DE3425040A1 - Foerdereinrichtung fuer strangartige gegenstaende - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer strangartige gegenstaende

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DE3425040A1
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David Michael Hawkins
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Description

AO
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern strangartiger Gegenstände, insbesondere Gegenstände der Tabakindustrie wie Zigaretten oder Filterstränge.
In der Zigarettenindustrie ist es bekannt, eine Maschine zur Produktion von strangartigen Gegenständen, z.B. eine Zigarettenfertigungsmaschxne oder eine Filterstrangfertigungsmaschine mit einer Schragenfülleinrichtung oder einer ähnlichen Maschine zu verketten, um die Gegenstände in Behälter zu geben. Darauf werden die vollen Behälter durch eine Schragenentladeeinrichtung oder dergl. entladen und an eine aufnehmende Maschine,z.B. an eine Zigarettenverpackungsmaschine oder eine Druckiuftverteilungseinrichtung für Filterstränge befördert. Es ist ebenfalls bekannt, strangartige Gegenstände zu einem im wesentlichen ununterbrochenen Strom zwecks Beförderung von einer Produktionsmaschine zu einer aufnehmenden Maschine auszuformen. Weiter sind auch Vorrichtungen bekannt, um Behälter aus solch einem Strom zu beladen bzw. den Inhalt der Behälter zur Weiterbeförderung an den Strom zu entladen. Beispiele für diese Einrichtungen sind in den britischen Patentschriften Nr. 1 404.142 und 1.557.458 bekannt gemacht.
Nach einem Merkmal der Erfindung weist eine Einrichtung zum Befördern von strangartigen Gegenständen eine Vorrichtung zur Abgabe und Entladung von Gegenständen, eine Vorrichtung zur Aufnahme oder Beladung von Gegenständen, eine Fördereinrichtung zum Befördern von Gegenständen von der Entladevorrichtung zur Aufnahme- oder Beladevorrichtung auf, wobei die Fördereinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Gegenstände in mehrschichtigen Stapeln befördert; ferner weist die erfindungsgemäße Einrichtung eine Be- und
Entladestelle für Behälter auf, die jeweils so angeordnet • sind, daß sie Behälter in nicht-parallelen Richtungen aufnehmen, wobei eine erste Hilfsfördereinrichtung die Behälterladestelle und eine zweite Hilfsfördereinrichtung die Behälterentladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet; sodann umfaßt die Einrichtung eine Behälterverschiebeeinrichtung, um einen Behälter zwischen der Lade- und Entladestelle zu bewegen, die auch eine Behälterfördereinrichtung einschließlich einer Vorrichtung aufweist,
IQ um einen Behälter um eine Achse zu drehen, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Gegenständen im Behälter verläuft. Die Behälterfördereinrichtung kann eine erste und zweite Vorrichtung aufweisen, welche die vollen Behälter und die leeren Behälter drehen. Die erste und die zweite Drehvorrichtung können auf verschiedenen wie Niveaustufen angeordnet sein. Die Drehvorrichtungen können einen Behälterträger aufweisen, der drehbar um eine Achse (die im wesentlichen senkrecht sein kann) angeordnet ist. Die Drehvorrichtung kann auch einen Behälter anheben oder absenken (z.B. kann der Träger auf einer senkrechten Drehachse verfahrbar sein). Der Behälter ist vorzugsweise ein herkömmlicher Schragen für Zigaretten- oder Zigarettenfilterstränge.-
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Behälterentladestelle im wesentlichen parallel zur Hauptfördereinrichtung (oder zu einem Teil von ihr, an welcher die zweite Hilfsfördereinrichtung angeschlossen ist) angeordnet, und die Behälterbeladestelle liegt im wesentlichen rechtwinklig zur Behälterentladestelle. Die Behälterdrehvorrichtung ist so ausgelegt, daß sie die Behälter vorzugsweise um 90° dreht. Die Behälterverschiebevorrichtung kann eine Reserve für leere und eine für volle Behälter aufweisen, die jeweils Behälter der Behälterladestelle direkt in 9O°-Richtung zu- und abführen. Damit kann die
Λ Behälterladestelle an einem Ende einer Behälterreserve oder eines Behälterreservoirs, und die Behälterentladestelle am anderen Ende angeordnet sein, wobei die Behälterdrehvorxichtung nahe der Entladestelle liegt. Angenommen, die Hauptfördereinrichtung sei gerade, so weist bei dieser Anordnung die erste Hilfsfördereinrichtung.- eine Windung von 90° auf (vorzugsweise ein spiralförmiger Fallförderer).
Die Einrichtung kann eine erste Verbindung zwischen dem ersten Hilfsförderer und dem Hauptförderer aufweisen und eine Vorrichtung besitzen, welche die Gegenstände um eine Achse dreht, die im wesentlichen quer zu ihrer Länge während der Förderung im Mehrschichtstapel nach der ersten Verbindung oder Anschlußstelle in Förderrichtung besitzt. Mindestens eine der Hilfsfördereinrichtungen kann eine Drehvorrichtung für die Gegenstände aufweisen, die eine Vorrichtung besitzt, um die Gegenstände um eine Achse zu schwenken, die parallel zu ihrer Laufrichtung liegt. Die Behälterdrehvorrichtung kann die Gegenstände um einen ersten Winkel, und die Drehvorrichtung für die Gegenstände diese um einen zweiten Winkel drehen, wobei die Summe beider Winkel 180° beträgt. Der erste und zweite Winkel ist vorzugsweise je 90°.
Es sei bemerkt, daß bei den herkömmlichen Behälterentladeeinrichtungen, bei denen ein Behälter zur direkten Umsetzung seines Inhalts in einen kontinuierlichen Strom umgekippt wird, die Richtung der Gegenstände während des
Umkippens um 180° verändert wird. Da es bei den meisten Ausführungsformen einer Behälterladevorrichtung keine Richtungsänderung bei der direkten Beschickung der Behälter gibt, ist eine Richtungskorrektur von 180° erforderlich, um Gegenstände an einen Strom durch eine Behälterentladungsvorrichtung zurückzuführen, die demselben Strom 35
durch eine Behälterladevorrichtung entnommen wurden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eine Fördereinrichtung für strangartige Gegenstände eine Abgabesowie eine Aufnahmevorrichtung, eine Fördereinrichtung zum Befördern der Gegenstände von der Abgabe- zur Aufnahmevorrichtung auf, welche die Gegenstände in mehrschichtigen Stapeln befördert, eine Behälterladesteile, eine Behälterentladestelle, eine erste, die Behälterladestelle mit der Fördereinrichtung verbindenden Hilfsfordereinrichtung, eine zweite, die Behälterentladestelle mit der Hauptfördereinrichtung verbindende Hilfsfördervorrichtung auf sowie eine Behälterverschiebeeinrichtung mit Vorrichtungen zum Befördern eines Behälters zwischen der Belade- und Entladestelle, wobei die Behälterfördereinrichtung ein gemeinsames Behälterreservoir besitzt, aus dem leere oder volle Behälter zur Lade- oder Entladestelle befördert werden, ferner ein Hilfsreservoir, aus dem Behälter zusätzlich die Behälterfördereinrichtung geführt oder von dieser entfernt werden können, und schließlich eine Vorrichtung zum Transport der Behälter zwischen dem gemeinsamen und dem Hilfsreservoir.
Das gemeinsame Reservoir weist vorzüglich Einbahnbehälterförderer und das Hilfsreservoir mindestens einen Behälterwendeförderer auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Hilfsreservoir im Winkel von 90° zum gemeinsamen Reservoir angeordnet, und die Transporteinrichtung weist eine Behälterdrehvorrichtung auf. Das gemeinsame Reservoir kann volle oder leere Behälterfördereinrichtungen aufweisen, um Behälter direkt an die Behälterladestel-
^ Ie abzugeben oder von dieser aufzunehmen. Die Behälterdreheinrichtung kann getrennt für volle und leere Behälterreservoirs eingerichtet sein. Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das gemeinsame Behälterreservoir jeweils mit einer Behälterlade- oder Entladestelle und das Behälterhilfsreservoir jeweils mit der anderen
Stelle verbunden, wobei die Transportvorrichtung die Behälter an eine Zwischenstellung des Hilfsreservoirs fördert, von wo aus ein Behälter in entgegengesetzte Richtungen entweder zur jeweiligen anderen Stelle oder einer weiteren Stelle befördert werden kann, an der Behälter der Behälterförderungseinrichtung zugeführt oder von dieser entfernt werden können (z.B. durch eine Bedienungskraft) . Vorzugsweise ist die eine Stelle die Behälterladestelie und die andere Vorrichtung die Behälterentladestelle. Ein Aufzug oder dergl. kann an einer weiteren Stelle vorgesehen sein, damit die Behälter der Behälterfördereinrichtung zugeführt oder von dieser entnommen werden können.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Fördereinrichtung für strangartige Gegenstände eine Abgabevorrichtung für die Gegenstände, eine Aufnahmevorrichtung für die Gegenstände, eine Fördereinrichtung zum Befördern der Gegenstände von der Abgabeeinrichtung zur Aufnahmeeinrichtung auf, wobei die Fördereinrichtung die Gegenstände in der Form mehrschichtiger Stapel fördert; sodann ist •eine Behälterladestelle, eine Behälterentladestelle, ein erster Hilfsförderer, der die Behälterladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, ein zweiter Hilfsförderer, der die Behälterentladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet sowie eine Behälterverschiebeeinrichtung vorgesehen, die Vorrichtungen zum Verschieben eines Behälters zwischen der Lade- und Entladestelle aufweist, wobei mindestens die erste oder zweite Hilfsfördereinrichtung einen Abschnitt aufweist, auf dem die Gegenstände um eine Achse von 90 zu ihrer Länge gedreht werden und mindestens entweder die Lade- oder Entladestelle mit einem Winkel von 90 zum benachbarten Abschnitt der Fördereinrichtung angeordnet ist.
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Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung weist die Fördereinrichtung für strangartige Gegenstände eine Ablagevorrichtung für Gegenstände, eine Aufnahmevorrichtung für Gegenstände, eine Fördereinrichtung zum Fördern von Gegenständen von der Ablagevorrichtung zur Aufnahmevorrichtung auf, wobei die Fördereinrichtung die Gegenstände in einem mehrschichtigen Stapel befördert, ferner eine Behälterladestelle, eine Behälterentladestelle, eine erste Hilfsfördereinrichtung, welche die Behälterladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, eine zweite Hilfsfördereinrichtung, welche die Behälterentladestelle mit der Fördereinrichtung verbindet, wobei die Lade- und Entladestelle so angeordnet sind, daß die erste und zweite Hilfsfördereinrichtung die Gegenstände in verschiedenen Richtungen an die Stellen heranfördert; ferner weist die erfindungsgemäße Einrichtung eine Verschiebeeinrichtung für Behälter eine Vorrichtung zum Fördern eines Behälters zwischen der Lade- und Entladestelle auf, wobei die Behälterfördereinrichtung eine Vorrichtung besitzt, welche einen Behälter um eine Achse dreht, die im wesentlichen in rechtem Winkel zu den Gegenständen im Behälter liegt, sowie eine Vorrichtung, welche die Gegenstände um eine im wesentlichen querliegende Achse während der Förderung im Mehrschichtstapel dreht, wodurch die Gegenstände auf der zweiten Hilfsfördereinrichtung mit den Gegenständen auf der Hauptfördereinrichtung in der gleichen Richtung wieder vereinigt werden können.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der
Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß einer Schragenreservoireinrichtung; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 2 der Fig.1;
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Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 1; einen Grundriß einer anderen Schragenreservoireinrichtung;
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 5 der Fig. 4; einen Aufriß einer weiteren Schragenreservoireinrichtung;
einen Seitenriß der Einrichtung der Fig.-6; eine perspektivische Ansicht einer weiteren Schragenreservoireinrichtung;
Fig. 9 einen Teil der Einrichtung der Fig. 8 in verschiedenen Betriebszuständen;
Fig.10 einen anderen Teil der Einrichtung der Fig; 8; Fig.11 eine Ansicht wie die der Fig. 10 mit Darstellung weiterer Teile der Einrichtung der Fig. 8; Fig.12 einen Grundriß einer abgeänderten Version der Einrichtung der Fig. 8;
Fig.13 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeiles 13 der Fig.12;
Fig.14 einen Grundriß eines unteren Teiles der Einrichtung ' der Fig.12;
Fig.15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 15 der Fig.12;
Fig.16 einen Grundriß eines weiteren Teils der Einrichtung der Fig.12;
Fig."17 einen Grundriß einer Schragenffördereinrichtung, 2^ die mit der Einrichtung der Fig.12 eingesetzt werden kann;
Fig.18 einen Grundriß einer weiteren Schragenfördereinrichtung, die mit der Einrichtung der Fig.12 verwendet werden kann;
Fig.19 einen Aufriß einer weiteren Schragenreservoireinrichtung;
Fig.20 eine Seitenansicht der Einrichtung der Fig.19; Fig.21 einen Aufriß einer weiteren Schragenreservoir-
einrichtung.
35
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Die in den Zeichnungen dargestellten Schragenreservoireinrichtungen weisen verschiedene gemeinsame Bauelemente einschließlich der meisten wie folgt auf:
Eine Zigarettenfertigungsmaschine (oder eine andere Strangproduktionsmaschine wie eine Filterstrangfertigungsmaschine) M;
eine Zigarettenverpackungsmaschine (oder eine andere Strangaufnahmevorrichtung wie eine Druckluftverteilvorrichtung für Filterstränge) P;
einen Massenflußförderer C, durch den ein im wesentlichen ununterbrochener Mehrschichtenstrom von strangartigen Gegenständen von der Fertigungsmaschine M zur Verpackungsmaschine P befördert werden kann;
eine Stapelformeinrichtung ST, welche den einreihigen Ausstoß der Fertigungsmaschine M zu einem Mehrschichtenstapel auf dem Massenflußförderer C ausformt;
eine Schragenfülleinrichtung TF, welche die Gegenstände vom Förderer C über einen Hilfsförderer CTF mit einer Verbindungsstelle JTF zum Förderer C aufnimmt und sie in leere Schragen ET einlädt;
eine Schragenentladevorrichtung TU, welche die vollen Schragen FT entlädt und einen Strom zur Beförderung zum Hauptförderer C zu einem Hilfsförderer CTU und eine Ver-3^ bindungsstelle JTU ausformt, und
eine Schragenverschiebevorrichtung TS mit einem leeren Schragenförderer EC und einem vollen Schragenförderer FC sowie einer Vorrichtung, um die vollen und leeren Schragen zwischen der Schragenfüllvorrichtung TF und der Schragenentladevorrichtung TU zu verschieben, und die vorzugsweise
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auch ein Reservoir FR für volle Schragen und·ein Reservoir ER für leere Schragen aufweist, von dem die Schragen von Hand oder automatisch entfernt und ersetzt werden können, möglicherweise bein Transport zur oder von der Schragenfördereinrichtung.
Die Schragenfülleinrichtung TF ist vorzugsweise so ausgelegt, daß sie eine direkte Beladung eines Schragen von einem Trichter H ausgestattet und kann im wesentlichen nach der britischen Patentschrift 2 124 174 ausgelegt sein. Diese Bauart einer Schragenfüllvorrichtung TF weist einen oberen Schragenförderer EC auf, der leere Schragen ET an eine Ladestelle befördert, wo die Schragen nacheinander aufgefüllt oder beladen werden, während sie abwärts fahren, und einen unteren Förderer FC für volle Schragen, welcher die aufgefüllten Schragen FD weiter transportiert.
Die Schragenentladeeinrichtung TU kann so ausgelegt sein, daß aufeinanderfolgende volle Schragen FT zu einer Schragenumkehrvorrichtung TI befördert werden, die zwei Träger oder Schlitten aufweist, die Rücken an Rücken angeordnet sind und sich um eine mittlere Querachse drehen. Die Vorrichtung TI kann wie die der britischen Patentschrift Nr. 1 517 772 ausgestaltet sein.
Es können Meßfühler S1, S2 usw. an geeigneten Verbindungsstellen oder anderen Positionen am Förderer C vorgesehen sein, welche die Geschwindigkeit des Förderers C bzw. eines seiner Abschnitte oder auch anderer mit ihm verbundener Fördereinrichtungen steuern; Aufbau und Arbeitsweise der Meßfühler kann gleich denen der britischen Patentschrift Nr. 1 299 174 sein. Der Förderer C kann einen Aufzug oder eine Hebeeinrichtung E aufweisen, die nach der der britischen Patentschrift Nr. 1 453 191 gestaltet sein oder auch geneigt sein kann. Eine gemeinsame Ver-
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bindungsstelle J kann für die Verbindungen JTF und JTU - der Hilfsförderer CTF und CTU vorgesehen sein.
Eine Drehvorrichtung FTT für volle Schragen oder eine Drehvorrichtung ETT für leere Schragen kann vorgesehen sein, um volle oder leere Schragen um einen Winkel von 90° oder 180° (oder einen beliebigen anderen Winkel) um eine im wesentlichen senkrechte Achse zu drehen, um die rechte Ausrichtung der Gegenstände nach dem Entladen von der Schragenentladevorrichtung TU zu erzielen. Aus den gleichen Gründen können die Hilfsförderer CTF und CTU Schleifen (oder Drehungen) von normalerweise 90° oder 180 aufweisen und können daher spiralförmige Förderer SC darstellen, welche spiralförmige Fallförderer, spiralförmige Bandförderer (welche die Gegenstände anheben können) oder eine Krümmung sein wie in den britischen Patentschriften Nr. 1 430 061, 2 056 397 oder 2 007 964 offenbart wird.
Bei der Schragenreservoiranlage der Fign. 1-3 ist die Schragenfüllvorrichtung TF mit dem Ladetrichter H parallel zum Förderer C angeordnet und mit einem geneigten Hilfsförderer CTF verbunden. Die Schragenentladeeinrichtung TU ist rechtwinklig zum Förderer C und parallel zu den Schragenforderern EC und FC angeordnet. Der Aufzug oder die Hebevorrichtung E wird durch einen Meßfühler S1 gesteuert. Die Arbeitsweise der Schragenentladeeinrichtung TU und der Schragenfüllvorrichtung TF werden wie folgt vom Meßfühler S3 an der gemeinsamen Verbindungs-
3^ stelle J gesteuert: Wenn der Meßfühler S3 über seinen normalen Betriebsbereich hinausfährt, wird die Schragenfüllvorrichtung angeschaltet, und wenn der Meßfühler S3 unter seinen normalen Betriebsbereich abfällt, wird die Schragenentladeeinrichtung angeschaltet. Der Bandförderer
C wird nach der Verbindungsstelle J durch den Meßfühler S2 an der Verpackungsmaschine P gesteuert. *
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Die Schragenverschiebeeinrichtung TS weist Fördereinrichtungen EC, FC der Schragenfülleinrichtung TF für leere und volle Schragen auf. Von der Schragenfülleinrichtung abgelieferte volle Schragen können zum Reservoir FR für volle Schragen befördert werden oder seitlich auf eine Drehvorrichtung 10 für volle Schragen FTT (Fig. 1) geschoben werden, wodurch ein Schragen um 90 geschwenkt werden kann, ehe er angehoben und durch die Schragenumkehrvorrichtung TI (Fig. 3) umgekehrt wird. Nach dem Entladen wird der jetzte leere Schragen weiter angehoben (Fig. 12) und wieder umgekehrt (14), so daß er aufrecht steht und an die Drehvorrichtung ETT für leere Schragen abgegeben wird, die ihn zum Rücklauf an die Fördereinrichtung EC für leere Schragen auf einer Bahn befördert, die über der Bahn 10 für volle Schragen liegt. Von dieser Stellung aus können leere Schragen an das Reservoir ER für leere Schragen oder an die Fördereinrichtung EC für leere Schragen abgegeben werden, um je nach Bedarf zur Schragenfüllvorrlchtung TF weiter befördert zu werden.
Nach Fig. 2 v/eist die Hilfsfördereinrichtung CTU eine spiralförmige Dreh-Hebevorrichtung SC auf, welche die Gegenstände, die von TU vor dem Knotenpunkt J abgeladen
werden in die rechte Richtung drückt. 25
Die Fördereinrichtung TTU kann sich mit dem Förderer C an einen eigenen Verbindungspunkt unter der Steuerung eines weiteren Meßfühlers S4 vereinigen. Der Meßfühler S4 steuert dann die Geschwindigkeit des Abschnittes der Fördereinrichtung C zwischen den Anschlußpunkten JTF und JTU. Die Arbeitsweise der Schragenfülleinrichtung und der Schragenentladeeinrichtung würden dann wie bisher durch den Meßfühler S3 gesteuert werden. Bei der Einrichtung der Fign. 4 und 5 ist die Schragenfülleinrich-35
tung TF rechtwinklig zum Förderer C, und die Schragenentladeeinrichtung TU parallel zum Förderer C angeordnet.
Die Steuerung der Anlage durch einen über einen gemeinsamen Anschlußpunkt J befindlichen Meßfühler S3 erfolgt wie bei der Einrichtung der Fig.1. Volle,von der Schragenfülleinrichtung TP kommende Schragen können zum Vollschragenreservoir FR befördert werden oder seitlich zum Punkt 31 verschoben werden, um an eine Drehvorrichtung FTT für volle Schragen abgeliefert zu werden, worauf die Hebung und Umkehrung an der Schragenentladevorrichtung TU erfolgt. Leere Schragen werden auf einer im wesentlichen parallelen Bahn zurück zum Reservoir ER für leere Schragen über dem Reservoir FR für volle Schragen gefahren. Leere und volle Schragen können den entsprechenden Reservoirs ER, FR (32) zugeteilt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Einrichtung, bei der die Schragenfüll- und Entladevorrichtung parallel zur Fördereinrichtung C angeordnet sind. Der Förderer CTU ist geneigt und weist einen drehbar gelagerten Fallklappenmeßfühler S4 auf. Der Meßfühler S3 spricht auf einen Überschuß von Gegenständen am Anschlußpunkt JTF an und steuert den Betrieb der Schragenfüllvorrichtung TF. Wenn das Niveau des Meßfühlers S3 abfällt, wird der Abschnitt des Förderers C zwischen den Anschlußpunkten JTF und JTU verlangsamt, wodurch auch der Pegel des Meßfühlers S4 am Anschlußpunkt JTU fällt und die Schragenentladeeinrichtung anläuft. Ebenso bewirkt ein Pegelabfall des Meßfühlers S4, der direkt durch eine Beschleunigung der Verpackungsmaschine P ausgelöst wird, das Inbetriebsetzen der Schragenentladeeinrichtung.
Die in Fig. 7 gezeigte Schragenverschiebeeinrichtung ST weist einen Aufzug oder eine Hebevorrichtung 54 für volle Schragen auf, der zwischen der Fördereinrichtung FC für "volle Schragen und den Vollschragenreservoir FR angeordnet ist. Volle Schragen werden durch den Aufzug 44 angehoben und laufen auf der Bahn der leeren Schragen zwischen der Fördereinrichtung EC für leere Schragen und dem Leer-
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schragenreservoir ER, worauf sie zu einer Umkehrvorrichtung FTT für volle Schragen gelangen,welche die vollen Schragen um 180° vor der Abgabe an die Schragenumkehrvorrichtung TI der Schragenentladevorrichtung TU dreht.
Leere Schragen laufen auf derselben Bahn zurück, ausgenommen, daß sie auf der Fördereinrichtung EC für leere Schragen bleiben, um an die Schragenfülleinrichtung TF oder an das Leerschragenreservoir ER abgegeben zu werden.
Die Fig.8-11 zeigen eine weitere Einrichtung. Der Förderer C weist einen ersten Abschnitt C1 auf, der sich von der Stapelformeinrichtung ST zum Verbindungspunkt JTU mit dem Förderer CTU der Schragenentladeeinrichtung erstreckt, wobei ein zweiter Aufzugsabschnitt E zum Verbindungspunkt JTU zum Verbindungspunkt JTF mit dem Förderer CTF der Schragenfülleinrichtung reicht und ein dritter Abschnitt C2 sich vom Verbindungspunkt JTF bis zur Verpackungsmaschine P erstreckt. Die Schragenentladeeinrichtung TU ist über dem Förderer C1 und parallel zu diesem angeordnet.
Die Schragenfülleinrichtung TF liegt im rechten Winkel zum Förderer C, und der Förderer CTF weist einen spiralförmigen 90° Fallförderer SC auf.
Die Meßfühler S1, S2, S3 und S4 sind längs der Fördereinrichtung C angeordnet. Sie steuern verschiedene Abschnitte des Förderers C sowie den Betrieb der Schragenfülleinrichtung TF und der Schragenentladeeinrichtung TU wie folgt.
Im Normalbetrieb steuert der Meßfühler S1 die Fördereinrichtungen C1 und E, und der Meßfühler S2 steuert den Förderer C2. Wenn somit die Geschwindigkeiten der Fertigungsmaschine M und der Verpackungsmaschine B gleich sind, sind auch die Geschwindigkeiten der Fördereinrichtungen C1, E und C2 gleich, und der Meßfühler S3 steht in seiner Null-
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stellung (oder im Nullbereich), in der normalerweise weder die Schragenfulleinrichtung TF oder die Schrägenentladeeinrichtung TU arbeitet.
Erhöht sich die Geschwindigkeit.der Verpackungsmaschine P, dann greift der Meßfühler S2 einen Niveauabfall von Zigaretten auf und beschleunigt die" Fördereinrichtung C2. Dies bewirkt wiederum einen Pegelabfall am Meßfühler S3 und eine Beschleunigung der Hebevorrichtung E um eine Größe, die der Differenz der Durchsätze entspricht, welche durch die Meßfühler S1 und S3 abgegriffen wurden. Der Meßfühler S4 spricht auf die Geschwindigkeitserhöhung der Hebevorrichtung oder des Aufzugs E an und schaltet die Schragenentladeeinrichtung TU und den Förderer CTU mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit an, um die Differenz zwischen den Durchsätzen auszugleichen. Auch wenn sich die Geschwindigkeit der Fertigungsmaschine M verringert, greift der Meßfühler S1 einen Pegelabfall ab und bewirkt, daß sich auch die Fördereinrichtungen C1 und E verlangsamen, so daß wieder das Niveau des Meßfühlers S3 abfällt, wobei die nachfolgende Steuerung der Schragenentladungseinrichtung U nach vorstehender Beschreibung erfolgt. Wenn die Herstellungsmaschine M anhält, hält der Meßfühler S1 die Fördereinrichtungen C1 und E an (soweit E nicht bereits vom Meßfühler S3 während der Entladung des Schragens gesteuert wird). Danach werden das Entladen des Schragens und die Hebeeinrichtung E vom Meßfühler S3 gesteuert, solange die Fertigungsmaschine M anhält.
Verlangsamt sich die Verpackungsmaschine B oder hält sie an, dann verlangsamt der Meßfühler S2 den Förderer C2 oder hält ihn an, wodurch eine Niveauerhöhung am Meßfühler S3 bewirkt wird. Damit wird die Schragenfulleinrichtung TF und auch der Förderer CTF gestartet, und der Meßfühler S3 steuert deren Arbeitsweise mit einer Geschwindigkeit, die
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, 1 hinreicht, um die Differenz zwischen den Geschwindigkeiten der Fertigungsmaschine M und Verpackungsmaschine P auszugleichen. Während der Betriebszeit der Schragenfülleinrichtung TF arbeitet die Schragenentladeeinrichtung TU nicht und die Förderer C1 und E werden einzig und allein vom Meßfühler S1 gesteuert. Auch wenn die Fertigungsmaschine M beschleunigt, erhöht der Meßfühler S1 die Geschwindigkeiten der Fördereinrichtungen C1 und E und bewirkt damit eine Niveauanhebung am Meßfühler S3 sowie die Inbetriebnähme der Schragenfülleinrichtung TF (wie vorstehend beschrieben) .
Die Schragenverschiebeeinrichtung TS weist eine obere Kombination aus Förderer für leere Schragen und Reservoir ER und eine untere Kombination aus Förderer für volle Schragen und Reservoir FR auf. Während des Betriebs der Schragenfülleinrichtung TF werden leere Schragen auf der Fördereinrichtung ER zur Schragenfülleinrichtung TF befördert, und die gefüllten Schragen dem Förderer FR für volle Schragen zugeführt. Wenn das Vollschragenreservoir FR voll wird, können einer oder mehrere Schragen an ein Hilfsreservoir 60 weiter befördert werden. Wie die Fign. 10 und 11 zeigen, werden die Schragen vom Vollschragenreservoir FR zum Hilfsreservoir 60 durch eine Fördervorrichtung 61 transportiert, die einen auf einer senkrechten Welle 64 montierten Schwenkarm oder Ausleger 62 aufweist, der auf der Welle verschiebbar und um 90 um die Achse der Welle drehbar angeordnet ist. Der Ausleger 62 wird auf der Welle 64 heruntergefahren und von der in Fig. 10 gezeigten Stellung aus um 90° ge-
schwenkt, so daß er gerade unterhalb des Niveaus des vollen Schragen FR parallel zu den Schragen im Reservoir steht. Ein einziger Schragen gelangt vom Reservoir FR auf den Ausleger 62, der daraufhin um 90° zurückgeschwenkt und auf das Niveau des Hilfsreservoirs 60 angehoben wird. Ein weiterer
Transportausleger 66 ist auf dem Pegel des Reservoirs 60
angeordnet und weist Vorsprünge auf, welche in die des -Auslegers 62 eingreifen, wenn er vorgefahren wird, so daß ein voller Schragen beim Absenken des Hebeauslegers 62 auf dem Transportausleger 66 abgestellt werden kann, der daraufhin zurückfährt, um den vollen Schragen zum Hilfsreservoir 60 zu transportieren. Der Hebeausleger 62 kann dann weiter abgesenkt werden, um einen weiteren vollen Schragen vom Reservoir FR aufzunehmen. Normalerweise besitzt das Hilfsreservoir 60 eine Kapazität für vier Schragen. Wenn beide Reservoirs FR und 60 voll sind Λ (und ein voller Schragen befindet sich auf dem Ausleger 62) dann schaltet die Vorrichtung TS die Fertigungsmaschine M ab, wenn der Zustand auf der Fördereinrichtung C verlangt, daß die Schragenfülleinrichtung gestartet werde. Die Kapazität des Vollschragenreservoirs FR, des Hilfsreservoirs 60 sowie des Leerschragenreservoirs ER kann durch eine Veränderung der Länge der entsprechenden Fördereinrichtungen verändert werden.
während des Normalbetriebs der Schragenentladeeinrichtung TU werden volle Schragen durch den Transportausleger 66 vom Hilfsreservoir 60 zum Hebeausleger 62 befördert, der den Schragen auf die Höhe der Schragenumkehrvorrichtung TI der Schragenentladeeinrichtung TU -anhebt. Sind keine Schragen im Reservoir 60 vorhanden (so weit dies durch einen im Reservoir 60 zugeordneten Meßfühler abgegriffen wird), dann erhält der Hebeausleger 62 volle Schragen direkt vom Reservoir FR. Nach dem Entladen nimmt der Ausleger 62 den leeren Schragen auf und stellt ihn entweder
im Leerschragenreservoir ER oder auf einen Transportausleger 68 auf, der wie der Ausleger 66 beschaffen ist und den leeren Schragen zu einem Hilfsreservoir 70 für leere Schragen befördert.
Volle Schragen können durch Anordnen im Reservoir 60 von einer Bedienungskraft zugegeben werden. In Abhägigkeit vom Zustand der Füllung des Reservoirs FR können sie unmittelbar zum Reservoir FR befördert werden. Wenn die Schragenentladeeinrichtung TU arbeitet, dann werden Schragen direkt vom Reservoir 6.0 zur Schragenumkehreinrichtung TI befördert.
Volle" Schragen können auf Wunsch durch Anfordern einer entsprechenden Anzahl von Schragen vom Reservoir FR entfernt werden, die dann zum Reservoir 60 gelangen und von der Bedienungskraft entfernt werden.Leere Schragen können vom Reservoir ER (oder vom Hilfsreservoir 70) direkt zugefügt oder entfernt.werden.
15
Ein Nachschub von Schragen zur Schragenfülleinrichtung TF und von der Schragenentladeeinrichtung TU ist vorrangig gegenüber jeder anderen Schragenverschiebefunktion der Vorrichtung TS, damit die Beförderung von Gegenständen auf der Fördereinrichtung C soweit wie möglich durch Schragenbewegungen unbeeinfluß bleibe.
Fig. 9 zeigt die Schragenentladeeinrichtung verschiedenen Betriebszuständen A-H. Die Schragenumkehrvorrichtung TI kippt den Inhalt eines vollen Schragen FT in einen Trichter H zur Abgabe an die Fördereinrichtung CTU. Im Betriebszustand A wird ein voller Schragen FT über einen senkrecht bewegbaren Abschnitt 72 des Trichters H gefahren. Das Niveau 74 der bereits im Trichter H befindlichen Gegenstände liegt etwas unter dem Schragen FT,wobei der Trichterabschnitt 72 und ein voller Schragen FT soweit abgesenkt werden, bis ein Detektor abgreift, daß der Boden des Schragens gerade über dem Niveau 74 steht (Betriebszustand B). Der Inhalt des Schragens wird dann freigegeben
(Zustand C).Dies kann dadurch erfolgen, daß die Seitenstützen, welche die Enden der Gegenstände im Schragen hai-
ve
ten, zurückgezogen werden (in der gleichen Weise wie es der britischen Patentschrift Nr. 1 517 772 dargestellt ist). Der Schragen und der Trichterabschnitt 72 werden dann nach oben in ihre normale Höhe geschoben (Betriebszustände D,E) wo sie warten, bis der neue Pegel 74 um etwa 50 mm unter die Oberseite des Trichterabschnitts gefallen ist (Zustand F). Dann gleitet der Trichterabschnitt 72 um ca. 45 mm nach unten (Betriebszustand G), damit die Schragenumkehreinrichtung TI genügend Platz habe,
IQ um den leeren Schragen ET zu drehen und ihn zu entfernen und damit durch einen vollen Schragen FT zu ersetzen (Zustand H). Anschließend wird der Trichterabschnitt 72 wieder in die Stellung des Betriebszutandes A hochgehoben und der Zyklus wiederholt sich solange es erforderlich ist, Schragen zu entladen. Für den Trichterabschnitt 72 kann jeder Antrieb dienen, der eine aussetzende hin- und hergehende Bewegung erzeugen kann und in verschiedenen Stellungen angehalten werden kann (z.B. in Abhängigkeit von einem Signal des Pegeldetektors).
Die Einführung eines gleitbaren Trichterabschnittes 72 gestattet es, den Spalt zwischen dem Inhalt eines sich entladenden Schragen und dem Niveau der bereits im Trichter H der Schragenentladeeinrichtung befindlichen Gegenstände weitgehend zu verringern, wobei die durch die Schragenumkehreinrichtung TI erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit verringert werden kann und damit eine mögliche Beschädigung empfindlicher Gegenstände herabgesetzt werden kann, die durch die Schragen transportiert werden. Dies ist besonders wichtig im Falle von Zigaretten.
Während des Entladevorganges (Betriebszustände A-D) ist der Schragen FT zusammen mit dem verschiebbaren Trichterabschnitt 72 zu bewegen. Anschließend (Zustände F-H) wird der Schragen (jetzt leer, ET) vom Trichterabschnitt 72 ge-
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- ι trennt und bewegt sich mit der Schragenumkehreinrichtung TI, so daß er entfernt und ersetzt werden kann. Um dies zu erreichen, werden die Schragen der Schragenumkehreinrichtung TI in Schlitten- oder Trägerrahmen aufgenommen, die lösbar am drehbaren Rahmen der Rahmenumkehreinrichtung verriegelt sind. In der im.Zustand A gezeigten Stellung wird der Schlittenrahmen, der den Schragen FT trägt, vom Rahmen der Schragenumkehreinrichtung TI gelöst und am gleitbaren Trichterabschnitt 72 verriegelt. Anschliessend verschiebt sich der Schlittenrahmen gegenüber dem Rahmen der Schragenumkehreinrichtung unter der Bewegungswirkung des Abschnitts 72. Nach Erreichen des Zustands D, wobei der Schlittenrahmen voll in den Rahmen der Schragenumkehreinrichtung -zurückgefahren ist, wird die Verbindung mit dem Abschnitt 72 gelöst, und der Schlittenrahmen neu am Rahmen der Schragenumkehreinrichtung verriegelt, damit eine Trennung vom Trichterabschnitt 72 (Zustand F) und die Drehung der Schragenumkehreinrichtung TI erfolgen können. Die Schlittenrahmen können ausgetauscht werden, um sie an verschiedene Bauarten von Schargen anzupassen.
Eine abgeänderte Ausführung der Einrichtung der Fign.8-11 ist in den Fign. 12-16 dargestellt. Wie aus den Fign.12 und 13 hervorgeht, ist die Anordnung der Schragenfülleinrichtung TF und der Schragenentladeeinrichtung TU in Bezug auf den Massenflußförderer C, der die Fertigungsmaschine M und die Verpackungsmaschine P miteinander verbindet, im wesentlichen wie die Einrichtung der Fig. 8.
Auch die Steuerung und die Arbeitsweise der Einrichtung der Fign. 12-16 ist im wesentlichen gleich denen der Einrichtung der Fign. 8-11. Die Schragenverschiebeeinrichtung TS der Fign. 12-16 weicht gering davon ab, wie nachstehend näher erläutert wird.
Leere Schragen ET werden an der Schragenfülleinrichtung TF vom Leerschragenförderer und Reservoir ER abgeliefert.über den Leerschragenförderer ER können leere Schragen der Einrichtung hinzugefügt oder von ihr entnommen werden (90, Fig. 12). Wie in den Fign. 13 und 14 gezeigt, werden volle Schragen von der Schragenfülleinrichtung TF über den VoIlschragenförderer und das Vollschragenreservoir FR befördert und durch die Drehvorrichtung FTT für volle Schragen um 90° gedreht, ähnlich wie bei der Vorrichtung 61 der Fig.10 (ausgenommen, daß die Vorrichtung der Fig. 14 nicht senkrecht verschiebbar zu sein braucht. Dann entfernt ein Schieber einen vollen Schragen von der Vorrichtung FTT und befördert ihn (92, Fig. 14) zu einem Hilfsreservoir und Hilfsförderer 94 in einer Zwischenstellung 95. Die ,Hilfsfördereinrichtung 94 ist umkehrbar und gemäß dem laufenden Bedarf der Einrichtung TS bewegt sie einen vollen Schragen von der Stellung 95 entweder an einen Aufzug oder eine Hebevorrichtung 96, von wo er zur Sehragenumkehrvorrichtung TI der Schragenentladeeinrichtung TU gelangt oder zum Hauptteil des Reservoirs der Fördereinrichtung 94. Am Ende dieses Abschnittes des Förderers 9 4 befindet sich ein handbedienter Aufzug 98 (Fig. 12, 15) der einen vollen Schragen auf eine bequeme Höhe zur Entnahme durch eine Bedienungskraft befördert, wenn der Hilfsförderer 94 voll wird (100 in den Fign. 12, 14 und 15). Volle Schragen können auch in die Einrichtung TS durch Richtungsumkehr des Aufzugs 98 und der Fördereinrichtung 9 4 eingeführt werden. Die Bewegung der Schragen auf der Fördereinrichtung 94, insbesondere zur und von der Zwischenstellung 95 sowie zum und vom
Aufzug 98 wird durch einfahrbare Gatter 102 (Fig. 14) gesteuert.
Leere oder auch volle Schragen können dem Aufzug oder der Hebevorrichtung 98 (oder einem anderen entsprechenden Teil der Einrichtung TS) auch nicht von Hand zugeführt und von ihr entnommen werden. Beispielsweise kann sich eine Schra-
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genfördereinrichtung mit Rollwagen zwischen getrennten TS-Einrichtungen erstrecken. Eine möglicherweise zu verwendende Rollwagenfördereinrichtung ist in der britischen Patentschrift Nr. 1 532 421 bekannt gemacht, die im folgenden mit angezogen wird.
Fig. 17 zeigt eine Anordnung zum Transport voller Schragen in einer Einrichtung wie die der Fign. 12-16, wobei insbesondere eine Anordnung gezeigt ist, welche Bewegungen erzeugen kann, die schematisch in Fig. 14 dargestellt sind.
Volle Schragen werden auf dem Vollschragenförderer mit Reservoir FR gefördert und gelangen nacheinander zur Drehvorrichtung FTT für volle Schragen. Der Transport der Schragen von der Fördereinrichtung FR zur Vorrichtung FTT wird durch' zwei Schragenspanner 120 gesteuert, die auf sich gegenüberliegenden Seiten der Fördereinrichtung angeordnet sind. Die Spanner 120, von denen nur einer in den Zeichnungen gezeigt ist, weisen jeweils einen Kurbelarm 122 auf, der einen vorlaufenden oder vorderen Schragen auf der Fördereinrichtung FR zurückhält, wobei der Arm drehbar um eine drehbare Achse 124 gelagert ist und durch einen Kolben und Zylinder 126 einfahrbar ist. Ebenso drehbar um die Achse 124 und gleichzeitig beweglich wie der Arm 122 ist ein weiterer Arm 128 mit einem Schragenspannbelag 130. Die Auslegung ist so gewählt, daß bei einer Betätigung der Kolben und Zylinder 126 zum Zurückfahren der Arme 122, um einen voreilenden Schragen auf der Fördereinrichtung FR freizugeben, der Spannbelag 130 ausgefahren wird, um eine Bewe-
gung des nächstfolgenden Schragens zu verhindern. Daher fördert die Fördereinrichtung FR einen einzigen vorderen Schragen zu ihrem eigenen Ende.
Die Drehvorrichtung FTT für volle Schragen, die genau hin-
ter der Fördereinrichtung FR angeordnet ist, weist einen freitragenden Arm 132 mit Schragentraggabeln 134 und einer
rückseitigen Schragenstütze 136 auf. Der Arm 132 ist senkrecht auf einen Schlitten 138 verschiebbar, der an einem Dorn oder Stutzen 140 befestigt ist. Der Arm 132 kann daher leicht angehoben werden, um einen vollen Schragen am Ende der Fördereinrichtung FR aufzunehmen. Der Stutzen 140 und dadurch der Arm 132 und die Schragentragegabeln 134 können um 90° von der in der Zeichnung gezeigten Stellung aus gedreht werden, indem die Kurbel 142 und das Gelenk gedreht werden, die ihrerseits den Stutzen 140 um eine Achse 146 drehen.
Nach der Drehung der Drehvorrichtung FTT für volle Schragen liegt der Arm 132 parallel zur und unter einer stationären Schragenstützfläche 148, die Ausschnitte 150 aufweist, durch welche die Schragentragegabeln 134 und die senkrechten Bauelemente der rückseitigen Schragenstütze hindurchragen. Von dieser Stellung aus wird der Arm 132 etwas abgesenkt, so daß der Schragen auf der Fläche 148 abgestellt wird, wo er im Wege eines Schiebers 152 liegt, der durch eine Kette 154 angetrieben und durch eine Schiene geführt wird. Die Bahn des Schiebers 152 liegt über der rückseitigen Schragenstütze 136.
Der Schieber 152 bewegt einen vollen Schragen über die Fläche 148 und von dort auf weitere Stützflächen 158, deren Nivau ein wenig über dem des Hilfsreservoirs mit Fördereinrichtung 94 liegt. Die Flächen 158 sind auf einem senkrechten Schlitten 160 montiert, damit der volle Schragen auf der Fördereinrichtung 9 4 durch eine geringe Abwärtsbewegung der Flächen 158 abgestellt werden kann. Dann ist der volle Schragen in einer Stellung, die der Zwischenstellung 95 der Fig. 14 entspricht. Die Bewegung der Schragen auf der Fördereinrichtung 94 wird mit Hilfe einer doppel wirkenden Spannvorrichtung 166 gesteuert, die mit einer weiteren nicht gezeigten Spannvorrichtung auf der Gegenseite des Förderers 94 zusammenwirkt. Die Spannvorrichtung 162 weist eine Drehachse 164 auf, auf der ein Element 166
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mit einstückig ausgeformten Armen 168 montiert ist die sich in Gegenrichtung zur Achse erstrecken, wobei jeder Schragenspannbeläge 170 trägt. Das Element 166 dreht sich um die Achse 164 mit Hilfe eines Kolbens und eines Zylinders 172.
Die Spannvorrichtung kann damit die Bewegung der Schragen in beiden Richtungen auf der Fördereinrichtung 94 steuern.
Leere Schragen, die an der Schragenentladevorrichtung TU entladen wurden, werden von der Schragenumkehrvorrichtung über die Hebeeinrichtung 96 zurückgeleitet und werden annähernd auf dem Niveau des Leerschragenförderers ER durch eine Drehvorrichtung ETT für leere Schragen unterbrochen. Damit werden die leeren Schragen zur Ablieferung zurück auf den Leerschragenförderer ER gedreht. Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform der Drehvorrichtung ETT für leere Schragen, die einen mit Kurbel versehenen Ausleger 104 und einen Träger 105 für einen leeren Schragen ET1 aufweist, der von der Schragenhebevorrichtung 96 her ankommt. Der Ausleger 104 ist um eine im wesentlichen senkrechte Drehachse 106 drehbar angeordnet, damit sich der Schragen ET1 in eine Stellung bewegen kann, die der des Schragens ET2 in Fig. 16 entspricht, d.h. über eine Drehung von etwas weniger als 90°. In dieser Stellung-kommt der Schragen ET2 in Eingriff mit angetriebenen oder Leerlaufrollen 108 (die durch Ausschnitte im Träger 105) ragen, und wird zum Ende des Leerschragenförderers ER hin bewegt. Damit wird der Schragen ET2 vom Träger 105 auf die Bänder der Fördereinrichtung ER transportiert und bleibt unter einem Winkel zu den Bändern bis er durch den fortschreitenden Eingriff mit den einfahrbaren an Drehangeln aufgehängten Gattern 110 gerade gerichtet wird. Die Gatter 110 werden nur dann eingefahren, wenn die Detektoren anzeigen, daß der Schragen ET2 gerade ausgerichtet wurde. Mit Hilfe eines mit Kurbeln versehenen Auslegers 104 kann die Fördereinrichtung ER weiter zur Hebevorrichtung 9 6 der Schragenentladeeinrichtung TU hin verlängert werden (d.h. zur Stellung, in welcher der Schragen ET1 aufgenommen wird), wodurch die Länge
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und die Kapazität des Leerschragenreservoirs ER vergrößert werden.
Eine weitere Form einer Drehvorrichtung ETT für leere Schragen ist in Fig. 18 dargestellt. Sie weist einen Schra-._ gen tr ag er 180 auf, der drehbar umeine senkrechte Achse 182 gelagert ist und die Schragenstützflachen 184 sowie eine hintere Schragenstütze 186 besitzt. In der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung ist der Träger 180 so angeordnet, daß er einen leeren Schragen von der Hebevorrichtung 96 aufnehmen kann. Der einen leeren Schragen ET führende Träger 180 wird dann um die Achse 182 durch den Kolben und Zylinder 188 gedreht, bis er die Stellung der strichpunktierten Linien erreicht, in der der leere Schragen auf den Leerschragenförderer mit Reservoir ER unter einem Winkel abgelegt wird. Nach dieser Stellung gegenüber der Fördereinrichtung ER befindet sich eine drehbare Welle 190 die zwei kurze Arme 192 aufweist. Die Welle 190 kann mit Hilfe einer Kurbel gedreht werden, die mit einem'Kolben und Zylinder 194 verbunden ist, so daß die Arme 192 den leeren Schragen am Förderer ER solange zurückhalten, bis er gerade ausgerichtet ist, d.h. bis er rechtwinklig zur Fördereinrichtung ER steht. Wenn dieser Zustand abgegriffen wird, z.B. durch einen Meßfühler auf einem der Arme 192, werden Kolben und Zylinder 914 betätigt, die Welle 190 zu drehen, so daß die Arme 192 aus der Bahn des leeren Schragen gedreht werden, der dann zusammen mit dem Förderer ER weiter transportiert werden kann.
Bei einer weiteren möglichen Einrichtung sind Schragenfüll- und Schragenentladevorrichtung jeweils rechtwinklig zum Förderer C angeordnet, wobei die Entladevorrichtung nach der Entladefüllvorrichtung folgt und jede Fördereinrichtung CTF und CTU einen spiralförmigen 9O°-Fallförderer se aufweist. Es sei bemerkt, daß bei den Einrichtungen der Fign. 1-3, 4-5, 8-11 und 12-16 die Schragenfüll- und
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- 1 Schragenentladevorrichtung TF, TU in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Daher kann entweder anhand der Fign. 8-11 oder der Fign. 12-16 beschriebene Schragenverschiebevorrichtung TS jeweils mit der anderen dieser Einrichtungen verwendet werden. Auch volle Schragen können von der Schragenfülleinrichtung TF an die Umkehreinrichtung TI der Schragenentladeeinrichtung ohne Richtungsänderung abgegeben werden, so daß die Fördereinrichtung CTU einen spiralförmigen Fallförderer SC aufweist, um die Gegenstände um 180° zu drehen, damit die rechte Richtung zur Wiedervereinigung mit dem Hauptstrom auf der Fördereinrichtung C erreicht werde.
Die verschiedenen in den Einrichtungen erforderlichen Schragenbewegungen die nicht ausdrücklich beschrieben oder dargestellt sind, können durch herkömmliche Schragentransportmittel, z.B. Förderbänder, Druckluftkolben, Kettenaufzüge usw. erreicht werden.
Wie erwähnt, besteht bei den Anlagen,bei denen der Anschlußpunkt JTF nach dem Anschlußpunkt JTI kommt, die Möglichkeit, das Gegenstände, die aus einem Schragen an der Schragenentladeeinrichtung entladen werden in einen Schragen an der Schragenfülleinrichtung eingeladen werden. Diese Möglichkeit wird erweitert, wenn die Schragenfüll- und die Schragenentladeeinrichtung gleichzeitig arbeiten.
Die Schwierigkeiten des Wiederdurchlaufs zwischen der Schragenentladeeinrichtung und der Schragenfüllvorrichtung bei einer Anlage, bei der die anhand der Fign.8-11 oder 12-16 beschriebene Schragenverschiebeeinrichtung TS erhalten bleibt, kann im wesentlichen dadurch ausgeschaltet werden,daß der Anschlußpunkt JTU(zwischen den Fördereinrichtungen C und CTU) in Bewegungsrichtung hinter den Anschlußpunkt JTF (zwischen den Fördereinrichtungen C und CTF) verlegt wird. So kann unter' Bezugnahme auf Fig. 8
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die Fördereinrichtung CTU mit Hilfe eines Abschnittes parallel zur Hebeeinrichtung E erweitert werden und an einem Verbindungspunkt enden, der in Bewegungsrichtung nach dem liegt, der zwischen der Hebeeinrichtung E, und den Förderern C2 sowie CTF angeordnet ist.
Jeder der Anschlußpunkte JTF, JTU der dargestellten Einrichtungen kann im Prinzip mit einem wahlweise betätigbaren Verschluß versehen werden, um die Bahn zu verschließen, die zur Schragenfülleinrichtung TF bzw. zur Schragenentladeeinrichtung TU führt. Auf diese Weise können durch Bedienung des Verschlusses stationäre Gegenstände gegen Beschädigung geschützt werden, die durch den Durchlauf von benachbarten Gegenständen hervorgerufen werden können, z.B. wenn die Schragenfülleinrichtung TF bzw. die Schragenentladeeinrichtung TU langfristig nicht arbeiten. Ein Rollbandverschluß von der in der britischen Patentschrift Nr. 2 066 761 bekanntgemachten Bauart könnte dann eingesetzt werden.
Die Fign. 19 und 20 zeigen eine Anlage, die in einiger Hinsicht gleich der der Fign. 6 und 7 ist, jedoch für den Einsatz zwischen einer Filterstrangfertigungsmaschine M und einem pneumatischen Filterstrangverteiler P vorgesehen ist.
Bei dieser Einrichtung ist der Massenflußförderer zwischen der Fertigungsmaschine M und der Verteilungsmaschine P in zwei Abschnitte C1, C2 unterteilt, wobei alle die Fertigungsmaschine verlassenden Gegenstände in Schragen an der Schragenfülleinrichtung TF eingeladen werden. Volle Schragen werden von der Schragenfülleinrichtung TF an die Fördereinrichtung FC für volle Schragen abgegeben und gelangen dann zum Vollschragenreservoir FR. Am Ende dieses Reservoirs FR ist eine Hebevorrichtung 48, welche alle vollen Schragen auf das Niveau eines oberen Vollschragenreservoirs
^b mit Fördereinrichtung 50 anhebt, welche die Schragen an eine kombinierte Drehvorrichtung FTT, ETT für volle und
ί - 3 ς
leere Schragen abgibt. Die vollen Schragen werden nacheinander von der Vorrichtung FTT an die Schragenumkehrvorrichtung TI der Schragenentladeeinrichtung TU abgegeben, und die leeren Schragen werden von der Vorrichtung ETT in eine Stellung zurückgeführt, von der aus jsie auf eine Fördereinrichtung 52 herabgesenkt werden, um an den Leerschragenförderer EC der Schragenfülleinrichtung TF oder an das Leerschragenreservoir ER abgegeben zu werden.
Daraus ergibt sich, daß alle von der Fertigungsmaschine M zur Verteilungsmaschine P laufenden Filterstränge in Schragen an der Schragenfülleinrichtung eingeladen und
an der Schragenentladeeinrichtung entladen werden. Die Zeit, die für die Beförderung der Schragen von der Schragenfülleinrichtung zur Schragenentladeeinrichtung gebraucht wird, wird so gewählt, daß eine hinreichende Trockenzeit für die Filterstrecke eingeplant ist. Die Vollschragenreservoirs FR und 50 stellen eine Verzögerungsstraße für die Filterstränge dar.
Fig. 21 zeigt eine weiter Anlage für die Verwendung zwischen einer Filterstrangfertigungsmaschine M und einer pneumatischen Filterstrangverteilungsmaschine P. Bei dieser Einrichtung erstreckt sich der Förderer C ununterbrochenvon der Fertigungsmaschine M zur Verteilungsmaschine P und weist einen Abschnitt D mit einer Anzahl von Windungen einer im allgemeinen spiralförmig ausgelegten Fördereinrichtung auf, die einen Einlaß am Unterende und einen Auslaß am Oberende besitzt. Der Abschnitt D kann im wesentliehen gleich dem Abschnitt der Verzögerungsbahn der Molins POLAR-Filterstrangfördereinrichtung sein. Nach dem Abschnitt D folgen eine Schragenentladeeinrichtung Tu und eine Schragenfülleinrichtung TF mit einer Fördervorrichtung, die im wesentlichen gleich der der Fign. 8-11 sein kann und auch mögliche vorstehend beschriebene Änderungen der
Anlage umfaßt. Der Abschnitt D, der über 100.000 Filterstränge auf einmal aufnehmen kann, stellt eine Verzögerungsbahn für die von der Maschine gefertigten Filterstränge dar, wodurch die Stränge genügend Zeit haben, zu trocknen, ehe sie zur Verteilungsmaschine P gelangen und anschließend für die Fertigung von Filterzigaretten weitergeleitet werden.
Bestimmte in den Zeichnungen gezeigte Fördereinrichtungen sind geneigt. In allen Fällen beträgt der Neigungswinkel 45°.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Einrichtung zum Fördern strangartiger Gegenstände der Tabakindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Bauelemente aufweist: Eine Vorrichtung zur Abgabe von Gegenständen (M), eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen (P), eine Fördereinrichtung (C), welche die Gegenstände von der Abgabevorrichtung (M) zur Aufnahmevorrichtung (P) befördert, wobei die Fördereinrichtung (C) die Gegenstände in mehr Schichtstapeln transportiert, eine Behälterladestelle (TF), eine Behälterentladestelle (TU), die jeweils so ausgelegt sind, daß sie Behälter in nicht paralleler Ausrichtung aufnehmen, eine erste Hilfsfördereinrichtung (TF), welche die Behälterladestelle der Fördereinrichtung (C) verbindet, eine zweite Hilfsfördereinrichtung (CTU), welche die Behälterentladestelle zu der Fördereinrichtung (C) verbindet sowie eine Behälterverschiebeeinrichtung (TS) mit Vorrichtungen (EC,FC) zum Befördern eines Behälters zwischen der Lade- und Entladestelle (TF,TU), wobei die Behälterfördereinrichtung Vorrichtungen (ETT,FTT) aufweist, um einen Behälter um eine Achse zu drehen, die im wesentlichen im rechten Winkel zu den Gegenständen in diesem Behälter liegt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für Behälter eine erste Vorrichtung (FTT) aufweist, um die vollen Behälter und eine zweite Vorrichtung (ETT), um die leeren Behälter zu drehen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Drehvorrichtung (ETT,FTT) auf verschiedenen Niveaustufen angeordnet sind.
    ;. ■■' .;■>'■· c-it'jng nach einem der vorhergehenden Ansprüche, i:.!'!iuch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtungen • .ire Β« Ι...Γ1 torstütze (62,105,134,180) aufweisen, die r.:a e.. η ; ir- v.'e.sentlicaen senkrechte Achse drehbar angeordnet: sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (64) zum Anheben und Absenken aer Stütze (62) vorgesehen ist.
    i. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß die Fördereinrichtung einen Verbindungspunkt (JTF) mit dem ersten Hilfsförderer (CTF), einen Verbindungspunkt (JTU) rait dem
    ib zweiten Hilfsförderer (CTF) sowie einen geraden Förderabschnitt (T) zwischen den Verbindungspunkten aufweist, wobei die Behälterentladestelle (TU) im wesentlichen parallel zum geraden Abschnitt (C) angeordnet ist.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterladestelle (TF) im wesentlichen in einem Winkel von 90° zur
    Behälterendladestelle (TU) angeordnet ist. 25
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterverschiebeeinrichtung (TS) ein Leerbehälterreservoir (ER)
    und ein Vollbehälterreservoir (FR) aufweist, die ° jeweils für den direkten Transport zur und von der Behälterladestelle (TF) ausgelegt sind und sich in einem Winkel von 90° dieser Stelle erstrecken.
    BAD ORIGJNAL
    ■; "' * 3425 OAO
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zweites Vollbehälterreservoir (50,60,94) in einem Winkel von 90° zur Entladestelle (TU) erstreckt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterverschiebeeinrichtung (TS) Vorrichtungen aufweist (61,92,134,152), welche die vollen Behälter vom Vollbehälterreservoir (FR) zum VoIlbehälterhilfsreservoir (60,94) transportieren sowie dadurch, daß die Transporteinrichtung die Drehvorrichtung (FTT) umfaßt. I
    11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn-1^ zeichnet, daß die umkehrbare Fördereinrichtung (94)
    einen vollen Behälter von der Transporteinrichtung (134,152)zum zweiten Vollbehälterreservoir (60,94) und vom zweiten Vollbehälterreservoir zur Behälterentladestelle (TU) befördert.
    20
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (92,134,152) einen vollen Behälter an eine Zwischenstelle (95) zwischen dem zweiten Vollbehälterreservoir (94) und der Behälter-
    • entladestelle (TU) abgibt sowie dadurch, daß die umkehrbare Fördereinrichtung (94) einen Behälter von der Zwischenstelle (95) zur Behälterentladestelle (TU) transportiert.
    13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (C) einen kontinuierlichen Strom von Gegenständen in Mehrschichtstapelform von der Abgabevorrichtung
    (N) zur Aufnahmevorrichtung (P) befördert. 35
    ...1 14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungsstelle (JTF) zwischen der ersten Hilfsfördereinrichtung (CTF) und der Hauptfördereinrichtung (C) sowie durch eine Vorrichtung (SC), welche die Gegenstände um eine Achse dreht/ die im-wesentlichen quer zur ihrer Länge während der Beförderung im Mehrschichtenstapel in Bewegungsrichtung nach der ersten Verbindungsstelle" (JTF) liegt.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Hilfsförderer (CTF,CTU) die Drehvorrichtung (SC) für die Gegenstände aufweist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Hilfsförderer (CTF,CTU) eine Einrichtung aufweist, welche die Gegenstände um eine parallel zu ihrer Bewegungsrichtung liegende Achse dreht.
    17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfördereinrichtung
    (C) die Einrichtung zum Drehen der Gegenstände
    aufweist.
    25
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung für Behälter (FTT) die Gegenstände um einen ersten Winkel und die Drehvorrichtung für die Gegenstände
    (SC) die Gegenstände um einen zweiten Winkel dreht, wobei die Winkelsumme 180° beträgt.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Winkel je 90° betragen.
    20. Einrichtung zum Befördern strangartiger Gegenstände der Tabakindustrie, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abgabe der Gegenstände (M), eine Einrichtung zur Aufnahme der Gegenstände (P), eine Hauptfördereinrichtung (C) zum Befördern der Gegenstände von der Abgabevorrichtung (M) zur Aufnahmevorrichtung (P), wobei die Fördereinrichtung (C) die Gegenstände in Mehrschichtstapeln transportiert, durch eine Behälterladestelle (TF), eine Behälterentladestelle (TU), eine erste Hilfsfördereinrichtung (CPF), welche die Behälterladestelle (PF) mit der Fördereinrichtung (C) verbindet, sodann durch eine zweite Hilfsfördereinrichtung (CTU), welche die Behälterendladestelle (TU) mit dem Hauptförderer (C) ver-
    !5 bindet, durch eine Behälterverschiebeeinrichtung (TS) mit Vorrichtungen (ER,FR,50) zum Befördern eines Behälters zwischen der Lade- und Entladestelle, wobei die Behälterfördereinrichtung (C) ein gemeinsames Behälterreservoir aufweist, von dem leere oder volle Behälter zur Ladestelle (TF) oder Entladestelle (TU) gelangen, weiter durch ein Hilfsreservoir (60,70,94),von-dem aus Behälter der Behälterfördereinrichtung (C) zugeführt oder von ihr entfernt werden können und schließlich durch Vorrichtungen (FTT,61,
    92,134,152), welche Behälter zwischen dem gemeinsamen Reservoir und dem Hilfsreservoir (60,70,94) transportieren.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß das gemeinsame Reservoir einbahnige Behälterfördereinrichtungen (ER,FR,50) für volle und leere Behälter aufweist sowie dadurch, daß das Hilfsreservoir (60,70,94) mindestens eine umkehrbare Behälterfördereinrichtung (94) aufweist.
    ■ · β
    22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsreservoir (60,70,94) so angeordnet ist, daß Behälter auf einer Bahn gespeichert werden, die im Winkel von 9 0° zu einer Linie liegt, auf der sie im gemeinsamen Reservoir gespeichert werden.
    23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine Drehvorrichtung für Behälter (FTT,62) enthält.
    24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Reservoir getrennte Fördereinrich-
    !5 tungen (EC,FC,50) für volle und leere Behälter und auch getrennte Drehvorrichtungen (ETT,FTT) für volle und leere Behälter aufweist.
    25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Reservoir Voll- und Leerbehälterreservoirs (ER,FR,50) aufweist, die senkrecht im Abstand voneinander angeordnet sind.
    26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das -gemeinsame Reservoir (ER,FR) mit einer (TF) Stelle und das Hilfsreservoir (60,70,94) mit der anderen Stelle (TU) verbunden ist, daß die Transportvorrichtung (92,134,152) Behälter an eine Zwischenstelle (95) des Hilfsreser-
    voirs (60,70,94) befördert und, daß Vorrichtungen (66,68,94) einen Behälter von der Zwischenstelle (95) in einer ersten Richtung zur anderen Stelle (TU) oder in einer zweiten Richtung an eine weitere
    Stelle (98) befördern, an der der Behälter zur oder 35
    von der Behälterverschiebeeinrichtung (TS) transportiert werden kann.
    27. Einrichtung zum Befördern strangartiger Gegenstände der Tabakindustrie, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Abgabe der Gegenstände (M), eine Vorrichtung zur Aufnahme der Gegenstände (P), eine Hauptfördervorrichtung (C), welche Gegenstände von der Abgabevorrichtung (M) zur. Aufnahmevorrichtung (P) befördert, wobei die Fördereinrichtung (C) die Gegenstände in Form mehrschichtiger Stapel ' transportiert, durch eine Behälterladestelle (TF), eine Behälterentladestelle (TU), einen ersten Hilfsförderer (CTF), der die Behälterladestelle (TF) mit der Hauptfördereinrichtung (C) verbindet, durch eine zweite HiIfsfördereinrichtung (CTU), welche die Behälterentladestelle (TU) mit der Fördereinrichtung (C) verbindet sowie durch eine Behälterverschiebeeinrichtung (TS) mit Vorrichtungen (EC, FC) zum Befördern eines Behälters zwischen der Lade- und Entladestelle (TF,TU), wobei mindestens der erste und der zweite Hilfsförderer (CTF,CTU) einen Abschnitt
    2^ (SC) aufweist, auf dem die Gegenstände um eine Achse im Winkel von 90° zu ihrer Länge gedreht werden und mindestens jeweils die Lade- und Entladestelle (TF,TU) in einem Winkel von 90° zu einem benachbarten Abschnitt der Fördereinrichtung (C) angeordnet
    ist.
    28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- und Entladestelle (TF,TU) in einem
    Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. 30
    29. Einrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Hilfsfördereinrichtungen (CTF,CTU) einen wahlweise bedienbaren Verschluß aufweist, um den Durchlauf von Gegenständen zwischen der Hilfsfördereinrichtung und der Hauptfördereinrichtung (T) zu verhindern.
    "cc**!
    30. Einrichtung nach Anspruch 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfördereinrichtung (C) miteinander verbundene benachbarte Abschnitte (D) aufweist, die sich in Gegenrichtungen erstrecken, wodurch die Gegenstände eine längere Bahn auf der Fördereinrichtung (C) zu durchlaufen haben.
    31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis_30, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Fördereinrichtung (D) eine Vorrichtung (ST) aufweist, welche die Gegenstände um eine Achse dreht, die im wesentlichen parallel zu ihrer Bewegungsrichtung liegt.
    32. Einrichtung zum Befördern strangartiger Gegenstände der Tabakindustrie, gekennzeichnet durch eine Abgabevorrichtung für Gegenstände (M), eine Aufnahmevorrichtung für Gegenstände (P), eine Fördereinrichtung (C), welche Gegenstände von der Abgabevorrichtung
    (M) zur Aufnahmevorrichtung (P) transportiert, wobei die Fördereinrichtung (C) die Gegenstände in Form mehrschichtiger Stapel transportiert, durch eine Ladestelle für Behälter (TF), eine Entladestelle für Behälter (TU), eine erste Hilfsfördereinrichtung (CTF), welche die Behälterladestelle (TF) mit der Hauptfördereinrichtung (C) verbindet, sodann durch eine zweite Hilfsfördereinrichtung (CTU), welche die Behälterentladestelle (TU) mit der Hauptfördereinrichtung (C) verbindet, wobei
    die Lade- und Entladestelle (TF,TU)so angeordnet sind, daß die erste und zweite Hilfsfördereinrichtung (CTF,CTU) die Gegenstände von diesen Stellen aus in verschiedene Richtungen transportieren, weiter durch eine,..Behälterverschiebeeinrichtung (TS) mit Vorrichtungen (EC,FC) zum Transportieren
    eines Behälters zwischen der Lade- und Entladestelle (TP,TU)/ wobei die Behälterfördereinrichtung eine Vorrichtung (FTT) aufweist, welche einen Behälter um eine Achse dreht, die im wesentlichen im rechten Winkel zu den Gegenständen im Behälter liegt, und schließlich durch eine Vorrichtung (SC), welche die Gegenstände um eine Achse dreht, die im wesentlichen quer .zu ihrer Länge während des Transports im Mehrschichtstapel liegt, wodurch die Gegenstände auf der zweiten Hilfsfördereinrichtung (CTU) mit den Gegenständen auf der Hauptfördereinrichtung (C) in derselben Richtung wieder vereinigt werden können.
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