607423 A1 DE3607423 A1 DE 3607423A1 DE 19863607423 DE19863607423 DE 19863607423 DE 3607423 A DE3607423 A DE 3607423A DE 3607423 A1 DE3607423 A1 DE 3607423A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Fördern von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie wie z.B. Zigaretten oder Filterstäbe.
In der Zigarettenindustrie ist es üblich, eine Maschine zum Erzeugen von stabförmigen Gegenständen, z.B. eine Zigarettenherstellungsmaschine oder Filterstabherstellungsmaschine, mit einer Empfängermaschine, z.B. einer Zigarettenverpackungsmaschine oder einer pneumatischen Filterstabverteileranordnung, mittels einer Förderanlage zu verbinden, die ein Pufferreservoir aufweist, um kurzzeitige Unterschiede in der Zufuhr und Abnahme aufzunehmen. Es sind solche Förderanlagen bekannt, bei denen das Pufferreservoir eine Einrichtung zum Be- und Entladen von Behältern aufweist. Solche Anlagen sind z.B. in den GB-PSen 1404142, 1557458 und 2142894 offenbart.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält die Anlage zum Fördern stabförmiger Gegenstände eine Gegenstands-Abgabevorrichtung, eine Gegenstands-Aufnahmevorrichtung, eine Fördereinrichtung zum Abfördern von Gegenständen von der Abgabevorrichtung und zum Zuführen von Gegenständen zur Aufnahmevorrichtung, wobei die Fördereinrichtung zum Fördern von Gegenständen in Stapelformation ausgebildet ist, eine Behälterbeladestelle, eine Behälterentladestelle, einen ersten Zusatzförderer, der die Behälterbeladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, einen zweiten Zusatzförderer, der die Behälterentladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, und eine Behälterhandhabungsanordnung,die eineEinrichtung zum Befördern eines Behälters zwischen der Be- und Entladestelle aufweist, wobei die Be- und Entladestelle so ausgebildet ist, daß die Gegenstände an diesen Stellen unter einem Winkel von 90° zu den Gegenständen auf der Förder-
einrichtung angeordnet ist, wobei die Behälterentladestelle stromauf der Behälterbeladestelle bezüglich der Bewegungsrichtung der Gegenstände auf der Fördereinrichtung angeordnet ist und die Behälterhandhabungsanordnung eine Einrichtung zum Fördern von Behältern zwischen der Be- und Entladestelle in einer Richtung aufweist, die im wesentlichen parallel zur Bahn der Fördereinrichtung neben der Be- und Entladestelle verläuft.
Bei einer bevorzugten Anordnung befindet sich der Vereinigungsbereich des ersten Zusatzförderers mit der Fördereinrichtung stromauf desjenigen der zweiten Fördereinrichtung. Jeder erste und zweite Zusatzförderer kann eine Wendeeinrichtung für eine 90"-Drehung der Gegenstände vorzugsweise um eine Achse quer zur Länge der Gegenstände und in einem nach unten verlaufenden Bahnabschnitt aufweisen. Bei einer weiteren bevorzugten Anordnung enthält.der zweite Zusatzförderer einen ersten Abschnitt, der die Wendeeinrichtung zum Wenden der Gegenstände aufweist, wobei der erste Abschnitt auch eine Einrichtung zum Abwärtsfördern von Gegenständen aufweist, und einen zweiten Abschnitt, der eine Einrichtung zum Aufwärtsfördern von Gegenständen aufweist. Der zweite Abschnitt kann sich im wesentlichen parallel zu einem benachbarten Teil der Fördereinrichtung erstrecken. Der zweite Abschnitt des zweiten Zusatzförderers und der benachbarte Abschnitt der Fördereinrichtung können geneigt sein (z.B. unter einem Winkel von 60° zur Horizontalen) .
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung enthält eine Anlage zum Fördern stabförmiger Gegenstände eine Gegenstands-Abgabevorrichtung, eine Gegenstands-Aufnahmevorrichtung, eine Fördereinrichtung zum Abfördern von Gegenständen von der Abgabevorrichtung und zum Zuführen von Gegenständen zu der Aufnahmevorrichtung, wobei die Fördereinrichtung zum Fördern von Gegenständen in Stapelformation ausgebildet ist, eine Behälterbeladestelle,
eine Behälterentladestelle, einen ersten Zusatzförderer, der die Behälterbeladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, einen zweiten Zusatzförderer, der die Behälterentladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, und eine Behälterhandhabungsanordnung, die eine Einrichtung zum Befördern eines Behälters zwischen der Belade- und Entladestelle aufweist, wobei die Behälterfördereinrichtung eine Einrichtung zum Aufwärtsbewegen eines Behälters sowie eine Einrichtung zum Übergeben von Behältern zu oder von der Behälterfördereinrichtung in einer seitlichen Richtung aufweist. Eine derartige seitliche Übergabeeinrichtung kann verwendet werden, um einen vollen (oder leeren) Schragen an die Behälterhandhabungsanordnüng abzugeben oder von ihr abzuziehen. Z.B. können volle Schragen von der Bahn der Einrichtung zum Aufwärtsbewegen von Behältern abgezogen werden. Es kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um volle (oder leere) Behälter mittels einer ähnlichen seitlichen Bewegung einem geeigneten Teil der Anlage zuzuführen (d.h. volle Schragen an die Anlage abzugeben, wo volle Schragen erwartet werden, und leere Schragen an die Anlage abzugeben, wo leere Schragen erwartet werden). Die oder jede seitliche Abgabeeinrichtung kann eine Einrichtung zum Heben oder Senken eines Behälters während seiner Abgabe aufweisen, so daß er z.B. so abgegeben wird, daß ihn eine Bedienungsperson auf einer bequemen Höhe entfernen kann. Die seitliche Abgabeeinrichtung könnte den Behälter auch um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehen, so daß der Behälter in d.er bequemsten Ausrichtung dargeboten wird. 30
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Anlage zum Fördern stabförmiger Gegenstände eine Behälterbeladestelle, eine Behälterentladestelle und eine Behälterhandhabungsanordnüng, die eine Einrichtung zum Fördern eines Behälters zwischen der Belade- und Entladestelle aufweist, wobei die Behälterhandhabungsanordnüng einen Förderer für volle Behälter auf einem ersten Niveau, einen Förderer für leere Behälter auf einem zweiten Ni-
veau, das höher als das erste Niveau liegt, eine Hubeinrichtung zum Aufwärtsbewegen voller Behälter von dem ersten Niveau auf ein drittes Niveau, das höher als das zweite Niveau liegt und wo der Inhalt des Behälters entfernt und aufeinanderfolgende volle Behälter leere Behälter werden, sowie eine Rückführeinrichtung zum Rückführen eines leeren Behälters vom dritten Niveau auf das zweite Niveau aufweist, wobei die Rückführeinrichtung in der Bahn der Hubeinrichtung arbeitet und so angeordnet ist, daß die Hubeinrichtung einen vollen Behälter an der Rückführeinrichtung vorbeibewegen kann. Die Rückführeinrichtung kann eine Einrichtung zum Fördern leerer Behälter in einer geneigten Stellung aufweisen; auch kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Behälter in eine im wesentlichen aufrechte Stellung auf den Förderer für leere Behälter zu bewegen. Die Hubeinrichtung kann eine Einrichtung zum Entfernen eines vollen Behälters an einer Stelle zwischen dem ersten und dritten Niveau aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise mit Bezug
auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zigarettenförderanlage,
eine Draufsicht auf die Anlage von Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Anlage
von Fig. 1,
eine Seitenansicht eines anderen Teils der
Anlage von Fig. 1 ,
eine Seitenansicht eines weiteren Teils der Anlage von Fig. 1 und
einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 5.
Die Förderanlage enthält einen Hauptförderer 10, der eine Zigarettenherstellungsmaschine (nicht gezeigt) mit einer Zigarettenverpackungsmaschine (nicht gezeigt) ver-
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
bindet und einen geneigten Elevatorabschnitt 12 aufweist. Der Förderer 10 besitzt einen Verzweigungsbereich 14 neben dem oberen Ende des Elevators 12. Ein Fallschacht bzw. eine Rutsche 16 mit einer 90°-Verdrehung verläuft vom Vereinigungsbereich 14 nach unten und führt über einen im wesentlichen horizontalen Förderabschnitt 18 zu einer Schragenbelademaschine 20.
Eine Schragenentlademaschine 22 mit einer Schragenwendeeinheit 24 ist mittels eines Zusatzförderers 26 mit einem weiteren Verzweigungsbereich 28 am Hauptförderer 10 verbunden, der stromab des Verzweigungsbereiches 14 angeordnet ist. Der Förderer 26 enthält einen im wesentlichen
horizontalen Abschnitt 30, der von der Schragenwendeeinheit 24 abgeht, einen unter einem Winkel von 90° schraubenförmig verdrehten Fallschacht 32, im wesentlichen waagrechte Abschnitte 34,36, die durch einen geneigten Elevatorabschnitt 38 getrennt sind, und einen kurzen nach unten geneigten Abschnitt 40, der zum Verzweigungsbereich 28
führt. Der waagrechte Abschnitt 30 könnte durch einen
nach unten geneigten Abschnitt ersetzt werden, der zu
einem verdrehten Fallschacht führt, der etwas kürzer als
der Fallschacht 32 ist.
Die Förderer 10,26 sind im allgemeinen ähnlich wie in der GB-PS 2157252 beschrieben ausgebildet und können in der
gleichen Weise gesteuert werden. Die Elevatoren 12,38
können im wesentlichen wie in der GB-PS 2154534 beschrieben ausgebildet sein. Wegen Einzelheiten wird auf diese
Schriften verwiesen.
Die Sehragenbelademaschine oder der Schragenbelader 2 0 und die Schragenentlademaschine oder der Schragenentlader 22
sind jeweils unter einem Winkel von 90° zum Hauptförderer το angeordnet, d.h. im und unmittelbar neben dem Schragenbelader und dem Schragenentlader sind die Zigaretten
unter einem Winkel von 90° zu den Zigaretten auf dem Hauptförderer 10 angeordnet. Der schraubenförmige Fallschacht
dreht die Zigaretten zur Abgabe vom Verzweigungsbereich 14 auf den Sehragenbelader-Eingangsförderer 18 um 90°. Ebenso dreht der schraubenförmige Fallschacht 32 die Zigaretten zur Abgabe auf den waagrechten Abschnitt 34 des Zusatzförderers 26 um 90° aus ihrer Ausrichtung auf dem Schragenbelader-Ausgangsförderer 30. Angesichts der 180°- Drehung in der Ausrichtung, die durch das Einsetzen eines vollen Schragens in den Schragenwender 24 verursacht wird, drehen die Fallschächte 16 und 32 die Zigaretten in derselben Richtung um 90°, d.h. die gesamte durch die Fallschächte verursachte Ausrichtungsänderung beträgt 180°, um das um 180° verdrehte Einsetzen in den Schragenwender auszugleichen. Jeder Fallschacht 16,32 kann im wesentlichen wie in der GB-PS 1430061 beschrieben ausgebildet sein.
Die Schragenbelademaschine 20 und die Sehragenentlademaschine 22 sind mittels einer üblichen Schragenförderer- und Reservoiranordnung 4 2 verbunden. Die Anordnung 42 enthält einen oberen Förderer 44 für leere Schragen, der leere Schragen von der Schragenentlademaschxne 22 empfängt und leere Schragen an die Schragenbelademaschine 20 abgibt. Die Anordnung 42 enthält auch einen unteren Förderer 46 für volle Schragen, der volle Schragen von der Schragenbelademaschine 20 empfängt und volle Schragen an die Schragenentlademaschine 22 abgibt. Die Förderer 44 und 46 enthalten jeweils seitlich beabstandete Bänder und können kontinuierlich unter Zusammenwirken mit Sperren oder Klemmen, die die Bewegung der Schragen steuern, oder intermittierend angetrieben sein. Jeder Förderer 44,46 bewegt sich in einer Richtung und ist in Förderrichtung leicht nach unten geneigt (z.B. unter einem Winkel von ungefähr 3-6° zur Horizontalen). Auf nach unten geneigten Förderern wie gezeigt sind leere Schragen stabiler und volle Schragen halten ihren Inhalt besser.
Die Schragenbelademaschine 20 kann im wesentlichen wie in der GB-PS 2124174 beschrieben ausgebildet sein und macht aus einem leeren Schragen 48, der auf den Förderer 44 abgegeben wurde, fortschreitend einen vollen Schragen 50, der
anschließend auf den Förderer 46 abgegeben wird. Bezüglich Einzelheiten über den Sehragenbeladevorgang wird auf diese Schrift verwiesen.
Die Schragenentlademaschine 22 enthält einen Elevator 52 zum Heben eines vollen Schragens 54 auf dem unteren Förderer 46 in die Stellung, die der volle Schragen 56 im Schragenwender 24 einnimmt. Der Schragenwender 24 enthält zwei Träger zur Aufnahme von Schragen und ist um eine im wesentlichen horizontale Achse 58 schwenkbar, um den Schragen 56 in die Stellung zu bewegen, die der Schragen 6 0 einnimmt, dessen Inhalt zur Abgabe auf den Förderer 30 ausgeladen wird.
Durch Drehen der Träger des Schragenwenders 24 um die Achse 58 wird der nun leere Schragen, der zuvor in der Stellung des Schragens 60 war, in die Stellung des Schragens 56 zurückgeführt. Wie auch in Fig. 3 gezeigt, wird dieser leere Schragen auf einer geneigten Führung 62 in die Stellung des Schragens 64 (Fig. 1) gebracht, die teilweise am Ende des Förderers 44 für leere Schragen abgestützt ist. Wenn der Schragen die Stellung des Schragens 64 erreicht, wird die Führung 62 mittels eines Luftzylinders 65 in eine aufrechte Stellung wie in Fig. 1 gezeigt geschwenkt, und danach wird der Schragen 64 auf dem Förderer 44 wegbewegt. Die letzte Bewegung des Zylinders 65 ist sanft, damit der Schragen auf dem Förderer 44 stabil bleibt, nachdem der dort abgesetzt worden ist. Die Führung 6 2 ist aus der Bahn eines vollen Schragens zurückziehbar, der vom Elevator 52 bewegt wird. Bei einer anderen Anordnung kann die Führung 62 in die Stellung leicht vorgespannt sein, in der sie einen leeren Schragen aufnimmt, der sich aus der Stellung des Schragens 56 wegbewegt, und lediglich durch einen Schragen beiseite geschoben werden, der vom Elevator 52 angehoben wird. In diesem Fall können getrennte Mittel vorgesehen sein, um den Schragen 64 in eine verhältnismäßig aufrechte Lage auf dem Förderer 4 4 zu bewegen.
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Wenn der leere Schragen auf der Führung 62 herabfährt, wird er von einer federbelasteten schwenkbaren Klappe 67 (Fig. 3) erfaßt, die den Schragen positionierend auf die Führung drückt und zur Steuerung seiner Abfahrt beiträgt. Die Klappe 67 gelangt außer Eingriff mit dem Schragen, ehe er den Förderer 44 erreicht.
Andere Mittel zur Abgabe voller und leerer Schragen zu und weg von einem dem Schragenwender 24 ähnelnden Schragenwender sind in der GB-PS 2142894 beschrieben und gezeigt, auf die wegen Einzelheiten verwiesen wird. Diese Schrift offenbart auch Einzelheiten eines Schragenwenders 24 und gewisse andere Einzelheiten einer Schragenförderanlage, die bei der vorliegenden Anordnung einsetzbar ist.
Zigaretten werden mittels der Schragenbelademaschine 20 in Schragen abgegeben, wenn die Geschwindigkeit der Zigarettenherstellungsmaschine diejenige der Verpackungsmaschine übersteigt. Ebenso werden Zigaretten mittels der Schragenentlademaschine 22 aus Schragen auf den Förderer 26 und anschließend auf den Förderer 10 abgegeben, wenn die Geschwindigkeit der Zigarettenherstellungsmaschine geringer als diejenige der Verpackungsmaschine ist. Wenn mehr als ein leerer Schragen mit Zigaretten vom Förderer 10 gefüllt werden muß, werden aufeinanderfolgende leere Schragen auf dem Förderer 44 an die Schragenbelademaschine 20 abgegeben. Wenn mehr als ein voller Schragen von der Schragenentlademaschine 22 geleert werden muß, dann werden ebenso aufeinanderfolgende volle Schragen vom Förderer 46 auf den Elevator 52 abgegeben.
Eine begrenzte Anzahl voller und leerer Schragen kann auf den Förderern 44 und 46 untergebracht werden. Wenn diese Pufferkapazität ungenügend ist, können volle und/ oder leere Schragen von Hand entfernt oder zugegeben werden. Es sind Vorkehrungen getroffen, um durch eine Schubeinrichtung 68 (Fig. 2) dem Förderer 46 gefüllte Schragen an einer Stelle zuzuführen, die im wesentlichen
mit dem vollen Schragen 66 (Fig. 1) ausgerichtet ist. Die Einrichtung 68 wird unten mit Bezug auf die Fig. 5 und beschrieben. Wahlweise kann die Einrichtung 68 der Einrichtung 150-160 im wesentlichen gleichen, die in der GB-PS 2142894 mit Bezug auf die Fig. 17 beschrieben und gezeigt ist, obgleich die Längsbewegung des Schiebers von Hand und nicht durch einen Antrieb ausgeführt werden kann, und ebenso kann ein Nocken vorgesehen sein, um den Schragen anzuheben und auf den Schragenförderer 46 abzusenken. Mit Bezug auf die Fig. 17 dieser Schrift kann somit die Bewegung auf der Schiene 156 und dem Schieber 160 von Hand ausgeführt werden.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Einrichtung 68 enthält einen Schieber 110, der einen inneren Abschnitten 110A und einen äußeren Abschnitt 110B besitzt, die mittels eines im allgemeinen U-förmigen Trägers 112 miteinander verbunden sind, der eine Verbindungsstange 114 aufweist. Der Schieber 110 ist bei 116 mit einem Querbalken 118 schwenkbar verbunden, der mit einem Rahmenteil 120 der Schragenhandhabungsanordnung 42 verbunden ist. Der untere Abschritt des Trägers 112 ist in einer Ausnehmung 122 des Teils 120 bewegbar. Der Schieberabschnitt 110A trägt eine Nockenrolle 124, die mit einem*Nockensegment 126 in Berührung steht, das mit einer Kolben/Zylindereinheit 128 verbunden ist. Das Nockensegment 126 und die Kolben/Zylindereinheit 128 sind mit dem Querbalken 118 schwenkbar verbunden. *quadrantförmigen
Der Förderer 46 enthält seitlich beabstandete Bänder, die an geneigten Platten 130 abgestützt und um Riemenscheiben 132 geführt sind. Längsstreben 134,136 stützen die Platte 130 mittels Träger (nicht gezeigt) ab.
Der äußere Schieberabschnitt 110B besitzt Teile 140,142, 5 die einen Abstand voneinander haben, der etwas größer als die Breite eines Schragens ist, und die geneigte Flächen aufweisen, die mit schwenkbaren Teilen 144,146 zusammenwirken können. Die Teile 144,146 werden von Spindeln 137,
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138 getragen, die durch die Streben 134,136 verlaufen. Am äußeren Ende jeder Spindel 137,138 sind Paare von Anschlägen 160,162 vorgesehen. Die Teile 144,146 sind mittels Federn 145,147 vorgespannt, die mit der Strebe 136 verbunden sind, und tragen Stifte 148,150, die in Ausnehmungen eines*Verbindungsgliedes 152 eingreifen können, das bei 153 mit der Strebe 136 schwenkbar verbunden ist. Die Unterseite des Schieberabschnitts 110B trägt einen Anschlag 154, der zu gewissen Zeiten am Verbindungsglied 152 angreift. *als Lenker ausgebildeten
Der Schieber 110 befindet sich in seiner obersten Stellung (Fig. 5). Ein Schragen kann entlang des Schiebers zu einer Stelle bewegt werden, die gerade über den Bändern des Förderers 46 liegt. Durch Betätigung der Kolben/Zylindereinheit 128 und Drehung des Nockens 126 wird der Schieber 110 abgesenkt, um den Schragen auf den Bändern abzusetzen. In der obersten Stellung des Schiebers 110 werden die Teile 144,146 in einer oberen Stellung durch Eingriff der Stifte 148 bzw. 150 mit Ausnehmungen in und am Ende des Verbindungsgliedes 152 gehalten (d.h. in einer aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn gedrehten Stellung), so daß die Spindeln 137,138 gedreht werden und ein Passieren von Schragen auf dem Förderer zu oder aus der Stellung des Schiebers 110 verhindern.
Während des Absenkens des Schiebers 110 stößt der Anschlag 154 das Verbindungsglied 152 an, so daß es sich um seine Achse 153 dreht, und die Stifte 148,150 werden außer Eingriff mit dem Verbindungsglied gebracht, und Federn 145, 147 drehen die Teile 144,146 in die in Fig. 6 gezeigte zurückgezogene Stellung. Eine entsprechende Drehung der Spindeln 137,138 bewegt die Anschläge 160,162 in eine Stellung unterhalb des Niveaus des Förderers 46 (Fig. 6), wodurch Schragen auf dem Förderer 46 passieren können. Wenn es wieder erforderlich ist, daß ein voller Schragen auf den Förderer 46 rutschen soll, wird der Schieber
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nach oben bewegt und veranlaßt die Teile 140,142 die Anschläge 144,146 im Gegenuhrzeigersinn um einen ausreichenden Betrag zu drehen, um die Stifte 148,150 wieder in Eingriff mit dem Verbindungsglied 152 zu bewegen, wodurch die Anschläge 160,162 gesetzt werden, um ein Passieren von Schragen auf dem Förderer 46 zu verhindern, bis der Schieber ein weiteres Mal abgesenkt worden ist.
Es sind auch Mittel vorgesehen, um einen vollen Schragen aus der Anlage abzuziehen. Diese Mittel umfassen eine Einrichtung 70, die mit dem Elevator 52 zusammenarbeitet, um einen vollen Schragen aus dem Bereich einer Zwischenstellung 72 abzuziehen. Die Einrichtung 70 wird unten mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Wahlweise kann eine Schubeinrichtung vorgesehen sein, die dem Schieber 68 entspricht, um den Schragen in der Stellung 72 aus der Elevator-Hubgabel zu beseitigen. Diese Anordnung kann so ausgelegt sein, daß ein Schragen normalerweise direkt vom För derer 46 zum Schragenwender 24 gehoben wird, jedoch kann ein Schragen durch Eingriff von Hand zeitweise in der Zwischenstellung 72 zur Entfernung mittels der Schubeinrichtung 70 festgehalten werden.
Fig. 3 zeigt die Abzieheinrichtung 70 für volle Schragen.
Ein Schragen, der auf einem Bett 80 des Elevators 52 gelagert ist, ist in der Zwischenstellung 72 gezeigt. Die Einrichtung 70 enthält eine Schragenabstützung 82, die von einem schwenkbaren Parallelogramm-Gestänge 84 getragen wird und durch Betätigung einer Kolben/Zylindereinheit 86 zwischen einer ersten Stellung (strichpunktiert angedeutet), in der der Elevator 52 nach Bedarf einen Schragen auf der Abstützung 82 absetzt, und einer zweiten Stellung (in voll ausgezogenen Linien angedeutet) bewegbar ist, in der der Schragen auf einem Schieber 88 abgesetzt wird. Eine Schiene 90 stützt den Schieber 88 ab und verläuft vom Schragenentlader 22 nach außen. Eine weitere Schiene 92 verläuft parallel zur Schiene 90 und stützt ein Lagergehäuse 94 ab, mit dem eine Stützplatte 96 und
ein Handgriff 98 verbunden sind.
Die Anordnung ist so ausgebildet, daß bei notwendigem Abziehen eines vollen Schragens signalisiert die Bedienungsperson die Nachfrage und sobald ein voller Schragen an der Zwischenstellung 72 zurVerfügung steht, wird die Abstützung 82 in die erste Stellung bewegt, und der Elevator 52 senkt den Schragen aus der Zwischenstellung auf die Abstützung ab. Die Kolben/Zylindereinheit 86 bewegt dann den vollen Schragen und die Abstützung 82 in die zweite Stellung, so daß sich der Schragen auf dem Schieber 88 befindet. In dieser zweiten Stellung ist der Schragen noch immer mit der Zwischenstellung 72 ausgerichtet und befindet sich innerhalb des Gehäuses des Schragenentladers 22. Damit der Schragen zum anschließenden Entfernen abgezogen wird, erfaßt die Bedienungsperson den Handgriff 98 und zieht daran, so daß das Lagergehäuse 94 entlang der Schiene 92 nach außen bewegt wird. Gleichzeitig erfaßt die Platte 96, die mit dem Lagergehäuse 94 verbunden ist, den Schragen und verschiebt ihn auf dem Schieber 88. Der Schragen bewegt sich durch eine öffnung 100 in der Seite des Gehäuses des Schragenentladers 22 und schiebt kurzzeitig schwenkbare Sperren 102 beiseite, die normalerweise die öffnung abdecken.
Anstatt der Einsetz- und Abzieheinrichtung 68,70 für volle Schragen an den in der Fig. 2 gezeigten Stellen, könnten andere Einrichtungen 168,170 auf der gegenüberliegenden Seite der Reservoireinrichtung 42 vorgesehen sein. Bei einer anderen möglichen Anordnung befindet sich die Einrichtung 42 auf der gegenüberliegenden des Förderers 10, wobei sich die Abzieheinrichtung für volle Schragen vorzugsweise vom Förderer 10 wegerstreckt.
Es wird allgemein auf die GB-PS 2142894 verwiesen, die verschiedene Anordnungen mit ähnlicher Funktion wie die vorliegende Anmeldung sowie bauliche Einzelheiten und eine Betriebsweise zeigt, die bei der vorliegenden Erfindung anwendbar sind.
Mit Bezug auf die Anlage von Fig. 12-18 der GB-PS 2142894 ist eine andere Anordnung, bei der ein sich in einer Richtung bewegendes Schragenreservoir 94 vorgesehen sein kann, so ausgebildet, daß die Wendevorrichtung FTT für volle Schragen die vollen Schragen um 90° nach links anstatt nach rechts wie in Fig. 13 und 14 gezeigt dreht. Dies hat auch den Vorteil, daß volle Schragen besser zugänglich sind, die vom Schragenbelader abgegeben werden.
Bei einer weiteren möglichen Abänderung der in den Fig. 12-18 besagter Schrift gezeigten Anlage ist das Schragenreservoir 94 weggelassen und das Reservoir FR für volle Schragen verlängert, so daß es über das Ende des Reservoirs ER für leere Schragen und die Leerschragenwendevorrichtung ETT hinausverläuft. Die vollen Schragen werden dann vom Ende des verlängerten Reservoirs für volle Schragen auf ein Niveau angehoben (ohne Wenden), das höher liegt als dasjenige des Leerschragenreservoirs ER. Auf diesem höheren Niveau ist eine neue Wendevorrichtung für volle Schragen vorgesehen, um die vollen Schragen auf den Schragenwender TI zuzuwenden, von dem sie eine kurze Strecke in den Träger des Schragenwenders gehoben werden. Leere Schragen werden an die Leerschragenwendevorrxchtung ETT und das Leerschragenreservoir ER wie oben erläutert abgegeben.
Leerseite -

Claims (20)

Patentansprüche
1. Anlage zum Fördern stabförmiger Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Gegenstands-Abgabevorrichtung, eine Gegenstands-Aufnahmevorrichtung, eine Fördereinrichtung zum Abfördern von Gegenständen von der Abgabevorrichtung und zum Zuführen von Gegenständen zur Aufnahmevorrichtung, wobei die Fördereinrichtung zum Fördern von Gegenständen in Stapelformation ausgebildet ist, eine Behälterbeladestelle, eine Behälterentladestelle, einen ersten Zusatzförderer, der die Behälterbeladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, einen zweiten Zusatzförderer, der die Behälterentladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, und eine Behälterhandhabungsanordnung, die eine Einrichtung zum Befördern eines Behälters zwischen der Be- und Entladestelle aufweist, wobei jede Belade- (20) und Entladestelle (22) so ausgebildet ist, daß die Gegenstände an diesen Stellen unter einem Winkel von 90° zu den Gegenständen in der Fördereinrichtung (10) angeordnet sind, wobei die Behälterentladestelle stromauf der Behälterbeladestelle bezüglich der Bewegungsrichtung der Gegenstände auf der Fördereinrichtung angeordnet ist und die Behälterhandhabungsanordnung (42) eine Fördereinrichtung (44,46) zum Fördern von Behältern zwischen der Be- und Entladestelle in einer Richtung aufweist, die im wesentlichen parallel zur Bahn der Fördereinrichtung neben der Be- und Entladestelle verläuft.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zusatzförderer (16,18) einen Verzweigungsbereich (14) aufweist, wobei die Fördereinrichtung (10) stromauf eines Verzweigungsbereich (28) zwischen dem zweiten Zusatzförderer (26) und der Fördereinrichtung angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zusatzförderer (16,18,-26) eine Vfendeeinrichtung (16,32) aufweist, die die Gegenstände um 90° wendet.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung eine Einrichtung (16;32) aufweist, um Gegenstände auf einem nach unten verlaufenden Bahnabschnitt zu fördern und sie um eine quer zu ihrer Länge verlaufenden Achse zu wenden.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zusatzförderer (26) einen ersten Abschnitt, der eine Einrichtung
(32) zum Wenden und Abwärtsfördern von Gegenständen aufweist, und einen zweiten Abschnitt besitzt, der eine Einrichtung (38) zum Aufwärtsfördern von Gegenständenaufweist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (38) sich im wesentlichen parallel zu einem benachbarten Abschnitt (12) der Fördereinrichtung (10) erstreckt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Abschnitte (12;38) zur Senkrechten geneigt sind.
8. Anlage zum Fördern stabförmiger Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Gegenstands-Abgabevorrichtung, eine Gegenstands-Aufnähmevorrichtung, eine Fördereinrichtung zum Abfördern von Gegenständen von der Abgabevorrichtung und zum Zuführen von Gegenständen zur Aufnahmevorrichtung, wobei die Fördereinrichtung zum Fördern von Gegenständen in Stapelformation ausgebildet ist, eine Behälterbeladestelle, eine Behälterentladestelle, einen ersten
Zusatzförderer, der die Behälterbeladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, einen zweiten Zusatzförderer, der die Behälterentladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, und eine Behälterhandhabungsanordnung, die eineEinrichtung zum Befördern eines Behälters zwischen der Be- und Entladestelle aufweist, wobei die Behälterfördereinrichtung (42) eine Einrichtung (52) zum Heben eines Behälters sowie eine Einrichtung (68,70) zum übergeben von Behältern zu oder von der Behälterfördereinrichtung in einer seitlichen Richtung aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung eine Einrichtung (82-98) zum Abgeben von Behältern von der Bahn der Behälterhubeinrichtung (52) aufweist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung eine erste Vorrichtung (82-86) zum Entfernen von Behältern aus der Bahn der Behälterhubeinrichtung (52) in einer ersten Richtung und eine zweite Vorrichtung (88-98) zum Abgeben von Behältern in einer seitlichen zweiten Richtung aufweist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung mindestens ein Gelenkteil (84) aufweist, das um eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen quer zu den Gegenständen in einem Behälter verläuft, der von der Vorrichtung bewegt wird.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterhubeinrichtung (52) eine Zwischenstellung (72) für Behälter besitzt, wobei eine Einrichtung (80) zum Bewegen eines Behälters von der Zwischenstellung zu der Ubergabe-
einrichtung vorgesehen ist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (68) eine Einrichtung (110) aufweist, um einen Behälter in einer seitlichen Richtung in eine Übergabestellung zu bewegen, die zumindest teilweise in der Bahn der Behälterfördereinrichtung (46) liegt, wobei eine Arretiereinrichtung (160,162) zum Arre- !0 tieren eines Behälters auf der Behälterfördereinrichtung neben der Übergabestellung vorgesehen ist.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (68) eine Absenkein-
*"? richtung (110,124,126) zum Absenken eines Behälters aus der Übergabestellung auf die Behälterfördereinrichtung (46) aufweist.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung eine Schubeinrichtung (94-98) zum Schieben eines Behälters entlang einer seitlichen Führung (88;110) aufweist.
16. Anlage zum Fördern stabförmiger Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Behälterbeladestelle, eine Behälterentladestelle und eine Behälterhandhabungsanordnung, die eine Einrichtung zum Befördern eines Behälters zwischen der Be- und Entladestelle aufweist, wobei die Behälterhandhabungsanordnung einen Förderer für volle Behälter auf einem ersten Niveau, einen Förderer für leere Behälter auf einem zweiten Niveau, das höher als das erste Niveau liegt, eine Hubeinrichtung zum Aufwärtsbewegen voller Behälter vom ersten Niveau auf ein drittes Niveau, das höner als das zweite Niveau liegt und auf dem der Inhalt des Behälters entladen und aufeinanderfolgen-
de volle Behälter zu leeren Behälter werden, und eine Rückführeinrichtung zum Zurückführen eines leeren Behälters vom dritten Niveau zum zweiten Niveau aufweist, wobei die Rückführeinrichtung (62) in der Bahn der Hubeinrichtung (52) arbeitet und so angeordnet ist, daß die Hubeinrichtung einen vollen Behälter an der Rückführeinrichtung vorbeibewegen kann.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung eine Einrichtung (62) aufweist, um leere Behälter in einer geneigten Stellung zu befördern.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, das die Rückführeinrichtung eine Einrichtung (62,65) aufweist, um die Behälter in eine im wesentlichen aufrechte Lage auf dem Förderer für leere Behälter zu bewegen.
19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung eine Führung (62) enthält, die zwischen einer geneigten ersten Stellung, in der leere Schragen aufgenommen und in eine Stellung neben dem Förderer für leere Behälter geführt werden, und einer im wesentlichen aufrechten zweiten Stellung bewegbar ist, von der der Förderer für leere Behälter leere Behälter empfängt.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 16-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (52) eine Zwischenstellung (72) zwischen dem ersten und dritten Niveau besitzt, wobei eine Einrichtung (70,80) vorgesehen ist, um einen vollen Behälter aus der Zwischenstellung zu entfernen.
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